DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Die Verfilmung von 1956 stellt diese schreckliche Version in den Schatten...
Aus meiner Sicht leider ein sehr schwacher Jackie Chan.
Jackie ist eigentlich eine Nebenfigur die aber eine Hauptrolle spielt. Die Vermischung chinesisches Abenteuermärchen mit Jules Verne's Abenteuergeschichte funktioniert für mich einfach nicht. Zu aufgesetzt und kindisch wirkt alles.
Eigentlich sollte es eine Abenteuergeschichte sein, aber das Ganze wirkt wie ein großer Witz. Ich weiß nicht, ob die Drehbuchautoren wirklich darauf geachtet haben, was in dem Film passiert...
Ein negativer Höhepunkt ist das Auftauchen von Arnold Schwarzenegger als Türkischer Prinz. Tut mir leid aber hier ist Arnold einfach nicht witzig und die Perücke passt ihm auch nicht. 😅
Stil statt Substanz...
Dieser Film bekommt von mir ein Lob für seine Dekadenz und seinen großen Umfang. Viele epische Szenen: von Stierkämpfen in Spanien über ein religiöses Hindu-Ritual in Indien bis hin zu einer Verfolgungsjagd mit amerikanischen Ureinwohnern in den Vereinigten Staaten. Das alles ist sehr unterhaltsam, und auch die Kameraführung ist großartig...
Der Film hat für die 1950er Jahre epische Ausmaße, und gerade deshalb finde ich, dass er sehr schlecht gealtert ist. Ihm fehlt es an Substanz. Keine der Figuren ist interessant. Die Handlung ist sehr einfach für einen dreistündigen Abenteuerfilm. Die komödiantischen Stellen sind natürlich auch gealtert.
Dieser Film könnte mindestens eine halbe Stunde kürzer sein als er ist, und er wäre wahrscheinlich besser dran...
Kriminalitätsgeschichte...
Jackie Chan spielt in diesem Martial-Arts-Thriller einen zynischen Top-Polizisten, der in Hongkong eine Reihe von Entführungen der Kinder reicher Geschäftsleute untersucht. Zu allem Übel ist auch noch Chans eigener Polizeipartner in die Entführungsfälle verwickelt.
Im Gegensatz zu seinen berühmten "Police Story"-Filmen, in denen die Gewalt durch humorvolle Slapstick-Momente ausgeglichen wird, präsentiert sich "Hard to Die" als knallharter Krimi. Der Tonfall unterscheidet sich von seinem üblichen komödiantischen Jahrmarkt. Er ist düster, gewalttätig, aber nicht in einem unerträglichen Ausmaß, und Jackie ist total ernst. Sein Schauspiel ist wirklich gut. Er ist zurückhaltend, aber intelligent. Der Film basiert auf den wahren Ereignissen um die Entführung des chinesischen Geschäftsmannes Teddy Wang im Jahr 1990.
Obwohl die Ermittlungen und die polizeilichen Abläufe im Vordergrund stehen, gibt es einige aufregende Actionsequenzen, in denen Jackie seine Sache gut macht. Es ist ein solider Krimi mit ordentlicher Spannung und einigen Wendungen. Der Film fesselt einen, wenn JC beginnt, das Puzzle zusammenzusetzen, um die Geisel zu retten...
Jackie Chan macht Jason Bourne!!!
Wenn Ihr "Die Bourne Identität" mochten, könnte euch Jackie Chan in einer ähnlichen Geschichte interessieren. Er spielt einen Agenten, der von der CIA angeheuert wird. Nachdem er seine gefährliche Mission erfüllt hat, stürzt der Hubschrauber ab und will alle Beteiligten auslöschen. Jackie überlebt jedoch und wird von einem einheimischen afrikanischen Stamm wieder gesundgepflegt. Das einzige Problem ist, dass er kein Gedächtnis hat. Als die Bösewichte herausfinden, dass er noch lebt, und ihn töten wollen, weiß er nicht, warum und er weiß nicht, wem er vertrauen kann...
Wie man es von einem Jackie-Chan-Film immer erwarten kann, gibt es in diesem Film einige fantastische Actionszenen und Stunts, und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Wann und wie werden die Bösewichte ihn einholen, und wird sein Gedächtnis jemals zurückkehren?...
Ihr werdet auch einige coole Dreharbeiten in Rotterdam mit einer sehr ungewöhnlichen Architektur sehen. Schräge Dächer und kippende Häuser bieten eine gute Gelegenheit, Gebäude als Teil der Handlung zu nutzen.
Enttäuschend!
Als langjähriger Horrorfan, der sein Interesse an den Universen von "Insidious" und "Conjuring" entdeckt hat, hatte ich mir von diesem Film mehr versprochen. Es fühlte sich an, als ob es eine Sitzung der Denkfabrik gab, in der einige wichtige Ideen erdacht wurden und man beschloss, diese zu erforschen, ohne sie wirklich auszufüllen...
Es gab kaum Jump-Scares oder wirklich einzigartige Horrorelemente, insgesamt nur eine sehr vorhersehbare Handlung. Trotz der Laufzeit fühlte sich der Film sehr schnell an, fast wie eine Episode einer Fernsehserie. Dies in Kombination mit einem unerträglichen Skript für die Figur des besten Freundes bzw. Mitbewohners machte diesen Film zu meinem unbeliebtesten Film der Reihe und zu einem, auf den ich hätte verzichten können.
Als ich das Kino verließ, fragte ich mich, warum?... Was war das Ziel, das sie mit diesem Film verfolgten, was war ihr Sinn? Ich gebe dem Film eine 5,5. Er war nicht schrecklich, aber was die Empfehlung angeht, denke ich nicht, dass man viel verpasst, wenn man ihn nicht anschaut...
Die Action ist nicht so einprägsam wie in Jackies anderen Filmen...
Für einen Jackie Chan Film war "Dragon Lord" ein eher mittelmäßiges Erlebnis. Es gab nicht die übliche Jackie Chan Magie oder persönliche Note in diesem Film. Der Film hat zu sehr versucht, Komödie und ernste Action zu mischen, und das hat einfach nicht gut zusammen gepasst.
Der Film wurde auch durch eine Handlung belastet, die eigentlich ernst sein sollte, aber versuchte, Slapstick-Komödien einzubauen, und auch hier war es so, dass es nicht ganz so funktionierte wie beabsichtigt. Und es hat dem Film auch nicht geholfen, dass er einige Szenen hatte, die zu lange dauerten. Vor allem die letzte Kampfszene hat sich sehr lange hingezogen, und es wurde langsam langweilig und ein bisschen wie eine Parodie zum Anschauen.
Was hat also in diesem Film funktioniert? Nun, die Kämpfe und die Action, natürlich. Wie nicht anders zu erwarten, schließlich handelt es sich um einen Jackie-Chan-Film. Wie bei den meisten seiner anderen Filme wurden die Kampfsport- und Actionszenen gut ausgeführt und auf die Leinwand gebracht.
Ich bin ein großer Fan von Jackie Chan und muss zugeben, dass "Dragon Lord" nicht zu den besten seiner gesamten Filmkarriere gehört. Aber man darf nicht vergessen, dass dieser Film aus dem Jahr 1982 stammt. Davon abgesehen sollte man sagen, dass es auch nicht sein schlechtester Film ist. Aber es ist natürlich ein Film, der einen Platz in der DVD-Sammlung eines jeden Jackie Chan-Fans verdient hat.
Schade ist nur, dass dies nicht wirklich die Art von Film ist, die man sich mehr als einmal anschaut...
Jackie Chans "Spy Daddy" war eine nette, harmlose Abwechslung...
Chan spielt einen Ex-Spion, der zum Babysitter von 3 Kindern wird, die Idee selbst ist eine Kopie von "Babynator", die nichts Neues bietet. Der Film fängt gut an, rutscht aber schon nach 30 Minuten in der Handlung ab.
Die Regie von Brain Levant ist banal, und das Drehbuch ist mangelhaft. Überraschenderweise ist sogar die Action ganz okay. In der Schauspielerei sieht Chan am wenigsten interessiert aus, obwohl er immer noch die Stunts durchziehen kann, zumindest einige davon. George Lopez ist eine Verschwendung. Billy Ray Cyrus macht hier und da ein paar gute Mienen. Amber Valletta ist passabel.
Insgesamt ist "Spy Daddy" aber eine ziemlich unlustige Komödie, die wenig an die Filme erinnert, die jeder mit einem Jackie Chan Film verbindet. Die Rotzgören dürften jedem Erwachsenen spätestens nach fünf Minuten den letzten Nerv geraubt haben. 😅
Nicht Jackie's beste Leistung.....
Es ist immer ein Schuss ins Blaue, wenn ein Hollywood-Film versucht, Martial Arts in den nordamerikanischen Mainstream zu bringen. Jackie Chan hat diese Kluft größtenteils erfolgreich überbrückt, indem er Komödien integriert hat. Anders als bei seinen früheren komödiantischen Partnern wie Owen Wilson und Chris Tucker. Johnny Knoxville scheitert kläglich. Das ist nicht allein seine Schuld. Es ist der Film selbst. Es scheint mir, dass Renny Harlin versucht, Teile von "Shanghai Noon" mit "Rush Hour" und einem Tupfer "Supercop" zu vermischen...
Der Film passt überhaupt nicht zusammen. Der Fluss ist völlig durcheinander und die Szenen sind zu unplausibel. Jede Szene scheint ein Gag zu sein. Es gibt ein Gespräch/einen Witz/eine angedeutete Geschichte und am Ende der Szene die Pointe. Dann geht es weiter. Die Actionszenen sind offensichtliche Chan-Geburten, die sich im Gegensatz zu seinen früheren Hollywood-Filmen manchmal nicht einzigartig anfühlen. Sie wirken zu aufgesetzt, nicht originell genug.
Die Chemie zwischen Johnny Knoxville und Jackie Chan war gleich null. Es schien, als hätten die beiden nur zugestimmt, diesen Film zu machen, nachdem sie die Anzahl der Nullen auf ihren Gehaltsschecks gesehen hatten...🤷🏽♂️
Kein Flop... Aber nur durchschnittlich...
Das Beste an dem Film ist die Besetzung, sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder sind gut, auch wenn ich den Eindruck habe, dass Channing Tatum schon bessere Rollen hatte als diese. Am besten gefallen haben mir Al Pacino als Detective Stanford und Jake Cherry als junger Jonathan "Milk" White, aber auch die anderen waren ihrer Aufgabe gewachsen.
Regie und vor allem Handlung lassen zu wünschen übrig. Die Hintergrundbesessenheit ist immer vorhanden, aber einige Wendungen sind seltsam und unlogisch. Die Lösungsszene ist gut (wenn auch nichts Besonderes), aber das Ende selbst ist eher enttäuschend.
Als der Abspann erschien, wurde mir klar, dass ich einen weiteren beklemmenden Film gesehen habe, der die Zuschauer über Schuld, Vergebung, Reue und andere anders empfundene Gefühle nachdenken lassen soll.
Ein Spiegel der menschlichen Seele...
Diese Serie hat mich überrascht, und zwar auf eine sehr positive Weise. Für mich ist es ein neues und spannendes Konzept. Es ist auch sehr gewalttätig und nicht für jedermann, logisch. Die Originalität und Kreativität sind das Faszinierendste, ebenso wie die Dekorationen während der Spiele. Die Ironie ist, dass es sich um Kinderspiele handelt, aber in diesem Fall für Erwachsene, voll von unerwarteten und sehr spannenden und erschreckenden Momenten.
Es hat auch gute Momente von Humor, kombiniert mit Gewalt, und das ist sehr gut gemacht, auch wenn es seltsam klingt. Die Schauspieler sind alle sehr gut und haben unterschiedliche Persönlichkeiten und kulturelle Hintergründe, was die Serie meiner Meinung nach noch interessanter macht.
Ich fand die letzten beiden Episoden schwächer als den Rest der Serie, aber das nimmt der Serie nicht zu viel Qualität und die wohlverdienten 7 Sterne einer sehenswerter Serie. Gleichzeitig ist das Ende auch sehr unerwartet.
Ich empfehle es!😉
Leblos...
Das war ziemlich ärgerlich, anständige Besetzung und Action-Sequenzen, aber so ein schreckliches, langweiliges, verworrenes Drehbuch voller Klischees und einem totalen Mangel an glaubwürdigen Charakteren.
Es fühlt sich an, als hätte niemand einen Publikumstest oder einen Schnitt gemacht, ähnlich wie "Sentinel" (ok, das war eine Serie), ein weiterer seelenloser Actionfilm, der wie ein B-Movie aus der Videothek ist, aber mit einem echten Budget und Leuten, von denen man schon gehört hat.
Ich verstehe nicht wirklich, was Netflix da macht. Hätten sie für so viel Geld nicht etwas für einen anständigen Autor ausgeben können? Gal Gadot war großartig und hat einen guten Job gemacht, Jamie Dorman ist genauso langweilig wie in allem anderen, also ist er wenigstens konsequent.🙃
Nur ein durchschnittlicher Film über Besessenheit...
Zunächst einmal war die Handlung des Films sehr interessant und mysteriös. Leider war die Handlung nicht sehr gut geschrieben, die meisten Teile wurden nicht gut erklärt und die Ausführung war nicht sehr gut gemacht. Die Charaktere waren nicht sehr interessant, nicht gut entwickelt und irgendwie nervig....
Der Drehort des Films war nur ein großes, altes, gruseliges Haus mitten im Nirgendwo. Sowohl die Besetzung als auch die Schauspieler waren in Ordnung. Ich muss zugeben, dass es ein sehr gruseliger Film war und es gab zu viele Jumpscares, auch wenn die meisten von ihnen irgendwie vorhersehbar waren. Die Eröffnungsszene war definitiv unvorhersehbar und sehr vielversprechend.
Die Schlussszene war allerdings völlig sinnlos und hat mir nicht wirklich gefallen, da sie nicht gut erklärt wurde. Außerdem war der Killcount des Films nicht wirklich blutig und die meisten Tötungen erfolgten aus dem Off.
Insgesamt war "Demonic - Haus des Horrors" ein durchschnittlicher Horrorfilm, sehr gruselig und intensiv, aber nicht wirklich gut erklärt.
Familie, Lowrider und Probleme - ein Film in drei Worten...
Dieser Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der ein aufstrebender Graffiti-Künstler ist. Sein Bruder ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, und sein Vater, ein Mechaniker, ist nicht damit einverstanden, dass er seinen Träumen nachgeht.
Insgesamt hätten ein bisschen mehr Story und bessere Kamerawinkel/-aufnahmen den Film viel besser gemacht. "Lowriders" ist wirklich nicht meine Welt, und deshalb fällt es mir schwer, mich mit einer der Figuren zu identifizieren.
"Lowriders" bietet nicht viel. Man kann es sich mal anschauen aber mehr ist nicht drin.
Der melancholischste Furz-Witz der Welt...
Vom Trailer her sah dieser Film nach einer Menge Spaß aus, eine verrückte dunkle Komödie über eine sprechende Leiche, deren Körper als Schnellboot und zum Entfachen von Bränden benutzt werden kann. Verrückter Spaß, oder?
Doch der Film ist ziemlich lustlos. Ja, es gibt immer wieder komödiantische Momente, aber es gibt auch ein spürbares Gefühl der Unzufriedenheit. Wenn du also auf schräge Sachen stehst, dann ist dieser Film wie für dich gemacht. Wenn Dir die Vorstellung, dass die Leiche von Daniel Redcliffe als Motorboot benutzt wird, nicht beeindruckt, dann könnt Ihr ihn getrost vergessen....
Der interessanteste Teil des Films ist der letzte Abschnitt, in dem man erfährt, worauf die Macher hinauswollten. Das ist eigentlich ziemlich anregend...
Eine Fortsetzung, die nicht für Furore sorgt!🦈
"Meg 2: Die Tiefe" bringt Jonas Taylor und sein Team zurück, die jetzt gegen die Öko-Terroristen arbeiten und Beweise gegen sie sammeln. Und dann ist da noch Jiuming, der seine Firma mit der seines Vaters zusammengelegt hat und die Erforschung der Ozeane übernimmt, während er eine Meg als Haustier hat...
Das Problem bei dieser Fortsetzung ist, dass sie sich einfach nicht genug Mühe gibt, zu unterhalten. Der Humor ist größtenteils flach und mit den vielen Kreaturen verpasst man einfach die Gelegenheit, richtig verrückt zu werden. Die Meg-Szenen sind nicht ausreichend und wenig innovativ. Wenn man einen Riesenkraken ins Spiel bringt, erwartet man mehr davon, doch was wir bekommen, sind lahme Unterwasseraufnahmen, die einfach nichts bringen. Die ganze Sache mit den gierigen Bösewichten ist so eintönig, dass sie in einem Kreaturenfilm wie ein wunder Daumen heraussticht.
Page Kennedy als DJ bekommt fade Sprüche zu hören, um Lacher hervorzurufen, während keiner der Dialoge funktioniert, schafft er es trotzdem, in zwei verschiedenen Szenen zu glänzen. Abgesehen davon gibt der Film Wu Jing nicht viel zu tun. Mit den bekannten Charakteren ist er einigermaßen sehenswert, bis man merkt, wie wenig überzeugend die Kreaturenszenen sind. Da es nicht gewalttätig oder verrückt genug wird, wird der dritte Akt sehr eintönig und kann nicht unterhalten.
"Meg 2: Die Tiefe" verfehlt sein Ziel!
Ein als Horror getarnter Glaubensfilm...
Ähnlich wie Filme wie "Left Behind" eine biblische Parabel in die Geschichte einer übernatürlichen Fantasie verpackt haben, wirbt "The Vigil" mit sich selbst als übernatürlichem Horror. Aber eigentlich ist es eine religiöse Coming-of-Age-Geschichte für den jüdischen Glauben. Das ist gut so...
Aber wer auf der Suche nach Horror ist, wird enttäuscht sein, so wie ich es war. Außerdem ist der Film furchtbar gefilmt. Schlecht ausgeleuchtet und der Ton ist auch nicht gerade toll. Die Charaktere waren kalt und unsympathisch, und die Spezialeffekte einfach. Ich glaube, das Budget war knapp bemessen. Vielleicht war man sich bewusst, dass der Film nur ein begrenztes Publikum haben würde, sobald sich die tatsächliche Richtung des Films herumgesprochen hätte.
Sicherlich ein untypischer Beitrag von Blumhouse.
Völliger Quatsch = selbst die Wayans haben Besseres verdient!
Die Wayans Brüder haben schon bessere Filme geliefert, siehe "Scary Movie", die dann sogar auch noch komisch waren. Das einzige was hier komisch ist / wirkt, ist der Zwerg im Strampelanzug, mehr aber auch nicht.
Ein Wunder, dass es dieser Film überhaupt in die Kinos schaffte und keine DTV Produktion wurde. Es sind immer wieder die gleichen Gags die man sieht und man kann, schon lange nicht mehr darüber lachen!
Geistiger Dünnschiss der Extraklasse! Einige Lacher auf Sparstufe sind am Anfang drinnen, aber dann nervt "Little Man" einfach nur bestialisch!
Wunderschöne Optik, aber es fehlt die Seele...
Ich erinnere mich an die Tage vor der Veröffentlichung des Films, als die Menschen Angst vor der Plausibilität einer Apokalypse, dem Ende der Welt, wie wir sie kennen, hatten.
Eine Vielzahl von Ideen, oder sollte ich sagen, Verschwörungstheorien über die Maya und die Vorhersagen von Nostradamus, kursierten im Internet, und diese Worte ließen die Welt glauben, dass 2012 das Ende unserer geliebten Erde bevorsteht. Diese ganze Aufregung half dem Film ungemein bei der Vermarktung, was zu einem beachtlichen Einspielergebnis führte (weltweit gigantische 769 Millionen Dollar).
Die Frage ist nun, ob der Film diesen enormen Erfolg verdient hat. Nun, darüber lässt sich streiten! Was die Optik und die Präsentation angeht, kann er mit den besten apokalyptischen Filmen mithalten. Aber wenn man die Geschichte betrachtet, schneidet er nicht im gleichen Maße ab.
Im Gegensatz zu anderen großen Katastrophenfilmen fehlt hier die Finesse, fehlt die Verbindung zwischen dem Publikum im Off und den Persönlichkeiten auf dem Bildschirm, was zu einer Geschichte führt, in der wir die wesentlichen Emotionen nicht spüren können.
Ja, es ist ein unterhaltsamer Ritt, und die Leute werden ihn genießen, aber ich bin mir sicher, dass nicht viele an ihn zurückdenken werden.
Vielleicht kein wirklich toller Martial-Arts-Film, aber er macht auf jeden Fall Spass...
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Shoalin-Schülern, die aus dem Tempel geworfen werden und nach einer lebenslangen Freundschaft auf den gegnerischen Seiten einer Rebellion landen. Die Geschichte basiert zwar sehr, sehr lose auf dem Leben des Erfinders des Tai-chi, tauscht aber eine ernste Geschichte gegen Humor ein, was sehr gut gelungen ist.
Ein kleines Problem ist vielleicht, dass die beste Kampfszene früh im Film kommt. Jet Li ist nicht der Einzige, Michelle Yoeh wird in der kurzen Zeit, die sie auf dem Bildschirm ist, vergeudet.
"Tai Chi Master" hat seine überdrehten Momente, aber neben der Action und dem Humor hat er auch etwas Herz und die Rührseligkeit einer langen Freundschaft, die in die Brüche geht, so dass Fans des Genres ihn sicher genießen werden.
"Central Intelligence" ist eine ziemlich sichere Komödie...
Kevin Hart. The Rock. Eine Mischung aus Action und Komödie? Dieser Film wird nie schlecht sein, aber er ist auch nicht wirklich herausragend.
Zwischen den beiden Hauptdarstellern, die in ihren jeweiligen Rollen sehr überzeugend sind, gibt es eine Menge solides Geplänkel. An manchen Stellen sorgt der Film für einige gute Lacher, aber es gibt eine Menge Mittelmäßigkeit, durch die man sich durchwühlen muss, bevor man sie erreicht.
Der Film hat eine anständige Handlung, nichts Besonderes... Wenn Sie The Rock und/oder Kevin Hart mögen, werden Sie hier viel Spaß haben, aber es ist unwahrscheinlich, dass Sie umgehauen werden.😉
"In the Mix" ... Das war nix!
Zunächst einmal die schauspielerische Leistung sie war nicht vorhanden. Usher hat das Charisma und den Charme, den ich vermute, aber er vergisst seine schauspielerischen Fähigkeiten völlig und schlafwandelt buchstäblich durch seine Rolle. Usher ist aber nicht das einzige, was an "In the Mix - Willkommen in der "Familie"" schlecht ist, alles ist schlecht. Die anderen Schauspieler sind nichts Besonderes. Die Kameraführung ist nicht gut, sie sieht dilettantisch aus und wirkt, als ob der Film denkt, er sei ein Musikvideo.
Der Soundtrack ist auch ziemlich vergesslich, ich habe keine Melodie mitgesummt, als ich den Film zu Ende sah. Nicht nur das, die Geschichte ist schlecht geschrieben, mit zu vielen vorhersehbaren und unrealistischen Szenarien, das Tempo ist völlig durcheinander und die Regie ist genauso inkompetent wie die Schauspieler. Das Schlimmste war das Drehbuch, das schlicht und ergreifend miserabel war.
Alles in allem ein schrecklicher Film, den ich leider nicht empfehlen kann...
"Jennifers Body" ist eine insgesamt solide Horror-Komödie geworden, die sich aber teilweise zu sehr auf das Äußere ihrer Hauptdarstellerin fixiert.
Die Story an sich ist recht einfach gehalten, wirkt aber dennoch durchaus originell. Coole Onliner und einige zündende Gags verleihen dem Film einen gewissen Charme und die oftmals reizenden Auftritte von Megan Fox sind wahrlich eine Augenweide. Schauspielerisch muss sich Fox dagegen ihrer Kollegin Amanda Seyfried deutlich geschlagen geben, die eigentlich als einzige so richtig überzeugen kann.
"Jennifers Body" ist teilweise unterhaltsames und lustiges Kino geworden, auf der anderen Seite gibt es allerdings auch Nichts, was einem vom Hocker reißen könnte.
Lustige unsichtbare Abenteuer, aber keine wirklich fesselnden Momenten...
Dieser Film zeigt die Irrungen, Wirrungen und unsichtbaren Dummheiten eines in Erinnerungen schwelgenden Chevy Chase, der vielleicht verliebt ist und vielleicht auf der Flucht vor der Regierung ist.
"Jagd auf einen Unsichtbaren" ist eine Komödie, die ernster daherkommt als erwartet. Es ist ein interessanter Blick auf die Unsichtbarkeit und wie sie sich auf die normalen Fähigkeiten einer Person auswirken kann, und es gibt auch einen kleinen Kommentar über das Alleinsein und die Unsichtbarkeit im übertragenen Sinne für die Welt. Die Komödie gerät gelegentlich ins Stocken, und an manchen Stellen fragt sich der Zuschauer, wohin der Film führen soll.
Chevy Chase und Daryl Hannah spielen die Hauptrollen, und einige der besten Stellen des Films sind die, in denen ihre Charaktere interagieren. Dies ist eine der ernsthafteren Arbeiten von Chevy Chase, und der Zuschauer könnte seine trockenen Komödien aus anderen Filmen vermissen. Sam Neill ist in seiner ersten von zwei Kooperationen mit Carpenter zu sehen und zeigt, dass er ein verlässlich guter Schauspieler ist.
Die Effekte, die in diesem Film eingesetzt werden, sind wirklich herausragend. Wenn es darum geht, einen unsichtbaren Mann in einem eher komödiantischen Licht zu zeigen, sind die schrulligen unsichtbaren Abenteuer die einprägsamsten des Films.
Ich empfehle diesen Film all jenen, die auf der Suche nach einem nicht-horroristischen Carpenter-Film sind, oder jenen, die einfach nur entspannen, die Füße hochlegen und nicht zu viel nachdenken wollen, während sie einen Film sehen.
Gebrochener Film...
Zunächst einmal, was ist mit dem Titel des Films? er ist eingängig, hat aber kaum einen Bezug zur Geschichte. Die Handlung und das Drehbuch sind einfach nur gut für eine Krimiserie im Fernsehen. Selbst wenn der Film versucht, spannend zu sein, ist die Handlung so offensichtlich, dass man fast erkennen kann, was wirklich passiert ist...
Die Leistungen von Wahlberg und Crowe sind anständig, obwohl wir schon besseres von ihnen gesehen haben. Catherine Zeta Jones ist eine absolute Verschwendung. Wenn man sich den Film anschaut, hat man das Gefühl, dass man ihn schon einmal gesehen hat, da er kaum etwas Neues zu bieten hat.
Im Großen und Ganzen kann man sich den Film ansehen...Aber er ist nichts besonderes!
Eine Art Ein-Mann-Performance von Woody Harrelson...
"Rampart - Cop außer Kontrolle" ist ein Krimi-Drama, in dem wir einen Polizisten dabei beobachten, wie er im Jahr 1999 in Los Angeles versucht, sein soziales Leben mit seiner Arbeit und seiner Familie in Einklang zu bringen. Er muss einige Opfer bringen, um zu überleben und sich um seine Familie zu kümmern.
Ich fand diesen Film Okay, vor allem wegen der Handlung und der Interpretation von Woody Harrelson, der anders spielte, als ich es erwartet hatte. Die Regie, die von Oren Moverman geführt wurde, war gut und es gelang ihm, uns die Kämpfe im Leben seiner Hauptfigur, die Probleme, mit denen er in seinem Job und in seiner Familie zu kämpfen hatte, verständlich zu machen.
Wie ich schon sagte, war die Interpretation von Woody Harrelson, der die Rolle des David Douglas Brown spielte, anders, aber sehr gut. Einige andere Interpretationen, die erwähnt werden müssen, waren die von Brie Larson, die Helen spielte, und Ben Foster, der den General Terry spielte.
Abschließend muss ich sagen, dass "Rampart - Cop außer Kontrolle" ein durchschnittlicher, aber anschaulicher Film ist, mit dem man seine Zeit verbringen kann aber nicht muss.😉