DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 5 .5
    DnaGobbo 12.08.2022, 15:31 Geändert 12.08.2022, 15:31

    Spaß für Kinder!

    Die drei Freunde stellen fest, dass ihr Tal durch die Eisschmelze überflutet wird. Manny (Ray Romano) beginnt sich zu fragen, ob er wirklich das letzte Mammut ist, als er Ellie (Queen Latifah) trifft. Nur hält sie sich für ein Opossum, zusammen mit ihren Opossum-Brüdern Crash (Seann William Scott) und Eddie (Josh Peck). Manny muss zusammen mit Sid (John Leguizamo) und Diego (Denis Leary) die Gruppe am anderen Ende des Tals in Sicherheit bringen.

    Es ist eine Okay Fortsetzung dieser Kinderserie. Mir gefällt vor allem die Chemie in der Gruppe. Für Erwachsene gibt es wenig zu lachen, aber kleine Kinder lieben den Film. Sid ist nach wie vor mein Liebling. Ich wette, er ist für die meisten ein Fan-Favorit. Die Gruppe kämpft nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen eine prähistorische Meereskreatur. Das sorgt für gute Action.

    Ich würde es auf jeden Fall für Kinder empfehlen, aber weniger für Erwachsene.

    17
    • 6 .5
      DnaGobbo 12.08.2022, 02:36 Geändert 12.08.2022, 02:42
      über Ice Age

      Lustig und unterhaltsam, aber vielleicht ein bisschen überbewertet...

      Als "Ice Age" im Jahr 2002 in die Kinos kam, war die Computeranimation noch ziemlich neu, aber es war einer der besten visuellen Filme. Die Geschichte war anders, und es war kein Disney-Film, daher war er anfangs etwas langsam, aber dennoch ein ziemlich guter Familienfilm. Die Animation und die Kulissen waren wunderschön gemacht.

      "Ice Age" war sehr beliebt und ist auch nach all den Jahren noch ein Fan-Favorit. Der Film schafft den Spagat zwischen einem Kinderfilm und einem Film, der auch ein älteres Publikum anspricht, was erklärt, warum er bei Menschen aller Altersgruppen so beliebt ist.

      Es ist sicherlich ein guter, unterhaltsamer Familienfilm, wenn ich ihn jedoch mit einigen anderen wichtigen Animationsfilmen für Familien der 2000er Jahre vergleiche, kann ich den Bewertungen nicht zustimmen, die ihn zu den besten zählen...

      "Ice Age" ist ein guter Animationsfilm, der für alle Altersgruppen geeignet ist, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er ein wenig überbewertet ist. Ihm fehlt das gewisse Etwas...

      24
      • 1

        Royal Flush!

        Du hast deine 10, die oberflächliche Blondine, den dürren Zyniker als Bube, das kluge Mädchen als Königin, den sensiblen Kerl als König und das Ass, das berüchtigte halbgesichtige Mädchen, alle in der Farbe der Mittelmäßigkeit.

        Das Blatt erfüllt alle Kriterien. Raten Sie mal, was passiert. Ganz genau. Rate mal, in welcher Reihenfolge sie die Bühne verlassen. Du liegst goldrichtig. Erraten Sie das Ende. Du bist heute richtig gut drauf. Zugegeben, es gibt nur drei Horrorplots; was einen Horror ausmacht, ist alles andere als die Story, und in dieser Hinsicht ist dieser Film so flach wie das Bier, das du über Nacht auf dem Küchentisch stehen gelassen hast. Nicht zum Verzehr empfohlen!

        Ein Film von 1 Stunde und 15 Minuten mit 15 Minuten "Horror"😴

        24
        • 0
          DnaGobbo 10.08.2022, 23:31 Geändert 10.09.2023, 10:38

          Es interessiert niemanden, wo sein Gold ist...!

          Oh Mann...

          Ein weiterer billig produzierter "Horrorfilm", der zu 90% aus Gerede und zu 10% aus Horror besteht.

          Ich würde mir diesen Film nicht antun, der Bösewicht ist völlig langweilig und hat keine Persönlichkeit, im Gegensatz zu Warwick Davis Version, wo er wenigstens Spaß macht. Der Plot ist Müll und bewegt sich im Schneckentempo, die Tötungen sind glanzlos und einfallslos, es gibt keinen Anreiz, den Film zu sehen..😶

          Wenn Ihr einen lustigen Koboldfilm sucht, solltet Ihr bei der gleichnamigen Serie bleiben. "The Leprechaun's Curse - Der Fluch des Kobolds" bietet außer ein paar Minuten Kichern über die Dreistigkeit wenig Spaß!

          22
          • 6

            Gut gemacht, aber am Ende des Tages, was soll's?

            Es handelt sich um einen kultigen Sportfilm, der die eigentliche Geschichte stark aufgeblasen hat. Meine Beschwerde ist und war immer, dass "Rudy" sehr wenig erreicht hat. Am Ende des Tages ist er kaum mehr als eine Kuriosität.

            Ja, die Geschichte ist inspirierend, man kann alles erreichen, wenn man hart genug arbeitet und hartnäckig ist wie Rudy. Das ist eine gute Botschaft für Kinder, aber die Realität sieht so aus, dass jeder irgendwann an seine physischen Grenzen stößt. Die von Rudy war, dass er nie ein bedeutender Fußballspieler werden würde. All die Sentimentalität und Großzügigkeit haben daran nichts geändert.

            Wenn er sich für ein Footballspiel anzieht und ein paar Spiele spielt, nachdem das Spiel entschieden war, was soll's? 🤷🏽‍♂️🏈

            20
            • 4

              Dr. Zoo Little! 🐒🦍🦒🦁🐘

              Ich kann verstehen, warum die Leute die Nase voll von Kevin James haben. Er scheint immer das Gleiche zu machen und seine Witze scheinen sich zu wiederholen. Andererseits hat das auch Adam Sandler nicht davon abgehalten, berühmt zu werden oder mit seinen Filmen erfolgreich zu sein.

              Wenn man vom Teufel spricht: Mr. Sandler ist Produzent und hat daher ein (auch wörtliches) Wörtchen im Film mitzureden. 😬

              Es ist ziemliche Standardkost, und ich muss zugeben, dass ich nicht allzu viel erwartet habe, so dass ich nicht wirklich enttäuscht war (meine Nichte hingegen war ziemlich enttäuscht und erzählte mir alles, was ihr an dem Film nicht gefiel). Es ist wirklich ein Familienfilm, aber kein sehr guter...

              22
              • 5 .5

                Der alte Kobold ist zurück!

                Es ist kein Geheimnis, dass die "Leprechaun"-Filme nicht gut sind. Sie sind eine kitschige Komödie/Horror, um die Zeit totzuschlagen... Obwohl in diesem Film Warwick Davis fehlt, der der "Leprechaun" ist, ist er trotzdem einer der besseren Filme der Reihe!

                Nun, dieser Film findet 25 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films statt und ist somit die ursprüngliche Fortsetzung (Ich fand es toll, wie er an den ersten Film anknüpft). Er erklärt auch den Verbleib des Goldes und wie der "Leprechaun" zurückkehrt. Macht mehr Sinn als alle anderen Fortsetzungen!

                Eine Gruppe von Studenten beschließt, ihre Sommerferien damit zu verbringen, das Haus der inzwischen verstorbenen Tory Reding (Jennifer Aniston) in ein umweltfreundliches Projekt umzuwandeln. Eine der Studentinnen ist Torys Tochter. Der kleine Junge, sein älterer Bruder und Torys Vater sind in dieser Fortsetzung nicht anwesend, aber wir haben Ozzie (der Typ, der im Original die Münze verschluckt hat). In den Fortsetzungen wurde nie erklärt, was mit ihm und der fehlenden Münze passiert ist.

                Dies ist ohne Zweifel eine würdige Fortsetzung und viel besser als der schreckliche "Leprechaun Origins" von 2014 und all die anderen Fortsetzungen.

                17
                • 1 .5

                  Der Kobold sollte böse und unterhaltsam sein, nicht fade und langweilig!

                  "Leprechaun: Origins" ist das 2014er Reboot des B-Movie Horror Franchise "Leprechaun".

                  Ich muss sagen, dass ich es liebe, wenn Film-Remakes den Mut haben, die Geschichte zu verändern und etwas Originelles zu sein. Und obwohl dieser Film für die Franchise, zu der er gehört, originell sein mag, ist er einer der unoriginellsten und fadesten Horrorfilme, die ich je gesehen habe.

                  Die Charaktere sind langweilig, die Gruselgeschichten sind billig und der Schnitt und die Kameraführung sind grauenhaft. Der "Leprechaun-Bösewicht" wirkt wie ein billiger Abklatsch der Kreaturen in dem weitaus besseren Film "The Descent", aber hier sind die Kostüme so schlecht, dass sie das mit wackeligen und unscharfen Kameras kaschieren müssen.

                  Bringt Warwick Davis zurück! "Origins" lässt die "Tha Hood"-Filme im Vergleich dazu wie Horrorklassiker aussehen!

                  14
                  • 3 .5

                    Der letzte Film mit Warwick Davis in der Hauptrolle!

                    Eine Verbesserung gegenüber dem anderen "Hood"-Film!

                    In "Leprechaun: Back 2 Tha Hood" geht es um den "Leprechaun", der sich auf den Weg zurück in die Hood macht, als sein Gold gestohlen wird. Nach dem 4. und 5. Film hatte ich keine großen Erwartungen an diesen Film, und ich muss sagen, dass ich überrascht war.

                    "Back 2 Tha Hood" hat einen lustigeren "Leprechaun", ein besseres Tempo und eine bessere Geschichte. Ich will nicht sagen, dass er großartig ist, denn er ist immer noch auf dem Niveau von "so schlecht, dass er gut ist"

                    13
                    • 2 .5

                      Besser als der Weltraumtrip...

                      Und er ist wieder da, und diesmal ist er in der Hood. Dieser Film ist ein völliges Durcheinander, das eine traditionelle Stadtgeschichte mit schlechten Musiknummern und erzwungenen Horrorelementen kombiniert. Der Film strotzt nur so vor schlechten Darstellern und glanzlosen Horrorszenarien.

                      Warwick Davis gibt natürlich sein Bestes, aber der Film plätschert nervtötend vor sich hin und ist einfach zu dumm. Dennoch gibt es kurze Momente interessanter Erzählung und das Setting mischt die Dinge wirklich auf, aber es ist einfach ein schlechter Film, der durch die Zombie-Fliegenmädchen und eine Kobold-Rap-Nummer schrecklich wird.

                      Obwohl er sicherlich besser ist als der vierte Teil, ist er meiner Meinung nach bei weitem nicht so unterhaltsam wie die ersten zwei. Er hat zwar seine Momente, geht aber weder in Sachen Komödie noch in Sachen Horror weit genug, so dass er sich wie eine halbe Portion anfühlt. Was bei dieser Art von Film bedauerlich ist.

                      14
                      • 0 .5

                        Nicht einmal Warwick Davids sollte für so etwas respektiert werden!

                        Verdammt, wo soll man da anfangen?! Okay, vielleicht haben der erste Leprechaun-Film und seine Fortsetzung schwarzen Humor und unfreiwilligen Humor. Aber diese Fortsetzung ging einfach zu weit, und ich meine, ZU WEIT!

                        Es scheint, dass die meisten Film-Franchises irgendwann eine Episode haben, in der es ins Weltall geht. Hollywood wird vom Geld getrieben, also nehme ich an, dass jemand beobachtet hat, dass sich diese Taktik tatsächlich auszahlt und die Leute dazu bringt, den betreffenden Film zu sehen. In Anbetracht dieses traurigen Films scheint das unglaublich. Von Anfang bis Ende ist er wirklich ein Haufen Mist.

                        Wovon handelt er? Unmöglich, das mit Sicherheit zu sagen, da mein Verstand bereits begonnen hat, es zu verdrängen. Unnötig zu sagen, dass es um einen "Leprechaun" im Weltraum geht. Damit ist zumindest dieses Kriterium erfüllt, und niemand kann sich wirklich über einen irreführenden Titel beschweren. Über alles andere könnte man sich allerdings beschweren. Die komödiantischen Einlagen sind sträflich schlecht.

                        Dieser Film ist nicht auf herkömmliche Weise lustig, er ist nur lustig, weil der Zuschauer sich über die schreckliche Regie, die Schauspielerei und die Dialoge lustig machen kann. Über die Bilder und Einstellungen will ich gar nicht erst reden. Nicht einmal Warwick Davids kann diesen Schund retten.

                        17
                        • 4 .5

                          Es ist nicht alles Gold, was in Vegas glänzt...

                          Im Vergleich zu den ersten beiden Filmen der "Leprechaun"-Reihe ist der dritte Teil ziemlich zahm und ein Schritt zurück in Sachen Horror. Der dritte Teil der Reihe bietet eher eine komödiantische Annäherung an das Genre.

                          "Leprechaun 3" spielt in Las Vegas, wo alles golden ist, also genau das Richtige für den Leprechaun. Der Schauplatz selbst war also keine schlechte Wahl. Wie in den beiden Vorgängerfilmen ist der Kobold (gespielt von Warwick Davis) wieder auf einem Amoklauf und spuckt gereimte Obszönitäten aus. Das hat seinen eigenen Charme und funktioniert gut genug, auch wenn es an der Grenze zur Nervigkeit ist.

                          Das Fehlen von Grusel, Horror und Blut in diesem dritten Film ist für mich ein Rückschritt im Vergnügen. Verstehen Sie mich nicht falsch, "Leprechaun 3" ist ein netter Film, eine Art seltsame Horror-Komödie. Wenn man sich den Film in der Hoffnung anschaut, dass er gruselig ist, dann wird man enttäuscht sein.

                          Nachdem ich ihn jetzt gesehen habe und die anderen Teile noch vor mir liegen, graut es mir langsam vor der Richtung, in die sich die Serie entwickelt hat. Aber ich bin mir sicher, dass ich mir auch die restlichen Filme ansehen werde. 😶

                          15
                          • 5 .5

                            Warwick Davis hilft, den Film am Leben zu erhalten...

                            Ich bin mir nicht sicher, wie berühmt die "Leprechaun"-Serie ist/war, aber der Originalfilm hat eine Kino-Fortsetzung und viele direkt auf Video veröffentlichte Fortsetzungen hervorgebracht.

                            Der erste Film war nicht gerade ein großartiger Horrorfilm. Er hatte jedoch seine Momente und war tatsächlich unterhaltsam. Der zweite Teil hat das gleiche Problem. Das Drehbuch würde nie einen Preis gewinnen, und dasselbe gilt für die Schauspieler (mit Ausnahme von Warwick Davis), aber der Film ist trotzdem unterhaltsam.

                            Für einen Low-Budget-Film waren die Effekte sogar recht gut gemacht, auch wenn sie manchmal etwas albern aussahen. Warwick Davis spielt eine seiner berühmtesten Rollen erneut und setzt die Rolle erfolgreich fort. Das ist der Grund, warum der Film so viel Spaß macht. Die Handlungen und Zitate der Figur sind so gut gestaltet, dass man einfach nicht anders kann als zu lachen. Auf jeden Fall eine der besseren "Leprechaun"-Folgen.

                            "Ich bin kein Elf und ich bin kein Zwerg. Ich bin ein Leprechaun." Der Leprechaun (Warwick Davis) 😬

                            12
                            • 5 .5
                              DnaGobbo 10.08.2022, 00:07 Geändert 10.08.2022, 00:56

                              Ein mörderischer Kobold geht auf eine Mordtour, um seinen Goldtopf zu finden.

                              Einer der populärsten Horrorfilme aus den 90er Jahren. Er ist so schlecht, wie man es schon gehört hat, erreicht aber den Unterhaltungsfaktor für B-Movie-Liebhaber.

                              "Leprechaun" ist ein schräger, kultiger Horrorklassiker über einen mörderischen Kobold auf der Suche nach seinem verschwundenen Gold. Er ist ein großartiges Beispiel für einen Kultklassiker und verdient all die Anerkennung, die er erhalten hat, seit der Film mit negativen Kritiken veröffentlicht wurde. Er ist kitschig und lachhaft. Er ist ein Augenrollen wert und macht manchmal Spaß. Er ist nicht perfekt, was die visuellen Effekte, das Drehbuch oder die Ausführung angeht.

                              Dennoch haben die Produzenten ihr Budget gut genutzt, indem sie Schauspieler engagiert haben, die ihren Job gut genug machen, um den Film zu tragen. Man kann diesen Film nur so ernst nehmen, wie er es will, und er will nicht, dass man ihn so ernst nimmt. Wenn Sie also mit der Erwartung in diesen Film gehen, einen cleveren, gut inszenierten Slasher zu sehen, anstatt eines lächerlichen, unterhaltsamen B-Movies, werden Sie sehr enttäuscht sein.

                              Achten Sie auf eine junge und sehr, sehr niedliche Jennifer Aniston und einen teuflischen Auftritt von Warwick Davies.

                              20
                              • 5 .5

                                Eine völlig überflüssige Fortsetzung...

                                "Ich - Einfach unverbesserlich 3" erlebt an allen Fronten einen Tiefpunkt. Die Handlung ist viel dünner als in den vorangegangenen Teilen, und wie bei vielen Trilogien leidet auch der dritte Film darunter, dass er zu viel will. Fäden werden schnell eröffnet und geschlossen oder zu lange in die Länge gezogen, so dass der Film unter einem Ungleichgewicht der Erzählung leidet.

                                Die Ausgewogenheit von Cleverness und Minion-Niedlichkeit, die in den ersten beiden Filmen vorhanden war, ist nicht mehr vorhanden, und während die Fans im entsprechenden Alter sicherlich noch auf ihre Kosten kommen, müssen sich die Erwachsenen, die den Film zuvor genießen konnten, mit einem eineinhalbstündigen Durchhänger abfinden, der hauptsächlich dazu dient, die Kommerzialisierung der "Minions" voranzutreiben.

                                Auch die Mädchen sind durch den Umzug verloren gegangen. Jedes von ihnen hatte einen eigenen Charakter, einen eigenen Handlungsstrang und wurde gut genug eingesetzt, um liebenswert und effektiv zu sein. Jetzt nicht mehr so sehr. Die Nebenhandlung mit ihnen und Lucy scheint ins Leere zu laufen und trägt nicht dazu bei, die ohnehin schon schusselige Handlung voranzutreiben.

                                Die Serie hätte am besten schon vor zwei Folgen beendet werden sollen, und sie existiert eindeutig nur noch wegen des Geldes, das Universal mit den "Minions" machen kann. Die Macher müssen sich wieder auf das besinnen, was diese Filme gut gemacht hat, wenn sie weitermachen wollen und eine Vorstellung von Qualität als Teil ihrer Formel haben.

                                16
                                • 6 .5

                                  Lustige Fortsetzung...

                                  In "Ich - Einfach unverbesserlich 2" erleben wir die weiteren Abenteuer von Gru, dem Erzbösewicht, der am Ende des ersten Films seine bösen Absichten aufgegeben hatte, um ein liebevoller Vater und ein respektabler Geschäftsmann zu werden. Da er jedoch über Insiderwissen über die Arbeitsweise von Bösewichten verfügt, wird er von einer streng geheimen Spionageorganisation angeheuert, um undercover zu gehen und die Welt vor Bösewichten zu retten, die nicht ganz so reformiert sind wie er selbst.

                                  Es stimmt zwar, dass Gru als Figur wahrscheinlich interessanter und lustiger ist, wenn er ein Verbrechen plant, als wenn er es bekämpft, aber "Ich - Einfach unverbesserlich 2" ist dennoch eine unterhaltsame und farbenfrohe Abwechslung für Zuschauer jeden Alters.

                                  15
                                  • 7 .5
                                    DnaGobbo 09.08.2022, 13:39 Geändert 02.07.2024, 00:33

                                    "Ich - Einfach unverbesserlich" habe ich nur gesehen, um zu verstehen, was es mit den "Minion"-Memes auf sich hat, die Mütter auf Facebook teilen. Wie sich herausstellte, hat der Film nichts mit dem Schreckgespenst zu tun, das darin gezeigt wird, vor allem, wenn man bedenkt, dass die "Minions" nicht einmal richtig sprechen. Tatsächlich hat er mehr mit den Reddit-Memes gemeinsam.

                                    Die Geschichte ist ganz nett. Ich mag Geschichten, in denen ein arroganter Außenseiter in Ruhe gelassen werden will, aber langsam Gefühle und Mitgefühl für diejenigen entwickelt, mit denen er ein Abenteuer erlebt. Hier hat Gru seine drei adoptierten Töchter - Margo, Edith und Agnes. Anfangs sehen sie wie niedliche Störenfriede aus, bis Gru anfängt, seine eigenen Sachen zu machen.

                                    Was mir an diesem Film am besten gefällt, ist die dynamische Besetzung der Charaktere. Ich hatte erwartet, dass Gru ein sehr nerviger Charakter sein würde, so wie er aussieht. Aber seine Stimme ist so cool, und die Art und Weise, wie er eingeführt wurde, war irgendwie sehr befriedigend zu beobachten. Dann ist da noch Dr. Nefarious, der eine Art Vaterfigur für alle "Minions" zu sein scheint.

                                    "Ich - Einfach unverbesserlich" ist nicht mehr als das, was er vorgibt zu sein: Ein einfacher, unterhaltsamer Animationsfilm mit niedlichen und witzigen Figuren, die für Lacher sorgen.

                                    16
                                    • 6 .5
                                      über Dredd

                                      Vergessen Sie die schreckliche Verfilmung von 1995 und sehen Sie sich diesen Film an!

                                      Visuell stilvoll und durch und durch unterhaltsam auf eine sehr gute B-Movie-Art, ist die 2012er Verfilmung von "Dredd" basierend auf dem britischen Comic "Judge Dredd" Welten entfernt von der katastrophal kitschigen Filmversion von 1995 mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle.

                                      In dieser Version (vergessen Sie die andere!) legt Karl Urban die futuristische Maske des Judge an, während er eine neue Rekrutin Olivia Thirlby unter seine Fittiche nimmt, um die Quelle einer neuen tödlichen, realitätsverändernden Droge namens Slo-Mo zu untersuchen, die mit der kriminellen Königin Ma-Ma Lena Headey und ihrer bunt gemischten Crew in Verbindung stehen könnte.

                                      Die Kameraführung in "Dredd" ist zwar blutig und sehr gewalttätig, aber sie schafft etwas ganz Bemerkenswertes, indem sie die blutigen Bilder in grafische Poesie verwandelt. "Dredd" fängt einige unglaublich schöne Bilder auf dem Bildschirm ein, in einigen sehr grausamen Zeitlupenszenen. Ich bin nicht jemand, der Gewalt auf dem Bildschirm sucht (obwohl sie mich NICHT stört), denn ich schaue mir alles an; aber ich kann mir vorstellen, dass einige von dem hohen Niveau und der Intensität einiger der in "Dredd"gezeigten Szenen abgeschreckt werden.

                                      "Dredd" ist keine "angenehme" Überraschung denn er ist sehr düster aber er ist ein überraschend guter Spaß, den ich meinen Freunden, die Actionspektakel mögen, empfehlen würde.

                                      29
                                      • 5 .5

                                        "Werft eure Waffen weg und bereitet euch darauf vor, verurteilt zu werden!"

                                        Dies ist die Art von Film, bei der "Comic" zu Recht als Schimpfwort verwendet wird. Die Kulissen, Kostüme und Requisiten sind alle beachtlich gut gemacht. Leider sind sie so gefilmt, dass das Ganze irgendwie kitschig aussieht.

                                        Die Regie ist handwerklich nicht gut. Die Darbietungen sind meist augenzwinkernd. Der Film wurde zu einer Zeit gedreht, als Comicverfilmungen trotz des Erfolgs von "Batman" von der Industrie noch als Witz behandelt wurden. Dieser campy Ansatz ist der größte Schwachpunkt des Films.

                                        Sylvester Stallone spielt die ganze Sache wie eine Parodie. Rob Schneider ist die völlig überflüssige Comicfigur. Er ist in jeder Hinsicht schrecklich. Diane Lane spielt eine Art Freundin/Liebesbeziehung. Nicht gerade einer der Höhepunkte ihrer Karriere. Jurgen Prochnow, Armand Assante und der ehrwürdige Max Von Sydow sind alle besser als das Material, das ihnen gegeben wird. James Remar hat einen kurzen, aber denkwürdigen Auftritt zu Beginn des Films. So übertrieben.

                                        Der Film ist letztlich ein Misserfolg, aber es lohnt sich, ihn aus "so schlecht, dass er gut ist"-Gründen anzuschauen.

                                        18
                                        • 3 .5

                                          ''Denk wie ein Mann 2'' basiert wie der erste Teil auf dem gleichnamigen Ratgeber von Steve Harvey. Der Amerikaner schreibt nicht nur, er ist auch als Schauspieler, Comedian und Radio-Moderator tätig.

                                          Diese Fortsetzung ist dem Original aber unterlegen und vergeudet die talentierten Darsteller in einer Reihe fauler Handlungsstränge, die sich nur wie eine Ausrede anfühlen, um noch ein paar Kröten zu ergattern, bevor der Brunnen versiegt.

                                          Wir bekommen mehr und mehr und quälend mehr vom Gleichen, das uns schamlos aufgeschaufelt wird, in der Hoffnung, dass Hart es irgendwie lustig machen kann. Nun, das kann er nicht.

                                          13
                                          • 4 .5

                                            kitschige romantische Komödie...

                                            In diesem Film geht es um den Umgang von Männern mit Frauen. Sie reden alle darüber auf dem Basketballplatz und am Ende leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Bitte?

                                            Dieser Film basiert auf dem Buch des Gastgebers von "The Family Feud", in dem es darum geht, dass Frauen einen Mann finden, obwohl dieser Kerl 1 oder 2 Mal geschieden wurde und ich glaube nicht, dass die Scheidungen auf einer guten Note endeten, wie ich in der Vergangenheit einmal gelesen habe.

                                            Die Qualität ist in Ordnung, die Botschaft habe ich verstanden. Die Schauspieler sind gut und die ganze Prämisse ist lächerlich. Ich weiß, was Steve zu sagen versuchte, aber sei realistisch und weniger oberflächlich. Dieser Film könnte Menschen in die ungesündesten Beziehungen geführt haben.

                                            Ein paar NBA-Spieler haben einen Cameo-Auftritt und dann endet der Film im Grunde.

                                            14
                                            • 6 .5

                                              Damons Rückkehr zum Franchise, in einem Film, der weniger interessant ist als erwartet...

                                              Nach "Legacy" war es, glaube ich, zwingend notwendig, den Kurs zu ändern... Es war an der Zeit, dass die "Bourne"-Franchise wieder auf Kurs kommt und wieder etwas Qualität bekommt. Dafür holte man Paul Greengrass zurück, der diesmal für die Regie und das Drehbuch sorgt. Der Film ist nicht brillant, aber er schafft es, die Erwartungen des Publikums zu erfüllen, obwohl Greengrass seine Frische und Intensität verloren hat und uns eine lustlose und ermüdende Leistung bietet.

                                              Mit "Jason Bourne" steht uns der schwächste der Matt Damon-Bournes Filme. Das bedeutet aber nicht, dass der Film als totaler Reinfall zu bewerten ist.

                                              Zwar lässt "Jason Bourne" eine gewisse Eigenständigkeit vermissen und fühlt sich oftmals wie eine innovationslose Kopie von Teil 2 und 3 an, in Sachen Action kann man Regisseur Paul Greengrass aber nach wie vor nur wenig vormachen.

                                              Potenzial wird dennoch an allen Ecken und Enden verschenkt.

                                              28
                                              • 6 .5

                                                Nicht so gut wie die Bourne-Trilogie, aber auch nicht so schlecht!

                                                Mit tiefgelegten Erwartungen lebt es sich wohl leichter: "Das Bourne Vermächtnis" war unübersehbar eine reine Kassengeburt. Der Zwang, notwendige Fortführung einer erfolgreichen Franchise zu sein, die längst abgeschlossen schien.

                                                Anfangs ist "Das Bourne Vermächtnis" aber immerhin temporeiche und spannend überladen zwar mit unnötigen Verschwörungstheorien, die dem bewährten Spiel mit der Amnesie eher schaden als es weiterzuentwickeln, aber Renner darf sich in einigen hochwertig konzipierten Actionszenen bewähren, die neben der nun auch schon altgedienten Schnellschnittechnik auch manche Kamerafahrt über längere Plansequenzen zu bieten hat. Dennoch mit Sicherheit kein Glanzlicht.

                                                "Das Bourne Vermächtnis" erweist sich als ein solider Agenten-Action-Film, der das "Bourne"-Franchise zwar vor allem optisch passend beerbt, sich aber kaum gegenüber den Vorgängern abheben kann.

                                                24
                                                • 7 .5

                                                  Brillanter Abschluss der Trilogie!

                                                  Hervorragender Abschluss der Trilogie. Eine großartige Geschichte und noch mehr brillante Action und fesselnde Charaktere. Ich fand den beträchtlichen Gebrauch von schnell sprechenden Akronymen und Codewörtern manchmal fast komisch, aber das ist ein kleiner Punkt in einem ansonsten sehr sehenswerter Film.

                                                  Man sagt, der dritte Teil einer Trilogie fällt meist am schwächsten aus. Doch "Jason Bourne" tritt in körperlicher Höchstform diesem Vorurteil entgegen und spiegelt das Tempo und die Spannung der ersten beiden Teile großartig wieder. Derweil überzeugt der Film dank einfacher aber gekonnter Actionszenen im Verbund mit guten und knackig kurzen Dialogen. Die Action selbst wird hier mittels der alten Schule bravourös umgesetzt und greift nicht auf Computergeneriertes zurück.

                                                  Matt Damon selbst glänzt erneut in seiner (Parade-)Rolle als "Jason Bourne". Er scheint mit der Filmfigur gar zu verschmelzen und geht förmlich in ihr auf. Besonders seine Mimik ist der eines gejagten Auftragsmörders ebenbürtig genauso wie seine gekonnte, kühle Aussprache.

                                                  25
                                                  • 7 .5

                                                    Vorbereitung abgeschlossen...

                                                    "Die Bourne Verschwörung" knüpft inhaltlich an den ersten Teil perfekt an. Insgesamt ist der Streifen mit mehr (teilweise hektischen) Actionsequenzen gefüllt als sein Vorgänger. Die Spannung ist vorhanden. Nach einem kleinen Leerlauf nach der Hälfte des Filmes, nimmt der Actionthriller noch mal "volle Fahrt auf". Der Schluss macht dann Lust auf Teil 3.

                                                    Wie schon Doug Limans "Die Bourne Identität", ist auch seine Fortsetzung ein spannender Spionage-Thriller, der ganz auf die Eigenschaften seiner Genrekollegen pfeift. Spannende Story, wuchtige Action und ein cooler Protagonist zeichnen diesen Film aus, mit dem man sicher nichts falsch macht.

                                                    Action lastiger 2. Teil mit einer guten Fortführung der Geschichte.

                                                    25