Discostu - Kommentare
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Alle Kommentare von Discostu
Kann mich nur schwer entscheiden. Der erste ist düsterer und brutaler, dafür aber auch ein bisschen trashig, der zweite hat etwas mehr Story und die besseren Stunts und Effekte, ist aber mit einem PG-13-Weichspüler gewaschen. Wenn ich einen mit auf die Insel nehmen müsste wäre es aber vermutlich trotzdem der zweite.
Eine nette romantische Komödie mit einer guten Mischung aus komischen und anrührenden Momenten, aber auch leider nichts, was ihn aus der großen Masse der Filme dieses Genres besonders herausstechen lassen würde.
Schöner Independend-Film, der vor allem von den Dialogen und herausragenden Darstellern lebt. Nur, dass im Abspann Auggies Weihnachtsgeschichte visualisiert wurde, fand ich überflüssig.
Im Vergleich zu "Tod auf dem Nil" kann dieser Film leider meiner Meinung nach nicht ganz mithalten. Albert Finney fehlt irgendwie Ustinovs Charme und es wird zu wenig Zeit verwendet, um die vielen Verdächtigen vernünftig vorzustellen. Zusammen mit den recht nervig gestalteten und teilweise sinnlosen Rückblenden daher doch eher schwach, auch wenn es die meisten ja eher anders herum zu sehen scheinen.
Blair Witch Project gilt als Begründer des auf die gesamte Filmgeschichte bezogen doch immer noch recht neuen Genres des Found-Footage-Horrors und dennoch ist sein Kern ein klassisches Gesetzt des Grusels: Du hast nicht Angst vor dem was du siehst, sondern vor dem, was du nicht siehst.
Dies zieht der Film bis in seine letzte Einstellung durch und das ist es, was ihn (vor allem wenn man ihn alleine am späten Abend mit möglichst wenig Ablenkung schaut) so wirkungsvoll macht. Die Ungewissheit, was denn überhaupt die Bedrohung ist. Die Überlegung, was man selbst wohl in der Rolle der Hauptfiguren fühlen und machen würde. Und der Bezug zu eigenen persönlichen, realen Ängsten. Denn das was dem Film so ein realistisches Feeling gibt, sind nicht nur die verwackelten Videobilder: Es ist auch die Tatsache, dass der Zuschauer leicht eine Verbindung zu Situationen in seinem eigenen Leben herstellen kann. Denn hat sich nicht jeder schon einmal verlaufen oder sich nachts im Freien aufgehalten, wo er nicht jedes Geräusch eindeutig identifizieren konnte, und eine nagende Angst in sich aufkommen gespürt, die sich durch nichts rationalisieren ließ?
Und wegen diesem Bezug zu echten Ängsten ist dieser kleine, billige Hexen-Horrorstreifen mit seinen (zumindest im Originalton recht überzeugenden) Amateurdarstellern sehr viel wirksamer als viele große Produktionen der letzten Jahrzehnte und daher auf jeden Fall sehenswert.
Nette in schönen Bildern gefilmte Tragikomödie, die sowohl das Leben auf dem Bauernhof als auch das Thema der Sterbehilfe leider nur in schönen sonnigen Bildern verherrlicht, anstatt sich ernstlich damit auseinanderzusetzen.
Lockerflockige Unterhaltung nach typischem Agatha-Christie-Schema. Von daher wenig überraschendes, aber dafür tolle Darsteller und Kulisse, insgesamt also eine spaßige Angelegenheit.
Ein monumentaler Epos ist "Ben-Hur" unbestreitbar und vor allem die großen Massenszenen und das berühmte Wagenrennen sind sehr beeindruckend. Doch mich haben einige Dinge auch deutlich gestört: Charlton Hestons Schauspiel ist wie gewohnt grenzwertig und die Verwebung mit der Geschichte von Jesus Christus wirkt doch recht bemüht und am Ende auch einfach nur kitschig. Ein Weglassen dieser Szenen hätte meiner Meinung nach dem Film (auch in Bezug auf seine Überlänge) mehr genutzt als geschadet , denn für mich haben sie den qualitativen Gesamteindruck doch stark geschwächt. Hinzu kommen übliche Probleme bei Filmen dieses Alters wie gestelzte Dialoge und dick aufgetragene Musik, so dass ich Ben Hur insgesamt zwar wegen einer Hand voll gut gemachter Szenen zwar für durchaus sehenswert, aber entgegen der mehrheitlichen Meinung für kein herausragendes Meisterwerk halte.
Gegen die Wand ist meiner Meinung nach nicht das Meisterwerk, als das es oft gehandelt wird, aber zweifellos ein spannender und mitreißender Film, der vor allem von seinen sympathischen (wenn auch extremen) Charakteren lebt.
Leider konnte mich die schauspielerische Leistung von Sibel Kekilli nicht immer überzeugen, manchmal klangen ihre Äußerungen schlicht auswendig gelernt. Auch ist die Darstellung der Familie der weiblichen Hauptfigur recht klischeehaft geraten, wobei dies nicht heißen soll, dass es nicht wirklich auch solch streng konservative türkische Familien in Deutschland gibt, aber so ein Film kann natürlich Verallgemeinerungen über Migranten in Deutschland Vorschub leisten.
Die Handlung einer vorgetäuschten Liebe, die zu einer echten wird, hat es auch schon das ein oder andere mal zu oft in der Kinogeschichte gegeben, weshalb es mir gut gefallen hat, dass der Film seine Handlung, gerade als es zum gegenseitigen Liebeseingeständnis gekommen wäre, durch einen dramatischen Zwischenfall in eine völlig andere Richtung lenkt. Zum Glück hat Akin es auch vermieden, ein unpassendes Happy End ans Ende zu stellen, weshalb sich insgesamt ein runder, sehenswerter Film ergibt.
Während der Anfang des Filmes wunderbar das Genre parodiert und die Darsteller grandios gecastet sind, verliert der Film mit fortschreitender Laufzeit leider nach und nach an Unterhaltungswert. Dies liegt vor allem an Drehbuch und Inszenierung, die teilweise Ereignisse so sehr nebenbei behandeln, dass man sie gar nicht richtig mitbekommt (wen erschießt Marvin eigentlich kurz vor Schluss?), ernstere Momente aufgesetzt wirken lassen und allgemein für einen Film mit diesem Thema eher zu wenige als zu viele Klischees bedienen (ein richtiger Bösewicht statt 3-4 Mehr-Oder-Weniger-Bösewichte wäre z.B. besser gewesen). Daher leider nur nettes Popcorn-Kino mit Schönheitsfehlern.
Männer, die auf Ziegen starren kann mit tollen Darstellern und vielen skurrilen Situationen stellenweise gut unterhalten, bleibt aber insgesamt irgendwie in der Einleitung stecken. Eine die Fakten der Vorlage weiterspinnende Story, wie die New Earth Army in einen echten Einsatz geschickt wird, wäre vielleicht grandios geworden, aber so bleibt nur ein Film der einfach nicht vom Fleck kommt und mich unbefriedigt zurücklies.
Ein Film, der wie bei Jarmusch gewohnt vor allem von seinen skurrilen Charakteren, Gesprächen und Situationen lebt. Doch wie schon bei anderen Filmen des Regisseurs hatte ich auch hier das Problem, dass sich diese positiven Seiten für mich ab der Hälfte der Laufzeit dann doch durch den fehlenden Spannungsbogen deutlich abnutzten, weshalb ich Down by Law insgesamt zwar recht amüsant aber nicht besonders herausragend finde.
Dass es sich hierbei um ein Remake des gleichnamigen Films aus den 50er Jahren handelt, wusste ich beim Anschauen nicht, aber es erklärt, warum mir der Film die ganze Zeit so wunderschön altmodisch vorkam. Ohne nun einen Vergleich ziehen zu können, war mein Eindruck trotzdem eher mittelmäßig. Abgesehen von den guten Darstellern reiht diese romantische Komödie leider nur recht uninspiriert typische Klischees des Genres aneinander: Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan, Liebe zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, eine Frau muss sich zwischen zwei Männern entscheiden (von denen einer ein Schönling ist) und (SPOILER!) eine vorgetäuschte Liebe wird zu einer echten. Neben dem einen oder anderen witzigen Moment bietet dieser Film daher nur seichte Unterhaltung, wodurch meine Motivation, mir einmal das Original anzuschauen, leider nicht gerade gewachsen ist.
Was für ein dämlicher Titel, hätten die den nicht einfach "Rise of the Apes" nennen können? Der Planet wird sich ja wohl kaum erheben.
Es ist ja keine schlechte Idee: Wenn man Colin Ferell für eine Spielfilmlänge in eine Telefonzelle stellen kann, warum dann nicht den Quader in die Horizontale bringen und Ryan Reynolds 90 Minuten in einem Sarg zugucken? Nun, zum Beispiel weil es dort nichts zu sehen gibt. Während in Phone Booth durch Polizei und Schaulustige, die immer wieder suchenden Blicke der Kamera auf die Hochhausfassaden etc. immer wieder ein wenig optische Abwechslung geboten werden kann, bleibt in Buried die Kamera konsequent im Sarg, d.h. wir sehen die meiste Zeit vor allem Reynolds ängstlich dreinschauendes und je nach Lichtquelle blau, gelb oder grün bestrahltes Gesicht. Nach ca. 20 Minuten wanderte mein Blick für den Rest des Filmes immer wieder im Zimmer herum, was nur eines bedeuten kann: Buried wäre besser ein Hörspiel geworden.
Doch auch das Drehbuch ist leider wenig einfallsreich: Es gibt keinerlei Twists oder Überraschungen, die Situation wird vom Protagonisten von Anfang an durchblickt, es gibt keine Geheimnisse. Die Telefondialoge sind auch recht frei von spannenden Momenten, der Entführer ist leider niemand mit Spaß an Psychospielchen wie der Sniper im Schumacher-Film und alle anderen Anrufe haben nur Anrufbeantworter und beschwichtigende Worte zu bieten. Lediglich das Telefonat mit der Frau des Protagonisten kurz vor Ende konnte zumindest noch ein wenig rühren.
Ansonsten hat Buried leider nur noch rieselnden Sand, eine überraschend auftauchende Schlange und ein unbefriedigendes Ende zu bieten, so dass der Film insgesamt leider nur mit einer gute Idee, einer soliden schauspielerischen Leistung des Hauptdarstellers und der Tatsache, dass das Ganze trotz allem einigermaßen spannend bleibt punkten kann, ansonsten sein Potenzial aber nicht zu nutzen vermag.
Weiß nicht, ob es da als Kind mal einen Moment gab. Aber vor ca. nem Jahr bei "Antichrist" gibt es da so eine wunderschöne Verstümmelungs-Szene bei der ich im Kino dann doch weggucken musste.
Eine schöne kleine Tragikomödie, die eine gute Balance zwischen lustigen und traurigen Momenten findet mit Charakteren und Situationen in denen sich vermutlich jeder Zuschauer wiederfinden kann (und wenn es nur ist, wie peinlich Eltern sein können). Besonders schön ist, dass jede der Figuren ihre positiven und negativen Seiten hat und so auf jegliche Schwarz-Weiß-Malerei verzichtet wird. Insgesamt dennoch eher "leichte Kost" aber ein empfehlenswerter Indie-Streifen für zwischendurch mit tollen Darstellern.
RKO 281 (in Deutschland neuerdings als "Die Legende - Der Kampf um Citizen Kane" vertrieben) erzählt die Geschichte der Entstehung eines der berühmten Filme aller Zeiten. Doch leider ist diese nicht so sonderlich spannend. An Darstellern, Regie und Ausstattung lässt sich wenig aussetzen (auch wenn man dem Film stellenweise etwas ansieht, nicht fürs Kino produziert zu sein), doch der Plot gibt einfach nicht genug Dramatik her, um wirklich zu fesseln und leider wird auch nicht der Versuch unternommen (wie z.B. bei The Social Network) dies durch besonders schlagfertige Dialoge oder ein hohes Erzähltempo wieder auszugleichen. So bleibt ein relativ interessanter Einblick ins Filmgeschäft der 30er und 40er Jahre, der aber wenig Wiederschauwert hat.
Der dritte Film der Harry-Potter-Reihe, diesmal unter Regie von Alfonso Cuarón (Children of Men), ist sehr viel erwachsener als die vorherigen Teile (was sich auch in der Altersfreigabe niederschlug) und schafft einen guten Balanceakt zwischen Humor und Spannung, der vor allem in der ersten Hälfte sehr gut unterhält. Die vielen Auslassungen und Änderungen, die bei Kenntnis der Romanvorlage teilweise auch enttäuschen, haben den Vorteil, dass vor allem in der ersten Stunde der Film deutlich atmosphärischer und weniger gehetzt wirkt als die ersten beiden Teile. In der zweiten Hälfte merkt man dem Film dann jedoch wieder die Problematik an, die lange Story in zwei Stunden quetschen zu wollen und vor allem die Auflösung in der heulenden Hütte dürfte ohne Kenntnis des Buches nur schwer zu verstehen sein. Insgesamt ist Harry Potter und der gefangene von Askaban dennoch der bis zu diesem Zeitpunkt gelungenste und ich hoffe, dass es Newell geschafft hat, auch im vierten Teil die positiven Neuerungen beizubehalten.
Interessanter Film über die politische Karriere von Richard Nixon, der jedoch ohne Hintergrundwissen insbesondere über die Watergate-Affäre eher schwer verständlich bleibt und insgesamt trotz ähnlichem Stil nicht so fesselt und fasziniert wie Stones vier Jahre zuvor entstandener "JFK". Dadurch, dass mit vielen Zeitsprüngen vor allem wichtige Stationen im Leben der Titelfigur abgeklappert werden, kann sich keine wirkliche Spannungskurve aufbauen. Versuche, Nixon mehrdimensional anzulegen, scheitern eher, da statt positive Seiten seiner Person in den Vordergrund zu rücken, sein aggressives Verhalten psychologisch durch mangelnde Selbstsicherheit und Erlebnisse in seiner Kindheit erklärt wird, Nixon aber in keiner Szene wirklich sympathisch wirkt. Anthony Hopkins Leistung ist dennoch zu loben und auch die Inszenierung ist wie gewohnt gelungen, vor allem das Drehbuch hätte aber besser sein können.
Wie bewertet man ein trashiges No-Budget-Movie, das gar nicht gut sein WILL? Ich habe mich gegen einen Trash-Bonus entschieden, denn auch wenn Bad Taste, der erste Film von Peter Jackson, durch überraschend guten Schnitt und Regie, skurrile Charaktere und viele lustige Einfälle stellenweise relativ gut unterhält, wird einem spätestens in der zweiten Hälfte durch die völlige Abwesenheit von Spannung oder einer echten Story ziemlich langweilig. Als halbstündigen Splatter-Kurzfilm könnte man Bad Taste vielleicht gerade noch als netten Party-Gag empfehlen, aber ein 90 Minuten langer Kampf gegen alberne Aliens in Homevideo-Ästhetik ist dann doch nur was für absolute Freunde von Trash und B-Movies. Sam Raimi hat mit Tanz der Teufel gezeigt, dass man mit ähnlichem Budget und Genre ein weitaus überzeugenderes Gesellenstück abliefern kann.
Eigentlich weist Jurassic Park III alle Eigenschaften eines Direct-To-DVD-Releases auf: Man nehme die Grundidee eines erfolgreichen Filmes (Menschen versuchen auf einer Insel voller gentechnisch erschaffener Dinos zu überleben), schreibe ein vorhersagbares Drehbuch mit flachen Charakteren, versuche ein paar Darsteller des Originalfilms zu verpflichten, kaufe sich noch die Rechte an der Titelmelodie, weil es billiger ist als den ursprünglichen Komponisten zu engagieren, lässt irgendwen unbekanntes Regie führen und fertig ist ein profitables Produkt. Dass der dritte Teil der Jurassic-Park-Reihe dann aber doch ins Kino gekommen ist, verwundert leicht, hat sich aber wohl als richtige Entscheidung herausgestellt: Alleine in den USA wurde das doppelte der Produktionskosten wieder eingespielt.
Nun sagt Profit nix über Qualität aus und wie aus obiger Aufzählung schon zu erahnen ist, ist JR III schlicht und ergreifend ein schlechter Film. Das liegt nicht unbedingt an den Darstellern und auch Kameraarbeit und Special Effects sind ordentlich, aber Inszenierung und Drehbuch sind einfach für die Tonne. Es wird keinerlei Atmosphäre aufgebaut, die Protagonisten sind einem relativ egal und die wenigen Szenen, die zwischen den ganzen Dino-Angriffen versuchen, eine tiefere Charakterisierung hinzubekommen funktionieren einfach nicht. So taugt JR III gerade mal so dazu, mit ein paar Freunden und ein paar Bierchen am Anfang jeder Szene zu erraten, was gleich passiert und sich zu freuen, dass es fast immer stimmt, aber ansonsten ist dieser Film schlicht und ergreifend nicht zu empfehlen.
Ich stehe auf Plansequenzen und diese ist vor allem wegen der vielen Stunts mehr als beeindruckend.
Amüsante, ansprechend inszenierte Komödie, deren Drehbuch zwar nicht gerade vor Einfallsreichtum trieft, aber allein für die Szenen mit Birol Ünel hat sich das Anschauen gelohnt. Unterhaltsam.
Black Swan ist ein spannender, emotionaler, sehr unmittelbarer Psycho-Horror-Trip, der vor allem von seiner ausgezeichneten Hauptdarstellerin lebt und einen durch seine sehr subjektive Sicht und beunruhigende Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute fesseln kann. Viele Szenen empfand ich allerdings dann doch als übertrieben blutig und CGI-lastig und das Ende ist leicht zu erraten, aber insgesamt eine interessante Mischung aus Requiem for a Dream (horrormäßige Halluzinationen) und The Wrestler (Selbstzerstörung durch sportlichen Perfektionismus), die es sich lohnt im Kino zu schauen, wenn man die kreischenden Teenies um einen herum ignorieren kann.