David_Lynch - Kommentare

Alle Kommentare von David_Lynch

  • Formal perfekt auf den Lieblingsfilm abgestimmt, inhaltlich immerhin überdurchschnittlich. Gibt ein Thumbs Up!

    • Finde es schön, dass du nochmal auf Tarantino eingegangen bist, ob er den Film nun unterstützt/promoted hat oder nicht, auf dem Cover der DVD hat er nichts zu suchen, bzw. der Vergleich mit Tarantinofilmen (die ich allesamt genauso liebe) hinkt einfach gewaltig. Was die sich dabei gedacht haben...

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        • Ich höre in letzter Zeit irgendwie von JEDEM, dass der "Lion King" sein oder ihr erster Kinofilm war...mich dort eingeschlossen^^

          • Unterdurchschnittlicher Text. Außerdem für den falschen film, da nach deiner Analyse her "The Fountain" dein Lieblingsfilm sein müsste, der enthält nämlich alles das, was du "Black Swan" hier andichtest. Ich hatte auch gehofft, dass der gute Darren sich hier noch einmal (zum wie vielten Mal eigentlich?!) selbst übertrifft, aber mehr als das solide weibliche Pendant zum viel runderen Wrestler ist es leider nicht geworden. Werde mir dennoch bald die BluRay besorgen müssen um diese wunscherschönen Klängen in höchster Qualität genießen zu können.

            • "Enter the Matrix" hätte man im Artikel noch erwähnen solle, eine der ersten revolutionären Verbindungen von Spiel und Film an die ich mich erinnern kann. Es wurden zB während des Drehs der beiden Fortsetzungen Zwischensequenzen für das parallel stattfindende Spiel aufgezeichnet und integriert.

              • Der Text wird dem Film leider nicht ganz gerecht.

                • Das ist der einzige Film von mir, den ich weder intellektuell, noch emotional erfassen konnte. Darum war er leider auch nie ein wirklicher Favourit. Ich wusste nicht wirklich was ich in den einzelnen Szenen jetzt fühlen soll, welchem Charakter ich mich anvertrauen kann. Und wirklich etwas verstehen konnte ich folglich bisher auch nicht. Habe ihn aber auch erst zweimal gesehen und zum größten Teil wird es wohl auch an dem viel zu komplexen Handlungsgerüst liegen, mit vielen Strängen, die einfach nur ins Leere zu laufen scheinen. Der Film war ja immerhin ein Pilotfilm zu einer TV-Serie, der dann mal eben in letzter Minute in einen abgeschlossenen Kinofilm umgewandelt wurde. Denke dadurch hat das ganze Erlebnis etwas gelitten, aber die einzelnen Momente, auch wenn man wirklich überhaupt nichts verstehen sollte, sind dennoch mindestens eine Sichtung wert. Allein, dass man einen kleinwüchsigen Darsteller nimmt und ihm einen "normal" großen Körper baut, ist ein genauso absurdes wie geniales Detail, dass dieses Werk sehenswert macht. Bleibt hinter "Lost Highway" und "Inland Empire" zurück, aber ist noch lange kein schlechter Film.

                  • Jurassic Park war mit Batman und Spider-Man zusammen noch mein Lieblingsspiel auf dem Sega Mega Drive (16 Bit)

                    • klingt auch ein bischen nach einem ruhigeren How To Destroy Angels track...der score wird definitv gekauft, der film muss sich noch beweisen, aber ich habe vollstes vertrauen in david

                      • "Autofracks"...schreibt man das nicht Wrack? Ich glaube einen Frack kann man anziehen...

                        • Hm, hier fällt es mir besonders schwer objektiv zu bleiben, da ich die Filme dermaßen verachte. Habe mir Teil 5 in den USA noch im Kino gegeben und selbst da kam bei der (zum größtenteils aus anderen Filmen kopierten) Action nach 10min einfach nur Langeweile und Kopfschmerzen auf. Für mich ist das Genre "Autofilm", wenn man es so nenne kann seit "The Road Warrior" ausgestorben.

                          • Die Person, die im Artikel sehr gut beschrieben wird. Also "The Assassination Of Gerry By The Coward Gerry" sollte man schon gesehen haben.

                            • "Überrascht zu erleben, dass auch in dieser hoffnungslosen Welt noch Licht existiert, zwei sich liebenden Menschen noch Auswege offen stehen und sie bereit sind, ihre festgefahrenen Rollen über Bord zu werfen, das ist ERLÖSUNG."
                              Das klingt ja eher nach dem Ende der vergewohltätigten Kinofassung mit den Shining Outtakes und nicht nach sich schließenden Fahrstuhltüren =0

                              • Gleich zwei Filme dabei, die ich durch den "Double Feature" Podcast als Geheimtipps entdeckt habe =0

                                  • Pfff...öhm ja...ich sage mal "News gefällt mir nicht", sry^^
                                    Sehr unpersönlicher Text, der leider überhaupt nicht in diese Aktion passt.

                                    • Das Sequel hat damals ganz schön meine Nerven beansprucht. War glaube ich ab 6 Jahren freigegeben, ist aber viel zu dramatisch, wie sie ihn am Ende foltern.

                                        • Ganz ehrlich, das war der beste Artikel, den ich je auf dieser Seite gelesen habe. Es wurde ein aktuelles Ereignis genommen um Grundlegendes nochmal an alle zu vermitteln. Dabei ist alles Wichtige enthalten, es dürfte für jeden hier verständlich sein und es gibt keine unbegründeten Spekulationen oder zu stark subjektiv geprägte Äußerungen. Beides muss ich zu diesem Thema nämlich leider viel zu häufig lesen. Manchen scheint es hingegen auch gar nicht klar zu sein, dass die Kinofassungen der USA uns hier meist genauso betreffen. Manchmal werden uns ja sogar bis in die DVD-Veröffentlichungen hinein nur die profitableren aber verharmlosten Fassungen geboten.
                                          Der Filmtipp ("This Film Is Not Yet Rated") am Ende ist dann nochmal das Sahnehäubchen oben drauf. Ist zwar schon lange her, dass ich den gesehen habe und sicherlich hat er auch kaum einen Wiedersehwert, doch einmal sollte man ihn sich auf jeden Fall zu Gemüte führen. Besonders für Fans von Trey Parker und Matt Stone empfehlenswert.

                                          PG-13: Very nice!
                                          UNRATED: Fucking awesome!

                                          • 9

                                            The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford - 9/10

                                            Ein Filmname, den man sich auf der Zunge zergehen lassen kann und wie er passender nicht sein könnte. Er klingt wie der Titel einer Facharbeit, etwas zu nüchtern und irgendwie merkwürdig paradox. Doch er passt perfekt auf diese filmische Analyse, die eher Studie als Unterhaltung ist und mich gerade dadurch unterhalten konnte. Selten habe ich so eine perfekte Darstellung einer legendären Person gesehen. Da müssten Ridley Scott (Produzent) mit seinem Robin Hood, Brad Pitt (Hauptdarsteller) mit seinem Achilles und selbst Jeremy Renner (Nebendarsteller) mit seinem Jeffrey Dahmer eigentlich allesamt in den Keller gehen und heulen. Solch ein einzigartiges Bio-Pic gibt es nur alle 10 Jahre. Hervorzuheben sind unter anderem der tolle Soundtrack von Nick Cave, die wunderschönen, in bleach bypass getauchten, Gemälde die man hier 24 Mal pro Sekunde zu sehen bekommt und eine stargeschmückte Schauspielerriege, die bis in die allerkleinste Rolle perfekt besetzt ist und von jedem mit absoluter Leidenschaft gespielt wird. Eigentlich unerhört, dass eine Cast wie diese (sie erinnert fast an Vehikel wie "Ocean's Eleven") einen solchen Film aufwertet und wirklich jeder an die Bestleistungen seiner Karriere heranreichen kann. Abzug muss es leider aber auch geben, allein fürs Editing und Pacing. Wie ich bei Wikipedia sehen konnte entstand der Film zusammen mit "No Country For Old Men" und "There Will Be Blood", welche beide filmtechnisch einen Tick überlegen sind, weil wohl auch Talente von diesem Film abgewandert sind um die anderen beiden zu unterstützen. Wirklich schade, aber zerstört hat es ihn trotzdem nicht. Nur gibt es im letztens Drittel vor der Ermordung (denke Mal das dürfte kein Spoiler sein ^^ ) ein paar Längen und als Film-Film fühlt er sich einfach so an, als wenn er 3 bis 4 mal enden würde. Um den Punkt machen zu können, den er macht war der lange Epilog aber natürlich absolut nötig. Wie gesagt, es handelt sich eher um eine hochanalytische Charakterstudie, die man in Schulen und Universitäten aufführen sollte.
                                            Ich bin damit froh, noch einen weiteren tollen Film mit Jeremy Renner gefunden zu haben, der taucht in letzter Zeit wirklich überall auf und ich bemerke ihn in vielen älteren Sachen. Auf den neuen Film vom Regisseur Andrew Dominik "Cogan's Trade", ebenfalls mit Brad Pitt in der Hauptrolle freue ich mich jetzt außerdem umso mehr.

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                                            • Schlechtester Text, den ich hier bisher gelesen habe. Schade, gerade zu Fight Club habe ich was dolles erwartet. :'-(
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                                                  :-P

                                                  • Das hat auch alles prima funktioniert, nur leider gab es in den 70ern/80ern noch keine hochauflösenden CGI-Monster...trotzdem hat Spielberg schon damals solche Filme geschaffen. Ganz ehrlich, hätte man hier einfach nur auf Gummipuppen statt auf Pixel gesetzt wäre das einer meiner absoluten Lieblingsfilme geworden. Schade drum :-/

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