DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 2 .5

    "The Grudge" ist ein glanzloser Reboot der "Grudge"-Reihe oder des japanischen Horrorfilms "Ju-On".

    Es gibt Filme, die man wirklich gerne gut finden möchte, auch wenn man insgeheim schon weiß, dass sie vermutlich nichts taugen werden.

    "The Grudge" Reboot (hoffentlich nicht!)🙄 hat nichts mehr von der spooky Atmosphäre der Originale, selbst die US-Remakes waren deutlich gelungener. Der Film lebt einzig von seinen billigen Jumpscares und die werden so plakativ angekündigt und ausgewalzt, dass man schon fast meint, es hier mit einer Parodie zu tun zu haben.

    22
    • 3 .5

      Jeder Fluch muss wissen, wann er aufhören und nach Hause gehen muss...🙃

      Teil 3 der "Grudge"-Franchise ist ein massiver Qualitätsabfall, denn die Produktion ist Low-Budget und sieht und fühlt sich auch so an und sogar die Geister sehen falsch aus!!! Der kleine japanische Geisterjunge sieht hier wie ein großer Teenager aus, was ein großer Fehler ist, da Geister nicht älter werden und in den ersten beiden Filmen ist der Junge etwa 7 oder 8 Jahre alt? Das macht überhaupt keinen Sinn und das Aussehen der Geister hier ist zu klar und zu weiß und nicht in gruseligen Schatten gehalten wie zuvor.

      Die Fortsetzung der Geschichte ist ziemlich clever, da sie immer noch an die ersten beiden Filme anknüpft, aber der gesamte Film ist einfach nur langweilig, weil er keinen Stil hat, es ist einfach nur ein flacher und langweilig aussehender Film mit Charakteren, für die sich niemand interessiert, außer dem kleinen Mädchen Rose, aber alle anderen sind einfach egal.

      Das kleine Budget und der Wechsel des Regisseurs haben diesen dritten Film verflucht und ich würde ihn mir definitiv nicht noch einmal ansehen...

      23
      • 4 .5

        Diese Fortsetzung hat nicht viel zu bieten...

        Diese Fortsetzung zeigt den berühmt-berüchtigten Fluch nun mit mehr Power und größerer Reichweite. Aber sie improvisiert in keiner Weise gegenüber ihrem Vorgänger. Die Geschichte bleibt die gleiche. Die Menschen werden betroffen und sterben den gleichen Tod. Alles, was passieren wird, kann ein erfahrener Kinogänger schon im Voraus wissen.

        Es gibt drei parallele Handlungsstränge, die sich auf eine Art und Weise verschieben, die den Spaß am Film noch weiter reduziert und es einem nicht erlaubt, sich darauf einzulassen. Kayakos Vergangenheit wird zwar näher erläutert, aber auch hier wirkt die Erklärung nicht sehr glaubwürdig.

        Alles in allem hat diese Fortsetzung nicht viel zu bieten....

        Ich hab einfach zu viele von diesen Filmen gesehen, bin wahrscheinlich einfach zu abgestumpft, um hier noch irgendetwas wie Nervenkitzel zu verspüren. Shimizu hat hier zwar gegenüber dem ersten Teil keine stumpfe nahezu 1:1 Adaption abgeliefert, aber trotzdem...

        Die Schocksequenzen sind verglichen mit den Original "Ju-On" Teilen geradezu zahm, ja langweilig geraten, der Rest ist Strange bis Over the Edge...

        24
        • 5 .5

          Wenn Sie die japanischen Originale gesehen haben, kennen Sie diesen Film bereits...

          Diese Rezension ist eigentlich ein Wort der Warnung: Wenn Sie eine der früheren japanischen Versionen dieser Geschichte gesehen haben, haben Sie diesen Film schon gesehen. Wenn Sie alle vier früheren Filme gesehen haben, haben Sie wirklich alles gesehen (mit Ausnahme des beängstigenden Anfangs mit Bill Pullman)...

          Ich verstehe, dass die Filmemacher sicherstellen wollten, dass dieser Film funktioniert und ihnen Geld einbringt, also haben sie wiederholt, was funktioniert hat, und sogar dieselben japanischen Schauspieler für das Kind und andere Rollen gecastet; aber es wäre schön gewesen, wenn sie mehr Neues als die Eröffnungssequenz gemacht hätten.

          Das soll nicht heißen, dass der Film schlecht ist, das ist er nicht, es ist nur so, dass, wenn man nicht gerade frisch in den Film geht, die Chancen stehen gut, dass es einem wie mir geht und man aufgrund des Aufbaus der Sequenz weiß, was alle fünf oder zehn Minuten passieren wird.

          Für mich war es eine 5,5 von 10, für neue Augen wahrscheinlich mehr...

          26
          • 5 .5

            Die Rückkehr des Fluchs...

            Wie auch beim ersten Teil bleibt Shimizu seinem Konzept treu, eher episodenhaft zu arbeiten und dabei die Zeit Linien zu kreuzen...

            Dies bringt aber wieder einige wirklich schön schaurige Momente zum Vorschein, die ohne diese Zeitkapriolen nicht funktionieren würden. Auch wenn also wieder ein bisschen Konzentration eingefordert wird, gibt es dafür schöne Belohnungen.

            Trotzdem kann dieses Kurzgeschichten-Konzept auf die Dauer ein wenig ermüden. Besonders dann wenn man kurz zuvor den ersten Teil gesehen hat. Neuerungen gibt es nämlich kaum welche, weshalb viele Dinge einfach wiederholt werden bzw. dem Zuschauer bekannt sind und dadurch nicht immer die volle Wirkung entfalten.

            19
            • 6 .5

              Nachdem ich nun schon viele Suspense Filme gesehen habe, davon auch die meisten aus dem asiatischem Raum durfte mir natürlich auch "Ju-On The Grudge" nicht entgehen lassen.

              Meine Erwartungen waren wieder einmal sehr hoch und letztenendes wurden sie nicht ganz erfüllt. Die Thematik ist nichts wirklich neues. Ein Haus in dem es spukt. Dieses wurde schon in etlichen Filmen behandelt. Dementsprechend fällt auch die Story aus. Die Schocks hingegen machen das Minus was die Geschichte betrifft wieder wett. Sie treffen meistens ins schwarze und sind auch relativ häufig im Einsatz. Spannung ist also dennoch gegeben.

              Trotz alledem ist der Film nichts wirklich neues und bekommt von mir daher nicht mehr wie 6,5/10 Punkten. Dennoch zählt er für mich schon alleine weil er aus Asien kommt zu den qualitativ bessern Nippon-Schockern und ist auf jeden Fall sehr gut.

              25
              • 5 .5

                Nur 45 Minuten neues Material...

                Dieser Film beginnt mit einer halben Stunde Material aus dem ersten Film. Das ist zwar gut, verlangsamt aber den Vorwärtsdrang des Films, vor allem, wenn man den vorherigen Film gesehen hat.

                Das neue Material macht buchstäblich da weiter, wo der erste Film aufgehört hat, und führt es zu einem neuen Ende. Einiges davon ist gut, aber vieles, wie das Ende, sieht zwar gut aus, ist aber ziemlich wirr und alles andere als gruselig. Schlimmer noch, die nun lineare Geschichte ist zu buchstabengetreu und lässt dem Verstand nicht genug Raum.

                Wenn man wissen will, wie es nach dem ersten Film weitergeht, dann sollte man sich diesen Film auf jeden Fall ansehen...

                18
                • 5 .5

                  Ein anständiger Low-Budget-Horrorfilm...

                  Nach dem, was ich aus zahlreichen Filmen aus Japan weiß, scheint der einzige wirkliche Nachteil des Lebens dort zu sein, dass die Geister dort gruseliger und viel bösartiger sind...

                  Daher heißt ein späterer, bekannterer Film dieser Reihe auch "Ju-On: The Grudge", der wiederum ein amerikanisches Remake mit dem Titel "The Grudge" bekam. Ich habe mir die Serie etwas ungeordnet angeschaut, aber das sollte hoffentlich kein allzu großes Problem sein (und ich glaube, dies ist der erste Film der Reihe, also kann man genauso gut von hier an chronologisch weiterschauen).

                  "Ju-On: The Curse" ist sehr kurz und sehr billig. Selbst in Anbetracht des Budgets und der technischen Beschränkungen finde ich den Film nicht sonderlich beeindruckend oder gruselig... Obwohl es ein paar gruselige Momente gibt, und es ist auf keinen Fall eine schlechte oder langweilige Erfahrung, ihn anzusehen.

                  Es ist ein ziemlich gutes Beispiel für die Art von Horror, die diese Serie später liefern sollte, und ich kann zumindest bestätigen, dass "Ju-On: The Grudge" von 2002 ein anständig gruseliger Film ist. Das ist genug, um mir das Gefühl zu geben, dass es sich lohnt, die anderen sechs(!) Filme anzuschauen...

                  19
                  • 5
                    über Edison

                    Leicht unterbewertete Korruptions-Cop-Action/Thriller... Gut besetzte Einfaltspinsel-Geschichte...

                    Justin Timberlakes dramatisches Filmdebüt wurde als das schwächste Glied in einer ansonsten okayen, aber simplen Geschichte über stadtweite Korruption und einen grünen Journalisten, der die Missstände aufdeckt, verrissen und verprügelt.

                    Kein Zweifel, Timberlake ist neben Größen wie Kevin Spacey, Morgan Freeman und John Herd nicht auf der Höhe der Zeit. Aber Dylan McDermott ist fast genauso schrecklich, überspielt seine Rolle als bösartiger Psycho-Cop und verlässt sich auf Zigaretten und ein Grinsen, um den Tag zu überstehen... Tut es aber nicht. L. L. Cool J. unterspielt das Ganze. Spacey, Morgan und vor allem Herd machen einen schlafwandlerischen Eindruck, als wüssten sie, dass der Film ein Reinfall ist und sie ihn einfach hinter sich bringen wollen.

                    Aber alles in allem ist der Film gar nicht so schlecht und kann das Interesse einigermaßen aufrechterhalten, und die viszeralen Schießereien sind eine billige Abwechslung zu den ansonsten peinlichen Situationen.

                    Timberlakes und Freemans Szenen sind weniger als spannend und meist banal, obwohl sie eigentlich inspirierend sein sollten. Als Spacey schließlich nach der Hälfte des Films ins Geschehen eingreift, wird es noch einmal richtig spannend. Der finale konfrontative Shoot-Out ist weit überzogen und der Faden der Korruption bleibt flach und uninvolvierend...

                    Kein grottenschlechter aber auch kein wirklich empfehlenswerter Krimi-Thriller.

                    23
                    • 5 .5

                      Unerwünschtes Sequel ist in jeder Hinsicht ein schlechterer Film...

                      Wer den guten Vorgänger kennt, wird in "Sinister 2" gleich ein bekanntes Schema erkennen, wenngleich die Geschichte diesmal aus der Perspektive der vom Dämon beeinflussten Kinder und weniger aus Sicht der Eltern erzählt wird.

                      Seien wir ehrlich, es ist ein schmaler Grat zwischen Horror und Dummheit. Der erste Film blieb mit seinem Grusel und seiner Subtilität genau auf der richtigen Seite. Dieser Film geht sehr schnell auf die falsche Seite mit albernen Kindergespenstern... Auch wenn sie schick gekleidet sind. Die Horror-Heimvideos waren im ersten Film eine geniale Idee, aber in diesem Film gehen sie wieder zu weit.

                      Es fühlte sich einfach ziemlich jugendlich an, im Gegensatz zu einem anständigen Horror, der der erste war...

                      22
                      • 7 .5

                        Das ist ein überbewerteter Film, auch wenn er mir wirklich gefallen hat...

                        Es wurde gesagt, dass "Sinister" einer der gruseligsten Horrorfilme ist, die je gemacht wurden. Letztendlich war es ein sehr gruseliger und unheimlicher Film, aber es gibt definitiv viel gruseligere Filme als diesen...

                        Die Handlung des Films war sehr interessant und ich hatte aufgrund der positiven Kritiken hohe Erwartungen an diesen Film. Die Handlung war sehr gut geschrieben und alles wurde gut erklärt, auch wenn es ein sehr einfacher Film war. Die Charaktere (die Familie) waren irgendwie interessant und gut entwickelt. Der Drehort des Films war nur ein großes Haus auf dem Lande. Es war ein sehr gruseliger Film und es gab viele Jumpscares, auch wenn die meisten von ihnen ziemlich vorhersehbar waren.

                        Die Eröffnungsszene des Films war definitiv unerwartet, sehr gruselig und irgendwie verstörend. Auch die Filmmusik war sehr gruselig und die Soundeffekte waren definitiv unheimlich. Ich muss zugeben, dass der Plot Twist etwas unerwartet war, auch wenn ich etwas viel Schockierenderes erwartet hatte.

                        Zu guter Letzt war auch die Schlussszene etwas unerwartet und definitiv verstörend. Insgesamt war es ein netter Horrorfilm, total gruselig, und ich würde ihn auf jeden Fall meinen Buddys empfehlen. 😉

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                        • 2 .5

                          Ein unangenehmer Neustart für einen Horror-Weihnachtsfilm...

                          Dieser dritte "Black Christmas"-Film hat einiges zu bemängeln. Vom Positiven kann man nur die Spannung, das Setting, die Produktion und die Fotografie retten. Alles andere scheitert daran, dass es sich um einen anderen Film handelt, der lediglich den Originaltitel und einige Anspielungen übernimmt.

                          Einer der größten Schwachpunkte des Films ist die Altersfreigabe von 13 Jahren, die bei einem Slasher nicht erreicht werden kann. Die Todesszenen und die Gewalt fühlen sich stark zensiert an, so dass der Film als Slasher versagt. Dieser dritte Teil von "Black Christmas" ist zweifelsohne der schlechteste der Reihe und einer der schlechtesten Reboots...

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                          • 4 .5

                            "Black Christmas" Trotz einiger guter, junger Schauspielerinnen und einiger Rückblicke auf das Original ist dies ein schäbiges, bizarres, entgleisendes Remake...

                            "Black Christmas" hat nichts mit dem klassischen Original "Jessy - Die Treppe in den Tod" von 1974 zu tun. Dieses Remake ignoriert praktisch alles, was den Originalfilm ausmacht, und wird stattdessen zu einem routinemäßigen, blutigen Slasher-Film...

                            Es gibt wenig Überraschungen in diesem Slasher-Streifen, alle Klischees sind vorhanden eine Gruppe von Mädchen mit Einstellungen, ein paar Hintergrundinformationen über einen Killer mit einem schlechten Leben zu Hause, viele falsche Ängste und viele blutige, übertriebene Tötungen. Das alles ist ziemlich geschmacklos und uninspirierend.

                            Die lahmen Dialoge, die klischeehaften Charaktere und die minderwertige Besetzung sind auch nicht gerade hilfreich. Nicht einmal die Anwesenheit von Andrea Martin, die im Originalfilm mitspielte, verleiht diesem Remake viel Glaubwürdigkeit.

                            Für diejenigen, die einen hirnlosen Slasher-Film suchen, ist dieses Remake vermutlich ausreichend, obwohl es keineswegs ernst zu nehmen ist. Als Remake ist es jedoch eine üble Beleidigung für das Original...

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                            • 6 .5

                              Ein sehr guter und intensiver Weihnachtsthriller...

                              "Jessy - Die Treppe in den Tod" ist ein guter Film, der mehr als ein Horror- oder Slasherfilm ist, nämlich ein Spannungsthriller mit einem guten Drehbuch und einer guten Handlung.

                              Ein Großteil des Films ist mysteriös, mit vielen intensiven Momenten, aber es wird nicht klar, wer der Mörder ist und was die Bedeutung hinter den Anrufen war, die er seinen Opfern machte.

                              Das ist schon etwas, das unter der Interpretation des Zuschauers bleibt, da es sich um einen weiteren Wahnsinnigen handeln könnte. Der Terror in diesem Film funktioniert gut, da er sehr psychologisch angehaucht ist und das Ergebnis ist ein guter Thriller, um einen guten Moment der Spannung zu verbringen.

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                              • 4 .5

                                Ein Sequel, das "Operation: Nussknacker" nicht wirklich brauchte! 🌰🐿️

                                Das Beste an dieser Fortsetzung ist wahrscheinlich, dass man auf die Kritik am ersten Film eingegangen ist und den Tonfall aufgehellt hat. Der Film ist nicht bösartig und hat einige der Persönlichkeiten der Figuren verändert. Und er hat keine heuchlerische Botschaft....

                                Das ändert aber nichts daran, dass diese Fortsetzung langweilig und vergesslich ist. Die Geschichte ist träge geschrieben. Die Komödie ist mehr Füllmaterial als lustig. Die Charaktere sind, wenn auch nicht mehr so unsympathisch wie beim letzten Mal, so doch ziemlich fade. Und die Botschaft über die Umwelt funktioniert nicht wirklich. Ich habe die Botschaft überhaupt nicht verstanden. Alles, was uns gezeigt wird, ist, dass die Tiere einen Vergnügungspark zerstören, den der Bürgermeister plant, um seinen Park zu retten.

                                Am besten lässt sich diese Fortsetzung mit den Worten beschreiben, dass sie langweilig, fade und vergessenswert ist...

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                                • 4 .5

                                  Einer der uninteressantesten Animationsfilme...

                                  "Nussknacker - Auf die Nüsse, fertig, los!", ist ein Animationsfilm, in dem eine Reihe von Nagetieren und menschlichen Mafiosi um einen Vorrat an Nüssen kämpfen, während diese knapp werden. 🌰🐿️

                                  Die Kleinen werden vielleicht von den glubschäugigen Tieren und den hübschen Farben begeistert sein (obwohl ich mich nicht darauf verlassen würde), aber ein schwaches, humorloses und verworrenes Drehbuch und eine gleichgültige Animation machen den Film für Zuschauer ab etwa siebeneinhalb Jahren uninteressant.

                                  Obwohl der Film nur 86 Minuten dauert, scheint er durch ein umgekehrtes Gesetz der Physik eine Ewigkeit zu dauern.

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                                  • 2 .5

                                    Jack in the Crack! 🤡 Das Sequel zum größten Film aller Zeiten...

                                    Nur ein Scherz...

                                    Nicht der beste Film aller Zeiten. Beinahe der schlechteste Film aller Zeiten, aber nicht einmal schlecht genug dafür. Er ist ein bisschen besser als der schlechteste Film aller Zeiten, also bekommt er eine Zwei-Sterne-Bewertung...

                                    Das Original war grauenhaft (aber nicht auf eine gute Art und Weise), und die Fortsetzung ist einschläfernd (ich habe mitten im Film ein zehnminütiges Nickerchen gemacht und nichts von der Handlung verpasst)...😬

                                    Genau wie der erste Film ist dieser Film überhaupt kein Horror. Es gibt Blut (irgendwie) und ein paar Tote, aber nichts Schockierendes und definitiv nichts Schreckliches...

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                                    • 2 .5

                                      Man merkt, dass der Film kein großes Budget hatte... 🤡

                                      Der Film beginnt mit einem schwachen Prolog, der nichts Gutes für den Rest des Films verheißt: eine Sammlung schlecht gedrehter Szenen, die schlampig zusammengeschnitten wurden, um die "Box" vorzustellen, in der Jack lebt, ein dämonischer Killerclown, der seine Opfer in sein Reich zieht. Zwölf Jahre nach Jacks letztem Auftritt entfesselt Casey Reynolds (Ethan Taylor) unwissentlich das Böse in ihm, als er die Box unter den Spenden für das Dorfmuseum, in dem er arbeitet, entdeckt.

                                      Der Bösewicht war okay, wurde aber nicht gut eingesetzt. Am Ende wurde er so dargestellt, als hätten wir ihn noch nie gesehen, aber wir hatten ihn schon 4 Mal gesehen, also war der finale Showdown nicht so spannend. 😅

                                      Nach viel blutleerer Langeweile, vollgestopft mit schlechten schauspielerischen Leistungen und einem noch schrecklicheren Schnitt, endet der Film mit einer nicht sehr schockierenden Wendung...

                                      Die so offensichtlich ist, dass selbst Stevie Wonder sie kommen sehen würde! 😉

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                                      • 6

                                        "Onward: Keine halben Sachen" war einer der letzten Filme, die vor der COVID-Pandemie in die Kinos kamen.

                                        Er gehörte nicht zu den Pixar-Filmen, die direkt zu Disney+ gingen, aber aufgrund seines geringen Kassenerfolgs wird er oft mit "Soul", "Luca" und "Turning Red" in eine Reihe gestellt. Regie führt Dan Scanlon, der auch bei "Monster's University" von Pixar Regie führte...

                                        Um mit den positiven Aspekten zu beginnen: Die Animation ist in typischer Pixar-Manier gut. Die Hauptdynamik der beiden Brüder, die sich zusammenschließen, ist süß. Ihr Bestreben, mehr Zeit mit ihrem Vater zu verbringen, ist sofort nachvollziehbar. Die kleineren Momente der Geschichte, in denen die Figuren einfach nur zusammen sind, sind sehr liebenswert...

                                        Die hybride Fantasiewelt ist nicht sonderlich originell oder interessant. Die Welt hat zwar Potenzial, aber es gibt Dinge, die einfach nicht zusammenpassen. Der Film macht diese Welt besser als der Film "Bright", aber er ist immer noch nicht großartig. Vieles von dem, was sie tun, nutzt ihr Setting nicht aus. Es ist einfach eine Standardgeschichte mit einem Anstrich aus Neo-Fantasy.

                                        Das Ende hat einen unnötigen, erzwungenen Konflikt zwischen unseren beiden Hauptfiguren. Das führt zu einigen netten Momenten, aber auf Kosten des Erzählflusses. Auch die endgültige Auflösung wirkt erzwungen. Als ob die Autoren wussten, dass sie es wollten, aber nicht wussten, wie sie es anstellen sollten.

                                        Auch wenn es nicht Pixars bester Film ist, so ist er doch kein schlechter Film. Wer den Teaser gesehen hat und glaubt, dass der Film Spaß machen könnte, wird wahrscheinlich eine gute Zeit damit haben. Er mag nicht fantastisch oder magisch sein, aber er ist anständig.

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                                        • 3

                                          Unerträglich...!

                                          Dieser 100-minütige "Lego"-Werbespot ist in jeder Hinsicht schrecklich und hat absolut keine positiven Eigenschaften.

                                          Am Ende hätte der Film sogar mit einer schwachen Geschichte und schwachen typischen Charakteren überleben können, wenn er bessere Witze gehabt hätte, aber alle versagen aus zwei Gründen: sie sind schlecht, Schuld der Autoren, oder sie sind schlecht ausgeführt, Schuld der Schauspieler.

                                          Ich glaube kaum, dass dies ein würdiger Einstieg in die "Lego"-Franchise ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst Kinder davon gelangweilt sein werden.

                                          Absoluter Quatsch!

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                                          • 6 .5

                                            The Lego Batman Parodie! 🦇

                                            Der Film ist eine komödiantische Interpretation von "Batman". Er bekämpft das Verbrechen, ist aber eigentlich sehr einsam. Er hat niemanden, mit dem er sein Leben wirklich teilen kann, obwohl er beliebt ist und eine coole Villa und coole Gadgets hat. Er adoptiert Robin (der von Michael Cera wirklich großartig gesprochen wird), verliebt sich in Barbara Gordon und muss sich seinem Erzfeind, dem Joker, stellen. Es gibt eine ganze Reihe anderer Batman-Figuren und Schurken, und seltsamerweise auch Schurken aus anderen Franchises wie Voldemort und Sauron. Wenn Sie ein Fan von "Lego" und dem ersten Film sind, werden Sie sich beim Anschauen dieses Films wie im Himmel fühlen.

                                            Der Film ist ähnlich animiert wie "The Lego Movie" und ist weiterhin sehr gaglastig. Obwohl ich einige der Witze zu schätzen wusste, sind es einfach zu viele und sie kommen zu schnell auf einen zu. Man muss mit allem Schritt halten. Einige der witzigen Anspielungen haben mir aber gut gefallen.

                                            Dem Film geht nach etwa der Hälfte der Laufzeit die Luft aus und es ist schwer, auf das Geschehen im Film zu reagieren. Der Film ist nicht wirklich schlecht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ihn mir noch einmal ansehen werde...

                                            Ich finde, der Film bietet eine wirklich gute Sprecherriege, die alle durch ihre stimmlichen Leistungen glänzen. Für mich war es einfach kein unvergessliches Erlebnis...

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                                            • 5 .5

                                              Das Musical hat es ruiniert...

                                              Ich bin mir nicht sicher, warum es nötig war, dem Film Gesang hinzuzufügen, das war absolut nicht nötig... Die Texte und die schlechten Melodien haben ihn verdorben. Der erste "Lego"-Film hatte keinen Gesang und keine schlechte Musik, und er war sehr gut. In diesem Film gibt es zu viel unnötiges Zeug....

                                              Ansonsten hat es Lego und enthält alle Elemente, die den ersten Film so charmant und unterhaltsam gemacht haben. Das Problem ist, dass es keine Erzählung gibt, die diese Elemente miteinander verbindet. Jede Szene ist ein selbstreferenzielles Pastiche, das so sehr von seiner eigenen Cleverness besessen ist, dass keine von ihnen zum Ganzen beiträgt.

                                              Der Film ist nicht fesselnd, er hat keine Seele, kein richtiges Drehbuch, keinen Erzählbogen, und die Sprecher scheinen es zu wissen und spielen es einfach nur nach. Die Animatoren leisten großartige Arbeit, aber sie haben einfach nichts, womit sie arbeiten können.

                                              Es ist nicht clever genug für Erwachsene, es ist nicht lustig genug für Kinder...

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                                              • 6 .5

                                                So viel Kreativität und insgesamt ein lustiger Film...

                                                "The Lego Movie" war kreativ, lustig und gut gemacht. Für die Zeit, in der er herauskam, hat der "Lego"-Film viel mehr Spaß gemacht, als ich mir vorgestellt hatte. Ich hatte den Film nicht mehr gesehen, seit er 2014 zum ersten Mal herauskam, aber jetzt, 9 Jahre später, als ich ihn mir erneut ansah, stelle ich fest, dass alles wirklich gut ist.

                                                Der Film hat nur minimale Fehler/Fehlkalkulationen, die Produktion hat ehrlich gesagt einen guten Job gemacht. Die Dialoge fühlten sich flüssig an, die Interaktion der Charaktere wirkte nicht gezwungen. Das Tempo der Geschichte passte gut zum allgemeinen Ton der Geschichte. Die Besetzung war großartig, Chris Pratt, Will Ferrell, Morgan Freeman, etc.

                                                Ich bin mir sicher, dass es für die Leute, die große "Lego"-Fans sind, beim ersten Mal wirklich cool war, all ihre Lieblings-Lego-Figuren zu sehen und die ganze Kreativität der Bauwerke im Film zu erleben. Was kann ich sonst noch sagen? Es ist ein guter Film, die Kinder von damals haben ihn geliebt und das Kind in mir hat ihn heute genossen...😉

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                                                • 5

                                                  Tolle Atmosphäre, aber vorhersehbare Handlung...

                                                  Mit "La Abuela - Sie wartet auf dich" ist Regisseur Paco Plaza kein neuer Meilenstein aber sicher ein rundum solider Beitrag für den spanischen Horrorfilm gelungen, der auf der menschlichen Ebene fast schon interessanter daherkommt, als der etwas arg konventionelle Horror-Anteil, der trotz gekonnter Inszenierung und zwei guten Hauptdarstellern nichts bietet, was man nicht schon zuvor gesehen hat. Für unbeleckte Zuschauer aber einen Blick wert.

                                                  Der Film fühlt sich an wie ein Remake von "Das Omen", nur am anderen Ende des Lebens. Er hat den gleichen langsamen Anfang, die gleichen seltsamen Ereignisse und den gleichen vorhersehbaren Höhepunkt...

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                                                  • 4

                                                    Es gibt ein paar Sequenzen, die einen zum Lachen bringen, aber nicht genug erlösende Elemente, um es lohnenswert zu machen...

                                                    Dieser Film ist mit Sicherheit seltsam. Denn er ist wie eine Komödie aufgebaut, aber ohne jegliche komödiantische Aspekte. Nur dass die Handlung eine Kombination aus Lächerlichkeit und Terror ist.

                                                    Der Horroranteil des Films ist nach der ersten Hälfte sehr gering. Im ersten Akt ist es jedoch die Spannung und der Aufbau, die mich beim Zuschauen gehalten haben.

                                                    Einige kulturelle Aspekte werden hier und da eingestreut, mit einem Nebenplot des "Kultur"-Netzwerks, das von inkompetenten Anzugträgern übernommen wird, die die gesamte Kultur von innen heraus auslöschen.

                                                    Die Schauspieler und die Musik waren auch gut genug.

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