DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Wenn Sie dachten, "Maximum Overdrive" sei schlecht...
Erinnern Sie sich noch an diesen unterdurchschnittlichen Stephen-King-Film über Maschinen, die verrückt werden und Menschen töten, bei dem King selbst Regie führte "Maximum Overdrive"? Nun, man nehme dieselbe Grundhandlung, entferne Emilio Estevez aus der Hauptrolle und King als Regisseur, und ach ja, noch etwas, versuche aus einer dummen Geschichte einen ernsthaften Film zu machen, und schon hat man "Trucks"!
Ich war kein großer Fan von "Maximum Overdrive", aber zumindest hat King sich selbst entschädigt, indem er zugab, dass er nur zum Spaß einen Schrottfilm drehen wollte. Dies schien ein ernsthafter Versuch zu sein, die gleichnamige Kurzgeschichte von King, "Trucks", zu etwas zu machen, was sie nie sein sollte. Die gemeingefährliche Soda-Maschine und der profane Geldautomat sorgten in "Maximum Overdrive" für Momente der Erheiterung, "Trucks" jedoch hat nichts dieser Art. (Ich bezweifle, dass das Budget für diese Art von Spezialeffekten zur Verfügung stand). 😉
Es ist ein wirklich schlechtes Remake eines wirklich schlechten Filmes, warum den gleichen Film zweimal machen ''Maximum Overdrive'' war schlimm genug. (AC/DC rockt aber immer noch)!
Nein. Einfach nein.🙄
Oh, wo soll ich nur anfangen, wie lächerlich das war! Das war mehr Komödie als Horror, und überhaupt nicht lustig - oder spannend -!
Als die Erde den Schweif eines Kometen durchquert, beginnen Maschinen und Geräte zu versagen. Das hätte eine tolle Prämisse für einen Film sein können man stelle sich vor, dass durchdrehende Lastwagen versehentlich Menschen töten und alles zertrümmern, was ihnen im Weg steht. Aber nein, die Lastwagen werden plötzlich dämonisch. Sie sind in der Lage zu denken (!!!), und sie töten absichtlich Menschen - und stellen ihnen sogar nach. Und sie kommunizieren sogar im Morsecode!! (Wha-hahahahahaha-hahaha...!!) (Erlaubt mir einen Moment, während ich mich zusammennehme...!) 😁
Das war total dumm und die Charaktere selbst waren so idiotisch, dass ich glaubte, sie hätten ihr Schicksal verdient. Was für ein Schwachsinn. Wenn man bedenkt, dass der Meister des Horrorfilms selbst Regie geführt hat!!! Offensichtlich sollte er beim Schreiben bleiben, anstatt Regie zu führen. Moment, was, aber er hat diesen Mist tatsächlich geschrieben! Anscheinend hat King selbst diesen Film später als "Idiotenfilm" bezeichnet. Du hast es gesagt, King, du hast es gesagt!
Nicht schlecht für eine Komödienfortsetzung!
"Kill the Boss 2" hat seine Momente, aber es fehlt an Ideen und der Originalität des ersten Films. Die Jungs sind in der Fortsetzung viel dümmer, sie erinnerten mich sehr an das "Hangover"-Trio. Ob das nun Absicht war oder nicht, weiß ich nicht, aber so dumm waren sie im ersten Film nicht.
Ich persönlich habe aber sowohl den ersten Film als auch diesen geliebt. Obwohl die Handlung ein wenig vorhersehbar ist, ist sie definitiv lustig und es ist toll, jeden aus dem ersten Film im zweiten Film zu sehen, mit Ausnahme von Colin Farrell.
Ich liebe das Trio Jason Sudekis, Charlie Day und Jason Bateman zusammen und würde mir auf jeden Fall einen weiteren Film mit diesen dreien ansehen. Ist diese Fortsetzung Oscar-würdig? Nein, aber er ist definitiv lustig und eine ziemlich sehenswerte Fortsetzung.
DIE Idee. Jeder bringt den Boss von dem Anderen um... Großartige verdrehte Komödie
"Kill the Boss" ist eine großartige Komödie, die ihre wirklich gute zentrale Prämisse dank eines wirklich starken zentralen Trios und eines wirklich verdrehten Sinns für Humor, der viel mehr trifft als verfehlt, nicht vergeudet.
Jason Bateman, Jason Sudeikis und Charlie Day sind allesamt fantastisch, mit einer beeindruckenden Chemie, die sich immer wieder gegenseitig beflügelt. Colin Farrell und Jennifer Aniston sind beide perfekt in ihrer Rolle als wirklich furchtbare Chefs.
Die Regie von Seth Gordon ist gut, kompetent gedreht und mit einem angenehmen Tempo, das die Witze und die Energie über die relativ kurze Laufzeit hinweg aufrecht erhält. Der Soundtrack macht viel Spaß, ist gut eingestreut und passt sehr gut zu dem abgedrehten Ton.🔝
Eine schwarze Komödie, wo fast alle Gags zünden.... Motherfucker Jones ! :-D
Ohne Wan als Regisseur hat es nicht dieselbe Detailtreue und Dynamik, aber es setzt die Abenteuer von Warren brauchbar fort, mit einer soliden Story und Schocks.
Der Film nicht die gleiche Kraft und das einzigartige Gefühl, aber er ist eine nette Fortsetzung des Franchise mit einer faszinierenden Geschichte, die in das Genre des Kriminaldramas eintaucht und uns die Gruselgeschichten bietet, die wir gewohnt sind. Man merkt, dass Wan immer noch an bestimmten Kameraarbeiten und Gruselkonzepten beteiligt war, ähnlich wie bei dem mittelmäßigen, aber mitreißenden "Fluch von LaLlarona", bei dem der Regisseur Michael Chaves sein Debüt gab. Auch wenn er nicht in die Fußstapfen von Wan treten kann, so war er doch in der Lage, ein bestimmtes Format zu verfolgen, um dieses spezielle Franchise voranzubringen, auch wenn das Tempo manchmal etwas schleppend ist.
Die Schauspieler sind alle wie immer sehr gut, und das Duo Vera Farmiga und Patrick Wilson als Warren ist wie immer phänomenal und strotzt vor Emotionen. Sie tragen diesen Film vollständig. Die Effekte sind anständig ausgeführt und die CGI sieht fast makellos aus. Einige der Gruselgeschichten sind eine Mischung aus Ehrgeiz und Klischees, aber sie erfüllen alle ihren Zweck, was den Horroraspekt angeht. Die bedrohlichen Schauplätze sind fantastisch und bieten eine reiche Umgebung, in der sich der Schrecken entfalten kann.
Alles in allem ist es eine befriedigende Leistung, die Fortsetzung der ersten Franchise zu sehen, aber ohne Wans geniales Auge herrscht definitiv eine Leere. Vielleicht muss James Wan zurückkommen. Davon abgesehen könnte es schlimmer sein.
Ein Tipp Wenn man die "Conjuring"-Filmreihe noch nicht geschaut hat... Schaut sie euch in der richtigen Reihenfolge an.
"Annabelle 2"
"The Nun"
"Annabelle"
"Annabelle 3"
"The Conjuring"
"Lloronas Fluch"
"The Conjuring 2"
"The Conjuring 3"
Mit "Lloronas Fluch" folgt nach den "Annabelle"-Filmen und "The Nun" ein weiterer filmischer Ableger der "Conjuring"-Filmreihe.
Die direkte Verbindung ist vielleicht weniger ausgeprägt bzw. auf den ersten Blick überhaupt nicht vorhanden, aber dafür kommt der Film von Regisseur Michael Chaves rein stilistisch genau so daher, wie an es von den bisherigen Franchise-Einträgen kennt: Düster, atmosphärisch und mit einigen Gruselmomenten, die tatsächlich für ein paar Schrecksekunden sorgen. Dabei spielt man gekonnt mit der bekannten Erfolgsformel rund um eine Familie, die von einem bösen und rachsüchtigen Geisterwesen heimgesucht wird. Der Exorzismus kann also umgehend beginnen!
Vor allem aber baut "Lloronas Fluch" auf bekannter mexikanischer Folklore auf und nimmt diese, interessanter- bzw. kurioserweise ohne direkte Querverweise zu Ed und Lorraine Warren aus den "Conjuring"-Filmen, zum Anlass für einen Film, der kein Neuland betritt, aber bekannte Genre-Versatzstücke zu einem unterhaltsamen, wenn auch schnell vergessenen Ganzen zusammenfügt
War schwächer als die anderen James Wan Projekte aber immer noch um Welten besser als die Werke anderer Filmemacher zu diesem Thema.
Ich hoffe das "Conjuring" Universum wird noch lange weiter gedacht. Geschichten gibt es genug...
Mit "Annabelle 3", geht das "Conjuring"-Horror-Filmuniversum mit einem weiteren Spin Off-Film in die nächste Runde und baut auch gleich die Story rund um die von einem Dämon besessene Puppe aus.
Nachdem Teil 2 ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zum ersten Film darstellte, macht der Film von Regisseur Gary Dauberman nun aber einen Schritt zurück und spendiert dem Publikum einen ziemlich herkömmlichen und auch vorhersehbaren Gruselfilm. Dieser fängt zwar sehr vielversprechend an, aber das liegt hauptsächlich an der Präsenz von Ed und Lorraine Warren, erneut von Patrick Wilson und Vera Farmiga gespielt, die jedoch nur am Anfang und zum Ende hin einen kurzen Auftritt hinlegen und den Film, zumindest kurzzeitig, dann doch ein bisschen aufwerten können.
Schade also, dass man sonst auf genreüblichen Teenie-Horror setzt und man es versäumt, die Mythologie rund um die Dämonenpuppe etwas spezifischer auszubauen. Vielmehr nutzt man "Annabelle" als Trittbrett um ein paar andere okkulte Horror-Gestalten in den Film einzubauen. Das funktioniert mehr schlecht als recht und fühlt sich etwas zusammengewürfelt an, auch wenn man zugeben muss, dass die ein oder andere Sequenz, wie z.B. das erste Zusammentreffen der Babysitterin mit dem Fährmann, durchaus für Gänsehaut sorgt - und zwar richtige Gänsehaut!
Ansonsten hat der Film aber nur wenige effektive Schreckmomente zu bieten und wenn, dann setzt man auf die üblichen Horror-Klischees. Dass der Film stellenweise sogar fast ein bisschen Gefahr läuft, unfreiwillig komisch zu sein, ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Film bzw. das Drehbuch noch ein bisschen mehr Schliff gebraucht hätten. So bleibt zu guter Letzt nicht viel mehr als ein netter Aufhänger übrig, denn die "Annabelle"-Puppe mag zwar die Titelfigur sein, steht aber weitaus weniger im Mittelpunkt, als was man es anfänglich noch vermuten würde.
Für mich einer der schwächeren Teile im "Conjuring"-Universum.
Das nächste Spin-Off im "Conjuring" Universum... Befriedigend, hätte aber noch grausamer sein können...
Auch hierbei handelt es sich um eine Vorgeschichte die, zumindest vom Setting her, von den anderen Filmen der Reihe ein bisschen stärker abweicht und mehr ins Gothik-Horror-Genre eingeordnet werden muss. Trotzdem kann sich der Film von Regisseur Corin Hardy sehr gut ins bereits etablierte Universum einfügen und hat dabei lediglich den kleinen Nachteil, dass die eigentliche Handlung auf altbewährte Muster und Klischees setzt.
Es verdient Lob für sein gruseliges katholisches Kirchen-Setting und seine Umgebung, in der die Geschichte voranschreitet. Die dunkle und düstere Eröffnungssequenz, die direkt an die Creditszene der Anabelle-Erschaffung anschließt, ist das große Highlight des Films. Jump Scares sind das Herzstück des Films und der ganze Horror-Aspekt dreht sich darum, besonders die nach 40 Minuten waren schockierend.
Überraschende Wendungen, und die effiziente Nutzung der kurzen Laufzeit tragen zum Pro-Faktor von "The Nun" bei. Nicht zuletzt sind es die soliden schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller Taissa Farmiga und Demian Bechir, die den Film zu tragen vermögen.
Es gibt keine nennenswerten Nachteile des Films, abgesehen von der übermäßigen Verwendung von Jump Scares für Horrorsequenzen und dem Ende des letzten Akts, das im Vergleich zum Rest des Films eher B-Niveau hat. Die unzureichende Nutzung der Figur von Bonnie Arrows trägt ebenfalls zu der kleinen Liste der Nachteile des Films bei.
Am Ende fühlt sich "The Nun" wie ein zufriedenstellender Film aus dem "Conjuring"-Universum an, aus dem noch viel mehr hätte werden können.
Der Ursprung von Annabelle...
"Annabelle 2" erzählt die Geschichte der Entstehung von Annabelle. Das lupenreine Drehbuch ist gut geschrieben, es gibt für alles eine Erklärung, und die Zuschauer erschrecken in vielen Szenen. Das Mädchen Talitha Bateman hat großartige Leistungen in den Rollen von Janice und Annabelle.
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen, weil er eine Verbindung zwischen den vorherigen Filmen wie dem ersten Film "Annabelle" und "The Conjuring" herstellt. Es ist leicht zu verstehen, dass die Fortsetzung viel besser ist als der erste Film und das ist etwas, das Sinn macht, wenn wir das Budget dieses Films in Betracht ziehen, das 15 Millionen Dollar betrug, im Vergleich zum ersten Film, der 6 Millionen Dollar kostete. Bessere Gruselszenen und bessere Interpretationen der Darsteller sind einige der Gründe, warum dieser Film besser ist als der erste. Ich mochte die Interpretationen von Anthony LaPaglia, der Samuel Mullins spielte, Miranda Otto, die Esther Mullins spielte, und Talitha Eliana Bateman, die Janice verkörperte.
Zu guter Letzt muss ich zugeben, dass ich aufgrund des ersten Films zunächst etwas skeptisch war und daher keine hohen Erwartungen an diesen Film hatte, aber ich war einfach fasziniert, denn ich lag falsch. "Annabelle 2" ist ein sehr guter und interessanter Film mit viel Spannung und vielen gruseligen Szenen.
Eine ungewohnt starke Fortsetzung!
"The Conjuring" war ein schockierender Horrorfilm. Es kombinierte alle gruseligen Tropen, die Sie sich vorstellen können (Geister, Puppen, Spieluhren, Spiegel, was auch immer), und es funktionierte tatsächlich dank eines Genre-versierten Regisseurs hinter den Vorhängen.
"The Conjuring 2" verschwendet keine Zeit damit, den Grusel einzubringen. Damit meine ich, dass man von Anfang an mittendrin ist und einen gewissen Hintergrund (durch einen anderen sehr berüchtigten Spuk) für das bekommt, was folgen wird.
James Wans Markenzeichen, der visuelle Stil, findet sich auch in diesem Film wieder - seine Trickkiste, die manchmal ein Déjà-vu-Gefühl hervorruft, aber im Allgemeinen sehr gut funktioniert. Wenn er erschrecken soll, dann tut er das auch wirklich. Die Schrecken kommen etwas häufiger als im ersten Film und schaffen es, eine Menge Spannung aufzubauen, selbst wenn man das Original gesehen hat.
Was an diesem Film wirklich Spaß macht, ist die nostalgische Nachbildung des Englands der 70er Jahre. Wan hat hier wirklich gute Arbeit geleistet, was überraschend ist, wenn man bedenkt, dass er nicht von dort stammt. Auch die zentrale Nebenrolle der Janet Hodgson ist ziemlich wichtig, um sich in die Familie Enfield einzufühlen, und Madison Wolfe gibt eine solide Vorstellung.
"The Conjuring 2" ist, wie eine Horror-Fortsetzung gemacht werden sollte. Es ist glatt, stilvoll und manchmal ziemlich erschreckend. Wenn ein Horrorfilm mich dazu bringt, das Licht anzuschalten, während ich nachts durch das Haus laufe, halte ich das für eine gute Arbeit. Man kann darüber streiten, ob dieser Film genauso stark ist wie der erste. Ich habe ihn wirklich genossen und würde ihn jedem empfehlen, dem der erste Teil gefallen hat oder der Filme mit dem Thema Spuk oder Besessenheit mag.
Auch die Musik ist stellenweise großartig, beunruhigend und gruselig. 🔝
Als Horrorfilm ist "Annabelle" technisch effektiv, aber es fehlt eine gute Story und die Finesse eines erfahrenen Filmemachers.
Als Prequel und Spin-Off von "The Conjuring" - dem äußerst effektiven Horrorfilm von 2013 hätte ich mehr vom Streifen "Annabelle" erwartet...
"Annabelle" ist über weite Strecken Grusel-Standardkost, die weder wirklich überzeugen kann, noch als kompletter Reinfall zu werten ist. Regisseur John R. Leonetti serviert dem Zuschauer ein paar gelungene Ideen und eine einfallsreiche visuelle Inszenierung, schafft es aber sonst kaum sich vom Grusel-Durchschnitt abzuheben. Und mit der Wirksamkeit eines "Conjuring" hat das dann auch nur noch wenig zu tun.
"Annabelle" erzählt die Vorgeschichte zu dem Gruselfilm "Conjuring – Die Heimsuchung", der ein recht passabler Erfolg war. Leider schafft man es nicht, eine wirklich beklemmende Atmosphäre zu generieren, selbst die Puppe lässt den Zuschauer relativ kalt. Diese läuft nämlich nicht herum wie beispielsweise "Chucky", nein, sie sitzt eigentlich nur herum und guckt.
Dieser Film ist erstaunlich!
Es war ein ausgezeichneter Film. So gut gemacht, geschrieben und geschauspielert. Der Film kennt keine Gnade mit dem Publikum und ist so verstörend, dass man es nicht glauben wird, bis man ihn sieht.
Ich werde mich nicht auf Details oder Spoiler einlassen, sondern euch nur sagen, dass es ein Film ist, der euch noch eine Weile in Erinnerung bleiben wird, nachdem ihr ihn gesehen habt. Er öffnet auch eine Tür, um selbst ein paranormaler Ermittler zu werden, der nach all den Details sucht, die im Film erwähnt werden, und der von der Genauigkeit des Films überrascht ist.
Dieser Film hat das Zeug dazu, ein neuer Klassiker des Horrorgenres zu werden, nicht nur wegen seiner Qualität, sondern auch wegen seines Gruselfaktors.
Die erste Hälfte des Films ist ruhig, man lernt die Charaktere kennen und lieben, aber die zweite Hälfte, oh Mann, ist so verdammt gruselig, dass man nach Luft schnappt und mit den Händen krabbelt.
Mit Abstand einer der besten Horrorfilme, die ich seit langem gesehen habe🔝
Nicht der beste Teil der Trilogie, aber immer noch sehenswert.
Alle guten Dinge sind "bekanntlich'"drei; naja manchmal zumindest. Bei Filmen muss das allerdings nicht stimmen und diese Filmreihe wird wohl nicht bei einer Trilogie bleiben - Kapitel 4 kommt wohl Bald...
Stilsicher und mit reichlich Feuerkraft darf Keanu Reeves einmal mehr mächtig austeilen, als spaßiger Actionfilm schlägt sich "John Wick: Kapitel 3" ausgesprochen gut, glänzt mit abgefahrenen Ideen, hohem Bodycount, schönen Choreografien, gelungenen Stunts und einem charismatischem Hauptdarsteller. Über manch inhaltliche Ungereimtheiten lässt sich so immerhin ganz gut hinwegtäuschen.
Ein klarer Fall: Wer von den Kapiteln 1 und 2 begeistert war, der wird sich von der Action von "John Wick - Kapitel 3" ebenfalls Mitreissen lassen!
Ausgezeichnetes Sequel!
Keanu Reeves ist in dieser Fortsetzung wieder mit seinem "Matrix"-Meister, Laurence Fishburne, vereint.
In der Zwischenzeit gibt es endlose Morde und Chaos, als die Hölle losbricht, als Wick das Ziel von Rache und einem Kopfgeld von sieben Millionen Dollar ist. In dieser Fortsetzung gibt es viel mehr Action und weniger melancholische Erinnerungen an Wicks tote Frau. Jetzt geht es nur noch darum, dass Wick jeden tötet, der ihn komisch ansieht, und das Blutvergießen genießt.
Ich empfehle, sich den ersten Teil anzusehen, wenn man ihn nicht schon kennt, aber ja, ich bin von der Fortsetzung beeindruckt.
Normalerweise kann es bei Action-Fortsetzungen ein bisschen langweilig und repetitiv sein, aber dieser Film steigert die Action des ersten Films.
Geschichte: 3 Minuten; Unterhaltung: 101 Minuten.
"John Wick" bietet kaum eine Geschichte, keine Charakterentwicklung, keinen unnötigen Charakter oder Hintergrund, kein unangebrachtes Drama, keinen unangebrachten Humor und nicht zu viel Augenschmaus, nichts von alledem. Was "John Wick" bietet, ist Action, Action und noch mehr Action. Eigentlich ist es eine einzige lange Actionszene, mit ein paar Zeilen und Nahaufnahmen. Aber das ist kein Problem.
Die Regisseure versprechen Action und halten sie auch. Dabei lassen sie es gut und überzeugend aussehen, ohne zu versuchen, mehr zu sein, und sie sind klug genug, dem Film einen zufriedenstellenden Anfang und ein zufriedenstellendes Ende zu geben.
Und wer behauptet, dass Keanu Reeves ein schrecklicher Schauspieler ist....., hat Recht. Aber sein ausdrucksloser Blick ist perfekt für diesen Film. Überlassen Sie die Schauspielerei den Bösewichten und die köstliche Gastrolle Willem Dafoe.
Wenn Sie genug haben von Filmen mit erzwungenem Drama oder überladen mit CGI, wird "John Wick" ein angenehmer Weckruf sein.
Covid 1983...🤔
Ein Hund wird von einer Fledermaus gebissen und infiziert sich mit dem Coronavirus, 40 Jahre bevor wir überhaupt davon gehört haben. 😉"Der beste Freund des Menschen wird zum Feind(!)".
Ein 80er-Jahre-Film im wahrsten Sinne des Wortes, Dee Wallace spielt die Mutter der Kinder, die viel schreit und dabei unglaublich glamourös aussieht und eine Geschichte von Stephen King, die die Hälfte aller Filme aus diesem Jahrzehnt zu sein scheint.
Der Film ist in Ordnung und ich schätze, dass er vor 40 Jahren intensiver war als heute. Insgesamt war er nicht schlecht, aber eben nur das.
Durchschnitt...
"Beast" ist im Großen und Ganzen "Cujo". Nur mit einem CGI-Löwen anstelle des gruseligen Bernhardiners. Trotzdem sah der Film gut aus. Besonders mit Idris Elba in der Hauptrolle.
Die Effekte sind wirklich der beste Teil des Films. CGI kann so oder so funktionieren, aber die Löwen sehen wirklich gut aus. Wahrscheinlich hat es auch dazu beigetragen, dass ein großer Teil des Films bei Nacht spielt. Das verbessert immer die Anmutung von CGI.
Die Geschichte ist jedoch ziemlich geradlinig, und was den Film wirklich schlecht macht, sind die Charaktere. Wie bei vielen dieser Survival-Filme ist vieles, was die Figuren in ihrer gefährlichen Situation tun, einfach nur dumm. Viel Lärm zu machen, wenn ein Killerlöwe in der Nähe ist, alleine loszugehen, wenn er da draußen nach einem sucht, und durch das Hochwasser zu laufen, wenn es überall Löwen und Krokodile gibt, sind die besten Beispiele. 🦁
Brillant in jeder Hinsicht...
Wenn man den Film beendet hat, sagt man: "Wenn nur alle Menschen auf der Welt so gewesen wären wie er..." Die Besetzung ist großartig, die Regie ist großartig, die Geschichte ist einzigartig und voller interessanter Details mit historischen Ereignissen und Menschen. Was kann man über Tom Hanks sagen, außer dass er für mich seine beste Leistung in seiner gesamten Karriere abliefert. Auch die anderen Darsteller sind sehenswert, insbesondere Gary Sinise (Lt. Dan) und Robin Wright (Jenny).
Man hat unterschiedliche Gefühle, denn der Film ist manchmal herzzerreißend für Forrest, weil er Jenny so sehr liebt, und manchmal lacht man über ihn, wenn man sieht, wie er auf die Ereignisse um ihn herum reagiert. Eines ist sicher: Es ist eine schöne, naive und fesselnde Reise für den Zuschauer.
Ich habe den Film schon viele Male gesehen, und ich empfehle Ihnen, ihn sich unbedingt anzusehen. Er ist sicherlich ein Meisterwerk, vielleicht die beste Kinematographie in der Geschichte des Filmemachens.
Eine Legende, die sich gut gehalten hat & mich immer wieder verzaubert. Filmgeschichte, die nie alt werden wird & mit der wichtigen Aussage, dass man kein Genie sein muss, um die Welt zu ändern um ein guter Mensch zu sein!
🏃🏽♂️Lauf Forrest lauf...
Hoffnung für uns alle!
Es ist sehr beängstigend zu sehen, wie Brooks aufgrund der Institutionalisierung Selbstmord begeht... Vielleicht sind wir nicht im selben Gefängnis, aber ist nicht jeder von uns auf seine Art und Weise institutionalisiert? Wir haben Angst, einen neuen Schritt zu machen, und doch ist da eine Unruhe in uns, die sich nicht mit dem gegenwärtigen Moment zufrieden geben will oder Angst hat, weil die Dinge sich verschlechtern.
Es stimmt mich sehr zuversichtlich, dass die Hoffnung einen Menschen verrückt machen kann, wie Red sagte, denn wir werden oft von unserer Hoffnung oder unseren Erwartungen im Leben enttäuscht. Aber ist der andere Weg, sich mit dem Status quo zufrieden zu geben, nur weil er vertraut ist? Ich weiß jetzt, dass es eine andere Art zu leben gibt. Die Ruhe und Gelassenheit, die man braucht, um Widrigkeiten zu akzeptieren, und doch die Hoffnung, die man für sich selbst haben muss, um weiterzuleben, anstatt zu sterben.
Hoffnung ist eine gute Sache, vielleicht die beste aller Sachen, und eine gute Sache stirbt nie.
"Die Verurteilten" ist meiner Meinung nach einer der besten Stephen King Verfilmungen überhaupt. Trotz einer Länge von über 2 Stunden fesselt der Film die ganze Zeit.
Die Story ist sehr gut durchdacht und, was ungewöhnlich für Stephen King Geschichten ist, realistisch (also ohne irgendwelche mystischen Einlagen). Die Regie ist spitze, die Schauspieler spielen einfach nur grandios und die Musik passt immer gut zum Geschehen.
Mehr kann man dazu nicht schreiben, diesen Film muss man einfach gesehen haben.
Meiner Meinung nach ein grandioses Meisterwerk!
Willkommen zur dritten Folge von "Bad Boys"!
Die beiden Detectives Marcus (Martin Lawrence) und Mike (Will Smith) sind zwei der bösesten Cops, die sich nun neuen Herausforderungen im Leben stellen müssen. Marcus hat beschlossen, sich endgültig zur Ruhe zu setzen, und jemand will Mike aus persönlicher Rache töten...
Wer die beiden vorangegangenen "Bad Boys"-Filme gesehen hat, weiß im Allgemeinen, was ihn erwartet freches Geplänkel zwischen unseren Haupthelden mit einem Plus an Action. Der Unterschied bei diesem dritten Teil ist jedoch, dass wir jetzt ein neues Regieteam haben, das den dritten Teil inszeniert. Trotz der neuen Regisseure bin ich froh, dass der Film mit dem übereinstimmt, was Regisseur Michael Bay vielleicht mit diesem Teil gemacht hätte. Er respektiert auch die beiden Originalfilme und bringt sogar wiederkehrende Nebenfiguren zurück.
Ein großes Lob für diesen Film ist die Tatsache, dass die Charaktere und die Entwicklung ihrer Beziehungen stärker im Mittelpunkt stehen als je zuvor. Dieser Film hätte sehr leicht ein einfacher Kassenschlager mit hirnloser Action sein können, aber er ist nicht nur das, sondern mehr. Die Handlung ist düsterer als die der beiden anderen Filme und schafft es sogar, den Zuschauer mit einigen Wendungen zu überraschen.
Leider hat man das Gefühl, dass es hier weniger Action gibt, aber das, was passiert, ist größtenteils unterhaltsam mit dem zusätzlichen Element der Zufallskomödie. Was die Action angeht, war ich etwas enttäuscht von einer bestimmten Verfolgungsszene, die in einer seltsamen Bildrate gefilmt worden zu sein scheint, und es ist offensichtlich, dass im gesamten Film mehr CGI verwendet wird.
Im Großen und Ganzen werden "Bad-Boys"-Fans ihre Freude an der weiteren Entwicklung der Charaktere und einigen Überraschungen haben. Es ist ein Plot, der die Freundschaft der beiden auf eine neue Ebene hebt und sie ein letztes Mal mit einer neuen Bedrohung konfrontiert. Etwas weniger Action als im vorherigen Film, aber mehr Handlungsentwicklung als je zuvor.
Wenn du für eine Weile von der Welt abschalten willst? Watcha gonna do? Bad Boys for Life Y'all. 🖖🏽
Die Jungs sind zurück!
Dies war eine sehenswerte Fortsetzung. All die Action, das clevere Gequatsche, die Stunts, Explosionen und die Buddy-Cop-Film-Standards, die den ersten Teil großartig gemacht haben, sind hier wieder zu finden.
Martin Lawrence und Will Smith sind ein fantastisches Team, das sich mit komödiantischer Perfektion in einem großen, actiongeladenen und rasanten Blockbuster gegenseitig ausspielt. Gabrielle Union war eine großartige Ergänzung des Ensembles, der Handlung und des Zusammenspiels von Martin und Will.
Der Film hat alle Markenzeichen von Bay - farbenfrohe Kameraführung, spektakuläre Verfolgungsjagden, orangefarbene Filter, epischer Soundtrack - und was ich an diesem Film am meisten mochte, war wieder die Chemie zwischen Smith und Lawrence.
Buddy Cop vom Feinsten...
Der erste große Hit hat Stars wie den klischeehaften Sergeant Will Smith und Martin Lawrence. Michael Bay nahm zwei damalige Sitcom-Stars und machte daraus eine der besten Action-Komödien aller Zeiten. In diesem actiongeladenen, urkomischen Buddy-Cop-Film gibt es keinen einzigen langweiligen Moment.
In einer seiner unterhaltsamsten Rollen spielt Will Smith Mike Lowrey, einen Detective aus Miami, der versucht, die größte Heroinbeschlagnahmung, die die Stadt je gesehen hat, aufzudecken. Zum Glück gibt es einen Zeugen. Das einzige Problem ist das Timing, denn Martin Lawrence ist gezwungen, sich als sein Partner Mike Lowrey auszugeben, um den einzigen Zeugen zu schützen. Joe Pantelione ist großartig in der Rolle des klischeehaften Sergeants. Mit großartigem Text und toller Chemie ist "Bad Boys" der beste Buddy-Cop-Film seit "Lethal Weapon". Man kann sehen, was Michael Bay aus einem Low-Budget-Actionfilm mit R-Rating machen kann. Ein Muss für jeden Fan des Schauspielers oder des Genres.
Bad Boys, Bad Boys
Whatcha gonna do, Whatcha gonna do
When they come for you 🔝
Wie man so schön sagt, ist diese Version kein Remake von Kubricks Version, sondern eine Adaption von Kings Buch, und auf ihre Art ist sie ziemlich gut.
Ja, es ist kein Klassiker wie der Kubrick-Film, aber er ist auf seine Weise gut. Jack Nicholsons Leistung kann sicher nicht nachgeahmt werden, aber Wendy hat hier eine viel gehaltvollere Rolle. Die CGI ist eine Katastrophe, aber der Soundeffekt ist sehr, sehr gut. Es gibt eine gute Dosis Drama und die Konfrontationsszenen zwischen Jack und Wendy sind jedes Mal gut gemacht.
Es gibt ein paar gruselige Szenen, aber insgesamt ist es nicht wirklich gruselig. Die Szenen von Redrum, Screenplay werden nicht einmal richtig erwähnt, aber die Charakterisierung aller Charaktere ist ziemlich gut gemacht. Die Laufzeit ist ein bisschen zu lang und einige Szenen hätten gekürzt werden können...
Wie gesagt, diese Version ist kein Remake von Kubricks Version, es ist eine Adaption von Kings Buch und auf seine Art und Weise ist sie ziemlich gut.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
Dieser Film ist auf jeden Fall besser als die erste Version von "Suicide Squad" aus dem Jahr 2016... Aber obwohl dieser Film besser war als der erste, macht das ihn zu einem guten Film?
Ich bin mir wirklich nicht sicher. Ich habe keine Ahnung, was ich von diesem Film halten soll. Er war seltsam, er hatte Szenen, die so seltsam und unangenehm waren, dass ich nicht wusste, was ich mit mir anfangen sollte. Und ich verstehe, dass das der Sinn der "Suicide Squad" ist. Sie sind alle eine verrückte, inkompetente Bande von Außenseitern. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das auf der Leinwand gut umsetzen lässt. Trotz James Gunns hervorragender Arbeit und einiger solider Leistungen von Margot, Idris, John und Viola fühlt es sich immer noch... Zu abgedreht.
Vielleicht ist der Film einfach nichts für mich. Ich bin nicht das Publikum, das er ansprechen soll. Vielleicht kann man die Gewalt, die Action, das Fluchen oder die Spezialeffekte noch so sehr steigern, "Suicide Squad" wird nie mein Ding sein. Aber ich bleibe dabei, dass dieser Film den ersten in den Schatten gestellt hat.
Ein "Suicide Squad" Spin-Off-Film, der sich auf Harley Quinn und einige Sidekicks konzentriert, ist so durchschnittlich wie sein Vorgänger.
Die Geschichte wird aus Harleys Sicht erzählt und ist voller Hintergrunderzählungen von ihr, die die Geschichte erklären, die eine wirklich faule Art des Geschichtenerzählens ist. Sehr wenig Charakterentwicklung für Nebendarsteller. Ewan Mcgregor wird als Bösewicht "Black Mask" verschwendet. Dialoge sind meistens schlecht, bis auf ein paar Lacher.
Die Handlung ist so generisch, dass sie in unzähligen anderen Filmen zu sehen war. Aber Margot Robbie hat Harley Quinn wirklich zu sich gemacht und die Fight Choreographie ist wirklich gut.
Wirklich etwas gewagt wurde hier nichts und dennoch erkämpft sich Margot Robbie mit viel Spielfreude ihren eigenen Thron innerhalb des DC-Universums. Sie hat ihn sich verdient.