dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • Anna?
    "...Über seinem Kopf war “Der heilige Rabbi” zu lesen...."
    ;)

    • Mit Verlaub: Die ham den Arsch offen!!!
      Passenderes als das Sitting-Bull-Zitat von Mario kann man dazu nicht sagen.

      • dass ich ausgerechnet mit Jarmush zum Kultregisseur werde...

        • Ich bin ja schon gespannt wie ein Flitzebogen.
          Denn entweder wird das der größte Scheiß des Jahres, oder
          Expendables wird Tarrantinos inglorious Bastards den Platz streitig machen.

          • Es ist keine Schande, nur ein Knetmännchen zu sein ;)

            • Meine Stimme habt ihr!
              denn: wir-lieben-filme ;)

              • Seid aber so gut, und schauts auf nem möglichst monströsen Bildschirm oder über Beamer ...die gigantischen Bergaufnahmen (aus dem Rechner) sind überwältigend.
                Ein guter Deutscher Film!

                • Wie sagte Goyer noch gleich?...alles eitles Gerede.

                  • Unter gewissen Gesichtspunkten erscheint es reizvoll eine alte Geschichte mit neuen technischen möglichkeiten zu erzählen. Aber bei den Geldgebern ist da eher der wirtschaftliche Erfolg Vater des Gedanken.

                    Und die (Film-)Geschichte sollte mehrfach (besonders in den letzten Jahren) gelehrt haben, dass mangelnder Respekt vor dem "Kunstwerk" tendenziell zum Flop führt...und damit ist auch um die Wirtschaftlichkeit schlecht bestellt. Die sollten sich also gut überlegen was Sinn macht und wovon man besser die Finger läßt.

                    Dass Scott sich höchsselbst an sein Filmdenkmal heranmachen will zaubert mir ein kleines Runzeln auf die Stirn. Denn weniger noch als ihn könnte man auf den exzentrischen Künstler H.R. Giger verzichten.
                    frau Weaver würd ich durch Michelle Rodriguez ersetzen.

                    • 7

                      Echtheitscharakter ohne dokumentarischen Anspruch.
                      Lustig und Unterhaltsam, ohne jeden billigen Kalauer auszureizen.
                      Liebenswerte Darsteller ohne Topstaralluren.
                      Genau deswegen UND wegen des einzigartig geilen Soundtracks funktioniert RadioRock revolution hervorraagend.
                      SO muß Kino-Unterhaltung aussehen.

                      • 6 .5

                        In dem revolutionären Action-NoBrainer Crank fällt der Protagonist aus einem Fliegenden Hubschrauber und 3 Jahre später lebt er in der Fortsetzung weiter - dem heutigen Kino ist nichts mehr heilig.
                        Bei diesem Stoff nach Handlungslücken oder Logikfehlern zu suchen erübrigt sich ob der Thematik von selbst. Der Filmtitel ist mehr denn je Programm. Allerdings versuchen die Macher hier mit Erfolg weit über das Ziel hinauszuschießen. War Crank für viele noch grenzwertig, ist Crank2 definitiv off the Border. Keine Frage: bei Crank ist Spaß angesagt...aber en etlichen Stellen wird es dann doch sehr trashig und nebenbei geht auch etwas das Timing verloren.
                        Immer noch ein unterhaltsamer Verteter seines Genres, kommt Crank 2 nicht mehr ganz an das durchaus revolutionäre Original heran.

                        • 5 .5
                          über Knowing

                          Die Geschichte des Films ist spannend erzählt und wirkt zuweilen durhcaus nachvollziehbar. Des Rätsels Lösung liegt fast Stunden im Dunkeln und wird einem dann leider in Shamajalanscher Machartan den Kopf geknallt, was dem Geamteindruck ein wenig schaden könnte.
                          Außerdem scheinen einige specialeffects übertrieben und künstlich. Weniger ist da definitiv mehr. Denn der Film und siene charaktere stemmen den Film durchaus selbst.

                          • 6

                            Der Neue - Alte Fast & the Furious ist eigentlich wie ein Remake...ein Wiedersehen mit Alten Bekannten. Vieleicht hi und da etwas erwachsener und ausgereifter. Aber es bleibt, wie es (in Teil 1) war: Dicke Autos, rasante Action, unglaubwürdige Handlung ;) Genau das, wonach der Actionfan sucht, wenn er sich mit nem Bier ins Kino setzt.

                            • 7 .5

                              Der Regisseur Danny Boyle hatte mit seinem Kinodebut Trainspotting damals für helle Begeisterung gesorgt. Ist doch seine Art, Geschichten zu erzählen zumindes anderstartig, wenn nicht sogar oftmals skuril. Und wer die Toilettenszene noch in Erinnerung hat (wer nicht :roll: ) sollte bereits am Anfang des Film ein breites Grinsen im Gesicht haben.
                              Und so ist auch Slumdog Millionär ein typischer Boyle...kein Bollywood-Streifen oder Dokudrama. Immerzu bleibt die Geschichte fesselnd, vor allem weil man zunächst noch nicht verstehen mag, wie alles zusammenhängt. Aber dies mag auch das Erfrischende an diesem Film sein: Der Zuschauer bleibt gefordert bis zum Schluß. Dabei wird man mit allem Versorgt, was das Kino bieten kann: Action, Liebe, Dramatik, Entsetzen, Humor und dies alles gehalten in großartigen Bildern und einem erstaunlich druckvollen Soundtrack. Um alles in seiner vollen Gänze zu verarbeiten, kann man diesen Film auch ruhig 2 Mal anschauen. Langweilig wird das nie.
                              Trotzdem bleibt Boyle in der Dramatik des Stoffes zurückhaltend. Zeigt, was gezeigt werden muß, setzt aber nicht auf allzu offensichtliche Tränendrüseneffekte. Insofern war ich ein ganz ganz kleines Stück enttäuscht, weil mein Taschentuch unbenutzt blieb. Was aber nicht heißt, dass Slumdog Millionär nicht doch ein großartiger Film ist. Wenn man auch durchaus in Frage stellen darf, ob der ein oder ander Oscar den der Film bekommen hat, nicht auch einem anderen Mitbewerber zugestanden hätte ;)

                              • 7

                                Vorstadtkrokodile war vor 30 Jahren mit das Beste, was es im Fernsehen zu sehen gab für Kids (hießen die damals nicht einfach Kinder?).
                                War das ganze damals als TV-Mehrteiler angelegt, so stellt sich die Neuverfilmung der Zielgruppe als Astreiner Kinofilm vor. Damals wie heute ist die Geschichte um die Krokodil-Bande eine Lehrstück über Freundschaft, Moral und Tolleranz und die Tatsache, dass eben diese Tugeneden alleine noch nicht ausreichen, um sauber durchs leben zu gehen.

                                Wie im "Original" besteht die Bande aus richtigen Charakteren. Da gibts den Schüchternen, den Verliebten draufgänger, den vermeintlichen Anführer, dem Labersack, und natürlich das Mädchen, das ihren Altersgenossen oft einiges Voraus ist. Schauspielerisch weiß der Film wirklich zu überzeugen. Auch Smudo in der Rolle des Vaters fällt nicht unangenehm auf. Und ein besonderes Comeback ist Martin Semmelrogge in DER Rolle, die 1977 sein Vater Willy Semmelrogge spielte. Allerdings gefiel er mir damals besser.
                                Alles in allem wurde die Geschichte, wenn auch nicht 1 zu 1, sehr gut ins 21ste Jahrhundert gerettet. Empfehlenswertes Kinderkino abseits reizüberflutender Hollywoodkost.

                                • 5

                                  Kevin James, vielen bekannt als "Doug" in der Serie King of Queens, zeigt sich gewohnt liebenswürdig-tolpatschig in dieser Komödie, die auch durch den einen oder anderen Seitenhieb auf Actionikonen à la Stirb langsam zu überzeugen weiß. Trotzdem bleibt die Unterhaltung auf Nummer-Sicher-Niveau und spricht wohl vornehmlich das jüngere Publikum an. Die Gags sind seicht, aber nie zotig oder schrill. Damit reiht sich Kaufhaus Cop in eine Reihe gut inszenierter Komödien mit ein, ohne dass es sich um ein Meisterwerk seiner Gattung handeln würde.

                                  ergo: kann man anschauen, wenn man das restliche Programm schon gesehen hat

                                  • 7

                                    Clint Eastwood spielt wieder einmal selbst die Hauptrolle in einem seiner Filme - und das
                                    gewohnt überzeugend. Allerdings ist seine Wandlung vom Saulus zum Paulus nicht in allen
                                    Details nachvollziehbar...tut aber dem Film insgesamt auch keinen Abbruch. Einzig das
                                    Drehbuch hätte ein wenig mehr dramaturgie vertragen können. An manchen Stellen zieht
                                    es sich schon ein wenig. Aber letzten Endes denke ich, wollte Eastwood auch die Action
                                    nicht in den Vordergrund stellen.
                                    Die Botschaft am scheint am Ende des Films klar, auch wenn ich den dramaturgischen Biss
                                    seiner früheren Filme etwas vermißt habe. Und so ist GranTorino ein klarer Tip für einen
                                    anspruchsvollen Kinoabend, auch wenn Mio$Baby und Brücken am Fluß mich mehr
                                    beeindrucken konnten.

                                    • Da kann man mal wieder sehen, dass "mündige Bürger" nicht überall ein gängiger (oder gar gern gesehener) Begriff ist.
                                      Wenn ich die News so durchlese gehe ich davon aus, dass sich dann die tatsächlichen Kinobesucher weitaus aufgeschlossener erwiesen, als von den Kirchenoberen proklamiert.

                                      Wenn uns Jesus oder Muhamed oder Budda etwas gelehrt haben sollten, dann den freien Gedanken/Glauben auch gegen äußeren Druck.

                                      • Der wär was für unsere SNEAK... ließt der Verleiher mit?? ^^

                                        • Scheiße...wird das geil!

                                          • Die sollen ihre Arbeit richtig machen, dann brauchen se keine Angst haben um den Erfolg. Schmeißt einfach die Marketingstrategen der Produktionsfirman raus.

                                            Das ist ja als hätte sich M.Schuhmacher festschreiben lassen, keine Livebilder zu zeigen, bevor er nicht als Erster durchs ziel gerollt ist...schwachsinn.

                                            würden die Verleiher ihrem Produkt vertrauen, müßten sie auch nicht so viel "Mut" beweisen.

                                            Das mit den Vorabkopien ist doch deren internes Problem.
                                            Ohne den unterbezahlten Kabelträger, der den schlüssel zum Schnittraum hat, könnte sowas gar nicht funktionieren, oder?

                                            • "American History X" meets "Mio$Baby" ...mann wird sehn...und frau auch...
                                              spätestens, wenn die Batman-Gage zur sprache kommt, könnts eh aus sein^^

                                              • 3 .5

                                                Allein die Tatsache, daß die Vorlage filmisch für 2 Teile herhalten mußte, ließe erahnen, dass die Geschichte eher komplex und detailiert sein würde. Doch um es kurz zu machen: Public Enemy No.1 leidet von der Ersten Minute an an (bildlich gesprochen ;) ) Blutarmut. Die ständigen Zeitsprünge machen eine Nachvollziehbarkeit kaum möglich. In den ruhigeren Sequenzen wird einfach zu wenig erzählt, was zwei Teile rechtfertigen würde. Und dazwischen bekommt man brutale Aktion geboten, die aber doch oft überdreht daherkommt.
                                                Einzig der Soundtrack war für eine europäische Produktion ungewohnt druckvoll und spannungsgeladen. Aber wegen der Musik geht ja nun wirklich keiner ins Kino.

                                                Unterm Strich könnte man nach vereinzelten (Gewalt-)Schnitten den 2teiler auch im Fernsehen senden...für die Große Leinwand ist das schlicht zu langweilig und mir auch oft zu wirr.

                                                2
                                                • 7 .5

                                                  eines sei vorab verraten:
                                                  Dies ist ein unspäktakulär schöner Film.

                                                  Der Film zeigt aber nicht in Hollywoodmanier den steilen Aufstieg vom Tellerwäscher zum
                                                  Millionär. Und eigentlich geht es auch nur peripher um die Arbeit. Im Mittelpunkt stehen
                                                  die Menschen. Rose, die redlich versucht, aus ihrer Situation herauszukommen und doch
                                                  immer wieder auf der Stelle tritt. Ihre Schwester, die weit über die 20 noch immer nicht
                                                  so recht den Absprung in die Selbständigkeit einer erwachsenen Frau gefunden hat. Um
                                                  den Vater, der mit Optimismus und oftmals Überschwang sein Leben als Wittwer zu
                                                  verbessern versucht.
                                                  Und letzten Endes auch um die Schicksale, die hinter den Aufträgen stehen. So ist auch
                                                  die bedrückenste Szene im Film die, in der eine ältere Frau, deren Mann Selbstmord verübt
                                                  hat, zuspruch bei Rose sucht.
                                                  Unterm Strich, ein Film, der einen zum Nachdenken bringt, welche Werte heutzutage
                                                  angesagt erscheinen, und welche denn wirklich zählen. Trotz dieser Ernsthaftigkeit ist
                                                  der Film jedoch zu jeder Zeit leichtfüßig, erfrischend humorvoll und macht nicht zuletzt
                                                  deswegen einfach Spaß.

                                                  • Ich würd se nehmen...kann ich auch auf Raten zahlen??? ;)