DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Eine unvergessliche Science-Fiction-Comedy-Ikone der 90er Jahre!
"Men in Black" ist eine der besten Science-Fiction-Komödien da draußen und für mich der einzige gute "Men in Black"-Film. Die Chemie zwischen Will Smith und Tommy Lee Jones stimmt in diesem Film und sie füllen sich gegenseitig mit lustigen Sprüchen und soliden Alien-Effekten für die damalige Zeit.
"Men in Black" ist ein Film, den man sich ansehen sollte, wenn man seinen Geist zur Ruhe bringen und einfach nur großen Blockbuster-Spaß haben will. Vincent D'Onofrio ist auch als Bösewicht beeindruckend und er ist definitiv der denkwürdigste aller Bösewichte aus diesem Franchise, der Film hat eine ziemlich interessante Handlung und ist die meiste Zeit über schnelllebig.
"Men in Black" ist mit Sicherheit einer der kultigsten Science-Fiction-Comedy Filme der 90er Jahre und er bietet uns zwei großartige Hauptdarsteller und gute Designs. 😎
Seltsam, skurril, bizarr, aber letztlich langweilig...
Dieser Film sah von Anfang an gut aus, mit einigen guten Puppenanimationen und Schauspielern, die mit den üblichen skurrilen nordischen liberalen Familienwerten vollgestopft sind, die man oft in finnischen und schwedischen Dramen findet, aber am Ende lief alles ins Leere und wurde bald langweilig und repetitiv.
Ja, manches war eklig, ja, es gab ein paar Todesfälle, aber nicht wirklich viel Horror, und vor allem war es nicht wirklich gruselig und wurde bald ein bisschen zu einem Body-Horror-Film.
Nicht wirklich ein Horrorfilm, aber vielleicht ist das die finnische Version des Horrors und vielleicht finden sie es sehr beängstigend, aber es scheint mir, dass es nur für den Schockwert gemacht wurde und von jemandem, der einige künstlerische Ansprüche hat, aber die Prämisse der Kuckuck-im-Nest-Handlung fiel wirklich ziemlich flach!
"Notorious" ein Film über eine Legende des Hiphop.
Als echter Hiphop-Fan war das eine Art Pflichtfilm.
Nun ja, was soll ich sagen, Soundtrack perfekt, schauspielerisch war es ok, vor allem gibt Jamal Woolard einen guten Biggie ab aber mir persönlich wurde Biggie ein bisschen zu sehr glorifiziert, die dunklen Seiten, die es sicherlich öfter gab, als im Film zu sehen war, wurden zu selten behandelt.
Dem Film merkt man an, dass er von Puff Daddy mit produziert wurde, denn Puffy meint es ja immer gut mit Biggie. Jaja... Leider wurde auch der East-/West-Konflikt, der ja verantwortlich ist für den Tod von Pac und Biggie, viel zu wenig behandelt.
Insgesamt aber gute Unterhaltung, bei der man als Nicht-Hiphop-Fan trotzdem viel wissenswertes erfährt, für mich persönlich gabs jedoch nichts überraschendes.
Nachdem "Pitch Black" seinerzeit einer der grösseren Überraschungserfolge war, musste man mit dem wesentlich grösser angelegten "Chronicles of Riddick" nicht nur im Bezug auf die Kino-Einnahmen, sondern auch auf die Qualität ein paar Abstriche machen.
Wie im Film ist der von Vin Diesel verkörperte Charakter aber nicht kleinzukriegen, und so bekommt das bei Nachts sehende Muskelpaket eine dritte Chance die nun schlicht und einfach "Riddick" genannt wird. Auch sonst scheint man sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und besinnt sich sozusagen auf die eigenen Wurzeln
was in diesem Fall heisst, dass sich der Schauplatz erneut auf einen lebensfeindlichen und von gefrässigen Kreaturen bevölkerten Planeten beschränkt von dem "Riddick" wegzukommen versucht.
Die ohnehin kaum vorhandene Story auf zwei Stunden zu strecken, erweist sich im Fall von "Riddick" als eine überaus unglückliche Entscheidung, denn eine Laufzeit von ungefähr 90 Minuten wäre hier mehr als ausreichend gewesen und hätte aus dem Film einen flotten Sci-Fi-Actioner gemacht...
"Riddick: Chroniken eines Kriegers" ist die Fortsetzung des Horror-Thrillers "Pitch Black" aus dem Jahr 2000. Dieser entpuppte sich als Überraschungshit und schon war die Idee für eine Fortsetzung geboren!
Weder Fans noch Kritiker rechneten allerdings damit, einen derart andersartigen Film vorgesetzt zu bekommen denn anstatt auf eine reine Fortsetzung setzte man nun auf einen viel grösser angelegten Science-Fiction / Action-Streifen der ausser der Hauptfigur mit dem Vorgänger nicht mehr viel gemeinsam hatte.
So verwundert es auch nicht, dass das Produktionsbudget von "Riddick: Chroniken eines Kriegers" ganze US$ 110 Millionen betrug im Vergleich dazu erscheinen die US$ 23 Millionen des Vorgängers wirklich geradezu mickrig. Ein grosses Budget macht aber längst keinen guten Film aus, und so hat der weitaus aufwändiger produzierte 2. Teil zwar ein grossartiges und detailliertes Set-Design zu bieten aber storymäßig kann der Film nicht so recht überzeugen...
Unterhaltsames Action-Adventure mit Survival-Horror.
"Pitch Black" ist ein sehr guter Alien-Abenteuer-Horrorfilm. Ich liebe die Kombination aus Action, Abenteuer, Drama und Horror. Vor allem ist dies ein Film über das Überleben.
Vin Diesel spielt die Rolle des Riddick, der (dank einer Operation) ungewöhnliche Augen hat, die ihn im Dunkeln sehen lassen. Dies ist besonders wichtig, da ein Großteil des Films in der Dunkelheit spielt. Wie sich herausstellt, ist der Planet von Kreaturen befallen, die sich nachts auf alles Lebendige stürzen. Da es für uns wichtig ist, im Dunkeln zu sehen, wird ein Großteil des Films durch Riddicks Augen gesehen, und das ist effektiv. Es erhöht die Spannung, da die anderen Figuren die Gefahr nicht immer sehen können und Riddick nur mit einer trockenen "Das willst du nicht sehen"-Bemerkung antwortet. Das Geheimnis, das Riddick umgibt, lässt den Zuschauer rätseln, ob er wirklich gut oder böse ist.
Das Horror- und Survival-Element intensiviert sich im Laufe des Films, und das macht Spaß! "Pitch Black" ist ein spannendes Horrorabenteuer, das überzeugt.
Ein langlebiger Martial-Arts-Klassiker, der von Anfang bis Ende Spaß macht...
Der Low-Budget-Film "Die Todeskralle schlägt wieder zu" zeigt Bruce Lee in Bestform, als er sich mit Schlägern anlegt, die ein chinesisches Restaurant schließen wollen.
Dieser Film ist vollgepackt mit erstklassiger Kampfkunst und einer guten Portion Humor. Eine gute Nebenbesetzung trägt dazu bei, das Ganze zum Leben zu erwecken. Die berühmte Konfrontation mit Chuck Norris ist einer der besten Martial-Arts-Kämpfe, die je gedreht wurden.
Es ist nicht Lees dynamischste Leistung, aber der Film funktioniert gut und Chuck als Bösewicht ist fantastisch.
für Fans ist der Zweikampf zwischen Bruce Lee und Chuck Norris im ehrwürdigen Kolosseum bestimmt ein Highlight. Wenn Sie ein Fan von Martial-Arts-Filmen sind und diesen Film noch nicht gesehen haben... zögern Sie nicht länger :)
Durchschnittlicher Twist des Found-Footage-Horrors!
Der Aufbau des Films ist von Anfang an fragwürdig: Die Kinder haben ihre Großeltern noch nie getroffen oder Fotos von ihnen gesehen, und das erste Mal treffen sie sich zu einem einwöchigen Besuch ohne ihre Mutter? Ist das wahr? Na ja, wir brauchen diese Situation, damit der Film funktioniert. Die Kinder beschließen, ihren Besuch in Form eines Films zu dokumentieren, aber warum sie sich selbst dabei filmen wollen, wie sie rumsitzen und nichts tun, weiß wohl niemand. Natürlich sind die Großeltern zu Beginn des Besuchs typisch liebevoll, backen Kekse usw. Aber mit der Zeit wird ihr Verhalten immer merkwürdiger und unheimlicher.
Natürlich handelt es sich um einen abgelegenen Bauernhof, auf dem es kein Mobilfunksignal gibt, aber im Haus gibt es einen kabelgebundenen Internetanschluss. Warum kein Wifi-Router? Ich weiß es nicht. Letztendlich ist der Film aber nicht so schlecht, die Leistungen sind durchweg anständig und es lohnt sich, ihn anzusehen, wenn man nichts Besseres zu tun hat!
"The Visit" mag inhaltlich nicht der ganz große Wurf sein, zeigt aber, dass M. Night Shyamalan nach wie vor in der Lage ist, atmosphärische kleine Filme zu drehen.
Was hier an Überraschungsmoment fehlt, machen die gut aufgelegten Jungdarsteller und die gruseligen Momente wieder weg wenngleich der Mystery-Anteil gerne hätte höher ausfallen dürfen.
Der Basketballspieler Kadeem Hardison von der University of Washington stirbt plötzlich an einem Herzinfarkt, kehrt aber als Geist zurück, den nur sein Bruder/Mannschaftskamerad Marlon Wayans sehen kann, um seinem Team dabei zu helfen, die NCAA National Championship zu gewinnen.
"Der Teamgeist" ist kein schlechter Film, er ist eine lockere und nette Komödie. Die Gags sind manchmal etwas flach aber das ist man ja von der Wayans-Sippe gewohnt!
Auch wenn dieser Film nicht nur zum lachen ist, sondern auch seine ernsten Momente hat, geht es in diesem Film nicht nur um Basketball, sondern auch um Freundschaft Familie und Liebe.
"Broadway Therapy" ist eine uninspirierte Aneinanderreihung blöder Zufälle, die Bogdanovich als Screwball-Komödie zu verkaufen versucht. Aber obwohl er seine Momente und eine sehr starke Besetzung hat, kann ich nicht sagen, dass ich ihn jemals so lustig oder unterhaltsam fand, wie er eigentlich sein sollte.
Owen Wilson spielt den "netten Kerl", den wir schon so oft gesehen haben. Jennifer Aniston hat einen Auftritt, der ein bisschen anders ist, als wir es gewohnt sind, aber ansonsten war es ziemlich normale, nicht außergewöhnliche Unterhaltung.
Witzig ist das Ganze selten, stattdessen herrscht über weite Strecken dramaturgisches und erzählerisches Chaos, welches glücklicherweise nach gut eineinhalb Stunden ein frühes Ende findet.
"Slender Man" ist eher Krankheit als Film. Einen schlechteren, großen Studiohorrorfilm zu finden, wird nicht leicht. Ja, so unfassbar kacke ist der. Noch nicht mal ein Witz. Eher ein Ärgernis. Es bleiben nur Schatten und Schreie, Verwirrung und Schläfrigkeit, Wut und Verzweiflung, Unverständnis und Fassungslosigkeit.
"Slender Man" ist selbst für hartgesottene Horrorallesverschlinger eine echte Herausforderung. Ich gucke jeden Stuss zu Ende hier war ich kurz davor vorher abzuschalten!
Einer der miesesten Horrorversuche, die je über die Leinwand flimmerten. Düster, dunkel, doof. Und Jahre zu spät. Wenn Hollywood Geld verbrennt und dabei leider doch Kohle macht... Ich kann nichts sehen!!!.... Absolut unbrauchbar!
Woody Allen als Ameise??🐜
Eine neurotische Ameise (Woody Allen) versucht, aus seiner totalitären Gesellschaft auszubrechen und gleichzeitig die Zuneigung der Prinzessin zu gewinnen, die er liebt.
Dieser Zeichentrickfilm ist mit einer beeindruckenden Liste von prominenten Stimmen ausgestattet, von Christopher Walken über Sylvester Stallone bis hin zu Jennifer Lopez... Ich bin mir nicht sicher, ob prominente Stimmen einen Film besser machen (vielleicht), aber wenn Sie Woody Allen gerne neurotisch hören, ist dies ein weiterer Film für Sie.
Aber ich mag seine Stimme nicht!
Allens Stimme und sein trockener, nicht witziger Humor sind wie ein Nervenzauber sobald ich sie höre, möchte mein Körper zusammenzucken. Allen zuzuhören, wie er unaufhörlich vor sich hin plappert, war genug, um den besten Film zu versenken. 🤷🏽♂️
Bitte bringen Sie Woody Allen zum Schweigen!🤐
Dieser Film war eine schöne Überraschung!
"Dead End" war ein Low-Budget Psycho-Horror erster Güte,der unglaubliche Spannung und bedrohliche Atmosphäre entwickelt und diese auch bis zum Ende hält. Dieser Film bot Lacher und Geheimnisse, während sie alle versuchten, herauszufinden, wie sie von der gottverlassenen Straße, auf der sie sich befanden, wegkommen könnten.
Sie haben aus den wenigen Mitteln, die sie hatten, das Maximum herausgeholt. Der gesamte Film, abgesehen von den letzten fünf Minuten, spielt auf einer einsamen Straße irgendwo in Kalifornien. Ich würde sagen, dass sich die Charaktere 70 % der Zeit in einem Auto aufhalten und nur sehr wenig Zeit außerhalb des Wagens verbringen. Es ist schwer, das filmisch umzusetzen, und ich würde sagen, das ist ihnen gelungen.
"Dead End" ist ein spaßiger Genre-Streifen, der nie vorgibt, den Mount Everest zu besteigen und so beim Zuschauer mehr als nur ein Gefühl einfacher Befriedigung, sondern eines rohen Genusses hinterlässt.
Rechtfertigt den Hype nicht...
"Moonlight" ist ein dramatischer und sehr gut gespielter Film über drei Etappen im Leben eines schwarzen Charakters, von seiner Zeit als gemobbter Junge und Teenager in Miami bis zu seinem Erwachsensein in Atlanta.
Der erste Teil ("Little") ist herzzerreißend, mit dem Jungen Chiron, der zwischen der Ablehnung seiner cracksüchtigen Mutter und der Liebe seiner neuen Freunde, einem Drogendealer und dessen Freundin, völlig verloren ist.
Der zweite Teil ("Chiron") ist minderwertig, aber auch reizvoll, wenn Chiron ein Heranwachsender ist und die Probleme und Zweifel, denen er sich in dieser schwierigen Lebensphase praktisch allein stellen muss.
Leider ist der dritte Teil ("Black") furchtbar; Chiron ist ein starker Mann geworden (die Biotypen völlig anders als in seiner Kindheit und Jugend), ein Drogendealer und schwul.
Allerdings gerät der Erzählfluss wegen der Aufteilung der Geschichte in drei Episoden bisweilen etwas ins Stocken.
Trotzdem ein gutes Drama, nicht mehr und nicht weniger!
Sly Stallone ist ein U-Bahn-Schläger ist das Beste, was ich dazu sagen kann...
Ich glaube, es hängt davon ab, ob man ein Fan von Woody Allen ist oder nicht. Da ich das nicht bin, hat er mir überhaupt keinen Spaß gemacht...
Fielding Mellish (Woody Allen) ist eine erbärmliche Arbeiter-Drohne. Er versucht, ein paar U-Bahn-Schläger (Sylvester Stallone) aus dem Weg zu räumen, aber es klappt nicht so recht. Die politische Aktivistin Nancy (Louise Lasser) klopft an seine Tür und er verliebt sich Hals über Kopf in sie. Er versucht, sie zu beeindrucken, indem er in die Bananenrepublik San Marcos geht, die von Diktator General Emilio Vargas regiert wird, und sich den Revolutionären anschließt.
Mir gefiel die Szene mit dem jungen Sylvester Stallone (als U-Bahn-Schläger). Interessanterweise schickte Woody Allen Stallone zunächst zur Casting-Agentur zurück, nachdem er entschieden hatte, dass er nicht "hart genug" aussah. Stallone flehte ihn an und überzeugte ihn schließlich, seine Meinung zu ändern". Und ich mochte Howard Cosells Szenen am Anfang und am Ende des Films, aber ich weiß nicht, warum der Film "Bananas" heißt.🍌🍌
Keine Verbesserungen gegenüber dem letzten Film. Eine animierte Fortsetzung, die noch keinen Humor oder eine erinnerungswürdige Geschichte gefunden hat... Sie haben die Essenz dieser Familie nicht eingefangen...
Diese Zeichentrickfilme sollten einen ausgeprägten Grufti-Style haben, zusammen mit Comedy. Dies fängt einfach nicht ein, was es sollte.
Weniger hüpfende Pop-/Hip-Hop-Musik, die nicht zur "Addams-Familie" passt, und keine unsinnigen Popkultur-Referenzen, die schnell alt werden und jede Bedeutung verlieren. Braucht man wirklich Zeilen über Mannschaftsziele und Selfies machen? Die Firmen, die diese Produkte herstellen, scheinen nicht zu verstehen, dass Kinder eine dunklere Version davon durchaus verstehen würden...🤷🏽♂️
Eine weise Entscheidung...
Anscheinend wollten Anjelica Huston und Christopher Lloyd ihre Rollen als Morticia und Fester nicht wiederholen. Eine klügere Entscheidung wurde nie getroffen!
Die ersten beiden Filme waren gut, besonders gefiel mir Wednesday, die im zweiten ins Ferienlager fährt. Irgendwie wirkt dieser Film dilettantisch, wie ein schlechter Fan-Film, und wenn man das über einen Film sagen kann, in dem Tim Curry und Daryl Hannah mitspielen, dann weiß man, dass etwas furchtbar schief gelaufen ist! 😬
Nicht schlecht für ein Sequel...
"Die Addams Family in verrückter Tradition" ist ein guter Film, vor allem, weil er ziemlich genau dem Geist des Vorgängerfilms entsprach. Wenn dir also der Film "The Addams Family" von 1991 gefallen hat, dann wird dir "Die Addams Family in verrückter Tradition" sicher auch gefallen.
Ich persönlich fand "Die Addams Family in verrückter Tradition" etwa gleich gut, wie den Vorgängerfilm vielleicht sogar einwenig besser...
Es war sicherlich großartig, dass Anjelica Houston, Raul Julia, Christopher Lloyd und der Rest zurückkehrten, um ihre Rollen aus dem ersten Film wieder aufleben zu lassen, das ist definitiv etwas, das den Film noch angenehmer machte. Und "Die Addams Family in verrückter Tradition" fügte dem Franchise definitiv einen Haufen neuer Gesichter hinzu, mit Leuten wie Joan Cusack, Peter MacNicol, Christine Baranski, Sam McMurray und Harriet Sansom Harris in kleineren Rollen während des Films.
"Die Addams Family in verrückter Tradition" ist ein gesunder Film für die ganze Familie.
Mild amüsant...
Leicht amüsanter Film, der auf den Cartoons und der beliebten TV-Serie basiert. Es gibt gute Einzeiler und die schauspielerische Leistung ist großartig: Anjelica Huston verkörpert Morticia Addams wie kaum eine andere Schauspielerin, und Raul Julia ist ein hervorragender Gomez. Christina Ricci spielt Wednesday Addams.
Der Nachteil ist, dass die Handlung unzusammenhängend ist und es nicht schafft, diese seltsame Familie interessant zu machen. Sie ist auch zu dünn für einen Spielfilm von fast 100 Minuten und nicht annähernd so lustig, wie die Verantwortlichen von "The Addams Family" zu glauben scheinen.
Alles in allem: gemischte Eindrücke.
Es ist, was es ist!
Im Grunde ist es das, was man erwartet und man sollte sich nicht wundern, wenn es einfach nicht mehr ist als das, was es ist. Es gibt ein paar Kampfszenen, die gut gemacht sind. Die schauspielerischen Leistungen waren angemessen.
Der Hauptcharakter wird gut gespielt, überlässt aber viel von seiner Hintergrundgeschichte unserer Fantasie. Ich hätte gerne gesehen, dass diese ein wenig mehr ausgearbeitet wird, um zu verstehen, wie er mit seinen Fähigkeiten dorthin gekommen ist, wo er ist... Zum Beispiel, indem er gewöhnliche Gegenstände als Waffen benutzt und warum er beruflich dazu aufgefordert wurde, sie so einzusetzen, wie er es tut.
Ich hätte auch gerne etwas mehr über die weiblichen Charaktere erfahren, die mit ihm sehr vertraut zu sein scheinen, oder die Beziehungen ein wenig weiterentwickelt. Aber ich schätze, das ist irrelevant, wenn der Schwerpunkt auf der Darstellung von Kampfkunst-äquivalenten Choreografien liegt. Die Rolle des Wunderknaben war wohl dazu gedacht, die Hintergrundgeschichte und die Beziehung zu vertiefen, aber insgesamt hat sie nicht viel dazu beigetragen.
Er ist nicht schlecht, aber auch nicht gut...!
Wenige erinnerungswürdige Teile in der ersten Hälfte, vergessliche zweite Hälfte.
Nach der Fünfzig-Minuten-Marke begann die Intensität nachzulassen, und mit ihr mein Interesse.
Dieser Film besteht aus zwei Geschichten, die im dritten Akt (fast) zusammenkommen.
Geschichte eins hat mir gut gefallen. Die Tötungsabsicht, die Holly (Karen Young) an den Tag legt, hat meine volle Aufmerksamkeit geweckt. Außerdem bekommen wir als Bonus einen durch und durch verabscheuungswürdigen (wenn auch nicht sehr ausgeprägten) Psychopathen.
Bei Geschichte zwei begann ich abzudriften. Reiche weiße Kerle, die glauben, dass man sich nicht ständig verletzen muss, wenn man einen Faustkampf gewinnt. Mexs (Reynolds') selbstzerstörerische Tendenzen ließen mich Mitleid mit ihm haben, aber brachten mich ihm emotional nicht wirklich näher. (Unser Hauptdarsteller sabotiert immer wieder seine eigenen Träume, und sein Charakter war nicht stark genug, dass diese Art von Geschichte für mich funktioniert hätte.
Das Ende hatte eine angemessene Spannung, aber nicht genug, um den Film zu retten.
Nicht schlecht, aber dennoch enttäuschend!
Was ist hier passiert? Die Animation sieht aus wie eine Netflix-Kindersendung, nicht wie ein Kinofilm. Die Geschichte und die Charaktere sind allerdings in Ordnung, und die Darsteller sind auch ziemlich gut. Der Text ist ziemlich schlecht, und die meisten Witze sind nicht einmal annähernd gelungen.
Nicht schlecht, aber doch sehr enttäuschend. Hätte man ein höheres Budget für bessere Animationen und bessere Autoren zur Verfügung gestellt, wäre der Film vielleicht mehr als einmal sehenswert gewesen.
Dies ist ein Remake des französischen Films "Ziemlich beste Freunde" aus dem Jahr 2011.
Da es sich um ein Remake handelt, wird es sicherlich nicht genau das gleiche wie das Original sein und es wird Änderungen, Ergänzungen geben, aber die Geschichte bleibt fast dieselbe.
Vor diesem Hintergrund habe ich mir diesen Film angeschaut, mit der Absicht, dass es ein ganz eigener Film ist. Ich habe es genossen und mochte die Aufführungen. Dies ist das erste Mal, dass ich (persönlich) Kevin Hart in einer Rolle ernster sehe und er hat einen guten Job gemacht.
Viele Leute mögen diesen Film nicht, weil sie das Original gesehen haben und meiner Meinung nach ist das Original natürlich viel besser. Aber seien wir ehrlich, das heißt nicht, dass dieser Film Müll ist. Ich denke, alle haben einen großartigen Job gemacht, der Film war gut und er vermittelte die gleiche Botschaft wie das Original.
Es liegt ganz bei Euch, ob Ihr stattdessen das Original oder dieses sehen möchtet. :-)
"Ziemlich beste Freunde" ist eine erbauliche Geschichte über eine unwahrscheinliche Freundschaft! 🫂
"Ziemlich beste Freunde" ist eine herzerwärmende Geschichte über eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen einem wohlhabenden, weißen Tetraplegiker und seinem schwarzen Ex-Sträflingsbetreuer. Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede gehen die beiden Männer eine tiefe Verbindung ein, die ihr Leben für immer verändert.
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte, und man merkt, dass viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit darauf verwendet wurde, ihn so genau und realistisch wie möglich zu gestalten. Die Schauspieler sind hervorragend, und die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren ist einfach unbestreitbar.
"Ziemlich beste Freunde" ist ein Film zum Wohlfühlen, der Sie inspiriert und hoffnungsvoll zurücklässt. Er ist ein Muss für jeden, der eine gute Geschichte über Freundschaft und menschliche Verbundenheit genießt.🔝
Fußball mit hohen Einsätzen..⚽
"Victory" ist ein Sportdrama, in dem Nazi-Offiziere ihre Kriegsgefangenen zu Propagandazwecken zu einem Fußballspiel herausfordern. Der Konflikt entsteht, als die alliierten Spieler zwischen dem Training für das Spiel und der Planung einer waghalsigen Flucht während des Spiels hin- und hergerissen sind.
Der Film wurde von Gerry Fischer mit einigen ausgezeichneten Nachtaufnahmen gedreht, und die Leistungen sind sehr gut, vor allem die der beiden Hauptdarsteller Sylvester Stallone und Michael Caine mit all der Verachtung und Feindseligkeit zwischen den USA und Großbritannien. Die übrigen Charaktere sind jedoch sehr austauschbar, und die Energie des Films kommt in den Szenen ohne Caine oder Stallone fast zum Erliegen. Auch die Grundgeschichte wirkt unglaublich unrealistisch, vor allem, weil die Nazis die vielen Fluchtmöglichkeiten, die sie den Kriegsgefangenen bieten, nie wirklich in Betracht zu ziehen scheinen.
Wenn man sich jedoch darauf einlässt, kann man den Film genießen. Ein netter Zug ist, dass Caine anfangs nur an dem Fußballspiel und Stallone nur an der Flucht interessiert zu sein scheint, doch im Laufe des Films kommen sich die beiden immer näher.