Davki90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Davki90
Ich mag Sci-Fi und "Dune", ist eigentlich "Star Wars", in etwas ernster. Fand Teil 1, schon ein solider Streifen und auch Part 2, unterhaltet gut. Die Bilder sins spektakulär und das Staraufgebot einfach der Hammer. Dennoch hat er mich nicht so begeistert, wie viele andere hier schreiben. War nie der grosse "Dune" Fan. Mir fehlt der Bezug etwas dazu. Denis Villeneuve , finde ich manchmal ein etwas anstrengender Regisseur, mit seinen oft sehr ruhigen Bildern. Sein bisher bester Film, bleibt "Blade Runner 2049", weil ich Cyberpunk, ein sehr spannendes Setting finde, habe es aber auch schon einmal erwähnt.
Mal wieder bin ich richtig traurig und wütend. es hätte so gut werden können. Ein "Kingsman", im Geiste Leider, leider, bleibt einem nur das Kopfschütteln. Billige Agentenabklatsche mit unlustigem Humor. Die Figuren sind alle nervig. ich weiss einfach nicht, wieso es Matthew Vaughn, nach "Kingsman 2", es nicht mehr hinkriegt, unterhaltsame und etwas abgedrehte Filme zu inszenieren. Das Grundgerüst, wäre ja eigentlich da Gewesen und in manchen Szenen, schimmert es auch durch. Nicht alle Action-Szenen sind wirklich schlecht. Ich hoffe aber, dass es bei seinem nächsten Streifen, wieder besser wird, sonst sehe ich ein eher düsteres Bild, für seine Zukunft.
Der fieseste Chef Deutschlands. Ich bin auf jeden Fall froh, ist meiner nicht so. Basierend auf "The Office", aus Grossbritannien, hat es Pro 7 für Deutschland umgesetzt. Christoph Maria Herbst, ist das fiese und gemeine in Person. Trickst, verascht und mobbt Leute, wo es nun geht. Bin ich jetzt nicht der aller grösste Fan, der Serie, liegt daran, dass mir manche Gags, nicht so gefallen. "Mockumentary", sind generell nicht so meins. Die Nebenfiguren sind alle sehr schrill und manchmal auch etwas überzeichnet, gegen Ende der Serie, werden ein paar aber mehr zu Witzfiguren. Wer natürlich Fan von "The Office" ist und diese auch schon mochte, für den ist "Stromberg", sicher eine sehr gute Serie. Für mich persönlich, ist sie es nur teilweise und dies liegt sicher nicht an "Christoph Maria Herbst".
Grundidee eigentlich sehr gut, aber umgesetzt, weiss nicht so recht, hätte man vielleicht anders machen können. mehr wie ein Medien-Satire. Dennoch ist die Action, wie immer sehr gut. es ist für mich trotz der Kritik, der drittbeste Bond mit Pierce Brosnan. Insgesamt, würde ich ihn ihn ins obere Mittelfeld der Bondfilme nehmen.
Einer der wohl Besten Heist-Filme mit Starbesetzung. Denzel Washington, Jodie Forster und Clive Owen, um nur die grössten zu nennen. Spike Lee, hat es geschafft, das einem der Streifen, bis zum Schluss fesselt. Das Ende ist sehr clever und gut, das ist zumindest meine Meinung. Für mich als grosser "Haus des Geldes"-Fan, ist dieser Film wie geschaffen. Mag solche Bankraubgeschichten eigentlich noch ganz gerne, wenn sie gut erzählt sind. "Inside Man", reiht sich da ein. Finde ihn etwas besser als "The Town-Stadt ohne Gnade" und etwas schlechter als "Heat", wenn man diese beiden Filme zum Vergleich nehmen will.
Sehr schön gezeichnet und inszeniert. Die Geschichte ist aber nicht die Beste. Da ist man mehr von Studio Ghibli gewohnt. Manchmal habe ich mir sogar etwas gelangweilt. Aber die Bilder sind einfach wunderschön, man taucht gerne in diese Welt ein. Sehenswert, aber nicht überragend, so lautet mein Fazit.
Langer Episodenfilm mit Starbesetzung. Zum Beispiel sind Tom Cruise und William H. Macy (Shameless, Fargo). Man braucht Geduld, denn er hat eine sehr langsame Erzählweise. Aber dieses Starensemble trägt diesen Streifen unfassbar gut. Manchmal bleibt er etwas zu stark an deiner Stelle stehe, denn er ist, wie schon gesagt, sehr lang. Finde ihn wohl einer der Besten Werke von Paul Thomas Anderson. Ansonsten, sind mir seine Filme viel zu Anspruchsvoll und viel zu zäh. Stehe eher auf leichte Kost. "Magnolia", ist neben "The Green Mile", der Epos vom Jahr 1999.
Die nächste Komödie der beiden Regisseure von "Ziemlich beste Freunde". Dieses mal geht es um die Organisation einer Hochzeit und mit allem was dazu gehört. Natürlich geht alles schief, was schief gehen kann. Eine sehr gelungene und witzige Chaos-Komödie mit absurd witzige Charakteren. Es nicht ganz so stark, wie "Ziemlich beste Freunde". Hat doch hier und da seine Längen und die Gags zünden nicht immer richtig. Dennoch, Frankreich kann einfach gute Komödien machen.
Aaron Sorkin, der Spezialist für gute Dialoge. In "The Newsroom", geht es um eine Fernsehsender, der über aktuellen Themen berichten muss, und der Chefnachrichten-Sprecher (Jeff Daniels), ständig in Konflikte mit der Chefetage kommt. Die nur die Dialoge sind Top geschrieben, sondern auch die Charaktere. Man identifiziert sich sehr gut mit ihnen. jede Folge ist spannen und behandelte die damaligen aktuellen Themen, wie der damalige fall rund um Edward Snowden. Ich war wirklich extrem begeistert von dieser Serie. Sie hat vielleicht gewisse Ähnlichkeiten mit "Borgen-gefährliche Seilschaften", dort spielen die Medien auch eine wichtige Rolle. Aaron Sorkin, kannte ich vorher nur durch seine Filme, wie der sehr Empfehlenswerte "Eine frage der Ehre". "The Newsroom", hat nur drei Staffeln, was wirklich nicht viel ist. Sie schauen sich aber alle schnell weg. Wer eine, der besten HBO Serien erleben will, der sollte sich "The Newsroom", unbedingt anschauen.
Ein weiterer Versuch, ein "Star Wars" Film im Geiste zu machen. Leider ging es schief, die Handlung ist wirr und die Charaktere blass. Zack Snyder hat seinen Zenit wohl leider überschritten. Schade, denn das Konzept wäre eigentlich interessant gewesen. Bin gespannt, wie sie den zweiten Teil noch retten wollen, der ja schon nächstes Jahr auf Netflix laufen soll.
Ein wunderschöner Weihnachtsfilm und ein Klassiker habe ihn vor Jahren, einmal mit meinen Eltern geschaut und seid dem, ist diese perle, für mich zu einem Filmschatz geworden.. es geht um die Hexe Befana, wo am Dreikönigstag, den kindern in Italien Geschenke gibt. So schön und bezaubernd. Man kennt ihn leider viel zu wenig gut. Er kommt, wie schon geschrieben, eben aus Italien und auch die Schweiz, war wohl daran beteiligt. meine beiden Nationen also. Wer mal einen Geheimtipp sucht, der sollte sich diesen Film hier unbedingt anschauen, denn sonst, verpasst ihr eine echtes Schmuckstück. von Weihnachtsfilmen. Notfalls, kann man ihn noch am 06.Januar schauen. ;)
"Im Körper des Feindes", oder viel mehr bekannt unter dem Originaltitel:
"Face/Off", gehört für mich zu den besten Filmen aller Zeiten. Was für ein Spektakel und Feuerwerk an guten Ideen. Auch auf so etwas muss man erst einmal kommen. Die Handlung ist für einen Actionfilm, enorm gut. Kannte den Streifen am Anfang nicht, bis ich ihn per Zufall einmal gesehen habe. John Woo's wohl bester Film und Nicolas Cage und John Travolta in Höchstform. Unfassbar, einmal mehr, was in den 90er alles möglich war an Ideen. Heute gibt es so kreative Filme zwar auch noch, aber sind meistens nicht für ein grosses Publikum gedacht, ausser du heisst zum Beispiel Christopher Nolan. NonStop-Action vom Feinsten, der mich irgendwie extrem begeistert hat. Kann gerade nicht mehr, ausser das Schreiben.
Das Multiversum kann spass machen, auch in der Spider-Man Variante. Es ist die Fortsetzung, einer der kreativsten Animationsfilmen, der letzten Jahren. Die Animationen sind sehr gut und der ganze Look, ist sehr bunt. Es hat sehr viele Figuren, man muss aufpassen, dass man nicht den Überblick verliert. Er ist auch manchmal, etwas langweilig, weil er manchmal so seine längen hat. Dennoch eine sehr würdige Fortsetzung, freue mich schon auf den nächsten Teil.
Ein toller Familienfilm, der einfach spass macht. es ist mal wider ein kreativer Film aus den 90er, wo es um ein Gesellschaftsspiel geht, das sozusagen zur Realität wird. Die Effekte, waren für damals echt beeindruckend. Robin Williams, geht sowieso immer, schade das er viel zu früh gestorben ist. :( Dieser Streifen gehört zu den Komödien, die ich mir immer wider anschauen kann und noch immer eine Begeisterung empfinde, obwohl man ihn heute wohl anders erzählen würde. Legt wohl an den Effekten und Ideen, wo der Film hatte. Die Remakes, haben mich nie interessiert.
Eine grosse Serie, die lange lief und eine Serie, die turbulente Zeiten durchgemacht hat. Die Hauptdarstellerin (Megan Boone), verlässt plötzlich die Serie, aber auch die Autoren, wurden ausgewechselt. Die ersten 5 Staffeln, fand ich wirklich stark, doch dann sank das Niveau wirklich stark. Der Star der Serie ist klar, James Spader (Boston Legal), um ihn dreht sich eigentlich auch alles. Die Autoren, vergasen, leider die anderen Darsteller etwas und gaben ihnen kaum mehr Tiefe. Das ist wirklich sehr ärgerlich. Durch den Ausstieg von Boone, wurde auch der eigentlich Plot-Twist zunichte gemacht, was eigentlich überhaupt nicht sein sollte. So etwas sollte wirklich nicht passieren. Wieso haben sie die Serie nicht einfach beendet. Am Ende, wurde es wirklich nur noch eine Qual. Ich würde am besten, die ersten 5 Staffeln schauen und dann noch das Serienfinale. War lange grosser Fan der Serie, bis sie sozusagen, "zunichte" gemacht wurde.
In diesem Bondfilm, passiert nicht wirklich viel. Er ist zäh und manchmal einfach nur langweilig. Die Frauen, sind hier aber echt hübsch, der Bösewicht, ist akzeptabel. Für mich leider einer der schwächsten Filmen im 007 Universum und der schwächte mit Sean Connery, neben "Diamantenfieber"
David Fincher, kehrt mit einem neuen Thriller auf Netflix zurück. Es geht um einen Auftragskiller, wo einen Auftrag völlig vermasselt und nun gejagt wird. Michel Fassbender, spielt diese Rolle. Noch dabei ist Tilda Swinton, der Rest vom Cast ist eher unbekannt und auch nicht so wichtig. Es passiert in diesem Streifen manchmal lange nichts und plötzlich legt er wider einen zahn zu. Trotz seiner Ruhe, erzeugt er immer wider Spannung. Er ist in Kapitel erzählt, was das ganze noch ziemlich angenehm macht. Gehört zu den besseren Streaming-Filmen von Netflix.
Verstörend und etwas abgedreht, aber nicht der Beste Film von Edgar Wright. Inszeniert, ist aber auch dieser sehr gut. Es ist ein ganz anderes Genre, als man von Ihm gewohnt ist. Nicht alles zündet wirklich gut, manches ist etwas verwirrend und er ist eine spur zu lang. Aber die beiden Darstellerinnen, machen vieles wieder gut. Ich hoffe, trotzdem, dass sein nächster Film wieder in Richtung "Shaun of the Dead" oder "Scott Pilgrim", geht. Ich finde, dort kann er seine Stärken, noch besser zeigen.
Nach "The Irishman", ein weiteres Epos von Altmeister Martin Scorsese. Über drei ein halb Stunden geht "Killers of the Flower Moon", der jetzt schon zu den Oscar Anwärtern zählt. Im cast dabei sind wieder seine beiden Lieblingsschauspieler, Robert de Niro und Leonardo DiCaprio. Es ist ein Western gemischt mit Mafiaelementen, was Scorsese ja sehr gut kann. Es ist ein wirklicher Schinken, dem man seine Länge manchmal auch anmerkt. Im vergleich zu "The Irishman, ist er weniger kurzweilig und ich habe mich manchmal etwas gelangweilt. Durch Apple, konnte er seinen Traum verwirklichen und es so machen, wie er will. Hat aber trotzdem etwas Potenzial verschenkt. Hätte der Film doch etwas kürzen können. Ein weiterer Pluspunkt, den ich noch erwähnen kann, ist die Leistung von "Lily Gladstone", eine Oscarnominierung bei ihr, gilt für mich zumindest, schon fast als sicher.
Die erste Szene ist etwas vom spektakulärsten, was ich je in einer Serie gesehen habe. Dann fällt sie aber so stark ab, dass man es kaum glauben kann. Es wird ständig nur geredet und vom Action und er Spannung, die man am Anfang sieht, ist nichts mehr zu sehen und spüren, ich verstehe nicht, wieso viele Leute, diese Netflix-Serie so toll finden. Habe selten so etwas langweiliges gesehen und dies noch über 2 Staffeln hinweg. Das einzige, was man als gut ansehen kann, sind die schauspielerische Leistungen. Leider kann ich euch diese Serie nicht empfehlen.
Wenn ein Banküberfall schief läuft, kann einiges passieren, was man nicht unbedingt gewollt hätte. Al Pacino mal wieder in einer sehr starken Rolle. Er versteht das Handwerk vom Schauspiel einfach. Der Streifen stammt vom damaligen "Kultregisseur", Sidney Lumet (Network, Die zwölf Geschworenen). Seine Filme waren damals echt berühmt. Er selbst, gewann glaube ich, nie einen Oscar, was sehr schade ist. Aus "Hundstage", ist ein sehr packender Gangsterfilm geworden, der auch sehr viele dramatische Elemente hat. Heute ist er vielleicht etwas schlecht gealtert. Dennoch sehe ich ihn mir gerne manchmal noch an, auch wegen dem starken Schauspiel, vom gesamten Cast.
Irgendwie habe ich wohl der Film nicht so ganz verstanden. Fand ihn extrem langweilig. Weiss nicht was es ist, aber irgend etwas, hat mir an ihm gestört. Kam nie richtig in den Streifen rein. So etwas kann ja mal vorkommen.
Extrem gelungene und gut gemachte Umsetzung, einer grossen Vorlage "Dungeons & Dragons", das wohl oder eines der berühmtesten Pen & Paper -Rollenspiele wo es so gibt. Die Handlung ist wirklich gut und auch kreativ. Man fühlt sich beim Zuschauen wirklich, wie in einem Rollenspiel. Ich denke, dass dem Streifen auch die gleichzeitige Veröffentlichung von "Baldur's Gate 3", was auch im selben Universum spielt, gut getan hat. So hatte er gleichviel mehr Aufmerksamkeit. Die Regisseure gingen respektvoll mit der Vorlage um, was sehr wichtig ist. Hätte nie gedacht, dass ich diesen Film so gut finden werde. Viel spass beim gucken und vielleicht beim "Baldur's Gate 3" zocken.
Miniserien gibt es aus dem Hause HBO sehr viele. Eine sehr starke ist, wie ich finde, "The Undoing", mit Nicole Kidman und Hugh Grant, der hier mal wieder überragend spielt. Er wird beschuldigt, eine frau ermordet zu haben. Es entwickelt sich dann einen spannenden Thriller. Wenn diese beiden nicht im Cast wären, wäre diese Serie wohl nicht ganz so gut. Ihr Schauspiel holt nämlich ziemlich viel heraus. Die Geschichte an sich hat man schon zur genüge gesehen, trotzdem bleibt man dran und will wissen, ob er es wirklich war oder nun doch nicht.
Cher und Nicolas Cage, spielen die Hauptrollen in diesem Drama/Liebesfilm von Norman Jewison (In der Hitze der Nacht, Hurricane). Das Drehbuch schrieb John Patrick Shanley, der für das Theaterstück "Zweifel / Doubt", berühmt würde und X Preise gewann, (Tony Award und Pulitzer-Preis). Für das Drehbuch zu Mondsüchtig, gewann er sogar den Oscar fürs beste Drehbuch. Der Streifen ist sehr gut gespielt, es ist eine sehr zarte Liebesgeschichte mit dramatischen Elementen. Hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich nicht der aller grösste Fan von so Liebesgeschichten bin. Was Vollmond so alles mit den Menschen anstellen kann. ;)