DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 0 .5

    "Sadako 3D" auch bekannt als "Ringu 3" ist eher ein Re-Boot, da er nicht dem gleichen Muster wie die anderen Fortsetzungen der "Ringu"-Reihe folgt.

    Er ist so schlecht, dass es peinlich ist...

    Das 3D sieht aus wie eine Seifenoper. Die Beleuchtung sieht aus wie eine Geburtstagsparty. Die Geschichte selbst wie eine Kurzgeschichte in einer Sonntagszeitung. Die gruselige Atmosphäre fehlt hier. Stattdessen gibt es billige Jump Scares.

    Sie verwandeln "Sadako" sogar in außerirdische Spinnen, das ist lächerlich. Nächstes Mal braucht man vielleicht eine Laserpistole, um "Sadako" zu beseitigen. Wenn man kein "The Ring"-Fan ist, dann verdient der Film 2 oder 3 Sterne. Wenn ihr es seid, dann verdient es 1 oder sogar 0.

    Dieses Stück rattenverseuchter Hundekacke ist einfach nicht sehenswert. Fast alles an diesem Film ist einfach falsch. Hier gibt es buchstäblich kein Talent hinter oder vor der Kamera. Jeder, der an dieser Travestie beteiligt war, sollte in einen Brunnen geworfen werden.

    10
    • 5 .5

      Dieser Film ist eine Fortsetzung von "Ringu", während es auch einen anderen Film gibt, der eigentlich "Ringu 2" heißt...

      Ist das überhaupt eine offizielle Fortsetzung? Beide Filme zeigen auch einige der gleichen Charaktere und Schauspieler wie aus dem ersten "Ringu"-Film Beide Filme sind Fortsetzungen, während dieser Film auf dem Roman von Kôji Suzuki basiert und nah an seinem Ausgangsmaterial bleibt, der andere Nachfolger "Ringu 2" ist eher eine Film-Fortsetzung von "Ringu".

      Man akzeptiert entweder diesen Film oder "Ringu 2" als Fortsetzung, da beide eine direkte Fortsetzung von "Ringu" sind, aber selbst nichts miteinander zu tun haben. Um die Sache noch komplizierter zu machen, folgte auf diese Filme "Ringu 0: Bâsudei", das wiederum ein Prequel zu "Ringu" ist. Und dann lasst uns nicht einmal mit all den "Ringu/Ring"-Filmversionen und Fernsehserien aus verschiedenen Ländern beginnen.

      Während "Ring - Spiral" vielleicht der besser geschriebene Film ist, ist "Ringu 2" immer noch der besser gemachte, was die Regie und den Aufbau angeht. "Ring - Spiral" ist die Art von Film, die sich mehr auf ihre "cleveren" Schreibweise verlässt, anstatt zu versuchen, angespannt oder beängstigend zu sein.

      Was mich an diesem Film vielleicht am meisten enttäuscht hat, war, wie uninteressiert es war, es zu sehen. Ich würde "Ring - Spiral" nicht als langweiligen Film bezeichnen, aber er ist auch nicht gerade spannend. Für einen Horrorfilm wird es einfach nie gruselig oder angespannt. Es ist ein langsamerer Film, der sich mehr auf seine uninteressanten Charaktere und andere uninteressante Aspekte konzentriert. Es ist eine Geschichte, die einfach nie losgeht.

      Wirklich nicht das Beste, was die "Ringu"-Serie oder der japanische Horror zu bieten haben.

      13
      • 5 .5
        über Ring 2

        Eine direkte Fortsetzung von "Ringu" (1998).

        "Ringu 2" wurde nur ein Jahr nach dem Original (1999) veröffentlicht und enthält viele der gleichen Schauspieler sowie Drehorte, die es so nah wie möglich an das Original bringen.

        Die Geschichte ist eine gute Fortsetzung des ersten Films und fügt dem Sadako-Charakter eine interessante Hintergrundgeschichte hinzu und beendet die Geschichte mit einem ziemlich zufriedenstellenden Abschluss. Aber in Bezug auf die Gruseligkeit ist es nicht im Geringsten beängstigend, es ist eher ein übernatürlicher Thriller als ein Horrorfilm.

        Der Film ist gut gedreht und es gibt keinen wirklichen Qualitätsunterschied zwischen diesem und dem Original, obwohl dieser Film in seinem Finale einige sehr veraltete und lächerlich schlechte Make-up-Effekte auf Tonbasis verwendet, mit einem Gesicht und einem Kopf aus Ton mit einer langen schwarzen Perücke darauf von "Alpträumen"

        Ich empfehle diesen Film, wenn Sie den ersten "Ringu"-Film gesehen haben.

        11
        • 6 .5

          Neige immer noch zu der Remake US-Version...

          Ich hatte bereits die USA-Version des Films gesehen, bevor ich dazu kam, mir die Originalversion anzusehen. Ich bin kein Freund von ausländischen Filmen mit Untertiteln, aber ich hatte gehört, dass diese Version viel besser ist als das USA-Remake. Ich bin da ganz anderer Meinung.

          Die Handlung war praktisch dieselbe, mit nur wenigen Änderungen gegenüber der US-Fassung. Es ist nicht schwer zu erkennen, wie die US-Drehbuchautoren für "The Ring" diesen vereinfachten Handlungsrahmen genommen haben und in der Lage waren, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihn zu dem großen Klassiker zu formen, der er geworden ist. Die schauspielerischen Leistungen in "Ringu" sind unterdurchschnittlich, und die Geschichte driftet eher ab, als dass sie den Zuschauer bei der Stange hält.

          Die Sprache bzw. die Untertitel behindern wahrscheinlich die Wirkung der Geschichte für Menschen, die nur Englisch sprechen, also werde ich hier etwas nachsichtig sein.

          Nichtsdestotrotz ist es wirklich eine phänomenale Geschichte - beide Versionen, aber "The Ring" ist meine leichte Wahl.

          18
          • 2 .5

            Besser als Teil 2, aber viel schlechter als Teil1!

            Casper Van Dien kehrt zurück, um Rico zu spielen. Das Franchise ist auch wieder zu einem kompletten Kriegsfilm zurückgekehrt. Die CGI ist zwar schlechter als im ersten Film, aber es wird versucht, zum Kriegsgeschehen zurückzukehren. Die Geschichte wird durch die Einbeziehung der Religion ein wenig zu verworren. Es wäre auch besser, wenn die Darsteller bei ihrem Abenteuer zusammenbleiben würden.

            Er ist besser als der zweite Film, aber er ist nur ein grosser Schatten des Originals...

            Vergesst Teil 2, der ist total scheiße. Teil 3 ist etwas besser als Teil 2 und bringt endlich die Idee mit den Kampfanzügen (die Marodeure), aber in so schlechter CGI, dass ich jedes Mal lachen muss, wenn ich im Fernsehen über diesen Film stolpere. Schlechte Schauspieler, noch schlechtere CGI und das einzige, was villeicht diesen Film sehenswert macht, ist, dass er eine Parodie einer Parodie ist.

            15
            • 0 .5

              Schlechter kann eine Fortsetzung nicht werden!

              Das Original von "Starship Troopers" war ein groß angelegtes Spektakel mit einem Budget von rund 105 Millionen Dollar.

              "Starship Troopers 2: Held der Föderation" hat ein Budget von etwa 6 Millionen Dollar, so dass die Spezialeffekte in diesem Film natürlich beschissen aussehen. Die Spezialeffekte sind nicht der einzige schlecht aussehende Aspekt des Films. Tatsächlich sieht der ganze Film einfach schrecklich aus. Die Kinematographie ist schrecklich, ebenso wie die Schauspielerei, das Drehbuch und die Regie.

              Wie kann man nur so einen Mist als Fortsetzung zu einem so hochwertigen Originalfilm machen?

              B-Klasse-Film?, eher C-Klasse!

              Dieser Film ist so schlecht, wie eine Fortsetzung nur sein kann!

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              • 8 .5

                Sie wollen ewig leben? Nun, das werden Sie nicht!

                Wenn "Starship Troopers" nicht der epischste Science-Fiction-Film aller Zeiten ist, dann weiß ich nicht, was es ist! Was ist das, sagst du? "2001: Odyssee im Weltraum"? "Krieg der Sterne"? Nun, vielleicht, aber sie sind nicht annähernd so unterhaltsam wie Paul Verhoevens extravagante, abgedrehte und exzessiv gewalttätige dystopische Saga.

                Dieser Film ist wahrscheinlich die zynischste und gleichzeitig unverblümteste Parodie der Geschichte. Sehen Sie sich die FedNet-Propaganda, die arischen Hauptfiguren und ihre Kostüme, die leichtfertige Aufopferung der Infanteriekräfte genau an... Diese futuristische Schlacht im Jahr 2197 ist eine Wiederholung des Zweiten Weltkriegs, aber irgendwie hat es Verhoeven geschafft, dass wir für die faschistische Partei Partei sind!

                Ich glaube nicht, dass es viel über "Starship Troopers" zu schreiben gibt, außer, dass er nahezu perfekt und in jeder Hinsicht brillant ist. Es ist alles da: die F/X, der Humor, die Besetzung, das Blutvergießen, die Kulissen, ... Das Einzige, was Sie selbst hinzufügen müssen, sind Bier und Popcorn. 😉

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                • 6

                  Stallone in einem Katastrophen-Abenteuer-Thriller...

                  Ok, der Film war ziemlich genau das, was ich erwartet habe. Es ist kein Actionfilm im Stil von "Rambo", aber er hat einige spannende Szenen. Stallone spielt diesen Typen, der versucht, anderen Leuten zu helfen, die in einem Tunnel unter dem Flussbett feststecken. Die Kulisse ist dramatisch und sorgt für ein klaustrophobisches Gefühl.

                  Ich bin kein großer Fan von Katastrophenfilmen und dies ist keine Ausnahme, aber er hatte seine Momente. Vor allem, weil Stallone mitspielt. Zweitens gibt es einige beeindruckende Unterwasserszenen und andere Situationen, die mich denken ließen, dass es wahrscheinlich ziemlich schwierig war, sie zu drehen. Heutzutage würde das alles mit CG gemacht werden, und ich schätze es, wenn schwierige Stunts in echt gemacht werden.

                  Normalerweise mag ich Stallone-Filme, in denen mehr gekämpft und geschossen wird, also ist dies ein etwas zahmerer Actionfilm. Aber nicht schlecht, er ist ziemlich spannend und gut gemacht.

                  16
                  • 7 .5

                    Beste Neuauflage! Dieser Film ist ein Remake des chinesischen Films "Infernal Affairs"

                    Drehbuchautor William Monahan und Filmemacher Martin Scorsese machen ihre Sache *sehr* gut, indem sie den Hongkong-Film "Infernal Affairs" von 2002 für ein nordamerikanisches Publikum adaptieren.

                    Das war wirklich der ideale Stoff für Scorsese, der verständlicherweise einen Oscar für seine gute Regie erhielt. Obwohl der Film mit einer Länge von etwas mehr als zweieinhalb Stunden furchtbar sperrig erscheint, wird es einem nie langweillig. Das liegt an der wirklich exzellenten Erzählweise, dem großartigen Flair von Boston, Massachusetts, den vielen farbenfrohen Charakteren (und Darstellern) und Scorseses typisch starkem, viszeralem Stil. Zugegeben, manche Zuschauer mögen es nicht, wenn einige der Gewalttaten digital gerendert werden, aber das Drehbuch nimmt einige interessante Wendungen und hält vielleicht sogar die eine oder andere Überraschung für den Zuschauer bereit. Die oft profanen Dialoge sind höchst amüsant, wobei Wahlberg einige der besten Sprüche hat.

                    Scorsese arbeitet hier mit einer erstklassigen Besetzung (zu den weiteren Koryphäen gehören Alec Baldwin, Vera Farmiga und Ray Winstone sowie Top-Charakterdarsteller wie David O'Hara, Mark Rolston und James Badge Dale). Nicholson elektrisiert in seiner charismatischen Darstellung von damals. Und DiCaprio ist solide in der Rolle eines Mannes, der entschlossen ist, seine schmutzige Familiengeschichte zu überwinden.

                    Alles in allem lohnt es sich, den Film anzusehen, um einen Meister der Filmkunst bei der Arbeit zu erleben. Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen (mit ein wenig Hintergrundgeschichte); der Titel taucht erst nach fast 20 Minuten auf, und der Großteil des Abspanns wird für das Ende aufgehoben.

                    27
                    • 7 .5

                      The Finale!

                      Mit dem dritten Teil der Hongkonger Mafia- und Polizei-Reihe "Infernal Affairs" erfährt der Zuschauer noch mehr Details und verschlungene Zusammenhänge aus dem komplizierten Konstrukt von Gangstern, Cops und Spitzeln auf beiden Seiten.

                      Man sollte aber unbedingt die beiden Vorgänger kennen, um hier eine Chance zu haben, alle Verbindungen zu verstehen. Das aber lohnt sich durchaus: Die gewaltige und enorm tragische Geschichte des Originals (das mit seiner genialen Story Konstruktion später von Martin Scorsese mit einem Hollywood-Top-Cast neu verfilmt wurde) wird hier mit noch mehr emotionalen Knotenpunkten versehen, die der Gesamthandlung eine seltene epische Tiefe verleihen.

                      Zugegeben, im Vergleich zu den Vorgängern fehlt es hier ein wenig an Action- und Spannungssequenzen. Hier wird tatsächlich ein größeres Augenmerk auf die Innenwelten der Charaktere gelegt, was den Film stärker zu einem Seelen-Drama macht als die ersten beiden Teile.

                      Wer sich darauf einlässt, erfährt aber eine emotionale Geschichte, die hier um elementare Zusätze erweitert wird. "Infernal Affairs 3" ist damit der gelungene Abschluss einer wahrhaft brillanten Gesamtgeschichte, die im Gangster-Genre ihresgleichen sucht.

                      15
                      • 7 .5

                        Ungewöhnlich gutes Prequel!

                        Sequels sind oft eine schlechte Idee. Wenn eine zweite Geschichte für das Verständnis der ersten wesentlich wäre, hätte man sie in diese integriert. Oft scheinen Fortsetzungen eine billige Methode zu sein, um beliebten Figuren mehr Leben einzuhauchen, indem man sie in neue Abenteuer zwingt, in die sie entweder nicht ohne weiteres hineinpassen oder die lediglich eine Kopie ihrer früheren Eskapaden sind.

                        "Internal Affairs 2" ist jedoch eine Ausnahme. Der erste Film dieser Reihe war ein komplexer Thriller, der als Endpunkt eines langen Kampfes zwischen der Hongkonger Polizei und kriminellen Banden dargestellt wurde; die Hintergrundgeschichte wurde jedoch nur angedeutet. Dieser Film, eigentlich ein Prequel, erzählt diese Geschichte so, dass sie völlig für sich steht und interessant bleibt, obwohl der Zuschauer das endgültige Ende bereits kennt; ja, er ist wohl sogar noch interessanter, weil wir wissen, wo die Geschichte enden muss. Ein Grund dafür ist, dass der Film andere Ziele verfolgt als sein Vorgänger: Dieser war ein geradliniger Thriller auf höchstem Niveau, während dieser Film mehr auf die Charaktere eingeht und eine breitere Perspektive auf die Gesellschaft Hongkongs im Allgemeinen einnimmt.

                        Die einzige Enttäuschung ist das Fehlen von Tony Leung in der Originalbesetzung, aber es ist selten, dass sich zwei Filme einer Reihe so gut ergänzen wie diese beiden.

                        16
                        • 7 .5

                          "Infernal Affairs" ist das Original von dem Remake "The Departed"

                          "Infernal Affairs" gilt als Inbegriff des Hongkong-Krimis und schafft es, die perfekte Balance zwischen knallharter Action und emotionalem Drama zu finden. Beginnend mit einer (zugegebenermaßen verwirrenden und überfüllten) Einführungsszene, erfahren wir schnell von tief verdeckten Gangstern und Polizisten, die in einer "ständigen Hölle" gefangen sind.

                          Im Laufe des Films bekommen man ein echtes Gefühl für ihre missliche Lage, da ihr Privatleben auseinanderfällt, während sie ihre Fassade aufrechterhalten. Ganz zu schweigen davon, dass beide die Aufgabe haben, die Maulwürfe zu enttarnen, was ihnen nicht leicht fällt, während sie ihre eigene Rolle verschleiern.

                          Gegen Ende gipfelt dies in blutiger Gewalt, die den Einsatz wirklich erhöht und die Geschichte sehr unvorhersehbar macht. Sehr empfehlenswert wegen der spannenden Handlung.

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                          • 0

                            Furchtbarer Low-Budget-Horror-Müll!

                            Mein Gott, die schreckliche Nu-Metal-Musik, die alle Tötungen begleitet, war fast so nervig wie die "Kreaturen"-Figuren und ihr schreckliches Schnüffeln in der Luft und Neigen der Köpfe.

                            Die Beschreibung erweckt den Eindruck, dass es sich um einen extremen Film handelt. Das ist er aber nicht. Die Tötungen sind fantasielos und finden größtenteils im Off statt. Furchtbare Schauspieler sehr miserabler Film. Und das ist noch gelinde ausgedrückt!!!!

                            Wenn Sie ein Fan von traditionellem, qualitativ hochwertigem Horror sind, sollten Sie diesen Film auf jeden Fall vermeiden.

                            Umsetzung ist auch ziemlich schlecht zu langweilig. naja es gibt die ein oder andere verstörende Aufnahme und die Thematik ist krank aber sonst eher...

                            KRASS SCHLECHT !!

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                            • 6
                              über Crawl

                              Hochintensiv und aufregend... 🐊

                              Der Konflikt in "Crawl" bedroht sympathische Charaktere mit Hurrikan-Wetter, ansteigenden Fluten und mehreren hungrigen Alligatoren und hinterlässt einen intensiven Ritt auf der Kante deines Sitzes. Auch wenn die Spannung des Films häufig nur langsam aufflammt oder etwas langweilig ist, ist Alexandre Ajas Umsetzung dieses unerbittlichen Creature-Feature-Thrillers sehr gut.

                              Erstens ist dieser Film zweifellos eine Tüte Popcorn wert. Die Spannung ist ungebrochen, und der clevere und entschlossene Charakter gibt uns eine Persönlichkeit, mit der wir wirklich mitfiebern können. Was die Charaktereigenschaften in diesem Film noch faszinierender, aber auch etwas fehlerhafter macht, ist die Tatsache, dass die Rolle der starken Schwimmerin Kaya Scodelario die einzige intelligente Rolle im ganzen Film ist. Die Mehrheit der anderen Menschen, die sich diesen alligatorverseuchten Gewässern nähern, scheinen immer gerettet werden zu müssen oder sie werden einfach angegriffen, verletzt oder getötet.

                              Obwohl die Spannung sehr hoch ist und die Sequenzen, in denen die Charaktere den hungrigen Kreaturen gegenüberstehen, hervorragend fesselnd sind, hält sich der größte Teil des Films an ein Tempo, das uns zwar packt, aber auch leicht langweilen kann. Es gibt ein paar Elemente und Komponenten, die einen verständlicherweise zweimal fragen lassen...🐊

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                              • 3 .5

                                Transporter läuft leer...

                                Ohne Statham fehlt der Reihe ein kräftiges Zugpferd. So zuckelt der "Transporter" im besten Falle mit einem Elektro-Smart davon, während seine Vorgänger im Lamborghini davonflitzen.

                                Nun gab es ja bereits drei Teile und eine schöne Trilogie hätte als Abschluss eigentlich genügt. Doch die dadurch entstandene Marke aus Frankreich ist wohl zu groß, um sie nun endgültig für beendet zu erklären und so wagen sich die Macher um Erfinder Luc Besson (der hier auch am Drehbuch und der Produktion beteiligt war) an einen Neuanfang, der aber nach diesem Film bereits sein Ende gefunden haben dürfte.!

                                Es gibt ein paar schöne Aufnahmen von Südfrankreich, aber das ist auch schon alles, was der Film zu bieten hat. Die Geschichte hat einige große Löcher, und die Bösewichte sind nicht besonders furchterregend. Die Frauen sind attraktiv genug, aber sie sind so schlank, gepflegt und gut gekleidet, dass man kaum glauben kann, dass es sich um Straßenprostituierte und nicht um Laufstegmodels handelt. :-D

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                                • 4 .5

                                  Schwächer als die anderen 2 Filme...

                                  Dies ist eine Fortsetzung ohne Energie und eine Handlung, die sich auf all die falschen Dinge konzentriert. Das Mädchen, mit dem Frank die meiste Zeit des Films zusammen ist, ist unausstehlich und eine frustrierend schreckliche Schauspielerin.

                                  Das hätte ein guter Film werden können. Ich meine, Frank muss ein Mädchen mit einer explosiven Fußfessel herumfahren, die ihn in die Luft jagt, wenn er von seinem Auto getrennt wird. Und sie ist die Tochter eines Politikers, der erpresst wird, ein Dokument zu unterschreiben, das es chemischen Schiffen erlaubt, ohne Probleme ins Land zu kommen. Oh, und Robert Knepper, ein unterschätzter Schauspieler, spielt den Bösewicht.

                                  Was ist schief gelaufen? Vielleicht war es die Tatsache, dass dieser Teil nicht an die lustige Lächerlichkeit der ersten beiden Teile heranreichte (mit Ausnahme der Tatsache, dass Frank sein Auto auf einen Zug fährt - und dann DURCH den Zug - um an den Bösewicht zu gelangen). Oder vielleicht war es die Tatsache, dass die Kampfszenen beschleunigt wurden (sie haben buchstäblich durch einige der Kämpfe vorgespult!) und unscharf waren, mit zu vielen Nahaufnahmen, so dass man nicht erkennen konnte, was zum Teufel vor sich geht. Oh, und dieses Mädchen. Das Mädchen war schrecklich.

                                  Manchen Leuten mag das gefallen, aber für mich war es eine große Enttäuschung.

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                                  • 6 .5

                                    Statham beginnt...

                                    Dies ist also der Durchbruch für Jason Statham und der erste Film, in dem er die Hauptrolle spielt. Ich habe nicht viel von diesem Schauspieler gehalten, als dieser Film zum ersten Mal gezeigt wurde. Aber er hat sich wirklich zu einem der bekanntesten Actionstars entwickelt, die es gibt.

                                    Sicherlich kann der Film nach heutigen Maßstäben etwas kitschig sein und die Verfolgungsjagden und Actionsequenzen sind lächerlich. Aber ein Film wie dieser sollte nicht ernst genommen werden. Und er scheint mit jeder Folge noch lächerlicher und noch übertriebener zu werden. Die Handlung dreht sich also um einen Typen namens Frank Martin, einen Ex-Special Forces Operator und erstklassigen Fahrer, der gegen Bezahlung Menschen oder Gegenstände von einem Ort zum anderen transportiert. Selbst wenn die Aufgabe gefährlich ist, ist er in gewisser Weise ein Fluchtwagenfahrer.

                                    Er hat drei Regeln. Regel Eins: Ändere niemals das Geschäft. Regel Zwei: Keine Namen - Frank will nicht wissen, für wen er arbeitet oder was er transportiert. Regel Drei: Niemals in das Paket schauen. Die letzten beiden Regeln benachteiligen ihn meiner Meinung nach, zumal er für gefährliche Typen arbeitet. Von den Dialogen bis hin zu den Interaktionen zwischen dem Anti-Helden und den Bösewichten ist der Film sehr klischeehaft, aber er ist einer dieser Actionfilme, die aufgrund der einfachen und dennoch lustigen Actionsequenzen gefallen. Auch wenn die Richtungen und Entscheidungen der Charaktere nicht viel Sinn ergeben. Vor allem, weil er nicht versucht, mehr zu sein als das, was er ist, während er Mühe und gut choreografierte Sequenzen in sich vereint mit Humor hat.

                                    Dies ist ein cooler (wenn auch etwas kitschiger) und stilvoller Actionfilm, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Alles in allem ist dieser Film trotz der mittelmäßigen Charakterentwicklung und Geschichte gut genug mit den coolen Actionsequenzen verbunden, um ihn zu einem Leihfilm zu machen, und er war es wert, im Kino gesehen zu werden, als er herauskam.

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                                    • 5 .5

                                      Eine zwar flotte, aber schwächere Fortsetzung vom sehr guten 1. Teil.

                                      Stathams Coolness bleibt etwas auf der Strecke, manchmal zieht sich die (etwas wirre) Story, manchmal kommt viel auf einmal, Effekte und Actionszenen noch übertriebener als beim Vorgänger. Am nervigsten kommt dieser weiblicher Pinkverschnitt rüber, die so unsympathisch (was ja beabsichtigt war) ist, dass man als Zuschauer ihr selber den Gar ausmachen möchte.

                                      Unterhaltsam, aber an manchen Stellen einfach zu übertrieben, Kampfszenen sind ganz nett, das Ende geht zu schnell vorbei, fehlen ein paar Erklärungen. Eine Art No-Brainer, der aber vorgibt, mehr zu sein.

                                      Nicht wirklich schlecht, kommt aber über Mittelmaß nicht heraus.

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                                      • 6

                                        Zu philosophisch oder technisch für Kinder!

                                        Irgendwie glaube ich nicht, dass dieser Film wirklich für Eltern geeignet ist, um Kinder zum Sehen zu bringen. Das Grundkonzept ist entweder zu technisch oder insgesamt zu philosophisch. Das Konzept der fünf Grundemotionen des Menschen ist für ein Grundschulkind, geschweige denn für ein Kleinkind, bei weitem nicht zu verstehen.

                                        Ich muss gestehen, dass ich mir den Film zweimal ansehen musste, bevor ich ihn richtig beurteilen konnte. Es ist definitiv kein Film für kleine Kinder, da es kaum etwas gibt, was sie unterhält, aber er hat viel zu bieten für ältere Kinder (junge) Erwachsene.

                                        Als Reflexion über das, was uns alle im Leben antreibt, ist er sehr wirkungsvoll, aber ich habe das Gefühl, dass der Geschichte etwas fehlt, weil sie Riley so isoliert in ihrer Welt zeigt. Vielleicht wäre der Film spannender, wenn sie etwas mehr in die Geschichte eingebunden wäre, aber die Reflexionen über die verlorene Unschuld sind sehr ergreifend und heben den Film etwas über den Durchschnitt.

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                                        • 2 .5

                                          Das war traurig anzusehen...Hoffe es kommt kein 5. Teil!

                                          Meine Erwartungen an diesen Film waren schon ziemlich niedrig, als ich die Hauptdarsteller sah, aber er übertraf meine Erwartungen bei weitem, indem er noch niedriger war, als ich erwartet hatte.

                                          Ich wusste, dass ich nicht mit dem Gedanken in den Film gehen würde, dass er jemals so sein würde wie der erste Teil, "Save the last Dance" oder Step Up, aber ich dachte, dass das Tanzen zumindest in Ordnung sein würde, wenn Teyana Taylor darin mitspielt.

                                          Das Tanzen war gottverdammt schwach. Sie hätten Ciara für die Hauptrolle nehmen sollen, weil sie ihren Körper wirklich auf eine Art und Weise bewegen kann, die Teyana nicht geschafft hat, was eine Schande ist, weil Teyana Taylor eine ausgebildete Tänzerin ist. Und lassen Sie mich nicht von der schwachen, kitschigen Handlung anfangen...

                                          Das war einfach nur schlecht. Aber ich schätze, man kann nicht wirklich viel erwarten, wenn der Film auf Netflix läuft und offensichtlich ein sehr geringes Budget zur Verfügung hatte...

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                                          • 3 .5

                                            Alles über Tanz - keine große Geschichte...

                                            Tanzen ist die Hauptsache des Films, nicht viel von einem Plot aber.

                                            Wenn man sich den Film ansieht, hat man das Gefühl, dass ein Amateur aus der Nachbarschaft versucht, einen Film als Experiment oder Sommerprojekt zu drehen. Ich will nicht sagen, dass die Schauspielerei schrecklich war, aber nichts an diesem Film war professionell weder die Schauspielerei noch die Kameraführung.

                                            Und die Geschichte war zu vorhersehbar, ohne jede Wendung, und es gab auch keinen Aufbau der Geschichte. Die Dinge geschahen so, wie es der Drehbuchautor wollte, ohne dass es einen Zusammenhang zwischen den Szenen gab.

                                            Eine Sache, die im Film sehr oft vorkam, war das Tanzen, und das Traurige daran war, dass das meiste Tanzen aus dem Zusammenhang gerissen war. Leider war ich auch von den Tänzen nicht beeindruckt.

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                                            • 4 .5

                                              Angemessene Unterhaltung...

                                              Dieser Film erzählt die Geschichte eines Mädchens, das nach seiner Entlassung aus dem Jugendgefängnis versucht, sich ein neues Leben aufzubauen.

                                              "Honey 2" beginnt mit einem Tanzwettbewerb in der Haftanstalt, und wir lernen die talentierte Tänzerin Maria kennen. Da es ihr verboten ist, mit ihrer ehemaligen Tanzgruppe namens 718 abzuhängen, findet sie eine neue Tanzgruppe (HD) und kämpft mit 718 in der Battle Zone.

                                              Die Handlung ist so vorhersehbar und klischeehaft wie nur irgend möglich, aber das macht nichts. Was zählt, sind die sehr guten Tanzeinlagen. Ich muss sagen, dass der epische Showdown eine ziemliche Enttäuschung ist, vielleicht weil die HD-Crew schwarz gekleidet war und sich daher nicht vom Hintergrund abhebt. Und vielleicht ist die Choreografie nicht so episch und atemberaubend, wie sie sein sollte.

                                              Wie auch immer, "Honey 2" ist immer noch ansehlich aber nicht so interessant!

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                                              • 5 .5
                                                über Honey

                                                Kein schlechter Tanzfilm, aber nichts Besonderes...

                                                "Honey" (Jessica Alba) träumt davon, es im Leben mit dem Tanzen zu schaffen, und sie bekommt ihren großen Durchbruch, als ihr ein Job angeboten wird, in einem Musikvideo und als Tanzchoreografin mitzuwirken. Der Film hatte ein paar anständige Zutaten, obwohl er nicht sehr originell ist, aber es ist eine Schande, dass das Ergebnis langweilig und vorhersehbar ist.

                                                Es gibt ein paar auffällige Tanzschritte, aber nichts Bemerkenswertes. Wenn ich nur tanzen sehen wollte, würde ich mir stattdessen ein paar Bboy-Videos ansehen. Der Teil über "Honey" (Jessica Alba), die eine gute Samariterin ist, spielt gegen Ende eine große Rolle, aber nach der ersten Stunde war ich gelangweilt und wollte nur noch, dass es aufhört. Als ich den Trailer zum ersten Mal sah, war ich interessiert, aber ich wollte mir den Film nicht sofort ansehen. Aber schließlich kam ich dazu, ihn zu sehen, und obwohl der Film im Vergleich zu anderen Tanzfilmen nicht so schlecht ist, ist er auch nichts Besonderes.

                                                Wenn du dich für Hip-Hop-Musikvideos interessierst oder sie magst, solltest du dir den Film ansehen. Ich mochte es, wie sie Hip-Hop auf eine respektvolle Art und Weise gezeigt haben, aber die Dialoge und die Interaktion zwischen den Charakteren waren auch nicht glaubwürdig...

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                                                • 4

                                                  Extrem unterwältigend und albern...

                                                  "Samaritan" mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle ist ein Film über einen alternden Superhelden, der sich von seinen Tagen als Verbrechensbekämpfer zurückgezogen hat und ein einfaches Leben als Bürger führt. Das ist eine interessante Prämisse, aus der man viel mehr hätte machen können, als das, was auf der Leinwand zu sehen war, nämlich die einfachste, uninteressanteste, uninspirierteste und faulste Version, die man sich vorstellen kann.

                                                  Die ganze Geschichte, die hinter dem Film über "Samaritan" und "Nemesis" steht, gehört zu den dümmsten und albernsten, die man in einem Film sehen kann, der so sehr versucht, uns davon zu überzeugen, wie ernst wir ihn nehmen sollten. Es gab eine interessante Wendung im dritten Akt, aber das hilft diesem Film nicht, der schon tot war, als er den dritten Akt erreichte.

                                                  Und alles in allem gibt es nicht viel Positives über diesen Film zu sagen. Sogar die schauspielerischen Leistungen waren bestenfalls unterdurchschnittlich (Stallone) bis geradezu amateurhaft (der Junge, der Bösewicht, seine Freundin, seine Lakaien...) für den größten Teil des Films. Aber wenn man mich zwingen würde, eine Sache herauszupicken, die an diesem Film erfrischend ist, würde ich vielleicht sagen, die Kameraführung und die Farbgebung, die einen etwas merklich kalten Blick auf eine sich abmühende Stadt zeigt. Das, und vielleicht Sylvester Stallone, aber nur, weil ich Sylvester Stallone mag. 😉

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                                                  • 6 .5

                                                    Eine schöne und unterhaltsame Fortsetzung...

                                                    Genau wie sein Vorgänger ist auch "Sing - Die Show deines Lebens" ein lustiges, lebhaftes, farbenfrohes und fröhliches Erlebnis.

                                                    Es gibt viele wiederkehrende Lieblingscharaktere aus dem ersten Film, aber auch einige brillante Neuzugänge. Die Geschichte ist sehr gut, macht viel Spaß, auch wenn der emotionale Kern des ersten Films ein wenig fehlt.

                                                    Dazu gibt es jede Menge guter Songs.

                                                    Ein würdiger Nachfolger des ersten "Sing", an dem es nicht viel zu meckern gibt!

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