DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Ich habe diesen Film nur gesehen, damit ich sagen kann, dass ich alle "Vacation"-Filme gesehen habe. Das ist wirklich der einzige Grund, ihn zu sehen...
War der erste Teil mit Chevy Chase in der Hauptrolle noch der absolute Weihnachtsbrüller, kann diese miese Fortsetzung nicht mal annähernd punkten. Zum einem wären da mal die misslich und total deplatzierten Gags, die weder lustig noch wirklich innovativ sind. Zum anderen sind es bis die absolut grottigen darstellerischen Leistungen die dem Film letztendlich den Todesstoss versetzen.
Das soll nichts persönliches gegen Randy Quaid sein aber was der hier an fürchterlichem Overacting zum Besten gibt, war für mich dann doch zu viel. Ich erwarte in einer Komödie keine schauspielerischen Glanzleistungen aber ein wenig mehr Zurückhaltung hätte dem Streifen gut getan.
Alles in allem wirkt so ziemlich alles trashig und billig. Das der arme Randy Quaid sich für den Murks hingegeben hat, kann nur mit einer einigermassen guten Gage erklärt werden. Sein Auftritt im ersten Teil war zum Schiessen komisch und dabei hätte es auch bleiben sollen.
Als ich zum ersten Mal hörte, dass sie einen Reboot "Vacation"-Film machen, war ich gegen die Idee, dann sah ich die Vorschau. Ich dachte, es könnte wirklich lustig werden und setzte mich mit höheren Erwartungen hin, als ich wahrscheinlich hätte haben sollen.
Das Original war ein Klassiker und ist immer noch lustig, egal wie oft man es sieht. Obwohl der Film einige wirklich lustige Teile hatte und ich ziemlich viel gelacht habe, hatte der Film zwei fatale Fehler für eine Komödie.
Einer war, dass der Film viel zu sehr versucht hat, um schockierend zu sein, und er wirkte gezwungen und nicht lustig. Das andere, und viel schlimmere Vergehen war, dass alle wirklich lustigen Szenen in der Vorschau gezeigt wurden, was auch einige der Gags verriet. Hauptsache die "Griswold Springs"-Szene.
Wenn Sie das Original nicht gesehen haben, ist dies möglicherweise in Ordnung und Sie mögen es vielleicht mehr als ich. Für mich war das nicht annähernd so gut.
Insgesamt viel zu hart versucht, schockierend und lustig zu sein, und das hat es ruiniert. Ein weiterer Grund, warum klassische Filme in Ruhe gelassen werden sollten.
Der vierte Teil der "Vacation"-Reihe hat kurze Momente, schwächelt aber im Vergleich zu seinen Vorgängern.
Dennoch darf man ihn sich als Fan durchaus anschauen, bietet er zumindest in der ersten Filmhälfte einige nette Schmunzler und Anspielungen auf die klassischen Teile. Ein wenig Nostalgie sollte bei einer Sichtung von "Viva Las Vegas - Hoppla, wir kommen" schon mitschwingen, um dem Film etwas abgewinnen zu können.
Spaß kann man mit den Griswolds durchaus auch in der Glücksspiel-Metropole haben, allerdings sollte man eine hohe Toleranz für dumme Witze und altmodische Erzählweise haben.
Satire zu Weihnachten... Schon das geniale Zeichentrickintro bereitet auf einen vergnüglichen Filmabend vor.
Wenn ich anfange, "Schöne Bescherung" zu sehen, frage ich mich manchmal, warum ich diesen Film mag. Das ist doch ziemlich albern. Aber sobald die Weihnachtslichter angehen, bin ich süchtig nach der besten Satire, die es über Weihnachten gibt. Sie wollen übertriebene Dekorationen, Besucher, die nie gehen, die Konzentration auf den Kauf von Dingen oder die Familientreffen, bei denen sich die Leute kaum ausstehen können? All das gibt es hier, aber auf eine so urkomische Art und Weise und mit einem Kern von Wahrheit, dass man weiß, dass man über seine eigenen Urlaubserlebnisse genauso lacht wie über den Film.
In der "Vacation"-Reihe geht es um Übertreibung, aber auch wenn Chase es übertreibt, können wir uns alle mit ihm identifizieren. Er braucht nur ein gutes Drehbuch, und dieses und der erste "Vacation"-Film liefern das. Das Tempo des Films ist knackig, die Nebendarsteller sind solide und alles führt zu einem großartigen Höhepunkt.
Wenn Sie auf alberne Satire stehen, werden Sie kaum etwas Besseres als "Schöne Bescherung" finden. 🎄
Lustig, aber kein Vergleich zu den ersten Ferien der Griswolds...
Der Film hat seine Momente, aber es fehlt viel von der Magie, die das Original ausstrahlte. Ich führe das auf eine Zunahme von Slapstick und verrückten Situationen zurück, sowie auf eine fast vollständige Abkehr von den ruhigeren Charaktermomenten, die den ersten Urlaub der Familie ausmachten.
Während der Originalfilm durchaus seine albernen Tendenzen hatte, schien er auch zu wissen, wann er die Zügel straffen und etwas langsamer werden musste, während der europäische Teil sich damit begnügt, geradeaus weiterzupflügen und oft weit über die Grenzen der Vorstellungskraft hinauszugehen.
Es gibt definitiv einige gute Lacher, vor allem wenn Clark an einem traditionellen Oktoberfesttanz teilnimmt oder ein französischer Kellner seine Meinung per Untertitel kundtut, aber meine Lieblingsstellen scheinen immer die Persönlichkeiten der Familie zu sein, die aneinander abprallen, und die treten diesmal eindeutig hinter den Wortspielen und den visuellen Gags zurück.
Heutige Regisseure könnten noch etwas von diesem Film lernen.
Obwohl "Die schrillen Vier auf Achse" ein Film aus dem Jahr 1983 ist, ist er immer noch sehr lustig anzusehen. Ich denke, man könnte ihn als zeitlose Komödie bezeichnen, denn die Witze darin funktionieren auch heute noch und werden wahrscheinlich auch in 20 Jahren noch funktionieren.
In diesem Film folgen wir der Familie Griswold, Clark und Ellen und ihren beiden Kindern Rusty und Audrey, wie sie sich auf eine Reise quer durchs Land von Chicago an die Westküste vorbereiten, wo sie Walley World, einen Disneyland-ähnlichen Themenpark, besuchen werden. Clark hat die Reise bis zur letzten Minute vorbereitet und durchgeplant. Doch schon vor der Abreise stoßen sie auf einige Probleme, und im Laufe der Reise kommen noch weitere hinzu, so dass dies der Urlaub wird, den sie nie vergessen werden...
Es ist schwer zu sagen, welcher Teil des Films mir am besten gefallen hat. Mir hat alles gefallen, der Teil, wo sie das neue Auto bekommen, wo sie Ellens Verwandte treffen, als Clark mit einer hübschen jungen Dame flirtet... Es ist einfach zu schwer, sich für eine zu entscheiden.
Schade, dass diese Art von Komödien nicht mehr gedreht wird. Die heutigen Filmemacher können sicher etwas von diesem Film lernen. Ich gebe ihm 7,5/10.
Katz und Maus Shoot 'em up Thriller.
"Assassins" ist ein ziemlich guter Actionthriller, der auch eine ziemlich gut geschriebene Geschichte hat. Die besten Teile sind der Anfang und das Ende, aber die Mitte war ein bisschen langsam. Ich denke, dass der Film mit über zwei Stunden für seine Verhältnisse etwas zu lang ist, und man hätte etwas herausschneiden können, um den Film noch besser zu machen.
Stallone spielt mit steifem Gesicht, aber er schafft einen sympathischen Charakter. Banderas ist ein wilder, verrückter Gegner. Sie versuchen, sich gegenseitig zu überlisten und zu töten. Julianne Moore spielt Stallones Handlangerin und ist sehr gut.
Insgesamt ein anständiger Film. Schaut ihn euch an, wenn ihr Actionfilme mögt, bei denen mehr Wert auf eine Handlung gelegt wird als auf ständiges Gerangel.
James Wan kehrt mit einem seltsamen Acid-Trip zum Horror zurück.
"Malignant" ist ein sehr, sehr, sehr seltsamer Film, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, was ich davon halten soll. Das Konzept ist sehr cool, aber die Art und Weise, wie der Film seine Geschichte erzählt, lässt ihn wie einen Horror wirken, der eine Komödie sein will.
Fangen wir mit dem Guten an. Insgesamt ist die Kameraführung und das Aussehen des Films großartig. Es ist ein sehr gut aussehender Film. Manchmal ist er düster und gothic, was ich wirklich cool fand. Der Film hat auch fantastische Gore-Effekte. Es ist ein sehr blutiger Film mit vielen kreativen Sequenzen, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Filmmusik ist ziemlich gut. Es ist ein sehr übertriebener, aber verdienter Score, den ich mochte, weil er zu dieser Art von Film passt. Auch die schauspielerischen Leistungen waren größtenteils gar nicht so schlecht. Und schließlich war die Wendung des Films sehr cool. Es ist eine sehr unerwartete Wendung, die mich wirklich überrascht hat, und ich muss ihnen dafür applaudieren.
Allerdings fand ich den Film ein bisschen enttäuschend. Das Problem, das ich habe, ist, dass der Film irgendwie urkomisch ist. Und zwar nicht auf die gute Art. Es gibt eine Menge unfreiwilliger Komik, und die ist sehr schlecht. Der Film hat auch einige CGI-Aufnahmen, die sehr seltsam aussehen, und das hat mich wirklich aus dem Film gerissen. Und schließlich hat der Film eine Menge seltsamer Schnittentscheidungen, die manchmal funktionierten, manchmal aber auch nicht.
Insgesamt ist "Malignant" ein sehr seltsamer Film, der bei mir sehr gemischt ist. Er bietet zwar großartigen Grusel, gute Filmaufnahmen und ein tolles Konzept, aber die Charaktere sind schwach und der Film hat eine Menge unfreiwilliger Komik. Aber er ist kein schlechter Film!
Sehenswert!
Rufen Sie Peter Vincent an! Wir haben einen Notfall!
Während das erste Remake noch einen gewissen Charme versprühen konnte, was hauptsächlich auf die solide schauspielerische Leistung von Colin Farrel zurückzuführen ist, entpuppt sich der zweite Aufguss leider über weiten Strecken als Totalausfall.
Man merkt dem Film leider ständig das niedrige Budget an, kurzum bereits nach den ersten 5 Minuten bemerkt man, dass es sich um eine billige direct to Video Produktion handelt, die bis auf wenige Ausnahmen mit billigen Effekten ausgestattet wurde. Einzig die Locations sind recht nett ausgewählt und vermitteln ein klein wenig Horror Atmosphäre. Sieht man mal von Charlies Kumpel Ed ab, sind die Darsteller alle samt schlecht und wenig überzeugend. Besonders die Darstellung von Charlie wirkt blass, leblos und lustlos.
Das größte Problem ist jedoch die Einbindung des Charakters von Peter Vincent, der in allen "Fright Night" Filmen immer eine tragende Rolle spielte. Peter Vincent taucht in "Fright Night 2" nur an wenigen Stellen sehr kurz auf und versprüht dabei den Charme eines Türstehers, was ich als extrem nervig empfand und was den billigen Touch des Films noch mehr untermauert...
Mit "Fright Night" hat das kaum etwas zu tun. Erfreut man sich zu Anfang des Films noch daran, vertraute Charaktere zu sehen bzw. Namen zu hören, schwindet die Freude leider ganz schnell auf Grund der billigen Aufmachung, der schlechten Darsteller und des nicht vorhandenen "Fright Night" Charmes.
Dieses "Fright Night"-Remake reicht nicht einmal an die Schuhsohlen des Originals heran, ist aber unter Ihren Bedingungen kein schlechtes Remake...
Der Film war unterhaltsam, aber es fehlte das gewisse Etwas, das das Original hatte. Vielleicht war es die Aura der 80er Jahre und/oder diese speziellen Schauspieler. Niemand kann den großen Roddy Mcdowell ersetzen, aber für mich war diese spezielle Rolle (Peter Vincent) der große Minuspunkt in diesem Remake. Hier ist er der traurige Zauberer, den die Kinder zu überzeugen versuchen. Im Original war er wenigstens ein TV-Vampirjäger. Jedes Mal, wenn er auf der Leinwand zu sehen war, ging der Film für mich ein paar Stufen nach unten.
Dieser Film war weniger lustig und witzig als das Original, aber das ist okay. Remakes, die versuchen, genau so zu sein wie die Originale, sind meistens schlechter.
Solides Sequel...
Drei Jahre nach den Ereignissen des ersten Films glaubt unser Held Charley Brewster als Ergebnis einer psychiatrischen Therapie nun, dass Vampire nie existiert haben, natürlich wird sein neu gewonnener innerer Frieden bald in Frage gestellt.
Die Fortsetzung des köstlichen ersten "Fright Night" ist anständig, kann aber die Qualität und das Spaßniveau des ersten Films nicht halten oder übertreffen. Lohnt sich ein Besuch? Wenn man den ersten Film mochte, definitiv ja.
Der Retro-Chic, die herrlichen Analogeffekte und Rody McDowall aber sind gute Argumente, um sich "Fright Night II – Mein Nachbar, der Vampir" ruhigen Gewissens anzuschauen.
Der Horror der 80er Jahre hat es in sich. Es gibt so viel Fantasie und einen großen Sinn für Spaß.
"Fright Night - Die rabenschwarze Nacht" nimmt sich selbst nicht so ernst wie viele andere Vampirfilme und hat Spaß mit seiner von Real Window inspirierten Geschichte über einen Teenager, der glaubt, dass der Mann, der gerade nebenan eingezogen ist, ein Vampir ist.
Die Komödie besteht darin, dass der arme Junge versucht, alle um sich herum davon zu überzeugen, dass er Recht hat, aber alle, von seiner Mutter über seine Freundin und seinen besten Freund bis hin zu einem abgewrackten Horror-Moderator, weigern sich, ihm zu glauben.
Das Drehbuch von Tom Holland ist scharfsinnig und witzig. Es nimmt die klassischen Vampirlegenden und versetzt sie in die reale Welt, indem es fragt: "Wie wäre es, wenn Sie herausfinden würden, dass Ihr Nachbar ein Vampir ist? Würde Ihnen jemand glauben?" Die Darsteller sind exzellent, jeder leistet fantastische Arbeit, aber Chris Sarandons mühelos charmanter Vampir und Roddy McDowells verwirrter Horror-Gastgeber sind die einprägsamsten.
Sehenswerter altmodischer Spaß und Action...
Dieser Sci-Fi-Actionthriller aus dem Jahr 1993 von den Autoren Peter M. Lenkov, Robert Reneau und Daniel Waters ist eigentlich ein Film, der sich als ziemlich zeitlos erweist.
Die Handlung in "Demolition Man" ist unterhaltsam und kurzweilig, vor allem weil sie eine gute Kombination aus Erzählung und Actionsequenzen ist. Und obwohl es sich nicht gerade um eine Shakespeare-Erzählung handelt, hat diese actiongeladene Geschichte einfach etwas Tolles an sich.
Sicher, der Zeitrahmen der Handlung ist schief, aber der Plot war und ist immer noch sehr unterhaltsam und sorgt für gute, altmodische, knallharte Action-Unterhaltung, die mit Einzeilern nur so gespickt ist. Und die Art und Weise, wie die Zukunft als ein gewaltfreier Ort der Harmonie dargestellt wird, an dem man für unflätige Ausdrücke mit einer Geldstrafe belegt wird und an dem alles verboten ist, was schlecht für einen ist, ist einfach ein satirischer Geniestreich. Ich habe diesen Aspekt des Films geliebt.
Der Film hat ein großartiges Ensemble mit einigen ziemlich beeindruckenden Namen auf der Besetzungsliste. Der Film wird von Sylvester Stallone und Wesley Snipes gut gespielt. Außerdem sind Sandra Bullock, Nigel Hawthorne, Benjamin Bratt, Glenn Shadix, Denis Leary und andere auf der Besetzungsliste zu finden.
"Demolition Man" ist definitiv einer der sehenswerteren Filme mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle, wenn man die "Rambo"- und "Rocky"-Franchises nicht mitzählt.
Für mich ist der 3. Part der schwächste!
Ich meine in dem Film fehlt fast komplett die Komik, wie man sie aus dem 1. und 2. Teil her kennt. Der 3. erinnert mehr an einem Actionfilm mit einem noch halbwegs guten Alan aber mehr auch nicht.
Überhaupt wird man den Eindruck nicht los, dass Bradley Cooper und Ed Helms nun endgültig zu Nebenfiguren degradiert wurden, und stattdessen Zach Galifianakis und Ken Jeong, und damit auch ihre (sehr) irritierenden Figuren im Mittelpunkt stehen.
Man hätte sich meiner Meinung nach an die ersten beide Teile halten sollen wenn man einen wirklich epischen Schlussakt hätte machen wollen, ich liebe Teil eins und ganz wichtig genauso Teil zwei, da Teil zwei aber nicht ganz so gut ankam konnte man nicht zum dritten mal das gleiche machen und musste etwas neues versuchen was wirklich ganz nett ist, mehr aber auch nicht und das ist für "Hangover" Verhältnisse dann doch eher zu wenig.
Zweiter Kater...
Auf den ersten Blick schien es, als wäre dieser Film mit seiner recycelten Prämisse und den bekannten Charakteren ein weiterer schmerzhaft offensichtlicher Versuch, einem Hollywood-Cashcow die letzten paar Cent abzuringen.
So hat man es hier nicht nur mit exakt der gleichen Ausgangslage zu tun, sondern auch der Verlauf der Story ist praktisch 1:1 eine Kopie des ersten Films. Geändert hat sich hier in erster Linie der Schauplatz und die Ausuferung der haarsträubenden Ereignisse.
Der Abspann mit dem Fotowahnsinn der vergangenen Nacht ist mindestens so gut wie beim ersten Teil.
Eine absolut vergnügliche Zeit!
Unerhört witzig, unendlich amüsant und auf jeden Fall unterhaltsam. "The Hangover" beweist, dass er eine der größten Komödien der 2000er Jahre ist, indem er nie an seinem eigenen wahnsinnigen Potenzial zweifelt. Bradley Cooper, Ed Helms und Zach Galifianakis spielen die Hauptrollen in dieser urkomischen Komödie, in der die Chemie stimmt.
Überraschenderweise liefert Bradley Cooper die beste Leistung der 3, und insgesamt hat man bei den vielen prominenten Darstellern in diesem Film nie das Gefühl, dass sie das Drehbuch ausreizen. Mit anderen Worten, das Schauspiel wirkt für diese Art von Film echt, was nicht nur erfrischend, sondern auch sehr amüsant ist.
Der Film ist voll von vielen urkomischen Gags, überdrehtem Situationskomik und jeder Menge Aufregung. Manchmal zieht sich der Film in die Länge, weil er die Situationen, in die sie geraten sind, nicht auf die leichte Schulter nimmt, und das mag gut sein, aber es passt nicht zum Rest des rasanten Materials.
Letztendlich ist "The "Hangover jedoch eine großartige und lustige Komödie und ein unvergessliches Filmerlebnis.
"Legendär" sind allerdings die Bilder auf der Digitalkamera, die im Abspann gezeigt werden und die Geschehnisse in der Nacht nach und nach zeigen!😁
Schließt die Trilogie auf spektakuläre Weise ab.
Das war es also. Das Ende der Prequel Reihe zu den legendären "Planet der Affen"- Filmen und was soll ich sagen? Es ist ein wirklich epochaler Abschluss einer genialen Trilogie um den Affen Caesar, der die Affen zur führenden Spezies auf der Erde gemacht hat.
Der ganze Film strotzt nur so vor Kraft und vom Anfang bis zum grandiosen und gleichzeitig traurigen Schluss wird man förmlich in die Geschichte hineingerissen und sie lässt einen keinen Moment los.
So düster, wuchtig und emotional wie modernes Blockbuster-Kino nur sein kann: "Planet der Affen: Survival" begeistert mit exzellentem Filmhandwerk und großen Gefühlen. 🙊🙈🙉
Eine epische Fortsetzung! 🙈🙊
"Planet der Affen: Revolution" macht genau das, was eine Fortsetzung tun sollte! Er nimmt alles auf, was den ersten Film so großartig gemacht hat, und steigert es auf . In diesem Film sehen wir, wie sich die Ereignisse von "Planet der Affen: Prevolution" auf die Welt ausgewirkt haben, während die Zeit verstrichen ist.
Wie sein Vorgänger ist der Film visuell atemberaubend, mit unglaublichen Motion-Capture-Leistungen und denkwürdiger Kinematographie. Die menschliche Seite der Geschichte ist im Vergleich zu "Prevolution" ein wenig glanzlos, aber das ist nur ein kleines Problem, denn der Rest des Films ist in jeder anderen Hinsicht atemberaubend.
Die Actionsequenzen sind unbequemer als alles, was ich je gesehen habe, und wir bekommen eine unglaubliche Charakterentwicklung sowohl für unseren Protagonisten Cesar als auch für unseren Antagonisten Koba, dessen Rivalität diesen Film trägt und die nächste Folge in diesem Franchise perfekt vorbereitet!
Erstaunliches Prequel!
Regisseur Rupert Wyatt ist es gelungen, die Idee des "Planeten der Affen" gekonnt in unsere Zeit zu übertragen und gleichzeitig das Franchise um ein fantastisches Prequel zu erweitern.
Die Ideen bleiben zwar dieselben, doch durch den Einsatz der Performance-Capture-Technik sowie einer tiefgreifenden Handlung rund um den Schimpansen Caesar, ist "Planet der Affen: Prevolution" spannendes wie intelligentes Blockbuster-Kino!
"Planet der Affen: Prevolution" hat mich überaus positiv überrascht und man muss kein Fan der '60er / '70er-Jahre Filmreihe sein, um die emotionale Wucht dieses intelligenten Sci-Fi Thriller zu schätzen.
Sehr empfehlenswert! 🐒🔝
Passt nicht zur Saga
Diese Geschichte hat nichts mit der erzählerischen Welt der Vorgänger zu tun, was verständlich ist, da es sich um ein Remake?/Reboot? handelt, aber sie passt auch nicht zur aktuellen Trilogie (die ich ausgezeichnet finde), so dass dieser Film zahllose Löcher im Drehbuch hat und einige Dinge nicht überzeugend sind.
Trotzdem ist der dritte Akt sehr langsam und das Ende ist leider sinnlos und wir konnten nie eine überzeugende Erklärung dafür finden, außerdem passt es nicht zu der Logik, die uns in den vorherigen Filmen beschrieben wurde.
Ich denke, es ist gut, uns neugierig auf die Welt zu machen, in der die Geschichte spielt, aber das Original schafft es sicherlich, uns eine fesselnde und viel vollständigere Geschichte zu liefern.
Die Affen-Apokalypse ist da.🐵🙈🙊🐒
Dieser letzte Teil der Serie ist vielleicht ein bisschen kitschig, aber er bietet auf jeden Fall ein bisschen Action. Menschen und Affen befinden sich wieder im Krieg, und infolgedessen explodiert eine Menge Zeug, das ist so ziemlich die Zusammenfassung.
Die üblichen philosophischen Bemerkungen werden eingestreut, aber sie laufen nur auf die Schlacht hinaus, die der Titel verspricht. Die Actionszenen sind ziemlich chaotisch, sehen aber trotzdem okay aus, vor allem die Szene am Anfang des Films, als sie in die verbotene Zone/den unterirdischen Parkplatz einfahren, ist gut gelungen. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Schauspieler, was sie taten, und schienen es zu lieben, denn Claude Akins spielt sich wie verrückt auf. Seine Darstellung des menschenhassenden Generals Aldo hat eine Dimension, und diese Dimension ist wirklich auf Dauer angelegt.
Wir lernen Aldo kennen und er ist wütend, wir sehen ihn später wieder und er ist wütend, und schließlich ist er, na ja, was weiß ich, wütend. 😉 Seine beste Szene kommt allerdings kurz vor dem Ende, Sie werden sie erkennen, wenn Sie sie sehen. Man kann eine Menge negativer Dinge über diesen Film sagen, aber langweilig ist er nicht.
Schimpansen laufen Amok!🐒🙊
In einer futuristischen Welt, die die Affensklaverei eingeführt hat, taucht Caesar, der Sohn der verstorbenen Affen Cornelius und Zira, nach fast zwanzig Jahren des Versteckens vor den Behörden auf und bereitet einen Sklavenaufstand gegen die Menschheit vor.
Der Drehbuchautor Paul Dehn hat den Film mit Anspielungen auf die Rassenkonflikte im Nordamerika der frühen 1970er Jahre geschrieben. Das ist offensichtlich, denn das Thema ist, dass Affen zu Dienern und Sklaven werden. Es wird nicht wirklich erklärt, wie die Schimpansen von normalen Schimpansen zu den eher humanoiden Affen werden, die wir in diesem Film sehen. Aber ich schätze, wir sollen einfach so tun, als ob das alles echte Schimpansen wären.
Die Botschaft ist ein bisschen stark, aber vielleicht hat sie damals mehr Sinn gemacht. Heute scheint es, als hätten sie es zu sehr versucht und es wirkt fast albern.
Im Vergleich zu den ersten beiden Filmen ist dies ein sehr alberner Film...🙈
Dieser Film ist viel ruhiger und zurückhaltender, vor allem, weil er mit einem deutlich geringeren Budget gedreht wurde als die ersten beiden Filme. Hier gibt es keine futuristischen Welten oder Gesellschaften, sondern nur eine einfache Fisch-aus-dem-Wasser-Geschichte. Der Schlagabtausch zwischen Menschen und Affen ist ziemlich gut. Allerdings ist die Logik der raumfahrenden Affen fragwürdig.
Es ist auch ein enttäuschender Film, vor allem weil bis zum Höhepunkt nicht viel passiert. Das Drehbuch ist glanzlos, es gibt kaum spannende Momente (sogar ein früher Tod scheint hineingequetscht worden zu sein, nur um eine überflüssige Figur loszuwerden). Stattdessen bekommen wir tonnenweise Erklärungen und jede Menge dämliche, leichte Comedy-Szenen, in denen die Affen versuchen, menschlich zu sein, indem sie sich verkleiden und betrinken.
Das Beste an dem Film ist Roddy McDowall, der einmal mehr eine perfekte Leistung als intelligenter Affe abliefert; er wurde im letzten Teil sehr vermisst, daher ist es schön, ihn wiederzusehen. Nicht so Kim Hunter, die hier ein wenig irritierend ist. Und dann ist da noch das Ende, das völlig im Widerspruch zum Rest des Films steht, aber meiner Meinung nach bei weitem das Beste an ihm ist. Wenn nur der Rest des Films so sein könnte...
Die Fortsetzung ist okay, aber ein Rückschritt gegenüber dem Original. 🐵
"Rückkehr zum Planet der Affen" ist ein Film, den ich kürzlich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder gesehen habe. Die Handlung folgt einem anderen Raumschiff, das in die Atmosphäre geschickt wurde, um die Passagiere des Raumschiffs aus dem ersten Film zurückzuholen, als die Erde ihre Spur verloren hatte. Ihr Schiff stürzt auf demselben Planeten ab wie das Schiff aus dem ersten Film, und der einsame Überlebende sieht sich mit vielen der gleichen Tücken konfrontiert wie die erste Crew. Er macht sich auf die Suche nach der Hauptfigur aus dem ersten Film, in der Hoffnung, ihn zu retten und mit ihr zusammenzuarbeiten.
In diesem Film wurden so viele Elemente des ersten Films wiederverwendet, dass man sogar einen Mann besetzte, der wie Heston aussah, und ihn praktisch die gleichen Dinge tun ließ. Die unterirdische Zivilisation war eine nette Idee, auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich den Plot mit der Gedankenkontrolle der Menschen mochte. Ich muss sagen, dass die Momente, in denen die Masken abgenommen werden, fantastisch waren und großartiges Make-up, Masken und Spezialeffekte enthalten. Das Ende war solide, aber ein Rückschritt gegenüber dem ersten Film.
Alles in allem ist dies okay Fortsetzung, die einen Rückschritt gegenüber dem Original darstellt.
Unterhaltsam, aber... 🙈
Ich denke, dass jeder, der "Planet der Affen" noch nicht gesehen hat, diesen Film genießen wird. Die Prämisse einer zukünftigen Erde, die von "intelligenten" Affen beherrscht wird, sorgt für eine interessante Geschichte. Hinzu kommen einige hervorragende Schauplätze, gute Darsteller und ein gelungenes Ende.
Wenn Sie jedoch ein wissenschaftlich rationales, gut geschriebenes Epos suchen, sollten Sie sich besser woanders umsehen. Das Drehbuch von "Planet der Affen" hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse.
Ich habe mich gefragt, warum jemand eine Figur wie "Taylor" auf eine Weltraummission schicken würde. Sollte er ein Astronaut sein? ein Wissenschaftler? oder einfach nur ein rüpelhafter Rüpel. Was tun die drei Wissenschaftler, die ihren neuen Heimatplaneten erkunden, als sie endlich auf das erste Lebenszeichen (einen Busch) stoßen? Sie graben ihn natürlich aus! Ich war auch erstaunt, wie lässig sie alle waren, als sie auf die Affen-Totems stießen. Ich hätte erwartet, dass ein intelligenter Mensch bei der Bestätigung der Existenz anderen intelligenten Lebens ein angemessenes Maß an Überraschung und Verwunderung (sogar Angst) zeigen würde.
Aber die Figuren in diesem Film nahmen das alles gelassen hin. Das ist enttäuschend und unrealistisch.Es gibt noch viele weitere Anomalien, die mir das Erlebnis verdorben haben. Meistens musste ich beim Zuschauen lachen, und ich glaube nicht, dass dies die vom Regisseur beabsichtigte Reaktion war.
"Planet der Affen" ist ein leichtgewichtiger, angenehmer und unterhaltsamer Film. Man sollte nur nicht zu tief darüber nachdenken. 🐵