dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Weird Science ist noch vor Ferris der Alltime-Classic und hat maßgeblich zum Verschleiß des Lesekopfs unseres VHS-Recorders beigetragen ;)
Parallelen zu Dany Boyle lassen sich durchaus erkennen. Auch Aronowsky erzählt in seinem Erstlingswerk über (Drogen-)abhängigkeit und das nicht ohne ein Augenzwinkern auf die ganze Gesellschaft. Gelungen
Ich würd mir viel lieber mal wieder ein Fantasygedöhns á la Legende wünschen. Den Film scheint fast niemand zu kennen...und den hat Scott sooooo schön gemacht ;)
...und ich hab kein Fernseher :(
Aber DoM hat die Ultimate ;)
Was zunächst nach 2 Stunden mysteryspass a la 7ieben klingt, entpuppt sich schon nach den Ersten Minuten als der Versuch eines Musikvideoreggisseurs einen interessante Geschichte auch spannend zu erzählen. Und genau das gelingt Åkerlund nicht. Da wird stur das fade Drehbuch abgearbeitet ohne einen Gedanken an ursache und wirkung zu verschwenden. Lieblos und ohne emotionale Höhen und Tiefen wird das HowTo4Beginners heruntergespult. Selbst Dennis Quaid vermag nicht zu überzeugen...sei es , dass er tatsächlich keine Lust hatte oder dass Åkerlund einfach nicht in der Lage war seinem Hauptdarsteller etwas anzubieten. Und so bleiben alle Chancen (und das sind Stoff her reichlich vorhanden) ungenutzt. Das Ergebnis ist, dass vermutlich jedes seiner Videos unterhaltsamer ist, weil vorher nicht so viel versprochen und dann nicht eingehalten wird. Unter einem anderen Regisseur und einem engagierteren Drehbuch wäre die Gute geschichte sicherlich adäquater erzählt worden. So aber bleibt Horsemen weit hinter den Erwartungen zurück, die man an einen Thriller dieses Kalibers haben darf. Schade.
www.memmingen-kinoforum.de
Ein bisschen hinter dem Horizont (nur nicht so bunt) mit ein wenig Echoes (mit K. Bacon) und vielem anderen, was man so schon oft gesehen hat....aber Jackson scheint dem ganzen die dringend notwendige Sorgfalt angedeien zu lassen und Sarandon sorgt für ein wenig seriösität... bin mal gespannt.
Mittelmäßige bis schlechte Mystery-Suspense-Grusel-Thriller gabs in den letzten 3 Jahren nämlich schon genug.
Was ein himmelschreiender Scheißdreck...eigentlich sogar zu blöd fürs Fernsehen.
Asiatische Themen im Kinofilm sind immer etwas schwerer verdaulich. Aber schauspielerisch wir Klasse gezeigt...und wie man eine Kamera bedient um atemberaubende Aufnahmen zu machen weis der Regisseur auch.
Ein Geheimtip, wenn man der flut an allzu heroischen anglikanischen Heldenepen überdrüssig ist
The Hurt Locker (oder "tödliches Kommando" wie die unglückliche deutsche Übersetzung(2) lautet) ist ein Film
über den Krieg im Irak. Er handelt vom Alltag der Einheit Bravo, die im zerbombten
Bagdad Blindgänger, vor allem aber auch Bombenfallen entschärfen soll. Und er
handelt von den Menschen, die diese Strapazen auf sich nehmen.
Filmtechnisch bekommt man von Anfang an den Eindruck, dass sich die Regisseurin
Kathryn Bigelow (1) nicht so recht zwischen Dokumentation
und Spielfilm entscheiden mag. Doch hat dies scheinbar Kalkül. Denn obwohl ,allein
schon wegen der Problkematik, Actionszenen von explodierenden Autobomben oder atemberaubende Feuergefechte zwischen Scharfschützen nicht selten vorkommen,
mag man nicht so recht Spaß an der Action haben. Die Sinnlosigkeit des Krieges, die
Hilflosigkeit der Soldaten, die dem Land eigentlich helfen wollen, aber auch hart durch-
greifen müssen, weil jeder Schritt in diesem heißen Land der Tot sein kann - das alles
zeigt Hurt Locker. Das tut er ohne zu übertrieben, ohne Gut von Böse zu trennen, und
das macht den Film auch ein wenig "uninteressant". Keine reißerischen Actionsequenzen,
keine Helden, die einfach die Bösen Buben zur Strecke bringen. Viel mehr konzentriert
sich die Handlung auf 3 Protagonisten, die ihre Kriegserlebnisse auf ganz unterschiedliche
Art zu verarbeiten suchen ...und damit meißt scheitern, weil der Krieg keine Lösungen
bieten kann.
Insofern muß man diesen Film als Gelungen bezeichnen. Hurt Locker ist anders als
beispielsweise Black Hawk Down kein Hollywoodstreifen der üblichen Art, sondern das
(zugegebenermaßen zuweilen auch anstrengende) Psychogramm dieser Soldaten.
Auch unfreiwilligen Druck auf die Tränendrüse bleibt aus. Dieser Film mag nicht unterhalten,
und ob er informieren kann, muß jeder selbst entscheiden. Vor allem will uns der Film
daran erinnern, wie unnütz und sinnfrei JEDLICHE! Art von Gewalt ist und es keine
2 Seiten gibt.
6 von 10 Bomben
(1) Kathryn Bigelow hatte ihre größten Erfolge zwischen 1987 und 1995
mit Filmen wie Near Dark (Vampirfilm) Blue Steel (Cop-Thriller) gefährliche Brandung
oder dem Science Fiction Thriller Strange Days.
(2) für mein Verständnis bedeutet Hurt Locker Die Kiste, in die man
seinen Schmerz sperrt. Man gibt in dem Beruf des Soldaten seinen Schmerz am
Spint (Locker) ab. Schlimmer ist nur dran, wer keinen Schmerz zu haben scheint.
Michael J. Fox - Chaos City
Eine solche Tragödie will man niemandem wünschen. Diese Ängste kennt nur, wer selbst Kinder hat. Etwas daraus zu instrumentalisieren, wäre falsch.
Das Eine hat mit dem Anderen, außer der Person, aber NICHTS zu tun. Das Thema Scientology gehört hier nicht her...so sehr ich mit den meisten Meinungen hier auch konform gehe, was diese Sekte betrifft.
...und vom Original gibt es nach wie vor keine qualitativ ansprechnede und vor allem ungeschnittene DVD.
Da bin ich mal gespannt wie der berühmte Flitzebogen....hauptsache Russel Crowe spielt dieses Mal ausnahmsweise NICHT die Hauptrolle ;)
Bin mal gespannt, wie lange dieser (kleine) Trend anhält.
Schön ists allemal.
Schön sich der alten Märchen zu erinnern. Wenn ich mir den Froschkönigtrailer ansehe, bin ich gespannt, welche trickreiche Änderung bei Rapunzel auf dem Plan steht ;)
Bolt bewegt sich technisch in der Oberliga der computeranimirten Trickfilme...ab des doch sehr an "Die Unglaublichen" angelehnten Trailers hat man aber vieleicht mehr erwartet. Gut unterhalten ist man allemal.
Aufgeblasenes Musikvideo mit charmant lustiger Handlung mit der berühmtesten Gitarrenband aller Zeiten.
Ein Open Source Project als Full-HD-Vorzeigeanimationsstück. Sowohl technisch als auch filmisch im Niveau jedweder Hollywoodproduktion...und der fiese Humor trifft einfach den Punkt.
Wunderbares Disney-Abenteuer, das vor allem durch die bezaubernde Hauptdarstellerin zu überzeugen weiß. Durchweg spannend und unterhaltsam...auch fürs erwachsene Publikum.
Die Sackbauer Saga ist weit mehr als eine fürs Kino aufgemotzte TV-Produktion. Und auch eine wiener Komödie wäre dem Tiefgang dieses Films trotz seiner besonder Komik nicht gerecht. Denn zu direkt treffen einen die Wahrheiten des Lebens in diesen Film. Mitreißend komisch bis herzergreifend dargestellt von östereichischen Originalen.
Diesen Film sollte man gesehen haben.
Die Piretenfilme der 50er/60er Jahre sind auch aus heutiger Sicht ein Augenschmaus. Charlton Heston und Yul Bruner absolut in ihrem element - da kann man die geschichtlichen Tatsachen auch mal übersehen ;)
Ein Klassiker mit John Wayne (ausnahmsweise mal nicht als Cowboy) der ob der spannenden Story immer noch zu fesseln weiß. Intelligent, Actionreich und gefühlvoll.
Als Liebesfilm zu gequält, als Drama zu Actionreich, als Actionfilm zu seicht. In erinnerung bleibt nur der Titelsong von Phil Collins.
Sorry. Das ist mit der langweiligste Mist, den ich je gesehen habe - dieser Film erzählt nichts...und das fast 3 Stunden lang. Wie das unter diesen Voraussetzungen (Cast und Bildgewalt) möglich war bleibt mir ein Rätsel.
Die Frage ob man das Eine oder Andere hätte anders machen sollen, oder nicht, stellt sich bei einer sooo umfangreichen Vorlage von selbst - die monumentale Größe de Films ist aber unbestritten...selbst im Zeitalter der Computeranimation gebührt dem Werk Respekt.