Dom699 - Kommentare
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Alle Kommentare von Dom699
der film war mir immer schon unglaublich sympathisch, da urlaub mit meiner familie immer ziemlich genau so war wie bei den grisworlds. mein vater war früher wirklich das deutsche äquivalent zu clark w grisworld. insofern, ein blick in den film ist ein blick in meine kindheit und muss gut bewertet werden.
Im kompletten Mel Brooks und Abrams/Zucker Kader der mit Abstand schlechteste, unlustigste und billigste Film. Die meisten Witze tun einfach nur Weh, so schlecht und infantil sind sie. Möglicherweise ist es im Original besser, aber die deutsche Synchro ist an Stumpfsinn kaum zu überbieten. Da kann nicht mal die in diesem Film extrem heisse Amy Yasbeck noch was retten.
Damals eine absolute Traumfrau. Leider war da der John Ritter schon dran.
Dieser Film hat nur eine einzige Sache, die ihn über den üblichen unteren Durchschnitt derartiger Komödien erhebt. Die junge Amy Yasbeck. Ganz ehrlich, die fand ich immer schon soooo heiß und gleichzeitig unglaublich sympathisch. Da setzt die Objektivität bei mir aus. Trotzdem kann es dafür nicht mehr als ne 5 geben.
Bemerkenswert schlechter 90 Jahre Katastrophenfilm, der uninspirierteren Art. Tommy Lee Jones hat offenbar überhaupt keine Lust in dem Film mitzuspielen. (Wer kanns ihm verdenken?). Anna Heche wirkt die ganze Zeit wie das auftupierte und verkokste Gerippe der Frau, die die Rolle eigentlich hätte spielen sollen und erklärt nebenbei Feuerwehrleuten, dass man abschätzen kann wo Lavabomben einschlagen wenn man ihre Flugbahn beobachtet. Hut ab. Nebenbei erlebt man ein Potpurri der ekelhaftesten Klischees, die die 90er zu bieten hatten. Eine nervige Teenagerin die nur rumschreit, der Bonzenarsch der sein neues Gebäude gegen den Willen der Bürger in die Stadt setzt und nicht zuletzt eine der dümmsten Rassismuskritiken der Filmgeschichte.
Das muss man sich mal vorstellen. Da brennt das Schwarzenviertel von LA und die Bullen sind zwar da, aber haben zu entscheiden das die Feuerwehr erst bei den Weißen Feuer löscht. Als sich einer von den Schwarzen beschwert wird er trotz allumfassender Katastrophe und flammendem Inferno verhaftet. Als es was schweres zu schleppen gibt hilft der bullige Schwarze allerdings den rassistischen, doch schwächlichen weißen Cops und gewinnt ihr Vertrauen. Daraufhin brauch der weiße Cop nur einen Funkspruch, um die komplette Feuerwehr in die Schwarzensiedlung zu schicken. Übertroffen wird dieser Hirnfick nur durch eine Szene ganz am Ende, als nach dem zusammenstürzen eines Hochhauses (das des Bonzen natürlich) alle Leute voller grauem Staub sind und ein kleiner Junge tiefsinnig meint: nun sehen alle Menschen gleich aus. Die Message ist so bestechend wie einleuchtend. Im Angesicht einer solchen Katastrophe zählt nur die Menschlichkeit, ohne Blick auf die Hautfarbe. Na wer hätte das gedacht, ist das nicht verdammt smart?
Ganz ehrlich, wer diesen drehbuchteschnischen Bockmist verzapft hat sollte auf dem Achterdeck ausgepeitscht werden. Wahrscheinlich fanden sie die Rassismuskritik selber sogar progressiv und notwendig, haben aber selber nicht gemerkt, wie unglaublich kleinkariert und rassistisch sie selber sein müssen, um es für antirassistisch zu halten einen weißen Cop, also Staatsdiener, zu zeigen, der eine ganze Siedlung schwarzer Mitbürger rettet, nur weil ihm einer davon beim Tragen geholfen hat. Mein Hirn setzt bei dieser Szener regelmässig aus und ich finde mich zwei Stunden später sabbernd auf dem Teppich wieder.
Typischer Katastrophenfilm aus den 90ern, der gut gemachte, solide Action liefert und Handlungstechnisch so konturlos ist, dass man ihn auch versteht wenn man erst in der 40 Minute zuschaltet. Die Liebesgeschichte ist zwar ein Witz, aber grundsätzlich sind mir solche Filme erstmal sympathisch. Immerhin wesentlich besser als der völlig hohle Vulcano, mit der unterirdisch banalen Rassismuskritik am Ende.
Positiv ist, der Film ist irgendwie ein halbwegs gut gemachter Actionfilm, mit interessanten Kulissen. Und das wars auch schon....
Grundproblem bei dem Film ist meiner Ansicht nach, dass er sich nicht zwischen MainstreamActionfilm und Comicverfilmung einer sehr aggressiven und nihilistischen Geschichte entscheiden kann. Momente in denen Castle als Figur aufgebaut wird, andererseits seine Antagonisten dargestellt werden und die ganze Rachethematik in Gang kommt, versprühen sogar ein wenig des Flairs, dass eine Punisherverfilmung braucht.
Aber dann, nachdem Roy Scheiders unwürdiger Auftritt endlich vorbei ist und Castle irgendwie mit Bart wieder ins Reich der Lebenden zurückgefunden hat, kippt die ganze Nummer. Castles Wut und Verzweiflung wird nur angedeutet und ist kein wichtiges Element des Film. Da Thomas Jane das eh nicht hätte spielen können ist das zwar eigentlich egal, aber eben kein wirklicher Punisher. Weiterhin kommen unsägliche Sidekicks vor, die nicht mehr als die reine Verneigung zum Mainstream darstellen und die Zuschauer um ein paar miese und oberflächliche Lacher bringen. Auch das ist eines Punishers unwürdig.
Dann werden die Antagonisten dekonstruiert und von einem einigermassen diabolisch trockenem John Travolta und seiner Bande bleibt nicht mehr über als ein dösiges, langweiliges Schmierentheater ohne nachvollziehbare Dynamik. Unterstrichen wird dieser qualitative Abfall der Geschichte durch die Profikiller, die Castle um die Ecke bringen wollen. Der gigantische russische Catcher und der Johnny Cash Pistolero sind einfach eindimenionale Klischees und sowohl in ihrer Darstellung als auch in den Punkten an denen sie in der Geschichte auftreten, so flach, dass sie eher wie Endgegner in einem Actionspiel wirken.
Naja, tut mir Leid das hier so profan auf einen Nenner bringen zu müssen, aber der Film hat einfach keine Eier. Und ein Punisherfilm ohne Eier ist wie alkoholfreies Bier. Es existiert zwar, aber keiner brauch es.
Tja, Orca bietet im notwendigen Vergleich mit Jaws annähernd null Eigenständigkeit. Die Momente, in denen das geklaute Konzept nicht wirklich fruchten konnte, wurden einfach mit Versatzstücken aus Moby Dick und gängigen Horrorklischees gefüllt. Positiv hervorheben könnte man allerdings, dass die Rachethematik, die in diesem Fall den Orca eigentlich zum tragischen Helden macht, seiner Zeit voraus war und selbst mit heutigen Filmkonventionen bricht. Das es was persönliches zwischen dem Tier und dem "Helden" ist, hat den absolut bescheuerten Plot vom vierten weißen Hai vorweggenommen. Allerdings funktioniert das hier tatsächlich besser.
Naja, selbst die Trashgemeinde wird wohl nicht völlig Enttäuscht sein, da man sich schon darüber amsieren kann. Ich meine, wenn ein Killerwal mir ans Leder wollen würde, würde ich mich einfach vommWasser fernhalten.
Was bleibt ist ein mittelmäßiger, aber durchaus funktionaler Tierhorrorfilm, dessen Message der vom weißen Hai Lichtjahre voraus ist.
Ich frage mich ob Spielberg diesen Film nochmal genau so drehen würde, mit dem Hintergrundwissen, dass der Weisse Hai die Angst der Menschen vor Haien begründet und definiert hat. Betrachtet man, wieviel Arbeit Biologen, Dokumentarfilmer und Umweltschützer seit Jahrzehnten investieren müssen, um es für die Masse der Menschen nicht sogar erstrebenswert erscheinen zu lassen, dass Haie auf dem besten Weg sind ausgerottet zu werden, kommt man fast zu dem Schluß, dass er mehr Verantwortung übernehmen sollte.
Ungeachtet dieser Ebene ist der Film natürlich ein absoulter Klassiker, der auch heute noch zu erschrecken vermag. Die erste Hälfte baut einen perfekten Spannungsbogen auf und das Dreieck der Protagonisten im zweiten Teil ist einfach Kult. Trotzdem, ich bin leider zu sehr Hippie um den Film noch genau so zu mögen, wie damals, bevor ich die soziologischen Zusammenhänge erkannt habe.
ich bin ja mal gespannt, ob in einem eventuellen (wahrscheinlichen) avengers 2 auch spiderman auftaucht. nach den comics müsste er das nämlich. allerdings scheint mir die neuinterpretation von spiderman, die bald anläuft, denkbar ungeeignet für eine intergration ins restliche marvelgeschehen. dafür scheint er zu realistisch zu werden. ausserdem stimmt die spinnendrüsenmechanik nicht mit der spiderman ursprungsgeschichte überein.
da ich kein tim und struppi fan der alten schule bin, war für mich der jackson/spielberg-stempel anlass, mir diesen film anzuschauen. und ja, da ich kaum erwartungen hatte wurde ich auch kaum enttäuscht. neben einer großartigen optik findet sich hier ein reinrassiger abenteuerfilm, der allerdings etwas bemüht auf den spuren von indiana jones und laurence von arabien wandert. leider artet das eigentlich nette geschichtchen zu oft in völlig sinnfreies chaos aus, in dem motorräder auf wäscheleinen fahren, panzer häuser verschieben und sich lastkräne boxen. klingt zwar erstmal alles nett, aber wirkt auf mich storytechnisch willkürlich zusammengeschustert, oberflächlich und bietet einfach kein fleisch.
wie gesagt, ganz nettes filmchen das für mich in erster linie als technikdemo interessant war.
wenn miami vice als actionserie zählt sollte baywatch auch gezählt werden. die müsste dann allerdings auch recht weit forne sein, überlegt man, wie erfolgreich, langlebig und einflussreich die war.
komisch das der artikel ausgekommen ist, ohne den kunstbegriff zu definieren. letztendlich wäre doch der einzige grund sich über filmänderungen aufzuregen, die rein kommerziell motiviert sind, der, dass der ursprungsplan für den film ein kunstwerk war, den der / die schreiber aus reinem selbstzweck geschrieben haben. bei einem so teuren, so sinnlosen spektakel, wie es gi joe 2 höchstwahrscheinlich werden wird, kein argument.
in dem koffer ist marcellus wallace´s seele...
Die Story klingt ungefähr genau wie Roboter der Sterne. Kann also nur großartig werden.
Naja, der Look des Films ist insgesamt ganz schön blass. Der Cast ist emsig bemüht, die ordentlich flache Handlung ins rechte Licht zu rücken. Die Liebesgeschichte ist rudimentär und uninteressant. Ansonsten gibts gewohnt fette Action, die aber im hinblick auf die schwache Geschichte und die mythologischen Komponenten, irgendwie weniger fesseln kann, als man es von Marvelstreifen gewohnt ist.
Alles in allem meiner Ansicht nach der schlechteste der neuen Marvelstreifen, gefolgt von Captain America. Objektiv betrachtet trotzdem kein schlechter Action/Fantasyfilm, mit solider Unterhaltung.
Armselig, einfach armselig. das funktioniert in 1000 jahren nicht...
es gibt nur eine sache in der filmwelt, die besser ist als zombies. nazizombies!
würd ja auch keinen sinn machen ford nochmal für blade runner vor die kamera zu zerren. scott hat in seinem blade runner directors cut ja unverhohlen darauf hingewiesen, dass deckard ein replikant ist. insofern dürfte er ja nicht gealtert sein, was trotz hollywoodmaskenbildner schwer werden würde. es sei denn sie lösen es wie bei tron legacy mit dem digitalen jeff bridges. sollte das kommen möchte ich aber früh informiert werden, dann fan ich schonmal an zu kotzen...
96 hours 2 - the payback. wie scheisse klingt das denn?
es gäb doch soviele stil und sinnvolle titelergänzungen.
wie wärs stattdessen mit:
96 hours 2 - volle kanne,
96 hours 2 - die rückkehr,
96 hours 2 - die wiedergeburt,
96 hours 2 - nitro,
96 hours 2 - der irre blonde mit dem superschlag,
96 hours 2 - brian mylls gegen die mächte der finsternis,
96 hours 2 - da ist die mark nur noch ein pfennig wert,
96 hours 2 - 96 hours 2 - etwas hat überlebt,
96 hours 2 - noch warm und schon sand drauf oder
96 hours 2 - deine mudda...
Ich dachte zwar erst das wäre ein Pornofilm, doch nach der ersten Enttäuschung gefiel mir der ruhige tierfilm durchaus...
also, ich bin wirklich kein freund von 3d. ich finds meistens infantil, anstrengend und überflüssig. aber ich muss auch sagen, dass gerade bei einer optisch so eigenen und progressiven filmreihe wie es sin city offenbar wird (sofern der stil im zweiten teil dem ersten gleicht), 3d wirklich sinn machen könnte, und das erlebnis steigern könnte. ich bin gespannt.
Nee, also aus dem Alter bin ich wirklich raus. Sex und Gewalt ist ja eigentlich immer gut, aber wenns so ironiefrei und übertrrieben inszeniert wird verliert es absolut seinen Reiz. Tatsächlich finde ich die Optik viel zu poliert und unecht, wodurch für mich jede wirkliche Auseinandersetzung mit der Geschichte uninteressant wird. Ausserdem habe ich mich beim schauen der Sendung teilweise wirklich unangenehm berührt gefühlt, da die ganze Nummer auf mich total homoerotisch ästhetisiert wirkt. Der Regisseur scheint auf jeden Fall pro gezeigtem Six-Pack und Knackarsch bezahlt zu werden.
Wie konntet ihr den besten Antagonisten der Zeichentrickgeschichte auslassen? DAS PLANKTON!!!
habt ihr gemerkt das der raufbold jim der gleiche ist wie rusty bei den schrillen 4 auf achse, und das der auch bei the dark knight mitspielt?