DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Frühere Version von "Heat".
Es ist großartig, eine Low-Budget-Version eines großartigen Films zu sehen. Michael Manns Meisterwerk "Heat" aus dem Jahr 1995 wurde eigentlich schon in den 80er Jahren vom Regisseur Michael Mann erdacht. Er beschloss damals, es mit dem begrenzten Budget, das er hatte, zu drehen. Die Szenen und sogar die Dialoge sind wortwörtlich, aber es ist großartig zu sehen, was man mit einem größeren Budget erreichen kann von besseren Schauspielern der Klasse von Pacino und Deniro bis hin zu einigen erstaunlichen Drehorten. Ein Film für Filmstudenten, um ihn zu analysieren.
Die meisten Unterschiede zwischen beiden Filmen sind eigentlich Ergänzungen (was "Heat" natürlich eine gute Stunde länger macht als "L.A. Takedown"). Der Charakter von Chris Shehirlis (Val Kilmer in "Heat") ist im Grunde genommen ein Statist in "L.A. Takedown", ebenso wie der Fluchtfahrer für den Banküberfall.
Ach ja, der Banküberfall. Es ist auch hier vorhanden, obwohl es natürlich keine fünfzehn Minuten dauert. Dann fehlen ganze Nebenhandlungen von "Heat" (zum Beispiel die mit Vincent Hannas Tochter) und das Ende ist ganz anders, wodurch "L.A. Takedown" das fast epische Feeling von Heat fehlt.
Trotzdem wurde vieles von dem, was "L.A. Takedown" ausmacht, zu "Heat".
Dieser Film hat den falschen Titel. Das hat nichts mit "American Psycho" zu tun... Und es ist sicher KEINE Fortsetzung des Originalfilms.
Ich liebe Mila, aber das war schlecht!
"American Psycho 2" ist eine dieser sinnlosen Fortsetzungen, die die Welt nun beileibe nicht braucht. Hier ist das Ansehen wahrlich ein Graus, wenn man bedenkt, dass so eine Gurke als zweiter Teil einer äußerst delikaten Satire verkauft wird.
Insgesamt ein Film, den man getrost verpassen darf: Müder, lediglich mit Intelligenzfreien Ideen und vorhersehbarer, trendgemäßer Pointe versehener Plot, eine unglaubwürdige Charakterzeichnung, debile Dialoge und unterdurchschnittliche Darstellerleistungen.
Einen schöneren Abend beschert einem da zweifellos der Vorgänger.
Bale ist großartig!
"American Psycho" zählt wohl zu den schrägsten Filmen, die ich je gesehen habe. Von der ersten bis zur letzten Minute pervers, ein genialer Christian Bale und eine interessante und nicht zu komplexe Story.
Manko sind die fehlenden Zerstückelungen, durch die der Film sicher an Schockeffekten gewonnen hätte. Ein Film wird für mich durch mehr Blut zwar nicht besser, allerdings hätte das Am Psycho nicht schlecht getan. Vom Buch habe ich bislang nur gehört, aber die paar Szenen, die mir erzählt wurden, ließen den Ekel schon steigen.
"American Psycho" ist ein seltsamer Film, dafür aber mit genug Sarkasmus, Ironie und tollen Darstellern.
Jeepers Creepers: Stillborn!!!
"Jeepers Creepers: Reborn" lässt "Jeepers Creepers 3" wie "Jeepers Creepers" aussehen. Eher frisst der Creeper meine Augen und mein Gehirn, als dass ich mir diese "Fortsetzung" noch einmal ansehe.
"Jeepers Creepers: Reborn" ist mit Abstand der schlechteste Film, und auch eines der schlimmsten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen habe... Und ich habe einmal gesehen, wie ein Obdachloser Blut gehustet hat und gestorben ist, während er auf den Bürgersteig kackte. Und wenigstens das war gruselig. Das einzige schreckliche Element von "Jeepers Creepers: Reborn" ist die Fülle an abscheulichen CGI, die einen aus der Geschichte herausreißen würde, wenn es auch nur einen Hauch von Handlung gäbe.
Leider wird der eklatante Mangel an Budget noch durch den peinlichen Mangel an Vorstellungskraft überstrahlt. Außerdem gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass irgendjemand, der an der Produktion dieses Horrorfilms beteiligt war, auch nur die Trailer für die anderen drei Teile gesehen hat, geschweige denn die Filme selbst.
Apropo... Sie hätten diesen Film "Jeepers Creepers" betiteln sollen: Stillborn" nennen sollen!
Franchise-Killer...
Bei "Jeepers Creepers" war am Ende des zweiten Films einiges los. Der erste war auch richtig gut. Aber das hier, das ist eine CGI-Masse, sie hatten eine große Chance, die Überlieferung zu erweitern, aber nein, das haben sie versaut. Und wie kann CGI aus dem Jahr 2003 besser aussehen als aus 2017 und aus dem gleichen Franchise. Das hat das Franchise getötet.
Fans des Creepers werden sicherlich auch in diesem Teil Unterhaltung erfahren. Wer jedoch mit der Reihe bisher nichts am Hut hatte, ist vorerst mit den ersten zwei Teilen deutlich besser bedient.
Schwache Fortsetzung, die auf CGI und Action setzt, aber keine Spannung bietet und auch bei der Geschichte Nichts rausholen kann.
Ein seltsames, aber würdiges Sequel...
Ein paar Tage nach dem Original wird der Bus eines Basketballteams vom Creeper, dem geflügelten, fleischfressenden Schrecken, am letzten Tag seiner 23-tägigen Fressorgie angegriffen.
Zunächst einmal hat dieser Film einen Vorteil gegenüber dem ersten: eine starke Nebenrolle für Ray Wise. Jede Szene, in der er mitspielt, macht den Film einfach besser. Außerdem war der ausführende Produzent seltsamerweise Francis Ford Coppola. Mir ist nicht ganz klar, wie das passieren konnte.
Im Großen und Ganzen ist dieser Film dem ersten ebenbürtig. Vielleicht ist er nicht ganz so gut, aber er ist auch nicht viel schlechter. Das größte Manko (in meinen Augen) ist die übermäßige Betonung der Darstellung des Kriechers, was eine Menge CGI erforderte. Das Geheimnis, das ihn im ersten Teil umgab, ist hier weitgehend aufgehoben.
Seine Herkunft ist immer noch unbekannt, aber sein Bild ist viel zu deutlich.
"Jeden 23. Frühling, 23 Tage lang, wird es... essen"
Mal wieder was neues im Horrorgenre: "Jeepers Creepers".
Auf den ersten Blick hat "Jeepers Creepers" eine unheimliche Ausstrahlung, die irgendwo zwischen "Texas Chainsaw Massacre" und "The Hills Have Eyes" liegt.
Der Film fängt stark an, flacht mit der zweiten Hälfte des Films aber etwas ab. Das liegt daran, das wenn wir wissen, wie das Geschöpf aussieht der Film kaum noch Trümpfe in der Tasche hat. Ich muss sagen, dass der Film sehr vielversprechend anfängt. Erinnerte mich ein bisschen an "JoyRide". Das mit dem todbringenden Lied erinnerte mich etwas an "1,2 Freddy kommt vorbei".
man sollte sich als Horrorfan auf jeden Fall ein Bild von dem Film machen. Schockeffekte gibt es leider wenige. Dafür eine sehr faszinierende Kreatur zu bestaunen, die sehr individuelle Eigenarten hat.
"Prey" ist ein Prequel zum "Predator"-Franchise, das auf die Grundlagen zurückgreift...
Dieser Film bot sehr interessante Action- und Spannungsszenen, wenn der "Predator" im Spiel war. Es fühlte sich an wie die wahre Bedrohung und das extrem gefährliche außerirdische Wesen, das es sein soll. Er ist geduldig, gewalttätig und spielt mit seinen Opfern, indem er sie glauben lässt, sie hätten noch eine Chance, obwohl sie in Wirklichkeit schon tot sind, ohne es zu wissen.
"Prey" ist auf jeden Fall ein guter Film und hat einiges zu bieten, um einen zu fesseln. Die Geschichte und die Art und Weise, wie sie gedreht wurde, ist auch recht realistisch. Allerdings wirkt sich der Handlungsbogen und das Schauspiel des Hauptprotagonisten negativ auf den Film aus. Zum Beispiel fiebert man nie mit der Hauptdarstellerin mit, weil sie den ganzen Film über viel zu nervig ist. Vielleicht wurde die Figur so geschrieben, aber das nimmt dem Finale, in dem sie das Raubtier besiegt, die Spannung.
Zweitens entwickelt sich ihre Entwicklung am Anfang langsam, und gegen Ende ist es, als ob sie auf Steroide gesetzt wurde. Sie wird innerhalb von ein paar Stunden wahnsinnig gut. Sie nimmt es mit trainierten Kriegern und dem "Predator" selbst mit Leichtigkeit auf. Sogar im Endkampf kämpft sie mit bloßen Händen gegen das Raubtier und geht als Siegerin hervor. Naaa, das war ein Haufen Blödsinn.
Also, ja, ein guter Film, aber keine Belohnung oder Euphorie am Ende.
Gutes Prometheus-Sequel...
Der Nachfolger von "Prometheus", "Alien: Covenant", erzählt die Geschichte eines Kolonieschiffs und seiner Besatzung. Auf dem Weg zu einem abgelegenen Planeten kommen sie vom Weg ab und entdecken ein neues, unerforschtes Paradies mit einer Bedrohung, die größer ist, als sie erwartet hatten.
Regisseur Ridley Scott (der, wenn ich Sie daran erinnern darf, den Original-"Alien"-Film von 1979 und den letzten Film der "Alien-Franchise", "Prometheus", inszeniert hat) kehrt zurück, um die Geschichte zu erzählen, wie diese "Alien"-Kreaturen zum Leben erwacht sind.
Wie bei "Prometheus" ist auch die Optik von "Alien: Covenant" sehr gut (wie man es angesichts des Regisseurs erwarten würde). Obwohl dieser neue Film visuell viel düsterer ist, hat der Regisseur es dennoch geschafft, einen starken visuellen Film abzuliefern. Die originalen Soundeffekte und die gruselige Musik, die wir alle aus den vorherigen Filmen geliebt haben, sind zurückgekehrt, was respektvoll und angenehm zu hören war.
Prequel zu "Alien"...
Dies ist der fünfte Film der "Alien"-Reihe. Er ist ein Prequel zu "Alien" (1979). Ridley Scott sitzt nach 33 Jahren endlich wieder auf dem Regiestuhl. Die Kameraführung und die Schauplätze sind atemberaubend. Die Besetzung ist originell und umfasst Namen wie Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize Theron. Ich weiß nicht, ob nur ich oder alle Fans der "Alien"-Reihe die neuen Namen mit den alten vergleichen, aber ich fand Noomi schwächer als Sigourney Weaver, während ich die Leistungen der anderen beiden mochte.
Dieses Prequel zu "Alien" ist sehr gut gemacht. Manchmal ist er ein wenig übertrieben und ein wenig zu gewalttätig, aber das Universum ist ja auch von Natur aus ein gewalttätiger Ort. Es ist möglich, dass der Film als eine originelle Erkundung des Ursprungs der Menschheit angesehen werden kann.
Da es jedoch mehrere Szenen gibt, die denen von "Alien" ähneln, ist es vielleicht klüger, den Film als Prequel zu betrachten. Und ein sehr gutes noch dazu.
Dass der Film so schlecht ist, das hätte ich wirklich nicht gedacht, er ist es aber...
Ruiniert durch schlechte Beleuchtung und schrecklichen Schnitt...
Die Charaktere sind blasser wie ein Face Hugger und jederzeit austauschbar. Das Set ist mit das Unspektakulärste was ich in der letzten Zeit gesehen habe. Alles spielt im Dunkeln und später als der Strom ausfällt auch noch in Stockdunkeln.🔦
Man erkennt Freund und Feind nicht und kann in manchen Szenen dem ganzen überhaupt nicht folgen. Spannend war der Streifen auch nicht unbedingt und die Action hielt sich auch in Grenzen. Der Enttäuschung die Krone aufgesetzt hat dann der Schluss. Ein billiger, kurzer Endfight ohne Spannung, Überraschung und Kreativität…
Was für eine Schande !
Es ist vollbracht, zwei der legendärsten Science-Fiction Kreaturen liefern sich das ultimative Duell. Das muss doch ein genialer Film werden wenn sich "Alien" und "Predator" in einem Kampf bis zum Tod gegenüber stehen. Nicht ganz!
Das liegt einerseits am schwachem Drehbuch und der unspektakulären Inszenierung. Die Darsteller sind auch nicht gerade die Stärke von Paul W. S. Andersons neuem Streifen. Eine Frage, die sich mir sofort gestellt hat: Was machen dann eigentlich die Menschen? Nicht wirklich viel. Die sind zwar da aber wirklich wichtig sind sie auch nicht. Sicherlich ist ein intelligentes Drehbuch alles andere als notwendig für eine sinnlose Schlacht zwischen Aliens aber trotzdem wäre es besser gewesen die Menschen viel aktiver einzubinden.
Die Protagonisten laufen verwirrt durch den uralten Tempel und werden nacheinander aufgeschlitzt oder anderes getötet. Der einzige, der seiner Rolle etwas Profil ist Lance Heriksen. Sein Charakter hat wenigstens noch etwas Charme. Der Rest ist austauschbar und kurz nach dem Tod auch schon wieder vergessen. im Gegensatz dazu können die Actionszenen wenigstens in einigen Szenen überzeugen. Diese sind nicht unbedingt ausgefallen aber Genrefans werden zufrieden sein.
Wer nicht mehr erwartet als einen dummen Actionfilm, der könnte zufrieden gestellt werden. Trotzdem sollten sich potentielle Zuschauer auf eine Enttäuschung bereit machen.
Die "Alien"-Wiederauferstehung der "Predator"-Filme...
Ich weiß, dass die Zutaten des ersten "Predator"-Films nie wieder perfekt reproduziert werden können, aber ist das das Beste, was ihnen eingefallen ist? Ein Kind mit Autismus bedeutet, dass es ein überlegenes Wesen ist? Ernsthaft??? Es gibt kaum etwas, das an diesem Film ernst genommen wird. Während die Charaktere wenigstens nicht fade sind und irgendwie sympathisch sein können, verhalten sie sich alle wie unreife 8-Jährige, die gerade gelernt haben, wie man flucht.
Sie nehmen keine Situation ernst und selbst der Anblick des "Predators" schreckt sie überhaupt nicht ab. Das Raubtier selbst sieht immer noch cool aus, und es gibt sogar ein riesiges Exemplar, aber praktisch jede Szene mit ihnen spielt in beleuchteten und weiten Räumen, was kein Gefühl von Spannung oder Klaustrophobie aufkommen lässt. Der Schnitt ist auch ziemlich schlecht mit uneinheitlichen Aufnahmen und schlampig gefilmten Actionszenen.
Trotz dieser großen Mängel kann ich nicht so tun, als hätte ich mich nicht amüsiert. Die Action ist immer noch unterhaltsam und man bekommt einige fiese blutige Tötungen zu sehen. Obwohl der Humor manchmal unerträglich ist, habe ich doch ziemlich viel gelacht. Er entspricht definitiv der Definition von dummem Spaß.
Nicht der schlechteste aller "Predator"-Filme, diese Ehre gebührt immer noch "AVP Requiem", aber ohne Zweifel der schlechteste der eigenständigen Filme. Obwohl ich ihn genossen habe, bin ich enttäuscht, dass er so ausgefallen ist. Wenn Sie einfach nur eine nette Entspannung für Ihr Gehirn suchen, dann könnte dieser Film genau das Richtige sein. Aber wenn man etwas Tiefgründiges sucht, bei dem viel auf dem Spiel steht, sollte man sich den ersten Film noch einmal ansehen.
Es gab Elemente, die mir gefallen haben, aber nicht genug, um den Film auch nur annähernd so gut zu machen wie die ersten beiden Filme...
Die Geschichte handelt von einer Gruppe zufälliger Personen, die mit Fallschirmen auf die Oberfläche eines Planeten stürzen. Als sie ankommen, stellen sie schnell fest, dass sie nicht mehr in Kansas sind, sondern dass die Welt voller Fallen ist und sie gejagt werden.
Die Handlung dieses Films hatte viel Potenzial und einige interessante Elemente. Die Hunde in diesem Film waren ein bisschen übertrieben, aber eine coole Ergänzung. Die Spezialeffekte waren fantastisch und die Tötungsszenen waren großartig. Die Einstellungen waren intensiv und gut gemacht. Die Darsteller waren gut ausgewählt und haben Spaß gemacht; außer Brody, er wirkte fehl am Platz und war keine gute Wahl für die Hauptrolle.
Es gab Elemente, die mir gefallen haben, aber nicht genug, um den Film auch nur annähernd so gut zu machen wie die ersten beiden Filme. Ich würde den Film trotzdem mit 6,5/10 Punkten bewerten und empfehlen, ihn einmal zu sehen.
Sehr gutes Sequel...
Ich kann nicht glauben, wie viele Leute über diesen Film schimpfen. Zunächst einmal hat er eine großartige Besetzung, einschließlich Bill Paxton. Der Schauplatz ist eher ein Betondschungel als ein normaler Dschungel. Der "Predator" sieht in diesem Film genauso toll aus wie im Original. Die Actionsequenzen mit den Splash-Elementen des Horrors sind wirklich gut platziert und spannungsgeladen. Ich mochte den Mantel-und-Degen-Aspekt mit den CIA-Agenten und ich mochte Glovers Rolle als geerdeter Protagonist.
Das Geheimnis um das Ziel des "Predators" ist ein Schlüsselelement in der Natur dieser außerirdischen Rasse und lenkte den Zuschauer von einer außerirdischen Kultur ab, die zu kompliziert war, um sie weiter auszubauen. Stattdessen wurden die Technologie der Außerirdischen und neue Waffen entwickelt, die uns ein besseres Verständnis für die Fähigkeiten unseres Antagonisten vermittelten.
Ich fand diese Fortsetzung durchaus unterhaltsam, und obwohl sie nicht so gut ist wie das Original, steht sie doch auf eigenen Füßen und bietet alles, was das Publikum sich wünschen kann, ohne Abstriche zu machen.
Sci-Fi-Horror, den man gesehen haben muss...
"Predator" ist die perfekte Mischung aus 80er-Jahre-Action und Sci-Fi-Horror im Slasher-Stil. Obwohl er als "Alien im Dschungel" bezeichnet wurde, als das Drehbuch zum ersten Mal im Umlauf war, übertraf "Predator" die Erwartungen und etablierte sich als Sci-Fi-Titan.
Das war wohl Arnolds beste Rolle. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmte, und die Charakterzüge und Persönlichkeiten der Figuren wurden durch die Action und die vorhandenen Dialoge gut herausgearbeitet. Der Film hat ein sehr gutes Tempo und einige der besten One-Liner aller Zeiten. Passt hervorragend zu der explosiven Action und den grausamen Tötungen. Die praktischen Effekte haben bis heute Bestand, und die Kostüme und das Design des Predators (RIP an den verstorbenen Kevin Peter Hall, der eine besonders großartige Predator-Performance ablieferte) sind seiner Zeit voraus.
Ein Science-Fiction-Juwel der 80er Jahre.
Verrückte Wiederauferstehung...
Etwas was mir an der "Alien"-Filmreihe gefällt, ist, dass jeder Film von einem anderen Regisseur und auch zu verschiedenen Kinoepochen gefilmt wurde das verleiht jedem Film eine gewisse Einzigartigkeit und Eigenständigkeit.
Ich sehe diesen Teil von der Wertung klar auf einer Linie mit "Alien³". Hier in diesem Film haben wir eine leicht abgedrehte, verstörende und drastische Story, deren Optik sehr klaustrophobisch rüberkommt. Dazu teilweise auch komische (wie z.B. die Flirtversuche von Perlmans Charakter bei Ripley) und absolute Crazy-Momente.
Mich hat er sehr gut unterhalten.
Im Gefängnis kann dich jeder schreien hören...
"Alien 3" geht einen komplett anderen Weg und verlagert die Handlung auf einen Gefängnis-Planeten wo Ripley es wiederum nur mit einem einzigen Alien zu tun bekommt aber in erster Linie gegen ihre inneren Dämonen zu kämpfen hat.
Alles in allem ist es ein deutlicher Rückschritt gegenüber den beiden sehr guten Vorgängern, obwohl ich von "Alien³" immer noch die nötige Unterhaltung bekommen habe. Ein bemerkenswertes Regiedebüt für David Fincher.
Obwohl er nicht so gut ist wie "Alien" und "Aliens" (was fast unmöglich ist), ist er dennoch ein unterhaltsamer Film. Von Teil 3 & 4 mag man halten was man will, aber allein die meisterhaften ersten beiden Filme von Ridley Scott und James Cameron rechtfertigen den Ruf der 'Alien'-Filmreihe als absolute Kultfilme.
Filme, die man einfach gesehen haben muss!
Eine empfhelende Fortsetzung des ersten Films...
Cameron macht weiter und gewinnt das Spiel!
Der Horrorfilm, der für mich "Alien" war, hat eine tolle Fortsetzung bekommen. Das Xenomorph-Universum wurde mit einer tollen Geschichte aufgefüllt, in der auch die Hauptfigur zurückkehrte. Der Film wurde von einem anderen Regisseur gedreht, das Genre wurde geändert, die Welt wurde aus einem neuen Blickwinkel gezeigt, und die Intensität der Handlung wurde um einige Stufen erhöht.
Das Bild als Ganzes hat seinen Fokus verändert. Erschreckte der erste Film den Zuschauer mit einem außerirdischen, unbekannten Organismus, der die Menschen auf dem Schiff systematisch vernichtete, so erhöhte der zweite Film den Einsatz, zeigte die Entstehung der Xenomorphs und demonstrierte, wie interessant ein Kampf zwischen einem Elitetrupp von Kommandosoldaten und rücksichtslosen außerirdischen Kreaturen sein kann. All dies ergänzte den Thriller mit lebhaften Actionszenen, was dem Projekt zweifellos zugute kam.
James Cameron hat es wirklich geschafft den großartigen ersten Teil nochmal zu toppen. Die Special Effects sind aufgrund der 7 Jahre späteren Entstehung natürlich auch um Längen besser.
Aliens ist somit ein in allen Punkten zu empfehlendes Sequel.
Großartig!
Im Weltraum kann dich niemand schreien hören!
"Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" ist tatsächlich ein Meilenstein der Sci-Fi Geschichte! Super klaustrophobische Atmosphäre, tolle Schauspieler und ein tolles Design geben dann den Rest.
Damals muss es aber noch besser gewesen sein den Film zu gucken, da keiner der Darsteller und das hat Ridley Scott prima gemacht, einen großen Namen hatten. So wusste niemand wer oder ob überhaupt jemand überleben wollte!
Die klaustrophobische Atmosphäre hat heute schon den Namen "Alien-Atmosphäre"!
Kult!
Ein unnötiges Remake!
Okay, also ich werde diesen Film nicht mit dem Original von 1990 vergleichen, da das einfach unfair ist, da nichts jemals das Original ersetzen oder neu machen kann.
Als eigenständiger Film für die junge Generation, die das Original vielleicht noch nicht gesehen hat (oder sich überhaupt um Vergleiche schert), ist er "okay".
Es gibt einige sehr unterhaltsame Stellen, über die Kinder lachen können, aber leider habe ich als Erwachsener nicht so viel gelacht, sondern mich eher über einige der Darsteller und Dialoge geärgert ich bin mir nicht sicher, wie die Charaktere gecastet wurden ich kann mir vorstellen, dass sie versucht haben, die Charaktere so weit wie möglich vom Original zu entfernen, was (meiner Meinung nach) nicht gelungen ist. Es ist klar, dass sie diesen Film für sich selbst stehen lassen wollten, aber dennoch so viele Anspielungen auf das Original eingebaut haben. Deshalb fühlte er sich für mich stellenweise sehr, sehr klobig an.
Ich habe das Gefühl, dass sie es so viel besser hätten machen können, aber die Besetzung und die Dialoge haben mir einfach nicht gefallen.
Schrecklich, aber wenigstens wurde mehr Aufwand betrieben als beim 4...
Was kann ich wirklich über diesen Film sagen? Der Junge ist dumm (er wusste nicht einmal, dass er in einem Baumarkt bezahlen muss) und nervig, die gesamte Handlung dreht sich um Geister (?) und insgesamt war der Film ziemlich schmerzhaft anzusehen.
Die Gags sind allesamt absolute Fehlzündungen. Keiner, aber wirklich keiner, der Gags hat Lachpotenzial. Zu 99% kann man nicht einmal schmunzeln. Alles ist so grottendämlich gehalten, dass man nur schreien will vor Schmerz!🤕
Was ich allerdings sagen werde, ist, dass er zumindest besser ist als 4, aber es ist immer noch ein gottverdammter Film, der es verdient, schnell vergessen und in einem unmarkierten Grab begraben zu werden...
Autsch, das tut weh!
Der Titel sagt alles, es ist ein Alptraum von einem Film, ich weiß nicht, wer das genehmigt hat, aber wer auch immer das war, muss für den absoluten Schrotthaufen, den dieser Film darstellt, ins Gefängnis.
Die Schauspielerei ist mies, das Drehbuch ist mies, es gibt nicht einen einzigen Aspekt dieses Films, der nicht eine absolute Schande für die Menschheit ist. Ich verstehe, dass sie die riesige Geldkuh melken wollen, die die "Home Alone"-Franchise ist, die Leute sehen sich die ersten beiden Filme jeden Weihnachtsabend an, aber anstatt sich das auszudenken, was auch immer das ist, hätten sie mich einfach anrufen können und ich hätte ihnen ein Drehbuch geschrieben, das tausendmal besser ist als das, was das hier ist.
Verdammt, die sollten DICH dafür bezahlen, dass du dir das ansiehst und deine Zeit verschwendest. 🙄
Wenn jemand dachte, dass "Home Alone 2" eine schlechte Fortsetzung war, war dies ein großer Schritt nach unten!
Dieses Sequel hätte man überhaupt nicht drehen sollen!
"Wieder allein zu Haus" gehört meiner Meinung nicht zur "Kevin"-Reihe. Ich sehe diesen Film nicht als Sequel, sondern als sehr schlecht abgekupferter Film der im Original denselben Titel hat wie die beiden "Home Alone" Filme. Für mich gibt es keinen dritten Teil von "Home Alone", denn dieser würde die Reihe ruinieren.
Billiger Abklatsch von "Kevin allein zu Haus", es ist einfach eine "Art" Remake von der "Kevin" Reihe nur mit einem anderen Junge!
Greift lieber zu den Original Film mit Macaulay Culkin!
Gutes Sequel...
Ich schaue mir diesen Film so wie der erste Teil in der Weihnachtszeit immer wieder an. 🎄🎅🏽
"Kevin - Allein in New York" ist letztendlich ein typisches Sequel, das sich vielleicht etwas zu stark an seinem Vorgänger entlang hangelt, doch schon alleine aufgrund des veränderten Schauplatzes sehenswert ist.
Was diesen Film jedoch meiner Meinung nach so besonders machte, war, dass er wie ein Traum für ein heranwachsendes Kind ist. Eine Stadt zu erkunden, in der man noch nie war, in einem großen Hotelzimmer zu übernachten, in einen großen Spielzeugladen zu gehen und schließlich die Bösewichte zu besiegen, ganz allein, ohne dass die Eltern einem sagen, was man tun oder lassen soll....
Als ich klein war, war dieser Film alles, er war ein Traum. Jetzt, wo ich älter bin, sehe ich diesen Film als etwas, das mich zurückbringt und mich daran erinnert, wie ich die Dinge früher einfacher und glücklicher sah.
Insgesamt denke ich, dass dies ein lustiger und auch ein schöner Film ist, perfekt, um ihn auf der Couch mit einer Tasse heißer Schokolade zu sehen und sich daran zu erinnern, wie aufregend Weihnachten war, als man jünger war. :-)