Davki90 - Kommentare

Alle Kommentare von Davki90

  • 7

    James Bond im Weltraum, ernsthaft? Der Angang, war noch echt in Ordnung, aber als sie mit Lichtschwerter kämpften, war es doch etwas zu viel Star Wars, hat 007 eigentlich nicht nötig. Der Bösewicht ist aber sehr gelungen. Eher ein Tiefpunkt der Bondreihe, wenn auch nicht der Schlimmste, weil, wie schon gesagt, der Anfang vom Streifen, wirklich gut ist.

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    • 4

      Der Untergang einer weiteren grossen Marke. Auch Bad Boys, wurde in den Sand gesetzt. So etwas ist einfach nicht nötig, aber hakt effizient um Geld zu verdienen. Wirr und Unlogisch, dieser Streifen. Es reicht jetzt einfach, lässt die beiden Jungs doch in Rente gehen.

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      • 8

        Dracula, ein bisschen andres. Ich kenne den Original Film nicht, habe ihn nie gesehen. Dieser hier hat mir sehr gut gefallen, ich denke, dass er immer mehr wächst, je mehr man ihn sieht. Die "Hauptfigur", sieht man erstaunlich wenig, was ja nicht unbedingt gewöhnlich ist. Er hat so seine Längen, stören aber nicht extrem. Ein gelungener Auftakt für dieses Filmjahr.

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        • 6

          Eine Comedyserie, wo in einem Kaufhaus spielt. Hat mich irgendwie nicht so abgeholt. Die erste Folge war noch toll, aber dann packte sie mir nicht mehr so. Der Humor, vielleicht lag es daran, dass ich nicht so lachen konnte. Die Figuren, haben mich auch nicht so wirklich überzeugt. Es gibt aber hier und da ein paar Momente, wo auch ich lachen musste. es gibt meiner Meinung nach, viel zu viele Staffeln.

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          • 8
            Davki90 08.01.2025, 09:09 Geändert 10.05.2025, 15:41

            Was ist hier wohl geschehen? Hat er zwei Persönlichkeiten oder spielt er diese nur vor? Edward Norton und Richard Gere, sind hier in den Hauptrolle zu sehen. Ein wirklich fesselndes Gerichtdrama, das in der Mitte etwas nachlässt, aber dann zu einem grossen Finale zusteuert, was man nicht unbedingt kommen sieht, aber erahnen könnte. Norton erhielt dafür eine Oscarnominierung.

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            • 8 .5

              Ein weiterer grosser Film der 90er. Robin Williams, gewann hier zurecht den Oscar. das Drehbuch stammt von Matt Damon und Ben Affleck, die ebenfalls einen Oscar dafür bekommen haben. Eine wirklich schöne Geschichte, die berührt und ans Herz geht. Eigentlich ziemlich ruhig erzählt. Es ist nicht nur ein sehr guter Streifen, sondern auch ein sehr schönes Andenken an Robin Williams. Ruhe in Frieden!

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              • 8 .5

                Feministisch und stark, es zeigt einmal mehr, das Frauen längst keine Sexsymbole mehr sind. Man kann der Streifen auch als Pulp Fiction der Neuzeit bezeichnen. Er ist sexy, brutal und voller Sprüche. Ed Harrs spielt hier sogar einer, seiner besten Rollen. Er hat manchmal leichte längen, dennoch gehört er zu den besten Filmen, die in diesem Jahr erschienen sind. Ich werde ihn mir noch einmal ansehen. Kristen Stewart kann mehr, als nur Twilight.

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                • 8

                  Ein bisschen wie Stirb langsam. Carry-On ist der neue Actionweihnachtsfilm von Netflix. Taron Egerton 8Kingsman), spielt hier die Hauptrolle und Jason Bateman (Arrested Development, Kill the Boss), spielt den Bösewicht. es geht um einen Koffer, wo sich ein Sprengsatz darin befindet, wo in einem Flugzeug los gehen sollte. Die Geschichte ist sehr klassisch. Für einen Actionfilm ganz in Ordnung. war wirklich gefesselt, wie bei seinem Vorbild aus den 80er Jahren. Er hat nicht ganz den Charme und den Action von Stirb langsam, kann sich aber durchaus sehen lassen. Toll, dass es mal wieder so einen Weihnachtsfilm gibt.

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                  • 6

                    Der Kultfilm der 80er, kehrt auf Netflix zurück. Das Comeback ist nett, aber nicht überragend. Hatte meinen spass daran. Hätte schlimmer sein können. Habe nicht so einen grossen Bezug zu den Vorgängern, fand Teil 1 super, die anderen beiden nicht mehr so, obwohl Teil 2 von Tony Scott ist. Er ist ja auf Netflix, daher kann man sich der Streifen, locker mal anschauen, kostet nichts zusätzliches, ausser natürlich die Abokosten.

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                    • 10

                      Eine Spionage/Agentenserie, dazu noch eine Priese Polit-und Mafia dazu, daraus entsteht dann, "The Americans", eine weitere viel zu unbekannte Serie. Man sollte diese aber unbedingt mal auf Disney+, gesehen haben. Besonders die Leute, von "Davos 1917", mehr erwarten hätten. Das Szenario ist sehr ähnlich, nur hier noch deutlich besser. Eine Russische Familie, wo sich als Amerikaner ausgeben, könnte nicht aktueller sein. Vater und Mutter, arbeiten in Wirklichkeit als Spione für die Sowjetunion. Die Kinder wissen davon nichts. Als dann in die Nachbarschaft eine Familie einzieht, wo der Vater für das FBI arbeitet, ist das Chaos natürlich perfekt. Bloss nicht auffliegen heisst es nun. Die Serie baut sich Stück für Stück immer mehr auf und ist wirklich keine Sekunde langweilig. Mit etwa 12 Folgen, pro Staffel, ist sie auch nicht zu lang. Was für eine geniale Serie! Die beiden Hauptdarsteller, wo in Wirklichkeit auch ein paar sind, sollte man natürlich auch noch erwähnen. Gehört zu den besten Darstellungen, wo ich in einer TV-Serie, jemals gesehen habe. Jetzt heisst es für euch: Sofort Disney+ abonnieren und los schauen, es gibt keine bessere Gelegenheit, als über die Feiertage. Ihr schaut hier, mal wider ein wahres Meisterwerk.

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                      • 9

                        Wer wissen will, was im Kopf eines 13 jährigen Mädchens abgeht, der sollte "Alles steht Kopf 2", anschauen, Die Fortsetzung vom Erfolgsfilm "Alles steht Kopf". Die Handlung ist fast genau gleich, wie beim ersten Teil. Nur sind noch weitere Emotionen dazu gekommen, eine ist "Zweifel", die zur Hauptemotion von Riley wird. Die anderen Emotionen, kommen wieder etwas zu kurz. Ich habe mir aber sagen lassen, dass dies im realen Leben auch so ist bei den Teenagern, dass Zweifel ist Hauptemotion ist. Passt also alles ehr gut. Fand diesen Streifen genau so gut, wie der Vorgänger, kann nicht sagen, dass ich ihn besser oder schlechter fand.

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                        • 9

                          Was geht im Kopf eines Menschen alles ab? "Alles steht Kopf", liefert die Antwort. Jede Emotion, die wir haben, wird mit einer Figur dargestellt. Pixar, hatte schon immer ein Hänchen für clevere Storys. Dieser Film, ist mal wider ein Geniestreich voller cooler Ideen. Was man dem Streifen, etwas vorwerfen kann, ist, dass viele Emotionen, etwas zu kurz kommen und nicht alles, was in der Handlung aufgegriffen wird, gut zu Ende gedacht oder etwas zu kurz kommt. Wie zum Beispiel, die verschiedenen Inseln. Das ist aber meckern auf extrem hohen Niveau. Meine Hauptemotion in dem Film, war Freude mit starkem Drang zur Begeisterung.

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                          • 8

                            Ich muss sagen, im Vergleich zu vielen anderen, hat mir der Film sehr gut gefallen. Die Geschichte ist jetzt nicht neu, trotzdem fand ich den Streifen spannend. Es ist die erste Regiearbeit von Anna Kendrick, die auch die Hauptrolle übernahm. Der Film ist sehr kurz, kann man also praktisch in sehr kurzer Zeit schauen. Nach den vielen "Netflix-Gurken", kommt mal wider ein Guter.

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                            • 8
                              über Crash

                              Erotikfilm von David Cronenberg. Manchmal wirklich prickelnd. Die beiden Hauptdarsteller Holly Hunter und James Spader (Boston Legal, The Blacklist), geben hier Vollgas und spielen sehr überzeugend. Das Thema ist ziemlich makaber, es geht um Autounfälle, wo die beiden wohl heiss macht. Ich finde James Spader ein grossartiger Schauspieler, daher musste ich den Film sehen und wurde nicht enttäuscht von Ihm.

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                              • 9

                                Mal wider en Film aus Dänemark, der mir in diesem Jahr bisher am Besten gefallen hat. Ein Historienfilm, wo Mads Mikkelsen mal wider die Hauptrolle spielt. Auch der Bösewicht ist der Hammer, habe mich richtig ab ihm aufgeregt, was für ein Schauspieler ja ein Kompliment ist, denn dann hat er einen guten Job gemacht. Der Streifen ist ziemlich hart. Hat auch ein bisschen was von einem Western. Könnte hier ein Filmjuwel verpassen, wenn man ihn nicht mal schauen würde.

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                                • 8

                                  Der Wiederaufstieg der Reihe. Die Hauptszene auf der Brücke ist einfach Grandios und gut gemacht. Wirklich spektakulär. Insgesamt hat mir "Final Destination 5", am besten gefallen. Auch die anderen Todesszenen sin sehr gut inszeniert. Man konnte/kann ihn auch wider in 3D sehen, habe ich aber nicht gemacht. Der Streifen ist auch ohne, mehr als gelungen. 2025, kommt ja angeblich Teil 6. Wo sich der wohl einordnen wird?

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                                  • 3 .5

                                    Der bisher schwächste Film der Reihe. Die Haupttodes-Szene funktioniert dieses mal überhaupt nicht, noch weniger als im dritten Teil. es ist auch alles schlecht gemacht. Auch hier war alles etwas zu übertrieben, wohl wegen dem 3D? Damals musste ja gefühlt jeder Film auch noch in 3D sein. Hat mir nicht wirklich gefallen, dieser Streifen.

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                                    • 6 .5

                                      Es geht auf die Achterbahn in "Final Destination 3". Das Prinzip, ist immer noch gleicht und funktioniert immer noch. Die Haupttodesszene, fand ich hingegen etwas albern und zu abgedreht. da hat man etwas zu fest übertrieben und einen Grund für den Unfall gesucht. SPOILER: Die Kamera, wäre sicher einfach runtergefallen und hätte sich zum um die Strecke der Achterbahn gewickelt. Da hätte man vielleicht etwas anderes Suchen können, vielleicht durch das viele Fahren, hätte sich sich ein Stück auch so gelöst oder jemand kommt versehentlich aufs Schaltpult und Achterbahn fährt schneller. SPOILERENDE. Die sonstigen Tode sind wieder sehr kreativ und haben mir insgesamt gut gefallen.

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                                      • 7 .5

                                        Ein Autounfall ist der Anfang vom zweiten Teil, der Horrorreihe. Auch dieses mal schlägt der Tod einfach so und ohne Vorahnung zu. Finde die "Unfälle", noch etwas besser und erinnerungswürdiger, als in Teil 1. Auch der Anfang mit der Autobahn, wahr sehr gut inszeniert. Eine würdige Fortsetzung.

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                                        • 7

                                          Der Gegner sieht man nicht, hört man nicht, trotzdem schlägt er immer zu. Es ist der Tod. Wenn es soweit ist, gibt es kein entkommen. Sterben muss man, egal wann. Wie hingegen, dass kommt auf die Situation an. In Final Destination", sterben die Leute, auf zum teil die brutalste weisse. Der Tod ist sehr raffiniert und holt sich jeden. Der Auftakt zur Kult-Horrorserie hat begonnen.

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                                          • 9

                                            Ein sehr gradliniger Bondfilm. Für viele, immer noch der Beste. Mir hat er am Anfang nicht so gut gefallen, je mehr ich ihn in der Vergangenheit geschaut habe, umso mehr hat er mir angefallen zu gefallen. Er spielt ja Hauptsächlich in einem Zug. Das Bondgirl, wurde von einer italienischen Schauspielerin gespielt. Wenn viele an Bond denken, kommt ihnen "From Russia with Love", in den Sinn. Er hat sicher auch die 60er Jahren geprägt.

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                                            • 5 .5

                                              Das Setting ist sehr interessant und unverbraucht. Aber irgendwie sprang bei mir der Funke, nie so richtig rüber. Ich fand sie manchmal ziemlich langweilig. Finde, nicht alle Figuren harmonieren hier gut zusammen, es gibt auch ziemlich viele. die 1. Staffel, fand ich noch okei, die zweite, hätte man sich schenken können. Kann nicht viel mehr über die Serie sagen, weil ich ehrlich gesagt, vieles schon wieder vergessen habe. Amazon Prime, hat deutlich besseres im Angebot, finde ich.

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                                              • 4

                                                Dieser Film will ein Musical sein, ist aber leider keins. Will ein Gerichtsdrama sein, ist es aber auch nicht. Der erste Teil, war wirklich ein sehr guter. Dieser hier ist nicht die Fortsetzung, die wir alle wollten. Es ist weder Fisch noch Vogel, wie oben schon erwähnt, weder Musical, dafür wird zu wenig gesungen, noch Gerichtsdrama, das ist es irgendwie auch nicht so richtig. Der Streifen ist also leider einen Griff ins Klo.

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                                                • 7 .5

                                                  Der steinige und wirklich nicht einfache Weg, ein Kind zu adoptieren, zeigt dieser Film hier. Das schwierige dabei ist, dass einem die Kinder akzeptieren, als Eltern. Luftig leichte Komödie mit leichten Drama Elementen. Vielleicht manchmal etwas zu dick aufgetragen, Amerika halt, Aber der Adoptionsprozess läuft wohl wirklich so ab. Dies wünscht man sich keinen "werdenden" Eltern.

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                                                    Eine Beleidung für jeden "Borderlands"-Fan. Dieser Film ist einfach nur unterirdisch, einen Schlag ins Gesicht! Das Spiel, "Borderlands 4", hat einiges wieder gut zu machen.

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