Dom699 - Kommentare
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Alle Kommentare von Dom699
Ich hätts getan...
Man sollte ihn mit der Nase reindrücken, damit er merkt was er da getan hat...
HODOR...
Ich fand django unchained echt schwierig, Was auch keiner meiner Freunde nachvollziehen konnte. Ich hab gesagt, Der Film stellt style weit über Inhalt und ästhetisiert die Gewalt zu sehr, Was ich bei dem grundthema der Sklaverei unpassend fand. Ausserdem fand ich es daneben, das der endgegner nun Auch ein schwarzer war, Was für mich dem Film ein moralisch schwaches Finale gab. Alle anderen sagten, ich würd's einfach nicht kapieren. Dalläuft hip hop, Der is von Tarantino und Samuel jackson spielt mit, Der war ein black Panther, das muss also pc sein. Wahrscheinlich haben sie einfach recht, ich kapier es nicht...
Link or it didnt happen...
1. Hodor
2. Hodor
3. Hodor
4. Hodor
5. Hodor
vielleicht sollte man das ganze aus einem weiteren blickwinkel betrachten. die technik macht nicht die filme, die ist nur mittel zum zweck und im steten wandel begriffen. was wesentlich ist sind die geschichten. und diese leiden nicht per se unter den technischen und erzählerischen trends, auch wenn diese inflationär (ab)genutzt werden. diese leiden auch nicht per se an dem hang zu remakes und der widerkäuung populärer stoffe, da dies auch nur aus der subjektiven sicht des gelangweilten cineasten ein problem darstellt, aber losgelöst von der meinung der dreh und angelpunkt der welt zu sein, es keins ist. wir sind aufgewachsen mit disneys dschungelbuch und ärgern uns nun, dass die vorlage widergekäut wird? eine recht engstirnige und arrogante meinung in anbetracht der tatsache, dass das dschungelbuch als geschichte schon 120 jahre alt ist. unsere generation hat diese geschichten nicht erfunden. es kommt uns nur so vor, weil nach man mit den originalen einfach nicht mehr konfrontiert wird. an die erinnern sich nur greise und ein paar internetnerds. die faszination an geschichten verläuft meiner ansicht nach zyklisch von generation zu generation, nur die technik ist nicht zeitlos. drum wird es nötig sein die gleichen geschichten für neue generationen wieder und wieder zu erzählen, und das ist kein armutszeugnis. viele geschichten verdienen es einfach zu überdauern. sollte man das zukünftigen generationen absprechen, nur weil man um die exklusivität seiner kindheitserinnerungen bangt?
Hauptsache es ist vorbei...
ich würds tun...
enthält spoiler und bezieht sich nur auf die serie:
also, ich habe vor 2 wochen mit der ersten staffel angefangen und bin jetzt bei der dritten angekommen, und wusste vorher von game of thrones nicht viel. klar, mir war bewusst wie extrem die sendung abgefeiert wird und wie sie auf der anderen seite kritisiert wird für ihre reisserische aufmachung.
insgeheim war mir klar, ich würde sie wohl grossartig finden aufgrund der thematik. aber jetzt nach der dritten staffel bin ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. unter den ganzen aspekten, die in der fanbase glorifiziert werden, erscheint mir doch viel augenwischerei zu existieren.
ich meine, sie wird dafür geschätzt und als innovativ angesehen, dass sie sich traut beliebte und etablierte figuren zu töten. aber wie im beispiel der roten hochzeit, erschien mir das doch ganz schön willkürlich. ich meine, die sensation und den schockeffekt über das massaker mal ausgeblendet, wo befindet sich die geschichte nach der roten hochzeit? fast alle starks, die familie mit denen man sich von anfang an identifizieren sollte, sind tot. und vor allem, fast alle sympathischen hauptfiguren sind tot. wer bleibt noch? der gnom, die drachenschnitte und der ekelhafte joffrey. schwer den generellen vorwürfen der kontroversen und auf sensation ausgerichteten dynamik der serie zu widersprechen, wenn nur eine einzige freakshow an hauptfiguren übrig bleibt.
die ursprüngliche dynamik, dass durch ned starks tod ein krieg norden gegen süden ausgelöst wird, ist scheinbar passé ohne eine sinnvolle auflösung. stattdessen sind alle figuren in irgendwelche nebengeschichten verheddert, von denen bei näherer betrachtung doch eine sinnfreier als die andere ist.
theon wird gequält. das beschreibt unterm strich alles was um ihn passiert in der ganzen staffel. mehr inhalt gibts nicht.
die drachenfrau befreit eine sklavenstadt (sklaverei is bad mmmkay) nach der anderen und suhlt sich die ganze zeit in ihrer eigenen moralischen überlegenheit. alle probleme und herausforderungen, an die sie gelangt, lösen sich relativ schnell von selber auf. 200 000 sklaven verteidigen die stadt: kein problem, die ergeben sich von selbst. 2 hauptmänner wollen gegen die vorgehen: kein problem, der dritte findet sie geil und töten die 2 anderen. sie muss nicht mal fragen.
die lannisters drehen sich die ganze staffel über nur im kreis und vom umschwung des tyrion aus staffel 2 ist nichts geblieben. sie beweisen nur immer und immer wieder wie böse und verdorben sie sind. sensation und kontroverse wohin man sieht.
stannis baratheon verheddert sich immer tiefer in der blutmagie und seinen allmachtsfantasien und man sieht vom weltall aus, dass das ganze tierisch in die hose gehen muss. aber hauptsache, man sieht zwischendurch die brüste der roten priesterin.
und was macht der junge bram? der wandert gen norden auf der suche nach einer metaphorischen krähe mit drei augen. er weiss selbst nicht genau warum. und john snow, der war irgendwie inkognito bei den wildlingen. er tötete einen waffenbruder, um sich bei den wildlingen einzuschmeicheln, will aber dann keinen alten pferdezüchter töten und verrät seine ganze doppelagententätigkeit. warum genau? ich hab keinen ahnung. eigentlich sind sie nur weit in den norden gereist um zu gucken, was das mit den wiedergängern soll, und sind dann wieder zurück gelatscht wobei fast alle gestorben sind. sehr sinnvoll.
eigentlich gefiel mir storytechnisch nur wenig bei staffel 3. der nahende krieg mit dem richtigen norden und den wanderern hat potenzial, der zwiebelritter ist cool, man hofft das tyrion irgendwann seinen vater und joffrey tötet. ausserdem ist hodor super. die authentischte figur in der ganzen serie.
im nachhinein fällt es mir schwer nachzuvollziehen, was genau die extreme faszination an der geschichte für viele ausmacht. ich habe nichts gegen innovative erzählkunst, stilbrüche und sensation, aber was eine geschichte doch im kern faszinierend macht ist doch inhaltliche kohärenz. und die sehe ich hier nicht. die rote hochzeit hat mit einem wimpernschlag die komplette grunddynamik der ersten 3 staffeln weggewischt, so als wäre es unnötig gewesen, diese geschichten überhaupt zu erzählen. das ist für mich ungefähr das gleiche, wie der legendäre kniff bei dallas, das eine komplette staffel komplett nur der traum einer der figuren war. ganz toll...
ich hasse beide mit der kraft von tausend sonnen...
Einer der alternativtitel von randy bzw the Party at kitty and studs war, und den Titel muss man sich auf Der Zunge zergehen lassen, "Bocky-Der Mann Der einen wegsteckt".
NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA BAAAATFLEECK !!!
ganz schön armselig. figuren wie kim jong un sind doch nur dafür da, ihnen in die suppe zu pissen.
Sehr sinnvoller Artikel...
Was für ein totaler und absoluter überdreck...
Mir fehlt der Geheimtipp shadows of the damned. Das war echt kultig und total durch.
Und nächste Woche: 400 Gründe warum er es nicht ist...
Viele sagen Sie können es nicht mehr abwarten den dritten hobbit zu schauen. Ich muss sagen, ich kann das durchaus...
ich hätts getan...
Gerade mal wieder gesehen und sofort Bock bekommen Urlaub in Holland zu machen...
Sieht aus wie eine bulemische Xena...
Ich will aber wissen Was es mit dem Ende von Insidious 2 auf sich hat.
Wem?
ich hab ihn auch noch nicht gesehen, daher kann ich das eigentlich nicht beurteilen. anhand des bildes durch die kritik geh ich aber schon von der intention diese aspekte auszublenden aus. ich meine, die kriegsszenen in "das wandelde schloß" waren in ihrer intensität und dramatik und den sichtbaren auswirkungen eine völlig klare kriegsanalogie, welche durch das setting auch stark nach zweitem weltkrieg aussah. die ganze geschichte ist auch, neben anderem, eine bearbeitung des traumas und der sinnlosigkeit des kriegs, welches eben in manchen sequenzen sehr bitter hervor bricht.
von dem generellen unwillen oder der verleugnung dieser aspekte kann hier also keine rede sein. bei den letzten glühwürmchen ist es so ähnlichen, nur noch schlimmer und die ursache des leids ist in der erzählperspektive nicht selbst verschuldet. was unterscheidet also die filme, bei denen miyasaki den krieg und seine auswirkungen zeigt und damit auch schockt und berührt, und die, bei denen er das nicht traut?
hier drängt sich die halbbiografische substanz seines letzten films nunmal echt auf, welche den offensichtlichsten unterschied auszumachen scheint. insofern halte ich die kritik an ihm für diese entscheidung für durchaus angebracht. meiner meinung nach wäre die kritik des krieges und die bearbeitung dessen in einem realitätsnäheren film, wie eben diesem, wichtiger und nötiger, als bei rein fiktionalen geschichten. insofern finde ich es schwach, dass er es sich hierbei nicht getraut hat.