dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Also ich bin vollauf begeistert. Drag me to Hell erinnert in vielerlei hinsich an die EvilDead Filme. Und er schafft sogar das Kunststück, den Zuschauer zu gruseln ohne all zu ausufernde Brutalitäten...so gesehen ist er sogar (im positiven Sinne) blutleer.
Mal was anderes:
In den bösen Tauschbörsen kursierte früher immer noch ein angebliches Prequel zu Evil Dead: Out in the Woods. Schaut aus wie die Super8-Blaupause zum fergtigen Film. Weiss von euch einer etwas mehr darüber?
Vieleicht Interview mit Raimi oder Campbell?
Und dann wären da noch...
Der Cast der Poltergeist-Filme kann gleich reihenweise auf müsteriöse Tode verweisen. Angeblich konnte man sich die Todesumstände jeweils nicht erklären - Geisterspekulationen kamen auf.
Vic Morrows schockierende Tot vor laufender Kamera. Er und 2 Kinder, die er in der Szene auf dem Arm hatte kamen ums Leben, als ein Hubschrauber abstürtzte. Die Szene bis VOR dem Unfall ist im Film noch enthalten.
Aber im Endeffekt denke ich, dass der Tot eines berühmten Menschen immer zu Überlegungen 1000er Menschen führt, die nicht immer Hand und Fuß haben müssen. Stirbt unsereins einmal, wird sich vermutlich kein Mensch über ungereimtheiten brüskieren.
Tja. Der Tonus trifft in etwa das, was auch unsere Sneaker überwiegend empfanden: Der Film ist trotz der interessanten Geschichte viel zu langatmig und vorhersehbar. Und Die Rolle Kearns nervt, obwohl hervorragend gespielt, zusehens, weil soviel starrsinn nicht nachvollziehbar ist.
Siehe auch Kommentare.
Denen scheint nichts mehr einzufallen.
Das ist ja Der Schlemmer-Film noch glaubwürdiger.
Vieleicht erlebe ich es noch, dass Spielberg zusammen mit den Cohn-Brüdern und Michael Bay die Verfilmung der Randnotitz auf einer Kaffeeverkleckerten Zeitung "wie schmiere ich mein Butterbrot" verkündet.
...und das wäre dann mal die Zeit für die Deutschen Filmemacher sich gegen den Trend zu etablieren.
^^
Eine wenig einzigartige Handlung spannend zu erzählen mag langweilig klingen... Aber nur ein alter Haudegen wie Richard Donner bekommt sowas auch hin. Zusammen mit Willis als Antihelden bekommt man stimmige Unterhaltung geboten.
Die Geschichte mag es Wert sein, erzählt zu werden. Aber 2 Stunden braucht man dafür nicht...nicht wenn es interessant oder gar spannend sein soll.
Betrachtet man Marc Abrahams Liste als erfolgreicher Filmproduzent in 36 Jahren, ist unklar, warum er jetzt auf dem Regiestuhl Platz nehmen sollte.
Versatzstücke des Films und auch die schauspielerische Leistung sind handwerklich sehr Gelungen. Aber grundsätzlich wäre eine 30minütige Dokumentation interessanter gewesen.
Glaub ich nicht. Sie scheints ja (GOTTSEIDANK) nicht nötig zu haben sich in jeden Blockbuster zu pressen - ihre Rollen waren nicht nur seltne, sondern auch durchweg erlesen.
Die Maske habt ihr übrigens vergessen.
Prima...das Starwarskid hat jetzt seinen eigenen Film ;)
Aber mal was ganz anderes: Shyamalan. Shyamalan?
War Avatar nicht mal das Kind von Cameron???
...oder verwchsel ich da was?
"Leider kommt der Film erst am 18. März 2003 in unsere Kinos."
Mist. verpaßt.^^
ich will ja nicht meckern...aber die Kollegen von movie-infos.de verlinken auf folgendes:
http://www.usatoday.com/life/movies/news/2009-06-21-alice-in-wonderland_N.htm
...damit meine alten Augen auch was erkennen^^
Der Deppenmacher...pardon: Hutmacher;) ist mir ein wenig zu schrill/gay... aber mal sehn... Helen ist dafür umso besser gelungen...vor allem der riesige Kopf - CGI machts möglich.
Unterm Strich: *froi* ^^
AvM ist ein gelungener Animationsspass mit allerlei Seitenhiebe auf SciFi-klassiker aller Epochen. Im Vorteil sind hier ganz klar Genrefans, die diese Filme schon gesehen haben. besonders Junge Zuschauer werden hier etliche Gags nicht mitbekommen.
Die handwerkliche Machart des Films ist allerdings absolute Spitzenklasse. Die Animationene aber vor allem die Texturen sind einfach der Wahnsinn. Trotzdem oder gerade deswegen wird man ein wenig über den Mangel einer interessanten Geschichte hinweggetäuscht. Das ist dann auch der Grund, warum MvA ein guter, aber bei weitem kein hervorragender Trickfilm ist.
Es ist ein wenig so, als wäre man Fan einer ständig abstiegsgefährdeten Fussballmannschaft und hoft beim Betreten des Stadions eigentlich nur nich so hoch zu verlieren.
Schade. Denn entgegen Wombats Ansicht hat der Stoff aus Terminator (1!) sehr wohl potenzial. AustinPowers würde ich allerdings auch leicht wiedersprechen: Schwarzenegger ist vieleicht neben Tom-1-65-Cruise der Größte^^
Auf Ihre Art gehören alle diese Filme hier rein... aber rein sexuell (will heißen: sons kann der Film auch Schei*e sein) könnt man noch Ken Park und natürlich 9 Songs nennen.
Dass man sich auf nichts mehr verlassen kann, ist das einzige, worauf Verlass ist^^
Ich hab mir schon überlegt, für Filme und deren Trailer jeweils eine eigene Kritik zu schreiben ;-)
Die Beste Technik er Welt bieten zu können, aber keine Ideen spannende Geschichten zu erzählen...das muß doch eigentlich frustrierend sein. Das hat Steven in den 80/90ern deutlich besser gemacht.
Hmmm. wenn die Formel so funktioniert, müssen in letzter Zeit eine menge fehlerhafte Kopien im Umlauf sein. ^^
Na dann freuen wir uns doch auf gewaltsame Arthouse Stunden und die deutsche Schauspielelite im neuen Tarrantino... die FSK wird schon dafür sorge Tragen, das material verträglicher zu "gestalten"
Gilliam ist einfach konsequent abgefahren (noch konsequenter als Burton) ...und das macht seine Filme manchmal schwer verdaulich. Die Ausschnitte verheißen allerdings großes Fantasiekino wie einst bei 12 monkeys... und darauf freue ich mich schon
Mein Reden.
Für unsere Schauspieler müssen wir uns sicher nicht schämen.
Höchstens dafür, wie sie in TV-Serien verheitzt werden.
Schön, dass Quentin uns da unterstützt...hat der sicher nicht nötig ^^
Seit engel + joe liebe ich sie.
Alles alles Gute und willkommen in der Welt der "Alten"^^
Outch outch outch...
SEQUEL - die Software. o_O ...scheinen viele in L.A. zu benutzen.
Wenn die den jetzt auch noch versaut ham, geh ich nur noch in europäische Famileindramen.
@alanger
nenee...da möcht ich wenigstens den fetten Bums in meinem cineplex genießen ^^
Man wird sehn...und ich frag mich ja immer noch, ob Expendables der bessere Tarratino sein wird ;)
Jenseits einer Heidi-Idylle wird die Geschichte von Kriegswaisen erzählt. Der infantile Zeichenstil steht dabei in krassem Gegensatz zu der brutalen Handlung und Aussage des Films.
aus www.memmingen-kinoforum.de:
...In Filmforen aber auch in Gesprächen stolperte ich immer wieder über diesen Film . Die Geschichte hat durchaus sehr viel emotionales Potential. Eigentlich eine Tempotaschentuchverschwendungsmaschine. Aber trotz des sprichwörtlich toternsten Themas vermochte mich die Geschichte nicht richtig zu packen. Da ging mir z.B. Waterchip Down schon mehr an die Nieren. Denn allzu unbekümmert gehen die Geschwister ihrem Ende entgegen (das ist kein Spoiler, da dies bereits im Prolog des Films verraten wird). Mag sein, dass man an dieser stelle den gesellschaftlichen Umgang der Japaner besser kennen müßte. Aber die Große Tränenorgie blieb aus. Trotzdem ist dieser Film ein hervorragendes Werk - in kindlicher Darstellung und Sichtweise wird das Drama des Krieges geschildert. Denn auch in einer Kinderwelt sterben gezwungenermaßen Menschen. Ob dieser Streifen nun für Zuschauer ab 6 geeignet ist, sollte man sich als Elternteil reiflich überlegen. Aber wer seinen Nachwuchs auch über die Schattenseiten des Lebens aufgeklärt wissen möchte, erhält eine gute Grundlage für Gespräche, die einem 9 oder 10jährigen durchaus beschäftigen können.
Herrlich infantiles ScienceFiction-Abenteuer.
Luc Besson kann es hier durchaus mit Spielberg aufnehmen.
@LMSMDK
...hätte mir deine Kritik ja durchgelesen, aber da Du noch nicht mal den Film gesehen hast, hat sich das erledigt
evozieren. geiles Wort ;)
das Gegenteil ist wohl cruisieren - 1meter55 aussehen lassen wie einzachtzig :))
Fred Ward hätte ihm früher mal ähnlich gesehen ;)
...hat mal jemand Robbie Williams gefragt?
...und by the way: was wurde eigentlich aus der Verfilmung von Freddy Mercury