Dom699 - Kommentare
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Alle Kommentare von Dom699
so oder so ähnlich hätt ichs schon besser gefunden. in einem solchen film kurz inne zu halten und die unschuldigen opfer des krieges der superhelden zu zeigen, erscheint mir angesichts der genrekonventionen nahezu revolutionär...
ich finde, die hier besprochenen filme alle echt schlecht. naja hauptache mr vega mögt die...
im vergleich zu der anderen scheisse in der liste ist der landarzt doch geradezu ein hochkulturelles erlebnis.
Ein Rocketeer-Remake?
Tolle Idee ... nicht.
kult hin oder her. ich finde, auf dieses homophobe, kreationistische arschloch norris kann hollywood in zukunft gut verzichten...
zardoz wäre echt geil, aber ausser ein paar bekifften philosophiestudenten, die um 4 uhr morgens vor arte versackt sind, wird sich das keiner ansehen. also genau wie beim original...
sorry aber der artikel zeigt die denkbar schlechteste bearbeitung einer wissenschaftlichen studie. die zentrale frage ist doch (so wie ich sie verstehe), kann eine auseinandersetzung mit filmen ohne oder mit geringer altersbeschränkung, die natürlich nicht explizit sind aber unbestreitbar die dynamik menschlicher paarbindungen zum hauptthema haben, kinder in der schwerpunktartigen orientierung auf zwischenmenschliche beziehungen beeinflussen. und ich kanns natürlich nicht beweisen, aber ich kanns mir gut vorstellen. der film wie joe black ist im grunde ein einziges vorspiel, von 2 figuren, deren romantisierte anziehung zueinander alle regeln sprengt und als größte und mächtigste kraft im dies wie im jenseits dargestellt wird. ich kann mir durchaus vorstellen, dass so ein film für einen 6 jährigen, der ausser der als selbstverständlich empfundenen beziehung seiner eltern zueinander noch nichts von diesen dynamiken versteht, irritierend und entwicklungsverändernd (nicht automatisch verschlechternd) wirkt. wenn man früher mit menschlichen paarbeziehungen in verbindung kommt, kann man sich wohl auch durchaus früher dafür interessieren.
ich sehe somit die zentrale frage als die an, ob filme, deren inhalt nicht explizit aber doch innerhalb der filmkonventionen mutig und implizit sexuell aufgeladen sind, auch automatisch für jedes alter freigegeben werden sollten, oder ob der konsum dieser filme verhaltensverändernd sein kann und darum genauer überprüft werden sollte. diese frage sehe ich durchaus als berechtigt an, da gemeinhin altersbeschränkungen lediglich an der offensichtlichen präsentation kontroverser elemente festgemacht werden, dass große ganze aber oft nicht wahrgenommen wird.
leider macht der autor aus dieser frage eine infantile und vor klischees nicht zurückschreckende hexenjagd, indem die zentralen fragen von anfang an übertrieben dargestellt und als psychologenhumbug abgetan werden, und ihrerseits nur eine weitere hexenjagd der gelangweilten akademiker auf arglose filmfans vermutet wird, unter dem applaus der sympathisanten. so oder so geht der autor dermassen voreingenommen an das thema heran, dass es zwar der überschrift "aufreger der woche" gerecht wird, die substanz des inhalts aber unter bildzeitungsniveau bleibt. wirklich schade, dass themen die über das notwendigste hinausgehen bei moviepilot oft nur von zynischen aushilfsredakteuren bearbeitet werden, die zwar ganz viel meinung haben aber wenig interesse an den eigentlichen themen.
ein toxic avenger-remake wäre doch geil. aber das wort familienfreundlich stört...
der erste teil wird dann wohl da enden, wo bilbo die geheimtür findet. macht sinn...
der film is echt sowas von SCHEIßE!!!
als die menschen damals matrix sahen, welcher definitiv bahnbrechend und etwas völlig neues war, platz für höchst philosophische fragen übrig hatte und ausserdem optisch bombastige action lieferte, dachten sie: "boa, das ist alles so verrückt, tiefsinnig und bombastisch, davon will ich mehr! mehr existenzialistischen mindfuck, mehr einblick in die welt der menschenbatterien und mehr action". tja, man sollte wirklich aufpassen, was man sich wünscht.
matrix reloaded bietet zwar wirklich auf allen erwähnten ebenen mehr "fleisch", ist aber der wesentlich schlechtere film. im vergleich zum ersten teil, bei dem trotz sfx-overkill alles seinen sinn und seine aufgabe hatte, hat man hier größtenteils szenen vor sich, die scheinbar rein willkürlich stattfinden und lediglich ein effektfeuerwerk abbrennen. der wunsch inszenatorisch neuland zu betreten und den zuschauer wegzublasen war hier offensichtlich größer, als die noch nachvollziehbare handlung des ersten teils angemessen fortzuführen. die regisseure dekonstruieren sich und ihren anspruch damit selbst. trotzde oder gerade deswegen funktioniert der film als blockbuster trotzdem einigermassen, auch wenn die sexuellen anspielungen so penetrant sind, dass es selbst freud zuviel wäre.
ich persönlich glaube auch, matrix hätte man nicht angemessen fortsetzen können. insofern, okayer actionfilm, tief im schatten seines vorgängers....
im gegensatz zu den meisten anderen filmen dieser art hat mich dodgeball erstaunlich kalt gelassen. ich glaub das liegt in erster linie an vince vaughn als hauptfigur. als sidekick von stiller oder wilson finde ich ihn ganz brauchbar, aber als hauptfigur einer komödie ist er einfach viel zu unnahbar und unwitzig.
die einzelnen elemente klingen eigentlich vielversprechend für einen solchen film. es spielen nur freaks mit, es gibt dauernd pupswitze, die sexualität der hauptfiguren wird permanent in frage gestellt, es gibt was aufs maul und the hoff spielt den deutschen dodgeballtrainer. trotzdem, irgendwie wirkt alles zu gewollt und mittelmäßig. so bleibt der film erstaunlich flach und farblos, was wie gesagt, bei dem genre und den aufgeführten teilen des ganzen, neben vaughn nur der lieb und fantasielosen inszenierung geschuldet sein kann. wer hätte schon gedacht, dass man mal einen film sehen wird, in dem ben stiller in einem fettsuit über chuck norris lästern wird, und man nichtmal eine miene verzieht. schade...
jenna jameson
ein lichtschwert wäre nur geil, wenn andere böse menschen auch welche hätten, mit denen man sich bekämpfen kann. aber ohne macht wäre auch das nicht soo bombe. am besten für die menschheit wäre der kälteschlaf und das beamen. aber voll geil wäre auch sowas wie ein antigravitationsgürtel oder ein transportables jetpack. der traum vom fliegen, erschwinglich, sicher,ein riesen spaß...
dom nicht mögen...
ich weiss, ich sollte nicht von mir auf andere schliessen. ich weiss, an der geschichte ist sicherlich mehr dran. ich weiss, ich tue dem protagonisten unrecht, wenn ich ihn in seiner darstellung als sinnentleerten loserpropheten wahrnehme. wahrscheinlich kann man das anders sehen, und dann auch bewerten.
Aber ich kann das nicht. der film will große, existenzialistische fragen stellen und ein zeichen setzen, über das man redet. dann muss er das auch abkönnen darüber zu streiten.
der protagonist des films ist für mich ein pseudointellektuelles weichei, der in seiner entwicklung am punkt der pubertären abgrenzung zu den werten seiner eltern stehen geblieben ist. man kann noch soviel an der ganzen nummer rumromantisieren und seine beweggründe zur kapitalismus oder sonstwas kritik verklären, aber das ändert nichts an den tatsachen. er ist gestorben weil er haufenweise fehler gemacht hat, und nicht um damit irgendein zeichen wofür oder wogegen auch immer zu setzen. hätte er direkt am ersten tag seines aufenthalts in der wildniss beim putzen seines gewehres seinen eigenen kopf weggeblasen, der film wäre sicherlich kürzer und weniger herzhaft gewesen, doch er hätte unter der oberfläche immer noch die exakt gleiche aussage transportiert:
anstelle von haufenweise philosophischen büchern hätte der kerl lieber bücher über das leben in der wildniss lesen sollen. dann hätte er auch gewusst, dass man elchfleisch bei den bedingungen nicht vergraben kann um sie zu konservieren, sondern trocknen und hängen muss. das ist zumindest ein aspekt, an dem der protagonist des filmes es seinem original gleich geta hat. wäre er an der stelle wo er den fluss nicht überqueren konnte einfach 10 meilen flussaufwärts gelaufen, hätte er eine brücke gefunden. allerdings würden wir dann hier wohl auch nicht über ihn reden. ganz schön undankbar, das leben...
http://www.youtube.com/watch?v=w3yaMX13fkU
der autor meckert über das fernsehprogramm des wochenendes, wie ein verbitterter rentner über kinder die in seiner einfahrt spielen. und besitzt dabei auch genau so viel unterhaltungswert. ja, ist alles echt voll scheisse was da läuft und man sollte sich schämen wenn mans kennt. ausser shakespear und dem musikfilm von carl lemac, den man zwar selber nicht gesehen hat aber bestimmt anspruchsvoll genug ist ihn hier zu loben. ich seh da nur arrogantes gehabe, was leider weder ironisch noch witzig ist. und ausserdem sogar noch falsch. jurassic park ist wesentlich älter als 12 jahre. brauch kein mensch...
würdet ihr platz 1 nicht immer schon als coverbild nehmen wärs irgendwie spannender...
manchmal kommts anders und manchmal als man denkt.
nachdem ich letzte woche recht ernüchtert aus the dark knigh rises heraus kam, obwohl ich kaum dachte das mich nolan enttäuschen konnte, war ich bei prometheus doppelt skeptisch. irgendwie ein alien-prequel, irgendwie auch nicht, und die kritiken waren auch durchwachsen. ich hab schon was halbgares erwartet, etwas das zeigt, dass scott es nicht mehr so drauf hat und nur zurück zu alter glorie will.
aber ganz ehrlich, der film hat mich ziemlich weggeblasen. klar, da müssen wir nicht streiten, es gibt logiklöcher, einige schlechte dialoge, übertriebene symbolik, verschenkte charaktere und ein schwieriges ende. ABER: es spielt wirklich in der Alienwelt. Das hat mich geflasht. als jugendlicher saß ich vor den alienfilmen und gigers lebenswerk, und habe versucht die bilder zu deuten, gigers welt zu dechiffrieren und sie in einklang mit den andeutungen in alien zu setzen. und genau das, was furchtbar hätte in die hose gehen können, war für mich das atemberaubende. die geschichte um die konstrukteure, die ursuppe, das (ich nenne es mal) mutagen und der alienurmutter, die funktioniert meiner ansicht nach prima und liefert den perfekten, lange überfälligen blick in den eigentlichen kosmos.
viele zentrale elemente der alienreihe haben hier ein stell dich ein, und wirken dabei sogar vielschichtiger als im original. die hintergrundgeschichte geht meiner ansicht nach genau den richtigen mittelweg aus erklärung der komplexen philosophischen und biologischen hintergründe und der offenstellung und interpretation des prometheusuniversums. lässt man sich drauf ein ist die geschichte sogar wirklich tiefsinnig und bietet ordentlich diskussionsstoff. die dynamik zwischen den figuren ist ambivalent. teilweise gibt es szenen extremen terrors und paranoia, die sehr stark sind, andererseits aber auch dem mainstream geschuldete klischees, die mich allerdings kaum störten.
was neben all den positiven aspekten die ich subjektiv sehe, dem ganzen film die krone aufsetzt, und meine wertung über 8 pusht, ist die audiovisuelle inszenierung. ich empfinde prometheus als einen, wenn nicht den, visuell attraktivsten film der letzten jahre. die langsamen einstellungen der grauen erde, der entfesselten natur und dem inneren des raumschiff in feinstem giger 2.0 sind einfach sowas von beeindruckend, man möchte scott direkt beglückwünschen. der sound untermalt das ganzen gleichwertig, und liefert sogar 1 oder 2 epische themen.
alles in allen, als alien und gigerfanboy hab ich mich in dem film absolut wohlgefühlt und war mehr als positiv überrascht. und ich hoffe, die blu-ray wird noch einen längeren dir-cut liefern, der die geschichte um einige der offenen fragen erleichtert.
übrigens: die kritik an der geschichte aufgrund des fehlenden bezugs zum darwinismus, der hier schon thematisiert wurde, ist unsinnig. da trotz gleicher dna die wesen stark unterschiedlich angepasst sind, schliesst der film offensichtlich selektive anpassung absolut ein...
hab hart...
langweilig triffts im kern aber ziemlich genau...
aus aktuellem anlass psote ich hier nochmal meine tdkr bewertung. ich hab 7 gegeben...
beinhaltet spoiler...
hmm tja, ich muss sagen, selten hatte ich ein so verkorkstes gefühl nach einem film und der frage, wie ich ihn eigentlich finde. die erwartungen nach tdk waren natürlich unerreichbar hoch. man muss also versuchen, den film nicht direkt mit dem zweiten teil zu vergleichen, obwohl er penetrant vollgestopft ist mit anspielungen auf die ersten beiden teile, was dieses unterfangen nicht gerade einfacher macht.
jedenfalls, oberflächlich betrachtet ist tdkr ein spannender, kühler und dramatischer actionfilm, mit einigen längen und fahrigem plot. allerdings springen einen die mankos teilweise wirklich mit dem nackten arsch ins gesicht.
catwoman macht ihren job eigentlich garnicht schlecht, dennoch frage ich mich, warum war sie überhaupt da? die figur wird überhaupt nicht vertieft (was übrigens bei allen figuren ausser wayne/batman der fall ist) und erfüllt offensichtlich nur den zweck, batmans entwicklung in festgelegte bahnen zu manövrieren. wie hier schon gesagt, deus ex machina in form einer großen, wandelden schwarzen katze, die auch noch schön anzusehen ist. hätte mehr von nolan erwartet.
bei bane ist es etwas anders. grundsätzich ist hardys darstellung wirklich gut gelungen. (auch wenn die deutsche synchro absolut irritierend und lächerlich daher kommt. bane klingt streckenweise wie helge schneider). allerdings hat mich banes funktion innerhalb des plots ziemlich gestört. er entwickelt sich von rücksichtslosen übersöldner mit einem plan zu einem großmäuligen revolutionsführer und letztendlich zum hörigen handlanger seiner geliebten. vielschichtigkeit, tragödie oder unbedingter wille findet sich bei bane leider nicht, wenn man genau hinguckt. insofern kann bane, so gut seine darstellung auch ist, leider auf keiner ebene mit dem joker oder ras al ghul konkurrieren.
diese fahrigkeit, die ich sowohl in catwomans wie auch in banes figur finde, erscheint mir leider auch das komplette drehbuch infiziert zu haben. rekapituliert man die motivation der vorherigen bösewichte fällt auf, dass hier eine mischung der ersten zwei teile zusammen gepappt wurde. ras al ghul wollte gotham auslöschen, um ein gleichgewicht wieder her zustellen, indem er die dekadenz am gipfel der entwicklung einer zivilisation zerstört, wie sie es seit jahrtausenden taten. der joker wollte gotham zerstören, bzw einen großteil ihrer bürger töten, um sein bild der menschlichen natur zu bestätigen und der öffentlichkeit zu präsentieren, und nebenbei seinen spaß zu haben. bei tdkr findet sich talias motivation gotham im namen ihres vaters zu zerstören, was aber allem einschein nach eher traditionelle gründe und ein familientrauma im hintergrund hat und andererseits das durch bane verkörperte revolutionäre ding, was zur anarchie, gewalt und dem tribunal des dr crane führt, was eigentlich potential hatte. diese funktion passt eher zu der jokergeschichte, mit einem großen unterschied. dem joker ging es um die öffentlichkeitwirkung und den pranger. durch die sowieso schon abgenickte völlige zerstörung gothams durch die bombe und das fehlen der presse und der öffentlichkeit durch die sprengung aller brücken und tunnel ist dieses motiv allerdings hinfällig. worauf ich hinaus will: die tribunale, das chaos und die revolution ist eigentlich egal, da keiner darüber reden können wird. auf mich wirkt das eher wie ein best of vorheriger mechanismen und nicht wie eine wirklich ausgearbeitete und nachvollziehbare story, die nicht um die charaktere herum geschrieben wurde.
weiterhin störten mich einige sinnfehler, die zwar nicht sehr ins gewicht fallen aber man trotzdem bei nolan besseres gewöhnt ist:
hunderte polizisten mit schusswafffen rennen auf den wütenden mob zu, ohne selber zu schiessen? ausserdem: die polizisten saßen fast 5 monate in einer eingestürzten höhle und hatten die ganze zeit die gleichen klamotten an?
bane schlägt mit der bloßen faust steinsäulen kaputt?
das schlimmste gefängnis der welt ist nach oben offen und hat klettergriffe an den wänden?
3 tumbler sind das schlimmste der waynschen waffenproduktion, obwohl das modell schon ewig alt ist? etc etc...
abgesehen von diesen mängeln war ich auch von der geschwindigkeit und der atmosphäre des films nicht sehr begeistert. gerade der dritte teil ist nicht nur kühl und bedächtigt, wie man es ja gewöhnt ist, sondern streckenweise einfach nur langatmig und sogar etwas öde.
ich denke, dass liegt in erster linie am den ganzen überladenen subplots. es ist insgesamt einfach zuviel dialogträchtiges passiert und diskutiert worden, um licht auch in wirklich alle ecken und winkel des nolanschen batmanuniversums zu werfen. es ist insgesamt einfach zuviel. daran krankte schon inception etwas, wobei die verschachtelte psychogeschichte von inception definitiv die bessere spielfläche für ein solches drehbuch war.
alles in allem kann man tdkr viele fehler vorwerfen, die für mich innerhalb des nolanschen batmanuniversums leider sehr stark zum tragen kommen. aber wie gesagt, objektiv betrachtet ist der film okay bis gut...
die sexuelle konnotation in der ganzen alienserie ist doch so offennsichtlich, man sieht sie vom weltall aus...
"kapitän, die menschen an bord sind sehr krank. wie schnell können sie das flugzeug landen?"
"hmm, das kann ich nur schätzen. in 2 stunden."
"sie können es in 2 stunden erst schätzen?"