DerTaubendetektiv - Kommentare

Alle Kommentare von DerTaubendetektiv

  • Ewan McGregor würde ich schon cool finden. Der kann sowieso alles spielen, also warum nicht auch Dr. Strange? ;-)

    • 7
      DerTaubendetektiv 14.10.2014, 22:01 Geändert 14.10.2014, 22:02

      Es gibt so manche Tage, an denen ich nicht weiß, was ich schreiben soll. Der Großteil davon begegnet mir in meinem Schulalltag - wie eine gehirnamputierte Körperhülle sitze ich vor dem weißen Blatt, das nur von der blauen Tinte meines Namens an der oberen Ecke rechts in irgendeiner Art und Weise verziert wird. Heute ist wieder so ein Tag. Ich sitze vor meinem Computer und weiß nicht, wie ich es schreiben soll. Aber diesmal ist es etwas anders: Ich weiß nicht, WAS ich schreiben KANN, meine Gedanken, die zu diesem Film aufkommen, sind mehr als unbeschreiblich, fast schon kryptisch. Ich bevorzuge es auch daher, "Mr. Nobody" nicht zu bewerten.
      Tja, jetzt sollte wohl der Inhalt des Filmes folgen, den ich jetzt noch einmal kurz Zusammenfasst und mit einem perfekten Übergang zu meinen Gedanken und Gefühlen wiedergeben sollte. Da man den Inhalt des Ganzen jedoch auch bequem oben lesen kann, überspringe ich diesen Part geflissentlich.
      "Was wäre, wenn..." kann man wohl im Groben als die Leitidee des Filmes bezeichnen. Nemo Nobody stellt sich Fragen, die mir ständig im Schädel herumschwirren, die mich rätselhaft dastehen lassen, verwirrt, verlassen. Schön und gut, wenn man sich dann im Film wiedererkennt ("Der Protagonist denkti n manchen Ebenen genau wie ich!")- doch eine Antwort bekommt man trotzdem nicht. Die Geschichte verändert sich, neue Weg werden freigelegt und unbekannte Türen zu anderen Gegenden geöffnet, aus denen man nicht gerade selten wieder entfliehen möchte. Jaja, ich habe es selbst schon oft durchgespielt und weiß es auch nach dem vierten Mal Zurückspulen der möglichen Ausgänge im Leben des Mr. Nobodys ganz genau. Aber was ist mit den anderen Fragen? Die Zeit soll sich zurückdrehen? Warum geht der Zigarettenrauch denn nun nicht wieder zurück in die Zigarette? Wieso, weshalb? Am Ende des Films weiß ich nicht viel mehr. Ich habe noch mehr verwirrte Gedanken als vorher, die mich wahrscheinlich noch die nächste Zeit begleiten werden. Da frage ich mich doch, was der Sinn des Film eigentlich war. Sollte er den Zuschauer zum Hinterfragen anregen, ohne dass er jemals Antworten darauf erhalten würde? Hatten die Macher einfach zu viel Ideen auf einmal und haben diese einfach wirr in einen Film zusammengeschmissen, doch im Nachhinein ein wenig geordnet, um es dann als philosophisches Meisterwerk preiszugeben? Oder war es gar nicht ihre Intension? Um ehrlich gesagt, verursacht mir die Frage genauso viel Kopfschmerzen wie die anderen.

      A là "Mr. Nobody"-Schnittsalat noch weitere Gedanken zum Film:
      1. Im Durchschnitt hat Mr. Nobody in seiner Phantasie ca.. alle zwei Sekunden ein Mädchen geküsst , was ich... a) auf Dauer fast lästig empfand und b) als Vorstellung eines neunjährigen Junge eher für unwahrscheinlich halte.
      2. Der Soundtrack war überaus treffend und - glücklicherweise ;-) - auch meinem Geschmack entsprechend gewählt.
      3. Die Schauspieler lieferten eine ganz solide Verkörperung ihrer jeweiligen Rollen ab, wenn auch für die meisten Charaktere (Elise ausgenommen) keine Perfektion oder übermäßiges Talent gefördert war. Viele Akteure konnten in anderen Filmen (ohne Beispiele zu nennen) eher beweisen, was sie auf dem Kasten hatten.
      4. Teilweise erschienen mir ein paar Szenen recht wahllos hineingesetzt. Interessante Art der Wiederverwertung ungebrauchter Videomateriale, würde ich sagen.
      Wenn es jemand geschafft hat meinen Worten bis zu diesem Punkt zu folgen, dann darf er sich ruhig stolz auf die Schulter klopfen.
      Zweifellos ist "Mr. Nobody" interessant, doch ob er dann der Audienz in Bezug auf Story und Gedankengänge gefallen will, ist eine andere Sache. Bis heute bin ich mir nicht einmal sicher, ob man dieses Werk überhaupt als "Film" bezeichnen kann...
      Fragen über Fragen.
      Und keine Antwort.

      1
      • Ich habe den Film nie gesehen, aber jetzt steht er auf jeden Fall auf meiner to-Do-Liste. :-)

        1
        • Wie schön. ;-) Und gleich auch noch mit den letzten Worten auf den ganzen Film angespielt... Diese Szene ist echt genial. Ich liebe sie auch, dieser Zusammenspiel zwischen Musik (Dexy and the Midnight Runners -Come on Eileen) und den inneren Konflikt in Charlie, sein trauriger und doch so seelenvoller Blick und dann seine Schritte, immer schön im Rhythmus. Tap, tap, tap...
          Ich hätte die Gefühle und Gedanken dabei nicht besser zusammenfassen können.

          • 6 .5

            Eigentlich bin ich ja immer ein Gelegheitsgucker dieser Serie gewesen: Wenn nichts Spannendes im Fernsehen lief und ich ein wenig Ablenkung vom Alltag brauchte, konnte es schon mal vorkommen, dass ich mir "Bones - Die Knochenjägerin" antat. Brennan hatte bei mir, zum Beispiel, am Anfang nicht gerade Sympathiepunkte gesammelt und Booth kam mir wie ein klischeehafter Agent vor, den man in jeder Krimiserie wiederfindet.
            Doch irgendwann - ich kann nicht den genauen Zeitpunkt festlegen, vielleicht nach ein paar dutzend Folgen - konnte diese Serie doch mein Herz gewinnen. Dabei glänzt "Bones" als Krimiserie nicht einmal unbedingt durch die Fälle (obwohl diese auch manchmal echt speziell sind), sondern besonders durch die Tiefe der Personen. Ich lernte, die neunmalkluge und teilweise arrogante Art Brennans zu schätzen, in Booth entdeckte ich unerkannte Seiten und die ein oder andere Charaktere wuchs mir mehr ans Herz, als ich es zugeben möchte. Z.B. Hodgins (allen voran meine Lieblingsrolle), Sweets und die immer wechselnden Assistenten geben der Serie einen gewissen Charme. Klar, gibt es viele Klischees, Romantik kommt hier echt nicht zu kurz, und viele Fälle wären in dieser Schnelle und rein vom Logischen und der Technik gar nicht möglich, aber das kann man mit bis zu 10 Staffeln auch gar nicht anders erwarten.
            Es gibt weitaus bessere Krimiserien, doch wenn man dran bleibt, entdeckt man jedoch einige interessante Seiten von "Bones".
            (Potzblitz, ich sollte eindeutig lernen, mich in kürzerer Form auszudrücken!)

            1
            • 8

              "Robert Marley" erfüllt das typische Jamaikaner-Klischee: Dreads, bunte Kleidung, ein freundlicher Charakter und eindeutig high. Er steht von Jugendlichen umzingelt, etwas abseits der Party, die von der lauten Musik von Johns Band begleitet wird, und fasziniert durch seine unglaublichen Tricks. Als er Dave Wong, der sich gerade dazu gesellt, mit schelmisch funkelnden Augen ansieht, kommt es mir so vor, als spräche er zu mir, als er so in etwa zu ihm sagte: "Für ein Bier verrate ich dir, was du heute Nacht geträumt hast!"
              Mal ehrlich, "John dies at the End" könnte wahrhaftig aus einem meiner nächtlichen Träume entspringen. Monster, Dämonen, zwielichtige Gestalten, abgefahrene Charaktere, Unfälle und haufenweise Verletzungen, die man lebend übersteht. Dazu kommt noch eine scheinbar zusammenhangslose Handlung, die springt und dreht und dabei häufiger den roten Faden verliert, als den meisten Zuschauern wahrscheinlich lieb ist. Wo kommt jetzt noch einmal John her? Und wer war eigentlich dieser weißhaarige Typ nochmal? Und woher kommt das her? Sicher, dass in meiner Schokolade nichts Bewusstseinserweiterndes enthalten ist? Ob ich jemals Sojasauce kosten werde?
              Zwischen all diesem Chaos versteckt sich trotzdem ab und zu das ein oder andere Klischee und manchmal auch ein Fünkchen Logik, welches allerdings meistens von einem unvorhersehbaren Ereignis wieder erdrückt wird. Die Blicke der (mir sehr unbekannten) Darsteller sind skurril und einige Szenen wirken leider etwas zu überladen. Aber lebt der Film nicht genau davon? Will er nicht gerade undurchschaubar sein?
              Ein Film, der Fragen stellen lässt und andere nie beantwortet.
              "Hatte er Recht?"

              2
              • 9
                über Matrix

                Ach, wo taucht dieser Film nicht überall auf...
                ... an verregneten Freitagnachmittagen, an denen man durch die Welt von YouTube stöbert und ständig auf Referenzen, Zitaten und Parodien trifft.
                ... in U-Bahnen und Bussen neben einer meiner besten Freundinnen, wenn wir wieder einmal über das Leben, die Existenz und die Welt philosophieren (Was wäre, wenn wir wirklich so leben würden, wie es in "Matrix" beschreiben wird? Was ist, wenn wir wirklich nur Projektoren unserer Gedanken sind? Wer sind wir dann? Und wo?).
                ... bei Geburtstagspartys, bei denen man M & Ms angeboten bekommt und überlegt, ob man "die rote oder die blaue Kapsel" schluckt?
                ... wenn Mathematikbegeisterte mir versuchen, etwas über "Matrix" und "Matrizen" beizubringen, während ich plötzlich Morpheus zitiere.
                ... wenn meine Schwester wieder einmal in Kaufland anfängt in ihrer Geheimsprache aus drei Wörtern zu sprechen, die sie kurz nachdem Schauen dieses Films entwickelt hat und eines dieser 3 Wörter "zufälligerweise" NEO heißt.
                ... beim Buchlesen, wenn man feststellt, dass man alles von dem Beschriebenen schon irgendwann und in irgendeiner Form gesehen zu haben scheint.
                "Matrix" ist zweifelslos prägend, nicht nur für die damalige Zeit in Bezug auf die angewandte Technik, sondern auch noch heute. Ein Spektakel, das zum Nachdenken anregt, unterhält und unglaubliche akrobatische Meisterleistungen zeigt.
                Genial.

                1
                • Ein Meister der Worte. Ein Magier, der Sätze wie Wollsocken stricken und daraus fantastische Welten bauen kann, in denen man flüchten und Leben kann. Eine Schande eigentlich, dass seine Bücher hier in Deutschland kaum Anklang finden (dafür in z.B. UK umso mehr). Besonders "Das Graveyard Book" hat es mir angetan. Obwohl es ein Kinderbuch ist, zähle ich es immer noch zu meinem Liebsten, aus dessen Seiten ich ganze Passagen zitieren kann, weil ich dieses Buch schon so häufig gelesen habe.
                  Jetzt habe ich gehört, dass es verfilmt wird. Natürlich freue ich mich, aber noch mehr hätte ich es wahrscheinlich getan, wenn Tim Burton der Regisseur wäre. Man kann ihn ja so sehr hassen, wie man will, aber man muss schon zugeben, dass es wahrhaftig ein paar Parallelen zwischen dem großartigen Neil Gaiman und dem ebenso grandiosen Tim Burton gibt. Und mein Lieblingsbuch von meinem Lieblingsautor (okay, den Platz muss sich Gaiman mir Edgar Allan Poe teilen :D), das von meinem Lieblingsregisseur verfilmt wird, wäre doch echt ein Traum gewesen. Und das bleibt es wahrscheinlich auch.
                  Nichtsdestotrotz bleibt Neil Gaiman ein wahrer Künstler seiner Gattungen. Ich hoffe, da kommt noch eine ganze Menge "Zeugs" von ihm, damit wir noch mehr davon haben können.
                  Und jetzt genug von meiner Schwärmerei. Von dem ganzen klebrigen Honig wird einem ja noch schlecht. ;)

                  1
                  • 4 .5

                    Gerade, sitze ich vor meiner Tastatur und überlege, wie ich meine Erinnerungen zu diesem Film am besten zusammenfassen kann. Gar nicht so leicht. Mhh... Das wird jetzt wohl eine Mischung aus Expressionis- und Impressionismus, irgendein Haufen aus meinen Erinnerung und den gemischten Gefühlen. Letzteres hatte ich nämlich im Übermaße, als ich die Ehre hatte vor wenigen Tagen "Dracula Untold" vorab zu sehen. Ein großer Saal, totale Finsternis und der weiche Überzug meines Kinosessels, in den ich mich einige Male krallen musste, wenn die Filmemacher wieder einmal mit dem Überraschungsmoment gespielt haben. Doch als der Film dann so richtig anfing, wurde es im Saal auch nicht unbedingt heller. Ohne Zweifel machte diese Düsternis einen großen Teil der aufkommenden Atmosphäre im ganzen Film aus, doch was sollte man anderes erwarten, wenn es doch um Graf Dracula, Vlad Tepes höchstpersönlich, geht. Die angewandte Technik und die Animationen für einige Szenen waren grandios. Und die Idee ist nicht schlecht.
                    Zwar sind Vampire gerade mehr als im Trend, doch im Gegensatz zu der eher romantischen Reihe "Twilight" (Romantik gibt es auch natürlich hier, doch bleibt sie im wirklich angemessenem Maße!), hatte dieser Streifen hier mehr etwas von der ursprünglichen Grundstimmung der Blutsauger und war mir deshalb wesentlich angenehmer. Luke Evans verkörperte den Urvater dabei ganz souverän, doch ob seine Entscheidungen als "Herrscher" im Bezug auf einige Aspekte moralisch korrekt waren, lässt sich anzweifeln.
                    Wenn es dann jedoch mal eine Geschichte hinsichtlich Draculas zu erzählen gab, setzte man auf jede Menge Action á la "am besten, man metzelt die ganze feindliche Armee nieder". Natürlich im Alleingang. Und wenn man davon als Zuschauer schon fast die Nase gestrichen voll hatte, kam wieder die heroische Seite auf die Leinwand. "Dracula, oh, Dracula. Was bist du doch nur für ein gutmütiger Mensch!" Und zwischendurch durfte der Sohn dann auch mal wieder verängstigt in die Gegend schauen und rumbrüllen. Letztendlich wirkte das eher wie die Geschichte eines Mannes, der nur versuchte seine eigene Familie zu beschützen - das Volk hin oder her. Wo der eigentliche Dracula jedoch häufig versteckt war, bleibt ungeklärt (es schien ihm nicht wirklich nach Blut zu dürsten).

                    Um mein ganzes Tohuwabohu aus Worten zusammenzufassen, drücke ich mich kurz stichpunktartig aus: düster, romantisch, sehr actionreich, heroisch, aber ohne wirklich viel Vampirgesauge.
                    (Ich schließe mich im Übrigen ein paar meiner Vorgänger an und schicke nochmal ein fettes Danke an die Organisatoren der Social Movie Night, Robert Hoffman sowie Rick und Steve)

                    1
                    • Ganz ehrlich? Einmal bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und ein anderes Mal in einer Werbung kurz vor Der Hobbit. Ging um irgendetwas mit einsamen älteren Menschen, und die Bilder waren tottraurig. Aber wahrscheinlich war ich einfach nur zu müde...

                      • 7 .5

                        Ich muss schon zugeben, dass "Dame König Ass Spion" kein Film für jede Gemütslage ist. Während ich, mit dem kleinen Info-Booklet der Blueray in der Hand, gespannt vor unserem Fernseher saß und versuchte den Namen der handelnden Personen und deren vielsagenden, doch stummen Blicken zu folgen, war meine Schwester binnen Minuten neben mir in den Schlaf gefallen. Wir hatten uns beide auf ein actionreichen Spionagethriller mit super Besetzung eingestellt und wurden hinsichtlich der erwarteten Atmosphäre natürlich überrascht. Von wegen Action - "Dame König Ass Spion" lebt von der bedrohlichen Ruhe, den stummen Kommunikationen und verblassenden Erinnerungen... Und meistert es auf seine Art souverän.
                        Allerdings wurde es auch mir irgendwann zu langatmig und "kitzelig" (ein Adjektiv, das irgendwie super auf mein Gefühl während des Film passen würde - einfach undefinierbar), es fehlte mir einfach an dem Höhepunkt, dem Spannungsbogen, der nochmal alles rausholte, die unerwartete Wendung, das gewisse Etwas, das mich vollkommen überzeugen konnte. Im Grunde genommen war der Film eine Karusellfahrt - schöne Grundstimmung, klasse Besetzung und passende Musik, doch irgendwann hört es einfach auf, ohne, dass irgendetwas Unerwartetes passiert war. Ich meine, ich erwarte keine Pyronale oder ein Szenario a lá Micheal Bay (bloß nicht!), aber ein wenig mehr Abwechslung zum Ende hätte es auch getan. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich noch nicht die Buchvorlage dazu gelesen habe. Vielleicht wäre meine Bewertung dann auch höher ausgefallen.

                        2
                        • Bei der Filmographie könnte man noch unter dem Teilabschnitt "Serien" BONES-DIE KNOCHENJÄGERIN hinzufügen, da er dort ab der 3. Staffel als Dr. Lance Sweets zu sehen.
                          Ansonsten kann man zu ihm als Person nur hinzufügen, dass er ein recht authentischer Schauspieler ist, von dem ich zwar noch nicht viel gesehen habe, der mir jedoch trotzdem im Hinterkopf geblieben ist. In gewisser Weise ist das so wie bei Mark Ruffallo- man bemerkt ihn schon unbewusst vorher, doch so richtig im Klaren über seine Existenz ist man sich erst nach mehreren Angucken. (Klingt irgendwie gemein)

                          • Ähm, vielleicht habe ich eure Formulierung im Artikel falsch verstanden oder einen alten Mann im Film einfach mit ihm verwechselt, aber...
                            taucht Stan Lee nicht trotzdem auf?!
                            Ich dachte, es war in der Szene (sorry, für eventuellen Spoiler), als Rocket und Groot am Anfang nach einer neuen "Beute" gesucht haben du ein paar Menschen in Xander durchgescannt haben... Oder irre ich mich? ;)

                            • Meehh. Der Film war echt klasse, aber der Reiz lag doch darin, dass man nicht wusste, was noch passieren würde und dann letztendlich dieser Plottwist. Was will man denn da noch interessantes für eine Serie rausholen?

                              • 6 .5

                                "Arizona Dream" ist ein Film - irgendwo zwischen Albtraum und bezaubernde Nachtphantasie - mit Johnny Depp als Hauptrolle und einer Idee, die anfänglich noch kreativ und frisch wirkt, sich jedoch später in einer ausweglosen Dreieicksbeziehung verliert.
                                Vor ein paar Tagen kündigte "arte" im Rahmen ihrer Themenwoche/-Monat/-etc. "Summer of the 90s" den oben genannten Film an. Der wasserstoffblonde Stachelhaar-Musiker H.P. Scooter erzählte mit gelangweilter, monotoner Stimme von einem Werk des bekannten Schauspielers Johnny Depp, "bevor er den Pirat Jack Sparrow spielte". Die Story klang gut (siehe Kurzbeschreibung) und zumindest ein paar Namen sagten mir etwas. Also habe ich ihn mir (wie man unschwer feststellen kann) angeschaut.
                                Grob gesehen wurden im Film ein Haufen verschrobener, doch größtenteils liebenswürdiger Menschen zusammengewürfelt und jedem einzelnen von ihnen wurde eine Rolle im Leben zugeteilt, die die jeweiligen Schauspieler allesamt gut übermittelten.
                                Mal abgesehen davon, dass der fliegende Fisch (eine Flunder?) durch seni unnatürliches Auftreten ungewollt komisch war, bescherte mir der Film zwischendurch auch ein paar freudige Lacher. Zum Ende verstrickte sich die Handlung allerdings in ein Wirrwarr aus Chaos, Angst und Freude, dass ich mir gar nicht mehr so sicher war, für welches Gefühl ich mich entscheiden sollte. Und noch weniger war ich mir im Klaren, wen oder was Axel eigentlich wollte.
                                Letzendlich, um mich etwas konkreter auszudrücken, wollte mir der Film zu sehr "alles" sein - und hat leider kaum irgendetwas ganz geschafft. Doch allem in allem ist "Arizona Dream" durchaus sehenswert und für die träumenden Denker dieser Zeit.
                                POSTSKRIPTUM und eventueller SPOILER: Wenn man mal diese fast letzten Worte von dem Inuit überdenkt, das mit dem "wenn du alt genug bist, Augen auf einer Seite, wie dieser Fisch", und das als Metapher nimmt, dass man als Erwachsener nicht mehr beide Seiten der Welt sieht, sondern nur noch die eine, die rationale Seite und die für's Träumen und Phantasieren - die Kinder Seite- verliert, dann möchte ich doch ehrlich gesagt, gar nicht altern. Du kannst zwar mehr auf der einen Seite sehen, aber auf der anderen bist du blind. Warum sollte also dieser Zustand erstrebenswert sein?

                                2
                                • Verdammte Axt, je mehr über den geplanten Film gesprochen wird, desto mehr steigt meine Vorfreude!
                                  Mal schauen, ob Eva Green die Rolle hinbekommt (meiner Meinung nach ein wenig unpassend), aber ich bin schonmal gespannt auf die restliche Besetzung von Jacob, Emma, Fiona, etc.
                                  Mal schau'n, mal schau'n.

                                  • Irgendwie wäre er der perfekte DRACULA für ein Remake (noch eins!) von Bram Stokers "Dracula"... Ich meine ja nur, die Ausstrahlung, die Präsenz hat er ja.
                                    Allerdings sollte er es dann in diesem Falle mit dem "Method Acting" nicht übertreiben... ;) Sonst heißt die nächste Schlagzeile: "Christian Bale saugt Blut unschuldiger Frauen aus, um sich auf seine neue Rolle vorzubereiten."
                                    Nein ehrlich, klasse Typ. ;)

                                    4
                                    • Meine Lobrede an Martin Freeman:
                                      Martin Freeman ist ein Typ, dem man einfach alles abkauft. Steckt er in einer Rolle, dann ist er zum Teil er selbst, die zu spielende Person und zu 100 % einfach nur menschlich. Selten kenne ich solche Schauspieler die einer Charaktere so viel Wesen und Liebe schenken, wie Martin Freeman es tut. Ich gebe zu, selbst meine anderen Lieblingsschauspieler/innen schaffen es nicht unbedingt häufig jede noch so "normale" Person interessant zu machen - und das kann man echt Kunst nennen.
                                      Normalerweise habe ich in Filmen eine Vorliebe für verschrobene und atypische Personen, die aus der Reihe tanzen und nicht wie jeder anderer Bürger dieser Welt sind. Doch Martin Freeman hat (zumindest in den Filmen, die ich mit ihm gesehen habe) meistens eben diese Letzteren verkörpert. Umso erstaunlicher ist es für mich, dass mir diese dann in seinem Falle sogar am liebsten sind. Zwei wohl bekannteste Beispiele sind John H. Watson (in Sherlock) und Bilbo Beutlin (in Der Hobbit). Da frage ich mich, ob sie denn wirklich einen Schauspieler arrangiert haben - es wirkt einfach so echt, so authentisch, so... Martin-Freeman-Mäßig. Und verdammt, ich liebe normalerweise Rollen wie Sherlock Holmes oder Gandalf bzw. Legolas, aber Herr Freeman übertrifft sie alle. Seine Blicke können ganze Bibliotheken füllen und mehr erzählen als manch ein Kommentator von RTL.
                                      Ich weiß nicht, woran es liegt. Vielleicht daran, dass er irgendwie ein, sehr sympathisch aussehendes, Allerweltsgesicht hat oder weil er einfach immer irgendwie die relativ gleichen Rollen (größtenteils (!), die des "normalen Bürgers in einer irren Welt") bekommt.
                                      Mir wird er auf jeden Fall nicht mehr aus dem Kopf gehen - ob nun aufgrund weiterer grandiosen Filmen oder aus den mir schon bekannten. Hut ab!

                                      • Super. Jetzt weiß ich, wie Morgan Freeman auf Helium klingt (nämlich so wie eigentlich jeder, der dieses Gas einnimmt). Für den nächsten Chipmunksteil (3? 5? 8?) ist Freeman also schon gebongt. ;)
                                        Ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden, weshalb er das nun in dieser Promo machen musste. So weit ich es verstanden habe, geht es um Wurmlöcher...?

                                        • 8

                                          "Regel #2: Doppelt hält besser."
                                          Wie es wahrscheinlich jeder noch lebende Mensch auf dieser Erde machen müsste, sollte man sich an die treffenden (im wahrsten Sinne des Wortes) und klug ausgetüftelten Regeln Columbus' halten - und den Film zweimal schauen.
                                          Um natürlich auch weiterhin hier verweilen zu können, habe ich mich daran gehalten und sogar zum dritten Mal den Film in den rund 90 Minuten Spielzeit regelrecht verschlungen.
                                          "Regel #4: Anschnallen"
                                          Gleich von Beginn an wird man in das Endzeitszenario Ruben Fleischers mit großer Wucht hinein geschleudert. Columbus (Jesse Eisenberg), ein Junge, der nachdem Zombieausbruch und eigentlich schon viel früher sein eigenes Schicksal in die Hand nehmen muss, führt uns durch seine verlassene Welt, die von Blut, Heißhunger und sabbernden Überresten von ehemaligen Menschen regiert wird. Dabei lehrt er uns Regeln und kommentiert fast jede freie Minute das Geschehene auf eine unkomplizierte und angenehme Weise. Dabei lernt er sowohl einen scheinbar knallharten Typen namens Tallahassee und die beiden wilden Schwestern Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigal Breslin) kennen, die ihn mehr oder weniger auf seinem Road Trip begleiten. Das Ziel: Ein Vergnügungspark und Überleben.
                                          Das das allerdings nicht ganz so einfach, dafür aber umso witziger ist, scheint schon nach wenigen Minuten klar zu sein.
                                          "Regel #17 Spiele (nicht) den Helden"
                                          Obwohl die Grundstory eigentlich recht klischeehaft wirkt - Außenseiter trifft auf Draufgänger und zwei Schwestern, eine wunderschön und ungefähr im Alter des Außenseiters und die andere noch ein wenig jung, doch trotzdem knallhart -, tauchen immer wieder kleine Dinge auf, die zumindest mich überraschten. Besonders lobenswert sei dabei der ein oder andere Gastauftritt und die unglaublich witzigen Dialoge/Monologe und Szenen. Auch an der Besetzung war kaum etwas zu Bemängeln, während hingegen die ein oder andere blutige Darstellungsweise von manch Einen schwer verdaulich werden könnte. Natürlich ist der Film fast nichts gegen solche, wie "Kick Ass", aber besonders einigen meiner Freunde ging "Zombieland" in einigen Szenen ziemlich nahe. Also "Kick Ass" werde ich ihn am besten nicht vorschlagen. ;)
                                          "Regel #32: Genieße die kleinen Dinge"
                                          "Zombieland" ist für mich ein Film gewesen, den ich sehr spät und erst durch Empfehlungen kennen gelernt habe. Ob es nun Horror, Komödie, Road Movie oder sonst was ist - der Film ist garantiert sehenswert. Selbst andere Zombiefilme wie "Shaun of the Dead", die zumindest vom Genre her in die Richtung gehen, kann man - trotz großen Spektrums in dieser Branche ("Zombies sind die neuen Vampire!") - kaum mit "Zombieland" vergleichen.

                                          • 8

                                            "...Und jetzt fehlt nur noch Godzilla"
                                            Auch, wenn man es vielleicht nicht gleich glauben mag, sagt dieser eine Satz, der ungefähr in der Mitte des Films in meinem Kopf herumschwirrte, eigentlich schon alles über den Film aus. Zwar ist die Technik nicht bei Weiten so schlecht wie beim ersten Godzilla-Film, aber ein wenig erinnerte das ganze Szenario - vom einzigwahren, noch lebenden Zauberer der Moderne- schon ein wenig an Filme dieser Zeit. Das liegt eher weniger an dem Cast (übrigens herausragend besetzt: Jack Nicholson, Micheal J. Fox, Pierce Brosnan, Natalie Portman, Sarah Jessica Parker,...), sondern mehr an der Art und Weise und insbesondere am Humor. Mars Attacks! ist einer dieser Filme, bei dem ich mich frage, warum Tim Burtons Filme eigentlich nie zu Komödien zählten, wenn seine doch in meine Augen (mit einigen Ausnahmen) zu den Witzigsten gehören.
                                            Doch neben dieser Feststellung gibt es auch eine andere Tatsache, die den Film überzeugen ließ: Das Handeln der Marsianer. Ohne viel vorweg zu greifen, wirken die außerirdischen Wesen in meinen Augen irgendwie realistisch (über ihr Aussehen ließe sich jedoch streiten), denn ihre Aktionen, die zum einen Missverständnisse, Angriffe, Späße und zum anderen Gewalttaten und Verteidigungen sind, wären durch aus möglich. Doch ich möchte es hiermit auch nicht weiter anschneiden.
                                            Alles in allem ist "Mars Attacks!" ein skurriler Film, der mich in das Alien-besetzte Amerika teleportiert hat. Ein Film auch als Montagsmorgenunterhaltung.

                                            • 4

                                              Tja, ich hatte schon nach dem ersten Teil nicht mehr viel erwartet, nachdem dieser schon knapp am Buch (der Vorlage) vorbeigesegelt war. Doch der zweite Teil "Im Bann des Zyklopen" hat das Ganze dann noch getoppt.
                                              Dazu kam, dass mir ein Bekannter im Voraus sagte, dass der Film gar nicht so schlecht sei - meine Erwartungen lagen also bei mindesten 6 Punkten. Aber im Kino war es dann schon wieder anders.
                                              Zuerst etwas Positives: Der Regisseur, Thor Freudenthal, muss wohl die Protestschreie der Fans mitbekommen haben und hat endlich die Haarfarbe Annabeths in Blond umgewandelt. Super. Sehr natürlich. Und dann noch Percys Halbbruder: Tyson. Erstaunlicherweise muss ich mich dem Großteil der Community anschließen, denn dieser Charakter wurde wirklich gut umgesetzt. Auch im Buch zählte dieser zu einen meiner Lieblingsfiguren und selbst im Film war er eine der wenigen Aspekte, die meine Bewertungen noch hochschrauben konnten - neben Hermes, den Götterboten. Dieser wurde mit Witz und Wortgewandtheit von keinem Geringeren als Nathan Fillion dargestellt, der leider nur ein paar kurze Augenblicke die Leinwand verzaubern konnte.
                                              Was die anderen Schauspieler/Rollen betrifft, bin ich eher weniger positiv eingestellt. Annabeth Chase und Percy Jackson wurden von den alten Akteuren verkörpert, die sich mehr oder weniger eine wabbrige Gestalt zusammenbauen konnten. Besonders enttäuscht war ich von Logan Lerman, da man von ihm doch eigentlich mehr erwarten kann (Alexandra Daddario kann ich leider wenig beurteilen).
                                              Den Inhalt des Filmes jetzt mit dem Buch zu vergleichen, wäre mindestens genauso sinnlos wie Metallica mit Robbie Williams. Gut, der Anfang stimmt. Beide machen Musik und die Mitglieder/das Mitglied sind/ist männlich, aber das war's dann auch schon irgendwie. Beim Film und dem Buch auch. Es tauchten zum Ende hin teilweise so unbekannte und abstruse Szenen auf, bei denen ich mich fragte, ob ich auch das richtige Buch gelesen hatte.
                                              Ich bin mir immer noch nicht ganz im Klaren, warum man überhaupt eine Fortsetzung drehen musste. Wenn ich mich recht entsinne, kam der erste Teil nicht nur bei MIR, sondern auch bei der Allgemeinheit nicht allzu gut an. Es ist schon fast eine Demütigung für solch recht gute Bücher, da der Film etwas widerspiegelt, was das Buch aber nicht ist- und das aber leider unter dem gleichen Titel veröffentlicht (ein Punkt gab's deshalb auch nur, weil es auf dem Buch basieren SOLLTE). Es würde mich nicht wundern, wenn Zuschauer nach dem Schauen nicht mal mehr versuchen wollen, das Buch zu lesen.
                                              Vielleicht wäre "Percy Jackson- Im Bann des Zyklopen" bei mir besser angekommen, wenn Nathan Fillion alle Rollen übernommen hätte. Schwer umzusetzen und wahrscheinlich ein wenig zu Fillion-überlastet, aber bestimmt um einiges besser.

                                              1
                                              • 6

                                                Wenn das stimmt, dann bekommt mich keiner mehr aus dem Kino! ;) Aber man hätte es ja schon fast ahnen können, wenn man nur etwas von der Geschichte liest.

                                                • 6 .5

                                                  Spoiler enthalten.
                                                  Die Idee des Films ist gar nicht mal so schlecht. Ich meine, wer hat schon nicht mit dem Gedanken gespielt, dass man nur ein Klon einer anderen Person ist? Dass die ganze Welt, in der man scheinbar lebte, nur eine Illusion ist? Und was uns hinter dieser verborgen bleibt?
                                                  Lincoln Six-Echo ist einer dieser Klone und lebt, zusammen mit Jordan Two-Delta, in einer geregelten Welt, inmitten einer Fabrik in nicht allzu entfernter Zukunft.
                                                  In der ersten Hälfte des Film dominiert die Farbe weiß: von der Kleidung bis zur Innenausstattung, glatt poliert, stets beleuchtet und immer überwacht. Schwarzgekleidete Sicherheitsleute passen auf, dass alles ach dem Rechten ist und greifen gegeben falls auch mal bei Verstößen ein. "Oberaufpasser" ist jedoch ein Mann namens Merrick, der seinen "Untertanen" eine Reise zur "Insel" beim Lotteriegewinn verspricht - der wohl einzige Lichtblick der geklonten Bewohner. Als das Los dann auf Two-Delta fällt, überhäufen sich die Ereignisse. Der alles-in-Frage-stellende Six-Echo kommt der Fabrik/dem Institut auf die Schliche und beschließt kurzerhand mit seiner besten Freundin das Weite zu suchen.
                                                  Spätestens ab diesem Moment, wird einem klar, dass Micheal Bay hier die Fäden zieht. Einigen klischeehaften, von Vorurteilen besetzten Bemerkungen ("Überlass einer Frau niemals die Kreditkarte") folgen unnötige Schießereien und Zerstörungen ("Jaaaa, super! Töten wir bei der Verfolgung ein paar unschuldige Bürger, um die Klone zu kriegen, die für die Leben einiger Menschen wichtig sind..."???) und zwischendurch darf man als verwirrter Zuschauer ein paar Logikfehler entdecken.
                                                  Zwischen all dem actiongeladenen, doch geplanten Durcheinander, kombiniert mit wuchtigen Sounds, glänzen die Schauspieler jedoch (wenn ihnen dazu Platz und Zeit gelassen wird) mit ihrem Können. Ganz voran Ewan McGregor (der es mit seiner Doppelrolle auch noch doppelt so schwer hat, aber trotzdem gut hinbekommt), Steve Buscemi, Sean Bean, Ethan Phillips (spielt hier den besten Kumpel von Six-Echo) und manchmal auch Scarlett Johansson, die leider irgendwann die typische Frauenrolle in einem Micheal-Bay-Film einnimmt.
                                                  Für alle Romantiker schleicht sich dann zwischendrin auch mal eine vorhersehbare Liebesgeschichte ein, die dann stattfindet, wenn selbst die Verfolger anscheinend eine Verschnaufpause benötigen. Besonders schön wird es dann, wenn dann die "Böse Seite" größtenteils zur Guten wechselt a lá "Erstmal alles Zerstören und töten und dann - Upps, ähm. War nicht so gemeint." - Aber wenigstens später, als nie.
                                                  Doch eines muss man Bay lassen: Er kann gut inszenieren. Licht, Location, Atmosphäre, Hintergrund passen wie die Faust aufs Auge. Dabei sind meine gedanklichen, immer wieder kommenden Vergleiche mit "Matrix" eigentlich auch nur Komplimente.
                                                  Schade eigentlich, dass sich Micheal Bay durch viele kleine Dinge seinen Film kaputt macht. Wenn ich mich nicht täusche, habe ich noch nicht mal eine amerikanische Flagge gesehen (eine Sache, die ich überhaupt sehr wenig leiden kann) und die Grundidee war auch nicht schlecht, doch meine genannten Kritikpunkte zogen die Bewertung doch ein wenig runter. Vielleicht hätte mir der Film sogar besser gefallen, wenn die Klienten, für die Jordan und Lincoln gemacht worden waren, sogar Ewan McGregor und Scarlett Johansson selbst gewesen wären (wie in Ocean's Eleven, als Julia Roberts sich kurzzeitig selbst spielt - sehr ironisch und lustig).
                                                  Für einen unterhaltsamen Abend ist der Film ausreichend.

                                                  1
                                                  • 8
                                                    über Lifted

                                                    Unglaublich süßer und detailreicher animierter Kurzfilm, der garantiert zu einen meiner Liebsten zählt. Ich liebe die Idee - und muss leider immer noch ständig über die Geschichte lachen. ;)