DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 5
    über Parker

    Unterhaltsamer aber typischer Statham-Film!

    Jason Statham in einen Cowboyhut zu stecken, muss auf dem Papier urkomisch gewesen sein, aber auf der Leinwand, nun ja, es ist genauso lustig!

    Aber jetzt mal im Ernst: In "Parker" gibt es nur wenig zu lachen, denn Parker (Jason Statham) rächt sich an den Männern, die ihn hintergangen haben, und lässt den Anti-Helden das tun, was er am besten kann: in den Arsch treten!

    Wie in vielen Statham-Filmen geht es hier um coole Sprüche und knallharte Action. Und in dieser Hinsicht versagt "Parker" nicht. Andernfalls jedoch, und hauptsächlich durch langsame Momente und die grässliche Schauspielerei von Michael Chicklikukalus und seinem Team, fällt "Parker" ein paar Schritte davon zurück, ein sehr guter Film zu sein.

    Ach ja, und dann ist da noch Jennifer Lopez... die tut, was jede Schauspielerin hätte tun können, und liefert nichts Besonderes ab.

    "Parker" ist trotzdem nicht so schlecht. Jason macht das, was er am besten kann!

    19
    • 4

      Kein Horror, eher ein langsam brennender Wissenschaftsthriller!

      Dieser Film hat durchaus seine Stärken. Einerseits ist die Handlung einigermaßen plausibel, die Filmaufnahmen sind ziemlich okay, und die schauspielerischen Leistungen sind in den meisten Fällen angemessen...

      Leider werden die Stärken fast alle unter dem erdrückenden Gewicht des Fluchs der Found-Footage-Filme begraben: Man muss so tun, als ob es echt wäre, und man weiß schon, dass es das nicht ist.

      Als ich jünger war, flüsterte mir meine älterer Schwester immer ins Ohr: "Das basiert auf einer wahren Geschichte", um mich zu erschrecken, wenn wir Horrorfilme ansahen. Jetzt, wo ich älter bin, kann sie das nicht mehr tun. :-D

      Aber zu Beginn jedes "Found Footage"-Films habe ich den Eindruck, dass irgendjemand, irgendwo, dir ins Ohr flüstern muss: "Das ist echt!", bevor der Film beginnt. Leider ist die Illusion schwach, und es funktioniert einfach nicht mehr. In der Tat wirkt es oft fast beleidigend. Je mehr dieser Filme ich mir ansehe, desto mehr entdecke ich eine tiefe und anhaltende Abneigung gegen diese besonders faule und billige Art, Filme zu machen.

      Wenn Sie Horrorgeschichten über potenziell plausible und realistische Katastrophen mögen, wird Ihnen dieser Film trotz all der groben Fehler in seiner Ausführung vielleicht gefallen, aber ich bin leider viel zu abgestumpft. 😁

      24
      • 6

        "Above the Rim" ist ein weiteres Drama über das Leben auf der Straße, das eine hoffnungsvollere Botschaft vermittelt...

        Jeff Pollack hat es in "Above the Rim" geschafft, die Schwächen verschiedener Charaktere hervorragend darzustellen und zeigt eindeutig, welche Kraft benötigt wird um diese Schwächen zu überwinden. Der Film zeigt außerdem die Bedeutung wahrer Freunde und weist darauf hin, wie schwer es Kids haben, in einer Welt von Drogen, Verbrechen und Gewalt aufzuwachsen.

        Insgesamt ist die Geschichte ziemlich vorhersehbar und es sind die Schauspieler, die den Film zu etwas machen...Die Basketball-Szenen sind Top und erinnern ein bisschen an die legendären "And1 Mixtapes", wenn auch die Fouls "etwas" übertrieben sind. Ein weiteres Plus stellt auch der geniale Soundtrack, u.a. mit seinem genialen Titelsong "Pain" von 2Pac, dar.

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        • 5

          Hausparty ... Nicht!

          Hauseinbrüche sind nichts Neues. Hier ist unser Protagonist allerdings außerhalb des Hauses, was nicht üblich ist. Der Film selbst versucht es so real wie möglich zu halten, wirkt aber manchmal etwas unausgeglichen, was das Verhalten der Figuren angeht.

          Wenn sie sich aber nur wie eine Einbahnstraße verhalten, wirkt es zu einfach und zu dünn. Auch wenn der Film im Großen und Ganzen mangelhaft ist (ich würde sagen, das ist er), hat er doch einige "gute" Momente.

          Setzen Sie Ihre Ungläubigkeit aus und lassen Sie sich auf das ein, was die Figuren durchmachen. Das heißt, die guten Charaktere. Wenn man das tut, kann man sich bis zu einem gewissen Grad unterhalten lassen. Auf der einen Seite ungewöhnlich, auf der anderen nicht wirklich etwas Neues.

          "Breaking In" holt aus der eigentlich vielversprechenden Prämisse einer sich ganz allein gegen eine Einbrecherbande stellenden Mutter zu wenig heraus, um 90 Minuten lang als spannender Thriller zu überzeugen.

          18
          • 6 .5

            Das Wasser wird rot sein...🩸🦈

            Nach den populären "Jaws"-Filmen gab es in letzter Zeit eine Welle von Hai-Survival-Filmen bzw. Filmen über den Verlust auf See. Und "The Reef" ist tatsächlich einer der besseren Filme in diesem Genre.

            Die Geschichte ist ziemlich einfach zu verfolgen: Eine Yacht kentert und beginnt zu sinken, und eine Gruppe von Menschen beschließt, zu einer Insel zu schwimmen. Nun, vor die Wahl gestellt, entweder auf einem sinkenden Boot in der Strömung zu bleiben oder das Risiko einzugehen und an Land zu schwimmen, ist die Wahl ziemlich offensichtlich.

            Was diesen Film von anderen fime wie "Open Water" abhebt, ist die Tatsache, dass man viel mehr Zeit mit den Haien verbringt und sie auch tatsächlich zu Gesicht bekommt. Außerdem fängt man irgendwie an, auf eine seltsame Art und Weise mitzufiebern, wenn man den Hai sieht, weil der Film ständig Spannung und Nervenkitzel aufbaut, und man will einfach, dass diese ihren Höhepunkt erreichen. Und dieser Nervenkitzel hat einige schöne Höhepunkte, glauben Sie mir. Ich werde nichts verraten und sagen, was es ist, aber ich mochte es.

            Ich denke, der Film hat die menschliche Natur eingefangen, wenn man in einer ausweglosen Situation gefangen ist und wenn die Leute anfangen, auf das Chaos um sie herum zu reagieren. Die Dialoge waren gut und die Schauspieler haben ihre Charaktere sehr gut und glaubhaft dargestellt.

            Alles in allem ist "The Reef" auf jeden Fall ein sehr guter Film, vor allem wenn man Haifilme mag oder Filme, die an der menschlichen Psyche zerren. 🦈

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            • 5

              Man kann es als "hätte toll sein können" verbuchen.

              Ein enttäuschend banales, düsteres Märchen, das die ursprüngliche Geschichte in ein modernes Angebot über Kindesmissbrauch, die Kernfamilie, Abhängigkeit und Besessenheit verwandelt. In Wahrheit hat "HANSEL & GRETEL" wenig Ähnlichkeit mit der uns bekannten Geschichte, die eher stilistisch als erzählerisch anerkannt wird.

              Der Film wird als Horrorfilm angekündigt, ist es aber in Wahrheit nicht. Es gibt nur wenige Momente der Gewalt oder der Spannung, und diese werden auch recht schnell überspielt. Stattdessen zieht es der Film vor, glückliche Familienszenen zu zeigen und die Dunkelheit hinter dem Licht anzudeuten, anstatt sich auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren. Ja, es gibt eine Reihe von übernatürlichen Ereignissen im Film, die auch dazu beitragen könnten, ihn als Fantasy zu definieren, aber auch diese werden eher in flüchtigen Blicken abgehandelt, als dass man sich darauf konzentriert.

              Leider ist das, was uns bleibt, eine Reihe von sich wiederholenden Ereignissen, die sich viel zu lange hinziehen. Von Anfang an ist klar, dass Eun-Soo die idyllische Waldlandschaft, in der er gefangen ist, nicht verlassen kann, und doch dreht sich gut die Hälfte der Laufzeit um seine endlosen Fluchtversuche. Hinzu kommen faszinierende Nebenhandlungen, die nie vollständig entwickelt werden, wie etwa die um einen Möchtegern-Serienmörder. Der Film verlässt sich am Ende auf große Teile der Exposition, die gegen Ende eingefügt werden, um die Dinge zu erklären, und eine unverdaute Hintergrundgeschichte sorgt nie für einen dramatisch befriedigenden Film.

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              • 6

                Halle Berry hat den Oscar verdient...

                Ich gebe zu, dass dieser Film mehr zu bieten hat als die Sexszenen und Halle Berry nackt zu sehen, obwohl das der Höhepunkt des Films war, aber er ist einfach generisch und regt überhaupt nicht zum Nachdenken an, sondern ist einfach nur schmal.

                Mir gefiel jedoch, dass der Film nicht in Richtung politische Korrektheit geht, was für einen Film wie diesen nicht gut gewesen wäre. Um ehrlich zu sein, denke ich, dass der Film wegen der Sexszene mit Billy Bob und Halle Berry im Rampenlicht stand, die bei der Veröffentlichung des Films für viel Gesprächsstoff sorgte, obwohl der Film auch einige andere Dinge zu bieten hatte, wie zum Beispiel ein anständiges Drama, und ich war auch von Halle Berrys Schauspiel beeindruckt.

                Der Film ist zweifellos gut, aber mehr denn auch nicht, dazu ist er zeitweilen nicht packend und glaubwürdig genug.

                Obwohl dieser Film ein bisschen zu sehr gehyped wurde, hat Halle Berry definitiv einen Oscar verdient!

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                • 6

                  Große Stars, die einige ihrer besten Arbeiten in der Zeit vor ihrer Berühmtheit machten...

                  Dieser Film ist ein klassisches Beispiel dafür, was ein Haufen talentierter Schauspieler tun kann, ohne in Szene gesetzt zu werden. Die meisten der Darsteller in diesem Film sind inzwischen zu größeren Stars geworden (einige davon VIEL größer, wie im Fall von Will Smith) in Filmen mit weitaus größerem Budget, aber sie alle können auf diesen Film als etwas zurückblicken, auf das sie wirklich stolz sein können.

                  Sicherlich kann man darüber streiten, dass diese Leute, obwohl sie für den Straßenlook "aufgemotzt" wurden, besser aussehen als "echte" obdachlose Jugendliche, aber das ist schließlich Hollywood.

                  Ein vielversprechender Film des Regisseurs Marc Rocco...

                  20
                  • 5

                    Stilvoll, aber verwirrend zu beobachten...

                    Dieser Film ist ein weiterer in der Reihe der Geschichten, die über "Ip Man" gedreht werden. Er beginnt vielversprechend mit einer visuell atemberaubenden Kampfszene, die mir große Hoffnungen für den Film insgesamt machte. Unmittelbar nach der ersten Kampfszene schien die Handlung (zumindest für mich) zusammenhanglos herumzuspringen. Bestimmte Szenen wurden zu sehr in die Länge gezogen, andere überstürzt, und im Allgemeinen fehlte es an "Fleisch und Kartoffeln" der "Ip Man"-Geschichte. Am Ende war die Geschichte voller Flusen, ohne die Zuschauer emotional zu packen.

                    Der Schnitt wirkte teilweise übereilt, aber ich habe schon Schlimmeres gesehen. Die Kampfszenen (das ist alles, was irgendjemanden interessiert?) waren gut gemacht, ziemlich augenfällig, mit guter Technik. Wenn man nur wegen der Action dabei ist und sich nicht für die Geschichte interessiert, dann sollte man sich den Film ansehen.

                    Insgesamt würde ich sagen, dass dieser Film dem "Ip Man" mit Donnie Yen in der Hauptrolle völlig unterlegen ist. Die Schauspielerei war nicht so gut, die Kämpfe nicht so glatt. Für einen Fan des Genres wie mich war es aber keine Zeitverschwendung, ihn zu sehen...

                    18
                    • 7

                      Guter und cleverer sexy Thriller!

                      "Enthüllung" zeigt den Zuschauern ein Thema, das in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft immer häufiger vorkommt, nämlich sexuelle Belästigung. Michael Douglas spielt den Computer-Manager Tom Sanders, der die fortgeschrittene Leidenschaft seines neuen Chefs, einer alten Flamme, perfekt gespielt von der heißen und sexy Demi Moore, zurückweist. Nur um später herauszufinden, dass sein ganzes Leben und seine Karriere auf dem Spiel stehen, als er der sexuellen Belästigung beschuldigt wird.

                      Ich bin Barry Levinson und Michael Crichton dankbar, dass sie mit diesem Film zeigen, dass sexuelle Belästigung auch von einer Frau und nicht von einem Mann ausgehen kann. Männer werden manchmal fälschlicherweise als Raubtiere und nicht als Beute dargestellt, und viele Frauen in der Arbeitswelt haben Ego-Probleme und sind genauso machtbesessen wie die Figur Moore.

                      "Enthüllung" ist ein sehenswerter Film, kein großartiger Film, der zeigt, dass Frauen genauso schuldig sein können wie Männer, wenn es um Themen wie sexuelle Belästigung geht, und denken Sie daran: Seien Sie vorsichtig und halten Sie sich von Frauen fern, die ein bisschen Macht haben. 😉

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                      • 2

                        Zwei Jugendliche auf Arbeits- und Frauensuche verwirren ein bayerisches Dorf, in dem man einen der beiden für einen kapitalkräftigen Guru hält.

                        Ein billiges, oberflächliches Routineprodukt, das aktuelle Schlager mit dem Provinzialismus altbackener Heimatfilme verbindet und ungeniert die Sektenproblematik ausschlachtet.

                        Die Handlung ist platt, mit "Eis am Stiel"-Star Zachi Noy und Busenwunder Sybille Rauch wollte man das ganze mit etwas Soft-Sex aufpeppen - bleibt aber trotzdem flach...!

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                        • 5

                          Oh, sieh an. Noch ein Vampir, der Stunts machen kann. 🧛🏽‍♀️

                          JJ Perry, ein Stuntman und Co-Regisseur, hat ein anständiges Debüt als Regisseur. Der Film hat seine A-Momente, in Jamie Fox. Leider kann das nicht alles andere kompensieren, was B oder sogar darunter ist.

                          Die Action ist anständig, aber repetitiv, bis zu dem Punkt, an dem es nervt, dass jeder Vampir ein MMA/XMA-Kampfsportler und Schlangenmensch ist. Die Besetzung ist, abgesehen von Fox, grauenhaft. Offensichtlich hat man sich für Freunde entschieden und nicht für professionelle Schauspieler. Selbst wenn man die Tatsache ignoriert, dass das Drehbuch/die Geschichte vergesslich und überstürzt ist.

                          Größtes Manko: Die Hauptvampire sind uninteressant. Vampire sollten zumindest charmant, böse und/oder sexuell/sinnlich sein. In diesem Film sind sie nichts von alledem. Filme wie "Blade" sind auch nicht ohne Fehler, aber zumindest haben sie Action und Geschichte besser ausbalanciert und den Vampiren/Kreaturen mehr Respekt entgegengebracht.

                          Hinweis an den Regisseur: Sehen Sie sich diese Filme noch einmal an, bevor Sie eine fanglose Fortsetzung drehen...🙏🏽 🧛🏽

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                          • 2 .5

                            Eine echte Enttäuschung im Vergleich zum durchschnittlichen Original!

                            Das Original von "Hollow Man" hat mir trotz all seiner Schwächen besser gefallen, also habe ich etwas Ähnliches oder besseres für diese Fortsetzung erwartet. Es ist eine Schande, dass "Hollow Man 2" ein solcher Reinfall ist.

                            Nicht einmal Christian Slater konnte es retten, er schien eine gute Wahl zu sein, aber mit den Charakteren, die so unausgegoren und irritierend sind, wie sie waren, und dem Drehbuch, das so dünn und kitschig ist, wie es war, kann er nichts mit der Rolle anfangen. Die Optik ist ein Rückschritt, nicht billig, aber auch nicht überragend. Die Musik ist nicht so atmosphärisch oder passend, während die Geschichte überstürzt und uninteressant ist und wenig Spannung oder Nervenkitzel bietet.

                            Insgesamt eine echte Enttäuschung!

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                            • 5 .5

                              Von einem anständigen Blick auf ein interessantes Thema zu einem vorhersehbaren B-grade Slasher!

                              Dies hätte ein interessanter Blick auf die Idee der Unsichtbarkeit sein können und sollen. Leider sind ihnen irgendwann die Ideen ausgegangen und sie haben beschlossen, einfach alle umzubringen und den Film mit riesigen Explosionen enden zu lassen, was einen totalen Mangel an Kreativität beweist. Schade.

                              Der Film hätte großartig sein können, wären da nicht der völlige Mangel an guten Schauspielern, die eindimensionalen Charaktere, die abgedroschenen Sprüche und das generelle Fehlen von allem, was der Film zu bieten hat, abgesehen von guten Spezialeffekten. Das einzig Gute an diesem Film sind die Spezialeffekte, sie sind nur nicht gut genug, um den Zuschauer von all den negativen Punkten des Films abzulenken.

                              Insgesamt wurde hier viel verschenkt. Die Darsteller können auch keine Bäume ausreißen und so bleibt "Hollow Man" nur auf durchschnittlichem Niveau.

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                              • 5

                                Interessante Idee, aber letztlich mittelmäßig!

                                Die Prämisse von "Ich darf nicht schlafen" ist ziemlich gut. Eine Frau wacht jeden Tag auf, ohne sich an etwas anderes als ihre frühen Zwanziger erinnern zu können; bald beginnt sie zu erkennen, dass einige dunkle Geheimnisse vor ihr verborgen werden...

                                Der Film bewegt sich auf einem ähnlichen Terrain wie Christopher Nolans früher Neo-Noir "Memento", der ebenfalls ein Mystery-Thriller über eine Figur ist, die ihr Kurzzeitgedächtnis verliert. Auch hier besteht einer der interessanten Aspekte darin, dass die Hauptfigur keine Ahnung hat, ob ihre Freunde wirklich Freunde oder tatsächlich Feinde sind. Es stimmt, dass man bei einigen Aspekten der Handlung ein wenig Überzeugungsarbeit leisten muss, aber viele Thriller sind in dieser Hinsicht ähnlich, so dass dies für mich kein Problem darstellte.

                                Das Problem, das ich im Wesentlichen hatte, ist, dass die Idee zwar ziemlich faszinierend ist, die Umsetzung aber letztlich eher mittelmäßig und konventionell ist. Stück für Stück wird das Puzzle langsam enträtselt, aber am Ende ergibt sich kein besonders inspiriertes oder interessantes Bild, und man fragt sich: "War's das? 🤷🏽‍♂️🤔

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                                • 5

                                  Begrenzter Spaß!

                                  Trotz einer Reihe großartiger komödiantischer Schauspieler ist "Masterminds" nicht halb so lustig, wie er hätte sein sollen. Er hat ein paar Momente, aber sie sind nicht genug...

                                  "Masterminds" versucht, eine verrückte wahre Geschichte in einen noch viel verrückteren Film zu verwandeln. Leider gelingt das nur in Ansätzen. Die Nebenhandlung um den Helden und seine verrückte Freundin (Zach Galifianakis & Kate McKinnon) hat mir gut gefallen, aber die Haupthandlung bringt nicht die besten Lacher hervor. Außerdem sind die Witze zu krass und werden nach einer gewissen Zeit albern...

                                  Darstellerisch ruht "Masterminds" auf dem Wahnsinn seiner Darsteller. Zach Galifianakis kann dümmer und witziger sein als irgendjemand sonst im Moment, und deshalb ist er genau der Richtige. Kristen Wiig ist unwiderstehlich, auch wenn sie nicht viel Spielraum hat. Owen Wilson ist okay. Jason Sudeikis ist absurd, aber unterhaltsam. Leslie Jones schauspielert. Kate McKinnon ist fantastisch als Zachs verrückte Freundin & sie stiehlt ihm komplett die Show.

                                  Im Großen und Ganzen ist "Masterminds" nicht lustig genug. Nichtsdestotrotz, schauen Sie ihn sich an, wenn Sie müssen. 😉

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                                  • 0 .5

                                    So schlimm, wie man es erwartet...

                                    Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu sagen soll, um ehrlich zu sein. Ich wollte nur wissen, ob er vielleicht ein bisschen, nur ein kleines bisschen, besser sein kann als die ersten beiden Filme. Nun.....No!

                                    Ich kann mir einfach nicht erklären, warum es schon DREI Filme gibt und jeder einzelne so schlecht ist. Und sie machen immer noch mehr und mehr für dieses "Franchise". Also tut euch selbst und allen anderen einen Gefallen und seht es euch NICHT an.

                                    Ich will nicht noch mehr von diesem Mist in den Netflix Top 10 für mehrere Wochen sehen! 😁

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                                    • 6

                                      Zwei Stunden unerbittliches Chaos...

                                      Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Film gesehen habe, der so voll ist wie "Bullet Train". Er ist zwei Stunden lang unerbittliche Action. Es ist tatsächlich ein wenig anstrengend, ihn zu sehen...

                                      Dies ist ein sehr stilvoll gemachter Film. Er sieht fantastisch aus. Die Schauspieler sind großartig und alle Charaktere sind sehr ausgefeilt und cool, wie man es von einem Film über Attentäter erwarten würde. Auch der Zug selbst ist eine interessante Kulisse. Technisch gesehen handelt es sich um einen Film mit nur einem Schauplatz, aber es fühlt sich nie so an. Der Film bewegt sich so schnell, dass man das Gefühl hat, von Land zu Land zu springen.

                                      Der einzige Wermutstropfen des Films ist, dass der Humor nicht so richtig zündet. Immer wieder wurde ein offensichtlicher Versuch unternommen, einen Witz zu machen, und ich konnte nicht einmal ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern. Es gibt zwar ein paar Lacher, aber das Verhältnis von Erfolg zu Misserfolg ist sehr ungünstig.

                                      Trotzdem macht der Film eine Menge Spaß. Es gibt unzählige Cameos, Wendungen und unerwartete Momente. Der Film hält einen auf jeden Fall auf Trab.

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                                      • 5

                                        Mittelmäßiger Spionagethriller!

                                        Zwei solide Stunden effizienter Netflix-Inhalte sind das, was hier geboten wird, das Action-Thriller-Äquivalent der Leere mit nichts als Klischee-Thrillern und mittelmäßiger Action.

                                        "The Gray Man" ist hauptsächlich eine Ansammlung von müden Spionagetropen, die auf eine verwirrende Art und Weise inszeniert wurde und scheinbar nur dazu dient, ein ziemlich einfallsloses Franchise aufzubauen.

                                        Die Dialoge waren zum Schreien und überhaupt nicht aufregend. Die einzige Gnade war, Ryan Gosling auf der Leinwand zu sehen. Als Big-Budget-Film, der weder ein starkes Drehbuch noch einen effizienten Aufbau hat, fühlt sich "The Gray Man" wie ein gesunkenes Schiff an, in dem viele Bemühungen vergeblich waren. Abgesehen von zwei Nahkampfszenen sind die Kämpfe ein schummriges Durcheinander aus schnellen Schnitten und fliegenden Kugeln....

                                        Als Big-Budget-Film ist "The Gray Man" eine größere Enttäuschung, wenn man bedenkt, dass das Projekt zwar mit Schauspielern der A-Liste besetzt war, aber eine schlechte Handlung hatte.

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                                        • 5

                                          "Stop! Oder meine Mami schießt!" ist kein guter Film, aber dennoch ein unterhaltsamer Film.

                                          Eine Komödie aus der Zeit, in der sich eine verrückte Handlung mit Action vermischt, ist zwar alles andere als witzig, hat aber auch seine guten Seiten, so dass er keine Zeitverschwendung ist.

                                          Erstens ist es Stallone, und der einzige Grund, warum sich jemand diesen Film 30 Jahre später ansehen würde, oder, weil er ein großer Fan von Stallone ist. Er ist gut in diesem Film, der seine Fähigkeiten offensichtlich einschränkt, aber es ist cool, ihn in einer Komödie zu sehen. Zweitens gibt es einige wirklich witzige Stellen, wenn auch nur wenige, aber Anspielungen und Witze, die nicht klischeehaft sind, sind willkommen. Drittens ist der Film sehr leicht, er ist einfach zu sehen. Er hat keinen wirklichen Tiefgang, so dass man ihn zum Abschalten ansehen kann.

                                          Stallone nennt ihn seinen schlechtesten Film, aber das ist ein bisschen hart, es ist eine kitschige, durchschnittliche Komödie, aber es gab schon viel schlimmere.

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                                          • 7

                                            Wenn ein Hund bellt, anstatt zu sprechen... ist er ein Hund!🐶

                                            Herzerwärmendes Abenteuer!

                                            Ich bin mir nicht sicher, was die Kritiker an der CGI von Buck, dem Hund, so schlecht fanden... Wenn überhaupt, dann fühlte sich die Fähigkeit, tierähnliche Emotionen zu zeigen, viel besser an, als Löwen zu sehen, die zu sprechen versuchen... Ich fand den Film gut zusammengesetzt.

                                            Harrison Ford liefert eine sehr einfache, aber gute Leistung ab, die Geschichte ist einfach und für Erwachsene leicht zu verstehen, aber dennoch sehr nachvollziehbar, und die ganze Reise der Protagonisten ist wirklich gut, ein echtes Abenteuer der Selbstfindung...

                                            Insgesamt ist dies ein besserer Film, als man vielleicht erwarten würde, mit einigen guten Lektionen und Botschaften.

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                                            • 6

                                              Atmosphärischer Dauerbrenner mit wenig Handlung...

                                              Ich habe eine Weile gebraucht, um zu entscheiden, ob ich ihn mag oder nicht. Ich schätze, es ist einer dieser Filme, die einfach... Gut sind. Ich habe nicht das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben, aber er hat mich auch nicht mit dem Gedanken zurückgelassen, "was für ein toller Film".

                                              "The Innocents" ist ein atmosphärischer, schön gedrehter Slowburner, der letztendlich seine anspruchsvolle Laufzeit von 117 Minuten nicht rechtfertigen kann. Die erste Hälfte ist recht langsam, mit wenig erzählerischer Substanz und praktisch keinem Dialog nur Kinder, die gemein und gruselig sind, so dass sich der Film gegen Ende der ersten Stunde zu ziehen beginnt. Erst in den letzten 40 Minuten nimmt das Tempo wieder zu, und der Film ist herrlich spannend und fesselt den Zuschauer mit einigen großartigen gruseligen (und schaurigen) Szenen, aber zu diesem Zeitpunkt ist es wohl zu spät. Die Kameraführung und der Ton verstärken den unheimlichen Unterton des Films, die Kinder spielen hervorragend.

                                              Alles in allem ein netter Suspense/Supernatural-Streifen mit nordischem Flair. Ich denke nur, er hätte etwas mehr Handlung und eine kürzere Laufzeit vertragen können.

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                                              • 6

                                                Eine gemischte Tüte...

                                                "Massive Talent" ist eine Standard-Actionkomödie, die durch Meta-Aspekte aufgewertet wird. Besonders Nicolas Cage als er selbst ist ein großartiges Gimmick, da er seinen Meme-Status angenommen hat. Dennoch ist "Massive Talent" eine verpasste Gelegenheit, weil er ansonsten generisch ist. Die Selbsterkenntnis macht Spaß, die Selbstironie funktioniert, die Chemie zwischen Cage und Pascal ist liebenswert...

                                                Die Handlung ist jedoch unzureichend. "Massive Talent" gibt zu, dass geschwätzige Komödien und aufgesetzte Action anspruchslos sind, spielt aber dennoch mit diesen Tropen. Vor allem der Höhepunkt verkommt zu vergesslichen modernen Formeln. "Massive Talent" ist also eine Mischung aus Witz und Mittelmäßigkeit und damit eine gemischte Sache.

                                                Die technischen Aspekte von "Massive Talent" sind dagegen gering. Es gibt eine passende Musik, eine glaubwürdige Produktion und stimmige Soundübergänge. Der Schnitt fällt auf, weil er Pointen bedient und eine straffe Laufzeit aufrechterhält. Allerdings ist die Kameraführung nicht proaktiv, die Effekte sind spärlich (abgesehen von einem jungen Nick-Alter-Ego), und die Regie ist einfach. Der Ton nimmt sich gerade ernst genug, aber die Präsentation des Materials ist fade.

                                                Letztendlich sind es Nicolas Cages Engagement, Pascals Unschuld und das verletzliche Familiendrama, die "Massive Talent" vorantreiben... Es ist ein lustiger Film, den Cage-Fans genießen sollten, aber erwarten Sie nicht viel mehr.

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                                                • 3
                                                  über Umma

                                                  Lästig und schwach!

                                                  Ehrlich gesagt, ein schwacher Film. In Horrorfilmen gilt meistens "weniger ist mehr" und dieser Film ist unglaublich nervig, weil er alle 30 Sekunden etwas machen will. Es können die Soundeffekte sein, es kann etwas im Spiegel sein, etwas hinter dir, ein Traum, eine innere Stimme, ein Jumpscare... Alle 30 Sekunden und ich lüge nicht. Es stellt sich heraus, dass es genau den gegenteiligen Effekt hat.

                                                  Der Film will viele Dinge sagen und vermittelt diese Botschaften auch durch einige klobige Dialoge, die sich überhaupt nicht natürlich anfühlen. Ein oder zwei gute Szenen, aber im Allgemeinen eine große Enttäuschung (ich würde sagen, der Vorspann ist das Beste).

                                                  Das Ende ist wirklich uninteressant und voller Klischees.

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                                                  • 4 .5

                                                    Ein sinnloser vierter Film aus der "Lilo & Stitch"-Franchise.

                                                    "Leroy & Stitch" ist zwar nicht absolut schrecklich, aber auch nicht sehenswert. Auch die neuen Charaktere bringen keinerlei Spannung mit sich. Zumindest eine Fortsetzung des Endes von "Stitch! Der Film"

                                                    Was die Besetzung angeht, so ist es gut, dass Daveigh Chase als Lilo zurück ist, während Jeff Bennett und Rob Paulsen als Dr. Hämsterviel und Reuben gute Arbeit leisten. Der Rest, z.B. Tia Carrere (Nani), tritt in den Hintergrund.

                                                    Ich schätze, dass sie irgendwann einen ganz schlechten Film verdient haben, trotzdem ist es erfreulich, dass keiner von ihnen wirklich grauenhaft ist.

                                                    Nur Ok, wenn man ein eingefleischter Fan des Originals ist.

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