DnaGobbo - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+26 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later378 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt91 Vormerkungen
Alle Kommentare von DnaGobbo
Ziemlich durchschnittlich, aber ein guter Start in die "X-Men"-Francise...
Der erste der "X-Men-Filme". Erzählt die Geschichte, wie sie sich alle unter Charles Xavier trafen, um die bösen Mutanten zu bekämpfen, die Magneto folgen.
Der Film ist okay, er ist kein Meisterwerk, sondern ein unterhaltsamer Superhelden-Streifen. Das CGI ist natürlich aufgrund der Entstehungszeit des Films etwas schlecht, aber meiner Meinung nach hätte das vielleicht etwas besser gehandhabt werden können. Dem Film fehlt es an einer guten Action-Choreographie, was einige von euch vielleicht nicht gutheißen, weil es die Zeit ist, in der er gemacht wurde. Aber ich möchte ernsthaft darauf hinweisen, dass viele andere Filme vor den 2000er oder sogar 90er Jahren gute Action gezeigt haben.
Jedenfalls habe ich mir von der Action-Seite nicht viel erhofft, aber von der Story her muss ich sagen, dass ich viel erwartet habe. Die erste Hälfte der Geschichte ist nicht so gewöhnlich oder wird nicht so oft benutzt, aber in der zweiten Hälfte weiß man schon, was passieren wird. Wie ich schon sagte, gut für den Anfang der Serie (ohne Berücksichtigung der Comics oder anderer Referenzen/Adaptionen). Aus irgendeinem Grund möchte man den nächsten Film sehen, aber nicht unbedingt...
Fragwürdige Storyline, aber ausreichend unterhaltsam...
Richtig, das 2022 erschienene Drama "Alice" beginnt mit "inspiriert von wahren Begebenheiten". Ja, klar. Ich würde gerne wissen, in welchem alternativen Teil des Multiversums die Autorin und Regisseurin Krystin Ver Linden geglaubt hat, dass dies eine tatsächliche Sache war.
Sicher, wenn der Teil mit der Sklaverei und dem weißen Plantagenbesitzer auf wahren Begebenheiten beruhen würde, dann könnte ich es mir vorstellen. Aber wenn das hier die eigentliche Geschichte wäre, dann nicht. Einfach nein.
Nun, ich gebe der Autorin und Regisseurin Krystin Ver Linden ein paar Punkte für ihre Kreativität, auch wenn das ganze Konzept der Geschichte einfach nur lächerlich war. Aber ja, der Film hat für angemessene Unterhaltung gesorgt, wenn man darüber hinwegsehen kann, wie dumm das Konzept der Handlung eigentlich ist.
"Alice" ist kein Film, der bei seinem Erscheinen besonders viel Aufsehen erregt hat, und es ist auch kein Film, den ich mitnehmen und über den ich nächste Woche nachdenken werde. Das ist die Art von Film, die man sich einmal ansieht, wenn man zufällig über den Film stolpert, und dann nie wieder zurückkehrt, um ihn ein zweites Mal zu sehen. Andererseits hat die Geschichte einfach nicht genug Inhalt, um mehr als nur eine einzige Sichtung zu rechtfertigen.
"Godzilla" bekommt einen Rivalen...
Das zweite "Godzilla"-Bild aus Japan zeigt, dass der große Kerl einen Rivalen bekommt. Auch er scheint sich auf wundersame Weise von der sauerstofftötenden Waffe aus dem ersten Godzilla-Film erholt zu haben, als er in der Bucht von Tokio getötet und dem Tod überlassen wurde.
Der Rivale ist ein wiederbelebter Ankylosaurus, der, wenn ich mich recht erinnere, ein Pflanzenfresser war. Er hatte eine Rückenpanzerung mit ein paar fiesen Stacheln an der Seite und einen Schwanz mit einer Masse von Knochen, die man als Keule benutzen konnte. Aber hier ist er ein erbitterter Gegner. Natürlich ist er auf vier Füßen einem zwei Fuß großen, fleischfressenden Raubtier gegenüber deutlich im Nachteil. Ganz zu schweigen von seinem Mundgeruch, der böse Flammen erzeugt.
Dies war der letzte "Godzilla"-Film, der in Schwarz-Weiß gedreht wurde. Als der große Kerl in den 60er Jahren zurückkehrte, war er in Farbe und tat sich mit einer Art anderem Monster zusammen, und sie kämpften wie die Grappler in der WWE.
Diese Filme sind kitschig, aber sie machen eine Menge Spaß, wenn man sie nicht ernst nimmt.
"Godzilla 1954"
Obwohl er nicht das Meisterwerk ist, das ich erwartet hatte, muss man ihn als eine technische Leistung des gesamten Films anerkennen. Die Action ist ziemlich gut und die Zerstörungsszenen sind auch ziemlich okay und mächtig. Es gibt einige Szenen, in denen man Autos auf der Straße fahren sieht, und man sieht, wie sie sich umdrehen oder explodieren, und das hat mich einfach zum Lächeln gebracht. Das ist pures Filmemachen und die Rohheit des Films macht ihn umso schöner.
Auf dem Weg dorthin gab es ein paar Probleme, wie zum Beispiel ein paar wirklich ungeschickte Schnitte, ein paar nicht so tolle Dialoge und meiner Meinung nach einige ziemlich schlechte Schauspieler. Ich glaube nicht, dass ich außer Serizawa noch einen anderen Charakter nennen könnte. Die meiste Zeit des Films war ich auch nicht wirklich in die Geschichte eingebunden und fand sie stellenweise etwas langatmig...
Aber alles in allem ist es ein Klassiker und der Ursprung für eines der kultigsten Monster aller Zeiten.
Der Film geht direkt in die Vollen und schließt nahtlos an den Vorgänger an...
"Godzilla II: King of the Monsters" sieht zunächst ganz so aus, als würde man die ganze Mythologie um "Godzilla & Co". richtig anpacken und nicht nur gezielt weiter ausbauen, sondern auf originelle Art und Weise modernisieren. Schnell wird aber klar, dass dem Film offensichtlich der dafür nötige Fokus fehlt.
So wird man im Verlauf von "Godzilla II" den Eindruck nicht los, dass man schlicht und einfach nicht zurückhalten konnte und sämtliche Ideen kurzerhand in den Film gepackt hat. Nebst Familiendrama, Öko-Terrorismus und Monster-Mythologie sind es aber - bedauerlicherweise genau die Titanen selbst, die, zumindest rein Story technisch, zu kurz kommen und mehr oder weniger zur Action-Staffage verkommen.
Das sieht zwar durchgehend toll aus und der Film bietet einige atemberaubenden und schöne Bilder, aber da sämtliche Figuren egal ob es sich dabei um die menschliche oder monströse Sorte handelt kaum oberflächlicher sein könnten, bleibt die Spannung völlig auf der Strecke.
Menschliche Probleme mit einem Hauch von "Godzilla"...
Die Momente mit "Godzilla" und den anderen Monstern waren cool, aber dieser Film verbringt viel zu viel Zeit mit den Menschen, die einem egal sind. Leider ist er einfach nur langweilig.
Ist er besser als "Zilla 98"? JA! Dickes fettes, JA!. Ist es ein "Godzilla" Film? Auch hier muss ich ja sagen! Aber: ist es ein guter "Godzilla" Film? Nein. Das einzig Gute an dem Film waren die letzten 20 Min, wo man wenigstens ein wenig Monster Action gesehen hat.
"Godzilla" hat einen starken emotionalen Beginn und großartige Monster-Action im Finale, dazwischen gibt es allerdings einigen Leerlauf nicht zuletzt wegen des Fehlens von (menschlichen) Identifikationsfiguren.
Der Monstertitel sieht eher nach einem Dinosaurier als nach einem Monster aus.
In "Godzilla" regnet es den ganzen Tag, und es ist typischerweise dunkel. Natürlich ist das so, denn so ist es einfacher, die Spezialeffekte zu verstecken. Man kann nicht sagen, wie schlecht etwas gemacht ist, wenn man nie einen guten Blick darauf hat. "Godzilla" verschwindet aus dem Blickfeld wie ein kameraaverses Känguru.
Einen "Godzilla"-Film zu machen und Spezialeffekte zu verwenden, ist beides völlig in Ordnung. Aber sind die Produzenten es dem Publikum nicht schuldig, wenigstens gute Pop-Unterhaltung zu bieten?
Schaltet einfach eures Gehirn aus und sehet zu, wie eine Riesenechse Dinge zerstört...
"Godzilla vs. Kong" ist ein visuelles Spektakel, das seinen Titel perfekt repräsentiert. Nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich gibt es keine Story, denn eine stimmige Story kann man in so einem Film nicht wirklich machen, gerade im Jahr 2021. Mehr noch, eine zu starke Konzentration auf menschliche Charaktere hätte dies nur noch schlimmer und langweiliger gemacht. Also haben sie dieses Mal den Story-Teil des Films reduziert und sich auf mehr Monsterkampfszenen konzentriert.
Der Film hat großartige visuelle Effekte, wir sehen "Kong & Godzilla" auf allen Bildschirmen beeindruckend, also absolut geldwert, wenn Sie einen Film mit fesselnden Bildern erwarten. Ich mag es auch, wie der Regisseur die Emotionen der Monster durch ihre Augen hervorheben konnte und sie ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu haben scheinen. Es gibt jedoch so viele unvernünftige und unnötige Details in der Handlung, die es etwas verstörend machen, ihr zu folgen. Aus diesem Grund gebe ich dem Film eine 6,5.
"Kong: Skull Island" ist immer noch das Beste von Monster Verse! Aber das ist nur meine persönliche Meinung...
Kongs Eintritt ins Monster-Universum...
"Kong: Skull Island" ist eine neue Erzählung der alten Geschichte von "King Kong", mit anderen Worten, es ist eine Art Einführung von Kong in das Universum der Monster. Die Geschichte beginnt mit zwei Wissenschaftlern, die ein Militärteam, einen Fotografen und einen Fährtenleser um sich scharen, um eine unbekannte Insel zu betreten, deren Existenz sie durch Satellitenfotos entdeckt haben.
Die Handlung hat nichts Besonderes, keine Wendungen und ist vorhersehbar. Was die Besetzung angeht, so glaube ich, dass es sich gelohnt hat, ein Team von teuren Schauspielern wie Samuel L. Jackson, Tom Hiddleston und Brie Larson zusammenzustellen. Musik und Soundtracks waren nicht der Rede wert, aber die Soundeffekte waren perfekt. Viele Szenen wurden mit CG gebaut, die gut und manchmal mehr als gut sind.
Insgesamt ist dies ein High-Budget-Science-Fiction-Film mit viel CG, der sich lohnt, wenn man auf dieses fiktive Genre steht. Wer allerdings mehr Drama wie in Jacksons "King-Kong"-Film oder einen Film mit hohen künstlerischen Ansprüchen sucht, der ist hier völlig falsch.
Das achte Weltwunder...🦍
Wenn ich mir diesen Film nach all den Jahren noch einmal ansehe, erinnere ich mich an die Begeisterung, die ich beim ersten Mal empfand. Peter Jackson schafft es, zwischen den Actionszenen und den emotionalen Momenten zwischen Kong und Ann ein gutes Maß an Substanz einzubringen. Viele Szenen bieten herzzerreißende Momente in Bezug auf Spannung und Aufregung.
Allerdings hätte es dem Film sicher gut getan, die 3 Stunden Laufzeit zu kürzen. Einige Actionszenen können länger sein als nötig, und es gibt einige wenige CGI-Momente, die den Zusammenhang stören. Man könnte auch einige der Interaktionen zwischen den Figuren und mit Kong kürzen, und man würde nicht wirklich etwas verpassen.
Nichtsdestotrotz schafft es dieser Film immer noch, eine gute Menge an Spannung und Emotionen zu vermitteln und wird immer ein fester Bestandteil der Filmgeschichte bleiben.
Bei "King Kong lebt" handelt es sich um die Fortsetzung des Remakes von 1976. Hatte das Remake noch einige Qualitäten so funktioniert die Fortsetzung nur noch als Trashfilm.
Alleine die Story ist himmelschreiend!
Es gibt Klassiker und es gibt Remakes davon. Und es gibt wirklich miese Remakes. Und dann gibt es noch vollkommen überflüssige Fortsetzungen von miesen Remakes, weil letztere noch ein wenig Kasse gemacht haben. Und was dann dabei rauskommt, ist die totale Katastrophe!
Was für ein Werk! Die Story ist schon so naiv wie in japanischen Godzilla-Filmen und auch die Effekte sind schwach und unspektakulär.
Ein seichtes, dramaturgisch leeres Remake...
Ich muss zugeben, dass ich keine hohen Erwartungen hatte, als ich dieses "King Kong"-Remake von 1976 sah. Aber ich hatte Recht. Für mich spielt das Original von 1933 in einer ganz eigenen Liga..
Ungeachtet des Budgets konnte mich der Anblick eines Mannes in einem Affenkostüm und Make-up nie überzeugen. Es sieht künstlich und geradezu absurd aus. Die Figur des Kong hat keinerlei Tiefe oder Dimension.
Die Geschichte zieht sich sehr in die Länge und enthält mehrere irrelevante Aspekte, die nicht dazugehören. Die Laufzeit hätte um mindestens 20 Minuten gekürzt werden können.
Der Höhepunkt war so dramatisch flach, wie man es sich nur wünschen kann. Er hatte nichts von der bewegenden Tragik, die der Film von 1933 bot
Die Fortsetzung des originalen "King Kong" ist eine etwas durchwachsene Angelegenheit... 🦍
Der Anfang ist interessant, da man einige der Charaktere aus dem ersten Film kennenlernt und erfährt, wie die Geschichte weitergehen würde. Ich mag es sehr, wie der Film an die Ereignisse anknüpft, mit denen der letzte Film endete. Es gibt ein Versprechen, dass wieder etwas Interessantes passieren wird. Aber gegen Ende fühlte sich die Geschichte sinnlos an und führte ins Leere. Das Drehbuch fühlt sich sehr überstürzt an, was nicht verwunderlich ist, da der Film in der Tat sehr schnell nach dem ersten Teil gedreht wurde.
Wenn man bedenkt, wie schnell er veröffentlicht wurde, ist er sogar überraschend gut... zumindest einige Aspekte davon. Es gibt einige Szenen mit Spezialeffekten, die dem Original in nichts nachstehen. Aber irgendwie scheint das Staunen und die Ehrfurcht vor dem Original zu fehlen. Zunächst einmal ist der Menschenaffe kleiner und überhaupt nicht furchteinflößend, so dass das ganze Monstergefühl von "King Kong" fehlt.
Generell wirkt die Gesamtstimmung leichter, es ist fast so, als wäre der Film eine Art Spin-Off in der Art dieser schrecklichen "Star-Wars"-Fernsehspecials. Ich meine: Niemand betrachtet diese als echte "Star Wars"-Filme. "Son of Kong" hat das ähnliche Gefühl, "etwas mit "King Kong" zu tun zu haben", aber eben nicht auf demselben Niveau.
Wenn Sie daran interessiert sind, schauen Sie ihn sich an, aber stellen Sie sich auf etwas Kitschiges und Lustiges ein.
Meisterklasse im frühen Filmemachen... 🦍
Ich bewundere die Stop-Motion-Technik und das Kreaturendesign, es ist charmant und für die damalige Zeit spektakulär. Die Dialoge sind im wahrsten Sinne des Wortes nur Sexismus, aber man darf nicht vergessen, dass der Film 1933 gedreht wurde. Er ist absolut ein Produkt seiner Zeit.
Trotz all meines Lobes habe ich ein ziemlich großes Problem. Ich habe mich während eines Großteils der Laufzeit gelangweilt. Als sie dann auf der Insel ankamen, verging die Zeit wie im Flug, aber alles davor war ein wenig langweilig.
"King Kong" mag ein Produkt seiner Zeit sein, aber er ist auch ein filmisches Wunderwerk für die damalige Zeit. Dieser Film war für viele Jahre der Höhepunkt aller Filme, und ich kann absolut verstehen, warum.
Verkleidet als Komödie, aber in Wirklichkeit ist es ein (langweiliger) Antikriegsfilm.
Die Geschichte eines Amerikaners (Zach Efron), der dem in Vietnam kämpfenden Militär Bier bringt, hörte sich ganz lustig an. War es lustig?
Das Schlechte: Dies ist einfach ein Anti-Kriegsfilm, der als "Komödie" DISGUISIERT wurde. Das erste und größte Problem bei diesem Film ist, dass er es nicht schafft, lustig zu sein. Aber Komödien sind sehr persönlich, vielleicht finden andere Leute Zach Efrons schauspielerische Leistung eines Idioten lustig... Ich habe allerdings kein einziges Mal gelacht. Aber was mich mehr geärgert hat, ist, dass der Charakter, den Zach Efron dargestellt hat, nicht glaubwürdig rüberkam. Komödien brauchen glaubwürdige Charaktere, um wirklich lustig zu sein. Aber das ist nur meine Meinung...
Das zweite große Problem ist, dass der Film irgendwie TEDIOUS ist. Es passiert nicht viel. Es gibt keine aufregende Handlung, es ist einfach mehr vom Gleichen: wie ein kopfloses Huhn in Vietnam herumlaufen. Auf der Suche nach einem Freund. Und dann findet er ihn und sein Freund sagt ihm, dass niemand an seinem Bier interessiert ist. DAS ist der Höhepunkt des Films. Schade.
Was dieser Film in erster Linie ist, ist ein hinterhältiger Weg, um Leute, die das Militär unterstützen, dazu zu bringen, sich diesen Film anzusehen, in dem Glauben, es sei ein lustiger Film über die Unterstützung der Truppen, während es in Wirklichkeit ein hinterhältiger Weg ist, uns Zuschauern die Botschaft zu verkaufen, dass alle Kriege schlecht und chaotisch und zerstörerisch sind.
Naomi Watts beim Joggen... 🏃🏽♀️
Und das ist der Film. Eine Stunde lang joggen, sie muss eine Menge Gewicht verloren haben. Auch ihre Telefonrechnung muss diesen Monat hoch sein, insgesamt ein Film zum Abschalten.
Wenn Sie also jemanden sehen wollen, der den ganzen Film über joggt und dabei tonnenweise telefoniert, dann ist dies der richtige Film für Sie. Keine Überraschungen, ein bisschen humpeln, dann kann sie wieder laufen, dann kommt das Humpeln wieder hin und her.
Es wäre genauso wenig aufregend gewesen, wenn sie auf einer Laufmaschine gewesen wäre. Es ist schon nervig genug, wenn jemand in einem Raum ständig mit dem Handy telefoniert, das ist ein Film, der genauso nervt und man möchte sie einfach bitten, es irgendwo privat zu machen und einen Uber zu rufen.
Eine unterhaltsame (aber unnötige) Fortsetzung...
Ich liebe den ersten Film, er war eine große Überraschung, aber ich dachte immer, diese Fortsetzung sei unnötig und nachdem ich sie gesehen habe, hatte ich das Gefühl, dass ich Recht hatte.
"Don't Breathe 2" ist unterhaltsam, interessant, hat ein paar nette Wendungen, aber hat mich nicht überrascht. Es fehlt an Spannung, weil der "alte Mann" unsterblich zu sein scheint und wir jedes Mal, wenn er in Gefahr ist, wissen, dass er überleben wird.
Ich kann den Film in zwei Teile aufteilen: Die erste Hälfte ist zwar unterhaltsam, aber ziemlich vorhersehbar, aber die zweite Hälfte ist ein spannender und unerwarteter Trip.
Ich meine, diese Fortsetzung ist nicht schlecht, hat aber auch nicht die Zutaten, die "Don't Breathe" zu einem überraschenden und intensiven Film machten.
Guter, intensiver Film, aber jemanden ausrauben ist nicht cool !😉
Trotz des geringen Budgets ist der Film ziemlich gut gemacht. 90 % des Films spielen sich in diesem Haus und im Dunkeln ab, aber sie haben es irgendwie hinbekommen, indem sie clever geschrieben und vor allem kleine Details abgedeckt haben, um Plotholes zu vermeiden. Dennoch gab es ein paar Dinge, die keinen Sinn ergaben und zu viele Annahmen und erzwungene Handlungselemente enthielten.
Für einen Thriller macht der Film jedoch alles richtig und macht seinem Namen "Don't Breathe" alle Ehre, denn es gab mehrere Momente, in denen man buchstäblich den Atem anhielt, während die Schauspieler selbst versuchten, keinen Laut von sich zu geben. In diesem Genre macht der Film einen viel besseren Job als "A Quiet Place", wo die Schauspieler oft wimmernde und nervige Geräusche von sich gaben, aber die Aliens mit ihrem Supergehör haben es nicht bemerkt.
Ein erstklassiger Home-Invasion-Thriller, der mich am Rande meines Platzes gehalten und mir geholfen hat, wieder etwas Vertrauen in ein Genre zu finden, das im Laufe der Jahre eher gemischte Ergebnisse hervorgebracht hat.
Wer "Train to busan"-Qualität erwartet, wird überrascht sein. Es ist die typische Fortsetzungsfalle. Sie werfen viel zu viel Hollywood-Möchtegern-Action-Müll hinein, versuchen viel zu sehr, jedes Genre in einen Film zu packen und so zu tun, als wäre es etwas anderes, als es sein sollte.
Die bedauerliche Wahrheit dieser Fortsetzung ist, dass sie absolut nichts von dem hat, was der Originalfilm hatte. Es gibt keine echte emotionale Bindung zu den Hauptfiguren. Sie verlassen sich viel zu sehr auf schreckliche CGI, was einen wirklich aus den Szenen herausreißt, wenn alle Autoszenen und die meisten Zombies einfach so unecht aussehen.
Und was die Autoszenen angeht, so dachte ich einen Moment lang, ich sei im falschen Film und sähe tatsächlich eine Fast & Furious-Zombie-Fortsetzung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Handlung simpel und lächerlich ist, dass die Actionszenen größtenteils glanzlos sind, dass es keine wirkliche Verbindung von uns, dem Publikum, zu den Charakteren gibt, obwohl sie sich redlich bemühen, erfolglos, wie ich hinzufügen möchte, und dass die CGI grauenhaft ist.
Nicht zu empfehlen....
Zug zum Horrorklassiker... Unterhaltsamer Zombie-Film...🧟♀️🚉
Heutzutage sind Zombiefilme fast dazu verdammt, abgeleitet zu sein, aber "Train to Busan" schafft es trotzdem, eine interessante Prämisse und einige ziemlich gute Effekte zu haben. Die Handlung dreht sich um einen Zombie-Ausbruch in Korea, während ein junger und etwas egoistischer Vater seine Tochter zu ihrem Geburtstag per Zug nach Hause nach Busan bringt. Unvermeidlich steigt ein Infizierter in den Zug und die Hölle bricht los, während die Überlebenden versuchen, sich von der Zombiehorde zu trennen.
Und ja, es handelt sich um die schnelle Variante der Zombies. Die Handlung ist nicht wirklich neu, aber der Schauplatz und die Situationen tun gerade genug, um den Film hervorzuheben, und die Spezialeffekte sind glaubwürdig und angemessen düster. In einem überfüllten Genre tut "Train to Busan" gerade genug, um herauszustechen und ist ein Muss für Zombie- und Horrorfans...
Spannend, brutal, originell, actionreich und emotional: Mit diesen Schlagworten lässt sich "Train to Busan" ganz passabel umreißen.
Sich wiederholend, zu viele Unterbrechungen und Streitereien...
Nichts Persönliches gegen die Schauspielerei... Ich bin 30 Minuten drin und sie hatten schon VIER Streitereien... es ist einfach nur rezeptiv und albern. Genau das Problem hatte ich auch bei ihrem 3. Film... Immer wenn es eine leidenschaftliche Szene zwischen den beiden gibt, ist es eher wie... Ahhh jetzt geht's wieder los und ich verliere das Interesse... 😉
Keine Leidenschaft, kein Szenario, total langweilig... Man kann keinen guten Film nur mit hübschen Gesichtern machen...
Die Produktion ist angemessen, offensichtlich wurden diese Filme mit einem bescheidenen Budget gedreht, aber das Drehbuch ist ebenso infantil wie die Darbietungen. Ich nehme an, dass es noch mehr davon geben wird... Ich kann es kaum erwarten! 🥴
Nachdem wir uns noch mehr gestritten hatten....
"After Love" ist ein Drama und der dritte Film der "After"-Franchise, in dem wir Tessa und Hardin dabei beobachten, wie sie einige Probleme haben, da sie einige schwerwiegende Entscheidungen über ihr Leben treffen müssen und ob sie weiterhin zusammen sein werden oder nicht.
Da ich die beiden vorherigen Filme dieser Reihe gesehen hatte, hoffte ich, dass dieser dritte Film etwas ändern und besser werden würde. Leider war er größtenteils das Gleiche wie die vorherigen mit einer unterdurchschnittlichen Handlung und einer ebenso langweiligen Regie.
Die Interpretationen sowohl von Josephine Langford, die Tessa spielte, als auch von Hero Fiennes Tiffin, der Hardin spielte, waren langweilig und haben den Film nicht aufgewertet. :-)
Sooo dramatisch... Und wofür?....
Der erste Film war schon nicht gut, das ist einfach eine Tatsache, der Trailer zum zweiten ist absolut grauenhaft. Was ist das ein Franchise?
Und die Zielgruppe für diesen Film macht ihn umso verstörender. Junge Mädchen werden das sehen und denken, dass es in Ordnung ist, in einer eindeutig giftigen und missbrauchten Beziehung zu sein, solange die Jungs gut aussehen und ein komplettes Werkzeug haben, es wird in Ordnung sein.
Der erste war nicht gut und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser zweite meine Meinung nicht ändern wird....
Man könnte durchaus meinen, dass sich hinter "After Passion" ein stürmisches und Sex lastiges romantisches Drama im Stil von "Fifty Shades of Grey" verbirgt und zwar nicht nur wegen des Titels, sondern auch wegen des Cover-Motivs.
Doch die Altersfreigabe von 0 (!) Jahren sollte einen stutzig machen und das zurecht, denn hinter dem Film von Regisseurin Jenny Gage, der auf der international erfolgreichen "After"-Buchreihe von Anna Todd basiert, verbirgt sich dann doch mehr heisse Luft als heisse Liebesspiele.
Das mag für die jugendliche Zielgruppe zwar gerade noch akzeptabel sein, aber so richtig überzeugen kann das Ganze nicht, denn "After Passion" könnte kaum unorigineller sein.
Von wirklicher Erotik kann demnach kaum die Rede sein und überhaupt kommt "After Passion" sogar dann überaus weichgespült daher, wenn man nicht einmal die Romanvorlage kennt, wobei Kenner der Vorlage über die vielen Änderungen am Material wenig erfreut sein dürften.
Hätte toll werden können, ist aber völlig unvollständig...
Zunächst einmal muss ich sagen, dass das das seltsamste Ende eines Films war, das ich je gesehen habe. Wie dieser Film ein R-Rating bekommen hat, ist mir schleierhaft, weil er so grafisch ist!
Zweitens: Was zum Teufel habe ich gerade gesehen? Der Film lief die erste Stunde oder so gut, schöne Kameraführung, ein mitreißender Soundmix und einige sehr brillante Schauspieler und Autoren. Aber dann werden die Dinge... Merkwürdig. Der Film verliert völlig den Boden unter den Füßen und verwandelt sich in das, was ich nur als die schlimmste Allegorie für Verderbtheit und Frauenfeindlichkeit bezeichnen kann, die je verfilmt wurde. Es hat einfach keinen Sinn gemacht, und je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger Sinn macht es.
Es gibt keine eindeutige Schlussfolgerung, sondern nur einen Haufen Unsinn, der einem vorgesetzt wird, in der Hoffnung, dass man ihn cool findet, aber er wirkt prätentiös und anbiedernd. Ich hätte gerne gewusst, was danach passiert ist, aber leider ist der Film unvollendet. Wenn Sie sich diesen Film ansehen, machen Sie sich auf ein Ende gefasst, das Sie entweder mit einem Würgereiz oder einer Sehnsucht zurücklässt. Er überlässt wirklich nichts der Fantasie und gleichzeitig alles der Vorstellungskraft.
Ich empfehle ihn nur wegen der starken Schauspieler und der schönen Kameraführung, aber ansonsten fällt der Film in der letzten halben Stunde auf die Nase...