Daymare - Kommentare

Weihnachtsmann vs. Krampus. Der Streifen hat ohne Frage Trash-Charakter. Ich mag sowas, aber "A Christmas Horror Story" ist in seiner Gesamtheit schon sehr obskur.

Ein kleines Wechselbad der Gefühle. Ich mag sowas. Und Miles Teller sehe ich seit "Whiplash" ohnehin recht gern.

Irgendwo zwischen "Wolf Creek" und "127 Hours". Als Snack taugt der Streifen zwar, aber allzu viel sollte man nicht erwarten. Dafür benimmt sich das Mädel dann doch zu dumm...

Die Action geht in Ordnung, aber Ed Skrein überzeugt nicht. Ebenso wie die Handlung, die platter kaum sein könnte.

Solider Grusel-Streifen aus dem Hause Blumhouse. Kein Muss, aber für Genre-Fans durchaus unterhaltsam.

Der selbe Fall wie bei "In Time". Cooles Konzept, aber mäßige Umsetzung. Einmal schauen und fertig.

Der Titel. Das Cover. Lasst euch nicht täuschen. Bei "Der Fluch von Downers Grove" handelt es sich um ein billiges Teenager Drama. Horror? Fehlanzeige!

Trotz guter Darsteller und toller Präsentation bleibt Staffel 2 ein kleines Stück weit hinter Season 1 zurück. Den Unterschied macht in erster Linie das Fehlen von Billy Bob Thornton aus, der mich mit seiner grandiosen Darbietung restlos überzeugt hat. Da kann die Vorgeschichte einfach nicht mithalten. Oh, und was sollte das eigentlich mit dem Ufo!?

Bei mir geht nichts über die Version von Disney, insofern hat "Scrooged" einen schweren Stand, auch wenn der Film an sich ganz gut ist.

"Spectre" hat seine Momente und Christoph Waltz, der wie gemacht für einen Bond Bösewicht ist. Trotzdem überzeugt der Film nicht. Besonders der dürftige Versuch alle Bond Filme der vergangenen Jahre miteinander zu verbinden ist einfach nur enttäuschend.

Meine Erwartungen wurden erfüllt. Wahrscheinlich sogar übertroffen. Ein großartiger Film und eine würdige Fortsetzung!

Durchgestylt und temporeich. Die Neuauflage der Agenten-Serie "The Man from U.N.C.L.E." kann sich wirklich sehen lassen.

Der Streifen bedient sich fleißig bei anderen Horrorfilmen. The Thing, Mirrors, The Exorcist, The Grudge, etc. Dadurch fehlt es "The Unborn" an einer eigenen Identität, was schade ist, denn in seiner Gesamtheit ist der Film durchaus annehmbar.

Ich habe schon schlechtere Filme gesehen. Der hier ist gehobene B-Klasse. Inklusive mieser Greenscreen- und CGI-Effekte. Zu meiner Verteidigung: Das Setting und die Thematik ziehen eigentlich immer bei mir.

Ein Klassiker, der ohne Frage auf die "Sollte-man-einmal-gesehen-haben-Liste" gehört. So richtig gezündet hat das Märchen bei mir aber nicht.

Ich mag das Flair und den dunklen Kitsch. Trotzdem muss man sagen das "Dark Shadows" gut 20 Minuten zu lang ist. Eva Greens herrlich überdrehte Performance bekommt indessen einen Daumen hoch.

Weihnachten 2002. In diesem Jahr kam Kingdom Hearts heraus. Irgendwann im November. Ich war damals 11 Jahre alt und völlig begeistert von der Idee und der Möglichkeit die Disney Welten zu durchstreifen und mit Donald und Goofy Seite an Seite gegen die Finsternis zu kämpfen. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine PlayStation 2, weshalb ich sie mir vom Weihnachtsmann gewünscht habe. Logisch, oder? Die Chancen standen nicht gut, da meine alleinerziehende Mama kaum Geld hatte. Insofern stellte ich mich bereits darauf ein, dass mein Wunsch wohl unerfüllt bleiben sollte. Was habe ich für große Augen gemacht, als meine Oma zum Schluss die Konsole + Spiel hervorgezaubert hat. Die Beiden haben heimlich zusammengelegt und selbst auf Geschenke verzichtet um mir eine Freude zu machen. Dafür bin ich heute noch sehr dankbar. Lustigerweise war mir als Bub nicht klar, was genau der Nutzen einer Memory Card war, weshalb ich das Spiel in den folgenden Tagen immer wieder von vorne starten musste. Zumindest konnte ich so das tolle Opening mehr als einmal genießen^^'

Dialog - Der Film. Michael Fassbender rockt und das nicht zu knapp. Trotzdem muss man für "Steve Jobs" eine gewisse Geduld mitbringen.

Ich liebe Regisseur Michael Dougherty für "Trick 'r Treat", aber seinem neusten Streifen fehlt es schlichtweg an der richtigen Härte. So bietet "Krampus" zwar ein tolles Creature Design, aber die eigentlichen Monster bleiben furchtbar handzahm.

Lasst euch von der schlechten Presse nicht beirren. "Pan" mag kein Meisterwerk sein, aber der Film hat eine gewisse Magie und spürbare Hingabe. Insofern bedauere ich sehr, dass die Geschichte wohl nicht fortgesetzt wird...

Kultiger Horror-Klamauk. "Die Killerhand" ist wie geschaffen für einen unterhaltsamen Abend mit Freunden.

Gewöhnungsbedürftiger Wahnsinn, der mich stellenweise an "Maniac" erinnert hat. Besonders Reynolds macht seine Sache gut.

Ich verteidige die Reihe jedes Jahr auf ein Neues, aber bei "Ghost Dimension" ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Allein die Idee mit den Geister-Flusen ist so selten dämlich.

Ich lehne mich gegen mein Dashboard auf und sage: Der Film ist stinkend langweilig! Kein Schnitt hin oder her.

Die gelben Minions toben sich 90 Minuten lang aus und legen dabei so einiges in Schutt und Asche. Das sieht nicht nur super aus, sondern macht auch Spaß. Inhaltlich braucht man dagegen nichts zu erwarten.