DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Genauso unterhaltsam wie das Original...
Für ein Remake eines Films von 1979 war dieser Film von Regisseur Andrew Douglas aus dem Jahr 2005 gar nicht so schlecht. Sicher, man kann sich darüber streiten, ob der Film von 1979 wirklich ein Remake brauchte oder nicht, was ich nicht behaupte. Aber nichtsdestotrotz war der Film "Amityville Horror - Eine wahre Geschichte" aus dem Jahr 2005 tatsächlich ein guter Film.
Die Handlung ist ziemlich geradlinig, und wenn Ihr den Originalfilm gesehen habt, dann wisst Ihr, was Euch hier erwartet. Wenn nicht, dann haben die Autoren Scott Kosar und Sandor Stern ein gutes, altmodisches Horror-Drehbuch verfasst. Und das macht es definitiv lohnenswert, sich hinzusetzen und zuzusehen.
Der Film ist mit Ryan Reynolds und Melissa George in den Hauptrollen besetzt, und sie tragen den Film ganz gut. Es war und ist tatsächlich eine nette Abwechslung, Ryan Reynolds in einem Film wie "Amityville Horror - Eine wahre Geschichte" zu sehen, weg von der Komödie und dem Superhelden-Kram. Außerdem stehen Chloë Grace Moretz und Philip Baker Hall auf der Besetzungsliste des Films, so dass einige bekannte Gesichter auf der Leinwand zu sehen sind.
Visuell setzt Regisseur Andrew Douglas dann auch nicht auf einen Haufen Spezialeffekte oder Jump Scares, sondern baut den Film nach und nach an Intensität und Spannung auf, und das zahlt sich aus, denn im Laufe des Films wird die Spannung definitiv aufgestaut.
Ich bin kein Freund von Remakes und Reboots, aber der "Amityville Horror - Eine wahre Geschichte" von Regisseur Andrew Douglas aus dem Jahr 2005 steht dem Originalfilm in nichts nach...
Das Böse sollte wirklich manchmal sterben... Oder zumindest Urlaub machen...😉
Mehr langweiliges Haus als alles andere...
Es ist, als hätte man einen Haufen unvollendeter Drehbücher für eine "Tales From the Crypt"-Anthologie gefunden und versucht, sie alle über ein nachgebautes "Amityville-Puppenhaus" miteinander zu verbinden.
Deshalb haben wir es mit Zombie-Vätern, in Feuerstellen gefangenen Mädchen, lüsternen Stiefmüttern und wühlenden Riesenkäfern zu tun, von denen keiner wirklich einen Grund hat, etwas miteinander zu tun zu haben, sondern sich in einer Art halben Handlung über Hausbrände und Dämonen abspielt.
Der Film ist weit von der Fortsetzung entfernt, aber das ist kein Grund, ihn als etwas anderes zu entschuldigen als als völligen Schrott, der nicht gemacht werden musste.
Pluspunkte für die Effekt-Crew, der Zombie-Papa / die Verbrennungen sind ziemlich gut, aber in keiner Weise "Make-up" für irgendetwas anderes in dem Film. Wer auf Sci-Fi-Channel-Produktionen steht, findet ihn vielleicht ganz gut.
Ich sag's euch, die neue Generation ist scheiße...😬
Alberne Spezialeffekte und eine unverständliche Handlung sind noch das geringste Problem dieses Films. Der Film sieht aus, als wäre er Mitte der achtziger Jahre erdacht worden und schmorte nur vor sich hin, bis er Anfang der neunziger Jahre endlich gedreht werden konnte.
Der mulletköpfige "Held" (komplett mit modischem "Miami Vice"-Dreitagebart), die unbeholfenen Seitenhiebe auf Ronald Reagan er wäre lustig, wenn er sich nicht so ernst nehmen würde. So aber ist der Film einfach nur erbärmlich.
Eigentlich tun mir die armen Schauspielerinnen leid, die ihre schönen Nacktszenen in diesem schrecklichen Film vergeudet haben. 😅🙈
Nichts Beeindruckendes hier...
Die Handlung von "Amityville V - Face of Terror" hinterließ bei mir ein überwältigendes Gefühl des "Warum?". Das ikonische Haus stand in diesem 1992 erschienenen Teil der Reihe nicht einmal im Mittelpunkt. Und die Storyline war einfach nur generisch und ziemlich sinnlos. Der Film von Regisseur Tony Randel aus dem Jahr 1992 hat mich also nicht besonders gut unterhalten.
Während in einem der vorherigen Filme eine Lampe im Mittelpunkt der Handlung stand, geht es in "Amityville V - Face of Terror" um eine Uhr. Ja, so viel zur Originalität. Es sei angemerkt, dass die schauspielerischen Leistungen in "Amityville V - Face of Terror" eigentlich ganz gut waren, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Darsteller aufgrund eines minderwertigen Drehbuchs und einer minderwertigen Handlung nur sehr wenig zur Verfügung hatten, mit dem sie arbeiten konnten.
Visuell gab es nichts Spektakuläres an "Amityville V - Face of Terror". Es war wirklich ein ziemlich vergesslicher Film. Und was den Horror-Aspekt von "Amityville V - Face of Terror", nein, der war einfach nicht vorhanden.
Verflucht ist noch milde ausgedrückt...
Auch wenn der vierte "Amityville"-Film die Serie in die Einöde der Fernsehfilme geführt hat und damit den Weg in die Videofilme gänzlich versperrt hat, so hat er doch trotz der lächerlichen Prämisse einen "unterhaltsamen" kleinen Film abgeliefert. Offensichtlich hat er Erfolg, denn die Fortsetzung hat zumindest Videostatus erhalten.
Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, inwieweit es sich wirklich um eine Fortsetzung handelt. Anfang der 2000er-Jahre entdeckte ich ihn als einen dieser Filme, die man in Ramschläden auf DVD findet, die aber kein seriöser Händler jemals vorrätig haben würde. Ich hatte den Eindruck, vor allem angesichts der Änderung des Titels von "Horror" zu "Fluch", dass dieser Film nicht einmal wirklich Teil der Serie war, aber man kann "Amityville" nicht urheberrechtlich schützen, da es sich um einen tatsächlichen Ort handelt, also wollte nur jemand den Wert des Seriennamens ausnutzen.
Das Gefühl, nicht wirklich etwas damit zu tun zu haben, wird durch die Tatsache verstärkt, dass es sich nicht um das Haus in Amityville handelt, sondern nur um ein anderes Haus in Amityville. In dieser Stadt spukt es anscheinend überall.
Dies ist ein Film, der wirklich nicht viel zu bieten hat. Ein langweiliger Plot ohne Grusel, eine Besetzung, die nicht stark genug ist, um ein schlechtes Drehbuch zu tragen, und Produktionswerte, die nicht zu existieren scheinen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es so etwas wie "Amityville"-Serien-Fans gibt, aber wenn es sie gibt, dann haben selbst sie mit diesem Film ihre Schwierigkeiten.
Es ist eine Lampe...
Ja, nichts ist so wie das Haus aus "Amityville" mit den Fenstern, die wie Augen aussehen... Nun, vergesst das Haus, denn dieses Mal liegt das Problem nicht darin. Nein, dieses Mal liegt es an der Lampe, die so unvergesslich ist. Okay, ich habe die Lampe in diesem Ding noch nie in einem der vorherigen "Amityville"-Filme gesehen, aber sie ist wirklich schäbig.
Ein Priester treiben das Böse im alten "Amityville"-Haus aus, einer der Priester, ein jüngerer, wird gegen eine Wand geschleudert, als er die Lampe anstarrt. Nun, die Priester erklären das Böse für verschwunden, also veranstaltet der Besitzer sofort einen Hofverkauf, und eine Frau, die gerne schrille Geschenke für ihre Schwester kauft, kauft die Lampe, schneidet sich daran in den Finger und hat selbst ein bisschen Ärger...
Die Besetzung ist typisch für einen "Amityville"-Film, mit Ausnahme von Patty Duke als Mutter, und Mann, ist die klein!😅 Ihre jüngste Tochter ist ungefähr genauso groß wie sie! 😂Der Junge sieht seltsam aus, und die älteste Tochter ist irgendwie im Film, aber nicht wirklich wichtig für die Handlung. Sie darf mit einem Jungen flirten, bevor er seine ganze Hand an eine Mülltonne verliert...😬
Dieser Film macht also so ziemlich das, was viele Filme der Reihe nach den ersten drei Filmen gemacht haben, nämlich versuchen, ein Gimmick zu sein. Hier geht es um eine Lampe, dort um eine Uhr und ein Puppenhaus. Alles läuft darauf hinaus, dass man versucht, die Tatsache auszunutzen, dass in dem Haus etwas passiert ist, aber die meisten Leute glauben, dass das alles nur erfunden wurde, um Geld zu verdienen.
Trotzdem sind einige der Filme unterhaltsam...😉
Wahrscheinlich nicht hoch im Lebenslauf von Meg Ryan...
Nach dem etwas umstrittenen aber guten zweiten "Amityville"-Film war es vielleicht eine Überraschung, dass so schnell eine weitere Fortsetzung folgte, aber es gab einen 3D-Trend, auf den man aufspringen musste, also ging es los!...
Der Film folgt dem Reporter John Baxter (Tony Roberts), der sich zusammen mit einem Team, zu dem auch der Parapsychologe Dr. West (Robert Joy) gehört, auf die Aufdeckung von paranormalen Scherzen spezialisiert hat, und ist eigentlich ziemlich neu. Der Film beginnt damit, dass er eine Täuschung im Haus von "Amityville" aufdeckt, was dazu führt, dass die Mieter rausgeschmissen werden und das Haus leer steht...
Mir gefiel der Aufbau des Buches, der eine leichte Abwechslung zu den Protagonisten-Familien der beiden Vorgängerbände darstellt. Eine Sache, die ich an der "Amityville"-Reihe interessant finde, ist, dass sich keine 2 Filme gleich anfühlen, aber leider ist der einzige verbindende Faktor zwischen den ersten 3 Filmen, wie unzusammenhängend sie sich anfühlen. Dieser Film fängt besser an, tappt aber schnell in die bekannte Falle, wobei Baxters Teenagertochter Susan (Lori Loughlin) und ihre Freundin Lisa (Meg Ryan) kurzzeitig im Mittelpunkt zu stehen scheinen.
Auch die Todesfälle im Film haben kein wirkliches "Thema" oder Logik - der Tod im Auto ist 1. unsinnig 2. Nirgendwo in der Nähe des Hauses. An einer Stelle geraten wir kurz in "Poltergeist"-esque Territorium, bevor der Film mit einem Ende endet, das keinen wirklichen Sinn ergibt, aber einen ziemlich cool aussehenden Dämon zeigt.
Dieser Film ist zwar Okay, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn empfehlen kann.
Zweite Geschichte...
Dieser Film, ist eine Art Vorgeschichte zu dem 1979er Hit "Amityville Horror". Er basiert lose auf dem Massenmord von 1974 an der Familie aus Long Island, die in dem berüchtigten Haus wohnte...
Wenn man die wahre Geschichte hinter den Morden kennt, ist der Film umso gruseliger, wenn man ihn sieht. Er ist jedoch sehr ausbeuterisch und im letzten Akt völlig absurd. Vielleicht kann eines Tages ein Film die wahre Geschichte dieser Familie einfangen, ohne auf solchen Unsinn zurückgreifen zu müssen.
Dieser Film ist in der Tat ein Schlag ins Gesicht für die Erinnerung an die Familie DeFeo. Gut, dass sie die Namen geändert haben, um entweder die Unschuldigen zu schützen oder unzählige Prozesse zu vermeiden.
Ansonsten ist der Film einigermaßen unterhaltsam, wenn man sich von der wahren Geschichte lösen kann...
Tolle Atmosphäre...
Klar, "Amityville Horror" sieht nicht nur etwas veraltet aus und die "Spezial"-Effekte sind im Vergleich zu z.B. "Shining" (der nur ein Jahr später erschien) wirklich schlecht und schwach, und auch die Handlung hat einige, seien wir mal vorsichtig, merkwürdige Entscheidungen und Löcher, aber, und dafür mag ich den ersten "Amityville"-Film immer noch, der Ton und die Atmosphäre gehören immer noch zu den besseren, was das Thema Spukhaus/Ort angeht...
Schauspiel und Kamera funktionieren gut und erzeugen viel Spannung und Nervenkitzel. Ich habe diesen Klassiker vor ein paar Tagen noch einmal auf meinen Bildschirm gelegt und wurde unterhalten, trotz der Mängel und des nicht vorhandenen Gore, aber meiner Meinung nach schlägt der erste "Amityville" Horror immer noch locker 85% der modernen Filme des gleichen Genres...
Mit ein paar Ausnahmen: der erste "Conjuring"-Film und der erste "Die Frau in Schwarz" sind Filme der modernen Zeit, die nicht nur die Formel und Intensität, sondern auch die Ästhetik dieser Art von Filmen verbessert haben (Meine Meinung).
Wie dem auch sei, wenn Ihr ein starkes Bedürfnis nach einer Dosis spukender Hügel oder Häuser haben, ist dieser Film genau richtig...
Eine sehr eindringliche Teambuilding-Erfahrung...
"The Conference" ist die schwedische Slasher-Komödie, ein Film über eine Teambuilding-Konferenz, die sich auf eine Weise entwickelt und eskaliert, die niemand erwartet hat. Die Teilnehmer sind städtische Angestellte, die aus wunderbar stereotypen, aber herzlichen und humorvollen Charakteren bestehen.
Die Teambuilding-Konferenz entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Zunächst auf emotionaler Ebene, als die Teilnehmer beginnen, einander der Korruption zu beschuldigen. Das sorgt natürlich für eine etwas angespannte Arbeitsatmosphäre. Die eigentliche Überlebensgeschichte beginnt kurz darauf, als eine mysteriöse Gestalt auftaucht. Er verfolgt und ermordet die Teilnehmer, einen nach dem anderen, aber diese schwedischen Gemeindeangestellten sind nicht so leicht zu töten.
Das macht den Film schließlich zu einem mittelmässigen Slasher-Komödie!
Ein unverzichtbarer Jackie Chan Film...
Für alle, die von den oft nicht einfachen amerikanischen Ausflügen von Jackie Chan etwas gelangweilt sind, ist diese Polizeigeschichte ein Hauch von frischem Wind. Er kehrt zu den etwas düsteren Stimmungen einiger seiner Filme aus den 80er Jahren zurück, ohne dabei seinen Charme und Witz zu verlieren... Wer "Police Story" mochte, wird auch von dem neuen Film nicht enttäuscht sein.
Im Vergleich zu seinen früheren Filmen ist die Handlung etwas langsamer und enthält in einigen Szenen CGI-Elemente. Aber verdammt, der Mann ist über 50 und er springt immer noch von Gebäuden und tritt in Ärsche.😅
Die Handlung ist solide, wenn auch für einen westlichen Zuschauer manchmal etwas seltsam, aber dennoch unterhaltsam. Ein bedauerlicher Nachteil ist, dass die Gag-Rolle am Ende eine Enttäuschung ist, es sei denn, man spricht Kantonesisch...
Ein befriedigender Rachefilm...
Konzentriert sich stark auf die Themen Übergriffe und Grooming. In diesem Film geht es um eine Frau, die einen Mann aufspürt, um ihre Freundin zu rächen, und dann herausfindet, dass sie vielleicht nicht die Einzige war, die unter seiner Grausamkeit gelitten hat.
Die Kameraführung hat mir sehr gut gefallen, einige Szenen erinnerten mich an den Film "Oldboy", besonders in einer Szene, die in einem Flur spielt. Der Film hatte einige Stellen, an denen ich lachen musste, aber nur wegen der Lächerlichkeit der Situation, in der sich die Hauptfigur befand, und nicht im komödiantischen Sinne, aber der größte Teil des Films ist sehr düster und ungemütlich. Ziemlich grafische Kampfszenen, die ich nicht erwartet hatte, aber es war alles gut gemacht und hat mir gefallen.
Der Soundtrack war genau richtig und passte sehr gut zu den Szenen. Ich wäre ehrlich gesagt froh, wenn der Film länger wäre. Ich habe das Gefühl, dass einige Szenen ziemlich überstürzt waren und ich hätte es geschätzt, wenn sie länger gewesen wären, aber das schnelle Tempo machte Sinn, da es einen auf Trab hielt.
Stell dir vor, du wachst auf, guckst aus dem Fenster und die Stadt ist verschwunden. Da draußen ist nur ein endloses, schwarzes Nichts...
Was ist passiert?...
Es gibt keine Exposition, also Einführung von Ort oder Charaktere, sondern man wird gleich in die Handlung geworfen. Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen. Da wird es schnell unübersichtlich und besonders in der rasanten ersten Hälfte gibt es keinen deutlich erkennbaren, zeitlichen Rahmen.
Denn kann man sich dann zwar denken, aber es wirkt irgendwie auch so, als wenn nach ein paar Stunden alle Dämme brechen. Ich musste tatsächlich lachen, weil in der einen Szene eine Frau noch ihr normales Leben führt, einen Schnitt später prostituiert sie sich und es werden die ersten Gespräche geführt, Menschen zu essen.
Und das eigentliche Phänomen... Die Welt ist weg, oder nicht? Was ist dieses schwarze Nichts? Welche Fluchtmöglichkeiten gibt es? Kann man Hilfe rufen, irgendwie mit der Außenwelt kommunizieren? Davon leben Mysterygeschichten. Dies findet alles nicht statt. Natürlich geht es auch immer darum, was so eine Situation mit den Menschen macht. Aber da das Mysterium weitestgehend keine Rolle spielt, ist es auch austauschbar. Es könnte auch eine Pandemie sein, oder irgendetwas anderes.
Es fehlt eine richtige, nachvollziehbare Handlung und Struktur. Eine interessante Grundidee, die leider völlig verschenkt wird. Dem Film hätte eine Aufsplittung in eine Serie gut getan: Mehr Zeit und Raum um sich den Figuren und ihre Motivationen zu nähren...
Genug mit den BS-Projekten, die allein durch Reynolds' Charisma angetrieben werden. Macht endlich mal was draus, verdammt!
Dieser Film ist nicht gut. Es gibt keinen Weg daran vorbei. Und ich weiß, dass es viele andere Filme mit der gleichen Menge an Logiklöchern (und vielleicht der gleichen Handlung!) gibt, die zumindest als durchschnittlich angesehen werden, aber das sind ältere Filme. Wenn man jetzt einen kaum durchschnittlichen alten Film klont und alles, was man ihm als Verbesserung hinzufügen muss, sind Ryan Reynolds' Witze, dann ist man gescheitert.
Vergessen Sie, dass es bei Zeitreisefilmen bekanntermaßen schwer ist, einen Sinn zu finden: Selbst in diesem speziellen Subgenre ist dieser Film am unteren Ende von allem, was nach Vernunft aussieht. Was übrig bleibt, sind (sehr!) billige, videospieleähnliche Spezialeffekte, Reynolds' und des Jungen (er hat übrigens gute Arbeit geleistet) Witze und Wortspiele und Gastauftritte von Mark Ruffalo, Jennifer Garner und Zoe Saldana (sie alle haben jeweils ein paar Minuten Bildschirmzeit, nur um einen Gehaltsscheck zu bekommen). Selbst der "liebenswerte" Teil, über den die Leute reden, ist hauptsächlich Nostalgie für bessere Filme von vor 30 Jahren und hat nichts mit dem Drehbuch zu tun.
Unterm Strich: Ich mag Ryan Reynolds, er ist lustig, aber alle seine Filme sind das Gleiche geworden, nur mit anderem Hintergrund...
Mehr über Familie...
Meiner Meinung nach war der Erfolg der ersten beiden Teile des Gleichgewichts zwischen Verbrechen und Familie, dass dieses Gleichgewicht in diesem Film gebrochen wurde. Der erste Grund ist, dass wir in den ersten beiden Filmen mit einer größeren und besser organisierten Familie konfrontiert sind, aber in diesem Film war es weniger bunt.
Es stimmt, dass die Ursachen des Gangstertums Probleme in der Familie verursachten, aber es war nicht sehr befriedigend. Vielleicht ist es ein Fehler von mir, diesen Film mit den beiden vorangegangenen zu vergleichen, aber die Atmosphäre der beiden vorangegangenen Episoden war attraktiver, und es ist unmöglich, diesen Vergleich nicht anzustellen.
Was mir jedoch besser gefiel als die beiden vorherigen Folgen, war, dass die Hauptfigur wieder verändert wurde, d. h. in jeder Folge sehen wir ein neues Gesicht...
Eine schöne Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft...
Eine der Schönheiten dieses Films war die Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft, die Geschichte der Vergangenheit eines Vaters und der Zukunft eines Sohnes, wie beide sich ihren eigenen Problemen stellen und versuchen, sie zu lösen.
Was mich beeindruckt hat, war, dass der eine mit leeren Händen und Taschen ein Erbe schaffen will und der andere mit vollen Händen und Taschen das gleiche Erbe bewahren will. Wie schon im ersten Teil wurde die Gangster-, Familien- und Stadtatmosphäre sehr gut kombiniert, vor allem bei den Aufnahmen der Party in Straßenszenen und der Anwesenheit von Menschen.
Die Hauptfigur des Sohnes im Film war auch sehr attraktiv, denn wir haben es mit einer relativ anderen Person zu tun als in der ersten Folge, und es war interessant, dass sich jemand so verändern kann.
"Der Pate" unter der Regie von Francis Ford Coppola ist ein absolutes filmisches Meisterwerk...!
Dieser zeitlose Klassiker hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Filmindustrie hinterlassen und fesselt das Publikum mit seiner komplizierten Geschichte, den tadellosen Darstellungen und den unvergesslichen Charakteren. Marlon Brandos Darstellung des Don Vito Corleone ist geradezu legendär, während Al Pacinos Verwandlung von einem widerwilligen Erben zu einem skrupellosen Mafiaführer eine faszinierende Reise darstellt.
Die exquisite Kinematographie und die eindringliche Filmmusik machen den Film noch brillanter. "Der Pate" ist nicht einfach nur ein Film, sondern ein Erlebnis, das tief in die komplexe Welt des organisierten Verbrechens eintaucht und damit ein bleibendes Juwel der Filmgeschichte darstellt.
Gute Entwicklung, aber nicht so emotional...
Bei einer Geschichte wie dieser, erwartet man mehr Emotionen, aber es gibt kaum viele Gefühle. Die Geschichte hat eine gute Entwicklung, aber es gibt einen Moment, in dem sie stagniert und anfängt, zyklisch zu werden, obwohl sie kurz darauf den Rhythmus wieder aufnimmt, sie geben nicht allen Charakteren einen Abschluss, die meisten werden am Ende vergessen.
Es gibt eine gute Charakterentwicklung, es gibt gute Darstellungen, die das Leiden der Figuren zeigen, auch wenn sie nicht sagen, wie sie sich fühlen, die Drehorte sind wunderschön, das Kostümdesign ist gut und die Regie ist gut. Der Film zeigt, wie die Liebe eines Vaters für das Wohlergehen seiner Kinder unvorstellbare Dinge tun kann. Was mir nicht gefallen hat, ist, dass einige Figuren am Ende ohne große Erklärung, was mit ihnen passiert ist, beiseite geschoben werden.
Die Geschichte kann ein wenig überwältigend sein und der Film kann sich lang anfühlen, aber dahinter kann es einige Emotionen geben, vor allem wegen der Vater- und Tochtercharaktere, es ist kein schlechter Film, aber er hat mich auch nicht allzu sehr beeindruckt.
Anti-Kriegs-Botschaft mit Action und schwarzem Humor...
Wenn es etwas gibt, was man den Machern dieses Films nicht vorwerfen kann, dann, dass sie nicht originell waren. Ich glaube nicht, dass ich jemals einen "Kriegsfilm" gesehen habe, der manchmal schockierend, aber auch lustig ist, der die Politiker für ihre Taten während des Krieges kritisiert, aber gleichzeitig auch ein großes Abenteuer bietet...
Diesen Film als Kriegsfilm zu bezeichnen, ist nicht ganz richtig. Es stimmt zwar, dass die Geschichte während des ersten Golfkriegs erzählt wird, aber der Krieg ist nicht das Wichtigste in diesem Film. Ich persönlich finde, man sollte den Film eher als Abenteuerfilm bezeichnen, denn das ist er wirklich. Sie begeben sich auf ein Abenteuer, um eine Menge Gold zu finden.
Die Schauspieler und die Geschichte in diesem Film sind wirklich gut. Es ist ein origineller Film, der Drama, Komödie, Politik und Krieg zu einer feinen Mischung zusammenfügt, aber ich würde ihn nicht als Meisterwerk bezeichnen.
Nichtsdestotrotz ist dies ein guter Film, den man sich auf jeden Fall ansehen kann.
Der Film ist sehr gut gemacht. Die wunderschön gefilmte raue Umgebung, die Musik von Ennio Morricone, die Kostüme, die perfekt zu den dargestellten Charakteren passen, machen den Film zu einem sehenswerten Erlebnis...
Tarantino ist einer der besten Filmemacher der Neuzeit. In "The Hateful 8" zeigt er erneut seine Fähigkeit, dem Publikum ein einzigartiges Seherlebnis zu bieten, indem er die einfachsten Momente so kunstvoll gestaltet, dass sie sich ungewöhnlich notwendig anfühlen und es fast unmöglich ist, den Blick abzuwenden.
Ein Großteil der Laufzeit des Films spielt in einer Hütte in der verschneiten Wildnis, in der eine bunt gemischte Truppe von Schurken lebt. Auch wenn man sich manchmal wie in einem Theaterstück vorkommt, ist die clevere Nutzung des begrenzten Raums und der interessanten Charaktere lobenswert und etwas, das nicht viele Regisseure zustande bringen. Wie der Titel schon andeutet, mögen sich die "Acht" nicht besonders und die Ereignisse, die sich ereignen, sind eine quälende Mischung aus Verdächtigungen, Humor und Gewalt.
Jennifer Jason Leigh ist als Daisy Domergue so sympathisch, dass ich bei vielen Gelegenheiten über ihren farbenfrohen Charme lachen musste, und Kurt Russell als Henker ist eine herausragende Persönlichkeit. Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas früher zur Sache geht, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Film fast drei Stunden dauert, aber zum Glück hat Tarantino das Ruder in der Hand, und vielleicht will er nur ein bisschen angeben und beweisen, dass er ein Publikum länger als die meisten anderen bei der Stange halten kann.😉
Es geht nicht darum, was man weiß, sondern darum, was man vor Gericht beweisen kann."
Ein unterschätztes Juwel!
Ein Mann wird einer schrecklichen Tortur unterzogen. Frustriert über den Mangel an Gerechtigkeit im System beschließt er, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Wie oft sieht man sich einen Thriller an, bei dem die Parameter ganz klar sind, man hat die Guten und den Bösewicht. "Gesetz der Rache" zerreißt das Regelbuch und macht einem bewusst, dass nicht alles so klar ist. Ich habe einige Kommentare gelesen und kann denen nicht widersprechen, die sagen, der Film sei blutig, der Anfang sei brutal, und denen, die sagen, es sei schwer zu glauben, aber genießen Sie ihn als das, was er ist: ein Film, bei dem Ihr wirklich für die andere Seite die Daumen drücken.
Wer ist hier der wahre Bösewicht? Ich würde sagen, es ist das System selbst. Es wird einem vor Augen geführt, dass Gerechtigkeit in den Augen des Gesetzes eine Art Verhandlungsmasse ist und es nicht mehr um einen eindeutigen Fall von Unschuld und Schuld geht.
Jamie Foxx ist hier durchweg exzellent, Gerard Butler ist auf einem anderen Level, es sind Filme wie dieser, die zeigen, was für ein brillanter Schauspieler er sein kann. Meiner Meinung nach einer von Gerard Butlers besten Filmen, er liefert eine großartige Leistung als der kalte und berechnende Clyde Shelton, mit Jamie Fox als Nick Rice. Die beiden spielen sich als Protagonisten und Antagonisten sehr gut gegenseitig aus.
Ein sehr unterhaltsamer Film von Anfang bis Ende. Also verpasst dieses Rachedrama nicht... 😉
Ein 85-minütiges Gruselfest, das 84 Minuten zu lang ist. 😬
Ein Schauplatz voller Atmosphäre und Möglichkeiten (ein verlassenes Kloster) wird durch ein stinkendes Drehbuch voller klobiger, witzloser Dialoge vergeudet, die sich ach so sehr anstrengen, hip zu sein. Meistens ist es einfach nur peinlich, und die Versuche des Gonzo-Horrors fallen flach...
Schlechte schauspielerische Leistungen, idiotische, homophobe Witze und nach den Kreaturen-Effekten zu urteilen, sieht es so aus, als hätte der Regisseur viel zu oft "The Evil Dead" gesehen....😅
Die Spezialeffekte bestehen aus viel im Dunkeln leuchtender Farbe, verrückten Slapstick-Kamerafahrten und viel geknurre. Ich denke, der Hund war der beste Schauspieler in dem ganzen Film. 😉
What The....? 🤔
Der Film, dem der Kameramann Trevor Frost einen stilvollen Look verpasst hat, und der von dem in New York geborenen Autor/Regisseur Gee Malik Linton in einem nachdenklichen Tempo gedreht wurde, scheint mit sich selbst uneins zu sein. Linton lehnte den fertigen Film ab, nachdem der Verleiher erhebliche Änderungen am Schnitt vorgenommen hatte. Wir werden wohl nie erfahren, wer das größte Verbrechen begangen hat der Verleih, der Autor oder der Regisseur? Wer auch immer es war, es wurde nichts gewonnen, denn es hat viel verloren.
Die reizende Kubanerin Ana De Armas arbeitet hart in ihrer schwierigen Rolle als wahnhafte Kinderbetreuerin und Keanu Reeves ist angemessen zurückhaltend als harter Detektiv, der die verborgene Vergangenheit und den brutalen Tod seines Partners untersucht...
Es gibt einige wirklich faszinierende Momente (sogar eindringliche), aber im Laufe der Geschichte wird alles einfach zu hässlich. Außerdem gibt es viel zu viele fiese Nebenhandlungen (die alle gleichzeitig ablaufen), als dass der durchschnittliche Zuschauer ein großes Interesse entwickeln könnte. Wäre es besser gewesen, wenn man sich nicht eingemischt hätte? Schwer zu sagen, aber irgendwie, mit einer zu vielen verworrenen Situationen, nehme ich das nicht an.
Insgesamt: Wenn Ihr auf verwirrende Handlungsstränge stehen, die sich vielleicht (oder vielleicht auch nicht) alle zusammenfügen, könnte dieser Film Euer Interesse wecken, ansonsten ist er unangenehm und letztlich enttäuschend...
Wichtiger, aber überbewerteter Science-Fiction-Film. Einige Teile sind rätselhaft, andere Teile völlig unsinnig.
Die erste Hälfte des Films fühlt sich an, als wäre sie für einen anderen Film geschrieben worden, verglichen mit der zweiten Hälfte des Films. Das führt zu vielen Unregelmäßigkeiten, die ich für einen Film, der zum Nachdenken und Reflektieren anregen soll, sehr verwirrend fand.
Visuell ist der Film wunderbar, vor allem im Hinblick auf die Epoche, in der er entstanden ist. Viele Teile des Dialogs sind klug und neigen zu einer Art Neugierde, aber leider schwanken diese Teile innerhalb der ersten halben Stunde immer weiter auseinander und werden zu einer Art Drama, bevor sie wieder in eine Science-Fiction übergehen.
Es ist ein lohnender Film, aber keiner, der einen in Ehrfurcht erstarren lässt, trotz des visuellen und akustischen Know-hows der damaligen Zeit...
Was auch immer den Dämon in "Der Fluch der Betsy Bell" dazu treibt, das Leben der Familie Bell zu ruinieren, wird nie geklärt...
Wir sind uns auch nie sicher, ob es der Fluch war, der von einer Frau auf die Familie gelegt wurde, die sich von ihrem Vater in einem Landstreit betrogen fühlte. Und warum die ganze Aufmerksamkeit auf das Mädchen und nicht auf den Vater gerichtet wird, ist ein weiterer Faktor, der nie wirklich erklärt wird. Er ist derjenige, den die Entität wirklich vernichten wollte, aber er ist nicht das erste Ziel. Er ist exzellent in einer eher unterkomponierten Rolle, die ihn zu einer zweideutigen Figur macht.
Abgesehen von all diesen Vorbehalten ist der Film wunderschön gefilmt und hat, obwohl er in Rumänien gedreht wurde, einen American Gothic-Look, der der Geschichte angemessen ist... Doch trotz all der guten Elemente die Kulissen, die Fotografie, die guten Leistungen gelingt es dem Film nie, vollständig zu überzeugen, vor allem, wenn er versucht, die Dinge gegen Ende zu erklären. Das Ende des Buches, das die Geschichte mit einem Anfang und einem Ende in der Gegenwart einrahmt, wirkt unnötig.
Manchmal ist es so übertrieben, dass es schwer zu glauben ist, dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht. Ich bin mir sicher, dass im Kern etwas Wahres dran ist, aber die Autoren haben die Geschichte mit einer Menge künstlicher Traumelemente ausgeschmückt...
Ein Projekt, das so viel besser hätte sein können, wenn es sich nur auf die echte Geistergeschichte im Zentrum der Erzählung konzentriert hätte.