dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • hmmm. Ich finds eher nen Aprilscherz, dass ich meine Memminger nicht besser motivieren konnte :(

      • Transsiberian
        ...hatten wir mal in der Sneak...läßt aber zum schluß sehr stark nach.

        • sehn wir dann endlich mal de Yeti?

          • JA ich bekenne...ich war mit meiner Nichte drin, und....
            ein richtig, richtig guter Film, bei dem man nichts falsch machen kann....auch nicht als Erwachsener. schön!

            • Eine dieser Überaschungen, warum man eine Sneak macht: Dieser Film ist mit einem Wort "geil". Weder Niveau noch filmische Ausdruckskraft werden geboten, sonder reiner Spaß. Selten fand ich Amisch soooo coooool.
              Ein Tip für alle Komödienliebhaber, die Stiller/Sandler nicht mehr sehen können und den Kaufhaus-Cop zu brav finden.

              • http://www.moviepilot.de/movies/inside-hollywood
                Wir hatten den in der Sneak....und er ist einfach nur unterirdisch schlecht. Schaut euch lieber die Szenen mit Bruce auf Youtube an und vergesst den Rest.

                • Ich denke wenn man sich das Bild ansieht, kommt man drauf, wie ausgewählt wurde.... Die Ähnlichkeiten sind nicht voin der Hand zu weisen ;)

                  • Hmmm...das sagt ja jetzt mal nicht aus, welchen Anteil die 28% 3D Leinwände an dem Einspielergebnis hatten, oder.
                    ...und (wie schon oft an anderer Stelle gesagt) für Deutschland spielen die ca. 30 3D-Kinos wohl so gut wie keine Rolle. leider:(

                    • Warum auch nicht? Schließlich haben gerade wir Europäer/Deutsche reichlich Geschichte...auch vor 1933 bis in das Ende des Römischen reiches. Da gabs genug Typen, die einen Film Wert sind.
                      Ich fand damals den Fernsehfilm über den Schinderhannes äußerst spannend.

                      • R.i.P.
                        Mein Lieblingsfilm wurde MASSGEBLICH von seinem Score getragen...
                        Der Regisseur hat den Ablauf der Filmvorführung ursprünglich sogar an der Musik ausgerichtet. So gibt es in der restaurierten Fassung ein Intro und zur Pause ein Intermezzo, das ohne Bild vorgetragen wird. Jarre gehört somit nach Goldsmith zu meinen Lieblingen für Filmmusik.

                        P.S.: weiß jemand, ob der mit Jean Michel Jarre verwandt ist??? oder ist das so ein geläufiger Name wie Müller?

                        • Schön und gut ist diese Liste allemal.
                          Für Menschen, die Filmfreaks werden wollen, kann ich das Meiste so unterschreiben.

                          • Sieht aus wie der große braune Waldbär....fehlt nur noch Schnuddelwuddel ;)
                            warum nicht?

                            • wie dumm muß ein Publikum sein, das sich alles vorkauen läßt.
                              Und außerdem leuchtet es mir ebenfalls nicht ein, warum die die Filme nicht einfach synchronisieren. schließlich gäbe es reichlich unbeschäftigte Schauspieler in L.A.. Die sollen einfach mal bei uns schauen, wie sowat geht...

                              ....und die Finger von Kunstwerken lassen. Malt ja auch kein Amerikaner MonaLisas für den Amerikanischen "Geschmack" nach. ^^

                              • Lief bei uns in der Sneak
                                ...und ich kann nur sgen: geht rein!!!
                                Mein besonderer Favourit ist der Amischkerl...
                                dicht gefolgt vom "braunen Roller" ;)

                                • 8

                                  Spritztour ist DIE Komödienüberraschung im Kinofrühjahr. Unser Sneakpublikum war sich weitestgehend einig: Prädikat skurril und lustig. Wer allerdings Niveau erwartet ist definitiv im falschen Film.

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                                  • 4

                                    Dieser "Tussi-Film" kann weder rühren, noch so richtig erheitern. Das gleichbleibend niedrige Niveau der story sorgt für gepflegte Langeweile. War Housebunny über weite Strecken noch lachhaft, so driftet Shopaholic in die Belanglosigkeit ab.

                                    • 3 .5

                                      Sinan Akkuş Kinofilmdebut beschreibt die Unwegbarkeiten die einem
                                      das Leben bereitet, wenn man den Manschen fürs Leben ehelichen möchte.
                                      Die vermeintlich falsche Herkunft, der Falsche Glaube oder das falsche
                                      Geschlecht kann da schon mal zur unüberwindbaren Hürde werden.
                                      Der Film macht dies auf unterhaltsame und zumeist witzige Art, ohne
                                      dabei jedoch in schnöden Klamauk abzudriften. Mit dem handwerklichen
                                      Niveau einer deutlich teureren Produktion wie "Keinohrhasen" ist der
                                      Streifen freilich nicht gesegnet. Und auch den Charme, wie ihn beispielsweise
                                      "Robert Zimmermann" versprühte, kann diese seichte Komödie nicht
                                      aufbieten. Aber immerhin ist der Film doch liebenswert und versucht vor
                                      allem die Unterschiede im Deutsch-Türkischen Zusammenleben aufzuzeigen,
                                      ohne eine Wertung abzugeben oder allzu überzogene Vorurteile zu bestätigen.
                                      Ob der Film seinem Anspruch, Deutsche, Türken, Kurden, Schwule, Dicke mit
                                      ihren Problemen unter einen Hut zu bringen, gerecht wird, muß jeder für
                                      sich selbst entscheiden. Aber grundsätzlich wäre Akkus Erstlingswerk eher
                                      für einen gelungenen TV-Abend geeignet - fürs Kino muß einfach etwas
                                      mehr Seele und Zauber her.

                                      • 1

                                        Barry Levinson, der Regisseur von Kinohighlights wie "Good morning Vietnam", Rainman und Sleepers, hat in diesem Film versucht, die Zusammenhänge zwischen Produzenten, Stars und Agenten auf mehr oder weniger humorvolle Art aufzuzeigen. Herausgekommen ist aber ein belangloser Brei, der an Langeweile kaum zu überbieten ist. Das ist um so ärgerlicher, da als Darsteller Robert deNiro, Bruce Willis, John Turturro und diesjähriger Oscargewinner Sean Penn gewonnen werden konnten....und gnadenls verheitzt wurden. Fast könnte man meinen, dass die Handlung des Films, den Film selbst betrifft.
                                        Inside Hollywood funktioniert kaum als Komödie und noch viel weniger als Zeigefinger und ist somit vergeudetes Zelluloid.

                                        • 6 .5

                                          Bornedal kann nicht ganz an sein Genre-Meisterwerk Nachtwache anschließen. Aber das liegt auch daran, dass er den Spagat zwischen Liebesdrama und Thriller mit Hochspannung wagt - und dies bestmöglich lößt.
                                          Ein besonderes Lob gebührt auch dem Kammeramann.
                                          Für großes Kintop fehlt es dann aber doch an bekannten Gesichtern und internationalem Touch.

                                          • 7 .5

                                            Pierre Morels Nähe zu Luc Besson Stoffen kann auch 96Hours nicht leugnen. Dennoch ist eine erfrischende Mischung aus amerikanischen und französischen Actionelementen gelungen. Der Film weiß durch Spannung und vor allem die Präsenz von Liam Neeson zu überzeugen.

                                            • 6

                                              Für Genrefans ein durchaus akzeptables Spektakel.
                                              Allerdings dürfen keine tiefergehende Handlung oder gar schauspielerische Höhenflüge erwartet werden.

                                              • 4

                                                In den Trailern wird gerne der Inhaltlichen Nähe zu Amelie kokkettiert. Aber Odette Toulemonde ist höchstens ein weit entfernter Verwandter.
                                                Weder die schauspielerische Leistung, noch das müde Drehbuch können von der Klasse der Jeunet-Romantik-Komödie zeugen.

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                                                • 7

                                                  Seit Hitchcocks "Fenster zum Hof" weiß man, dass in der Nachbarschaft die merkwürdigsten Sachen vorgehen, nimmt man sich nur mal die Zeit, diese zu bepobachten. Disturbia setzt diese Idee kurzweilig und actiongeladen um, ohne dabei das Original neu zu erfinden.

                                                  • 5 .5

                                                    Trotz Jolies überzeugendem Spiel erscheint die Figur der Marianne Pearl etwas gefühllos. Die Ereignisse scheinen solide recherschiert und überzeugend umgesetzt worden zu sein. Aber wer sich ein tränentriefendes Drama erhofft wird etwas enttäuscht.