Dom699 - Kommentare
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Alle Kommentare von Dom699
Neeeeeeeeiiiiiinnn !!!!
5 davon gesehen und stolz drauf. daniel der zauberer habe ich noch nie gesehen. wollte mir den mal auf dvd bestellen, aber der war verdammt teuer. frag mich ob das an der seltenheit der dvd liegt, oder an seiner qualität als trashfilm.
die geschichte klingt ja echt blöd. das zog nichtmal in den 80ern...
WUWUWUWUWUUU !!!
das ist wirklich so dermassen egal und uninteressant. bei jedem livespiel hat man haufenweise einspieler, die logischerweise nicht live sein können. selbst die wiederholung eines tores oder eines freudentanze eines spielers ist, nimmt man es so genau, betrug. also man kanns echt auch übertreiben.
gestern hab ich noch einen artikel in einem musikmagazin gelesen, bei dem der redakteur die, seiner ansicht nach, jahrzehntelange, unbegründete neonazikritik an den böhsen onkelz mit diesem balljungenstreich im live-tv verglichen und legitimiert hat. für ihn steht es symbolisch für das allumfassende lügen aller medien. tatsächlich fand der bildmischer, der von einer externen firma war und nur im auftrag vom zdf gearbeitet hat, dass wahrscheinlich einfach nur lustig.
Sommerloch HOOO...
was zum teufel soll denn dieser quatsch? das hat ja garnichts mit dem spiel zu tun. überflüssig...
das wird bestimmt der realistischte und bodenständigste weltall-riesenroboterfilm aller zeiten...
so scheisse war der dritte doch garnicht. popcornaction halt mit fetten dinos. ein vierte teil könnte gut werden, muss aber nicht. ehrlich gesagt wäre auch ein titel wie jurassic park prevoution vielversprechender. die nummer 4 im titel setzt den titel in die reihe der immer schlechter werdenden vorgänger. wenn das kein stigmata ist.
das remake ist ein wirklich ekelhafter, mieser, gewalttätiger und abgefuckter terrorfilm, der die grenze zum guten geschmack absolut überschreitet. was will man mehr? dagegen ist das original picknick im park und die vöglein zwitschern...
die macht eher max mad. hä hä hä wortwitz...
luke ist auf jeden fall der bessere schauspieler
ich find das konzept gut. vielleicht könnte ich da als professioneller deflorist anheuern...
titten und kung fu.... mehr muss ich nicht sagen, oder?
mehr hat der film auch nicht zu bieten.
fazit: FETT!!!
das grundsätzlich konzept, miese kleine explotationfilme voller gewalt, titten und stumpfsinn auf die große leinwand zu bringen, finde ich gut. allerdings wird es meiner ansicht nach überstrapaziert, was dem genre und (eigentlich allen) filmen um tarantino und rodriguez nicht gut tut. statt ein mieser, selbstzweckhafter kleiner film zu sein, ist machete der durchgeplante und konzeptionierte erfolg geworden, da das explotationkino heutzutage eine sparte ist, die bedient werden will. das alles mag auf einer metaebene stattfinden, doch finde ich persönlich, nimmt es filmen wie machete die authentizität. (was meiner ansicht nach auch die kurzfristig nachgeschobene fortsetzung beweisst).
und somit will ich machete nicht als film bewerten, den man schon lieben muss weil es ihn überhaupt gibt, sondern als einfachen spielfilm. aber auch das ist kein beinbruch. ich geb der nummer aufgrund meiner affinität zu sex und gewalt gute 6,5 punkte. für mehr hätte ich mich aber an irgendetwas ausser dem kultigen flair erinnern müssen, als ich nach monaten nochmal an den film gedacht habe.
ich fürchte, um diesen film wirklich lustig zu finden fehlt mir ein zusätzliches chromosom.
bullys durchgeplanter und mit peinlich vielen homophilen schenkelklopfern garnierter klamauk ist für mich nicht mehr als die gezielte anpassung an das langweilige mittelmass der deutschen fernsehzuschauer. voller klischees, die zwar lustig daher kommen, doch der konservativen grundhaltung der zuschauer entspricht. schaut man genau hin hat nichts davon ecken und kanten. nichts ist ungemütlich, ausgearbeitet oder inhaltlich auch nur im ansatz erwähnenswert. man brauch schon mut um das überhaupt als film zu bezeichnen, genau genommen entspricht es eher der chronologischen aneinanderreihung der sketche der alten bullysendung. unmutig, uninteressant, spießig...
der film ist SO scheisse, dass er wieder gut ist, dann wieder scheisse, aber dann VOLL GUT!!!
ruhrpottvollasitum, wie es besser nie auf celluloid gebannt wurde. trotz bully. den fand ich immer schon völlig überbewertet und schlecht. seine filme sind alle für den arsch.
KOTZPISSE!!!
da der mensch sich als krone der schöpfung sieht und darum rücksichtslos die umwelt zerstört schlägt nun eben diese zurück. die idee ist so verrückt, originell und unverbraucht, dass man shyamalan nur beglückwünschen kann. ob der da alleine drauf gekommen ist.
wie dem auch sei, dass das ende der menschheit durch selbstmordgiftgas-auspupsende blümchen ausgelöst wird ist SO banane, ich weiss wirklich nicht welcher verkokste spinner auf diesen quatsch gekommen ist. der film tut leider sein übriges dazu, die geschichte schlecht wegkommen zu lassen. kaum eine der todesszenen ist nicht unfreiwillig komisch. somit hätte es eigentlich nett trashig und unterhaltsam werden können. aber nein, shyamalan versagt auch als regisseur dieses murkses völlig und liefert einen todlangweiligen, sich selbst viel zu wichtig nehmenden topf scheisse ab, den er als film bezeichnet. einen halben punkt gibts für marki mark als akademiker. das ist fast noch unrealistischer als die grundgeschichte.
ein modernes märchen voller kindlicher fantasie und unbeschwertheit? ja sicher, am arsch! der film ist die totale arschbombe. noch mieser als the village. völlig ohne sinn und verstand, infantil, an den haaren herbeigezogen und lieblos zusammengestückelt. mag ja, wie die geschichte dazu vermuten lässt, als improvisierte kindergeschichte funktionieren, aber doch eben nicht als spielfilm. natürlich nicht als spielfilm. der film ist arsch, einfach arsch...
ein film, den man wahrscheinlich großartig findet, wenn man mehr so der theatermensch ist. die ruhe der inszenierung, die durchweg fähigen hauptdarsteller und die kammerspielartige handlung wirken einigermassen, passt man seine erwartungen eher dem stil einer theaterinszenierung an. für kinder des modernen kinos hat der film aber fast nichts zu bieten. vor allem nicht, wenn man wie bei shyamalan üblich, die große wendung am schluss kommen sieht. er wirkt nur bieder, schrullig, verkopft, langweilig, unspannend und die auflösung hanebüchen.
selten gabs einen regisseur, der sich so effektiv selbst dekonstruiert hat wie shyamalan.
in dem film wird mehr geblasen als bei sexcalibur. das heisst schon was.
was soll man sagen, darsteller sind in ordnung, handlung passt auf nen bierdeckel aber dafür gibts ein ordendliches brett action mit, für die zeit, super cgi-effekten. durchaus brauchbarer unterhaltungsfilm....
hmm, ein film, den ich gerne mögen würde, aber irgendwie klappts einfach nicht. er ist zwar irgendwie schräg, aber ehrlich gesagt doch echt öde. ich hab 4 versuche gebraucht den zuende zu gucken, ohne einzupennen. und die story war ja nett, aber auch unspektakulär und nicht besonders interessant. nee, is einfach nicht meins.
und wo bitte sind "haialarm auf mallorca" und "die bademeister"?
hallo?
Ich weiss noch damals, als ich sexcalibur das erste mal sah, da fand ich einen freund fürs leben, der mir gewachsen war. und auch heute noch sind mir diese niveauvolleren pornofilme der späten 90 jahre wesentlich lieber, als den pornoquatsch von der stange wie er heute üblich ist. völlig ohne gefühl und handlung. damals war das anders. da zählten kulissen, story und drumherum noch. ach ja, was vermiss ich diese zeiten. aber ich bin wohl auch einfach ein romantiker.
So dumm der Film, wirklich sooooo dumm. Selbst für eingefleischte Trashfans ein schwer zu schluckendes Brett. Wenn die Handlanger des schleimigen Geldhais die Prügeleien in der Kneipe verfolgen und von einem Superasi der gerade kacken war mit dem Kopf in die Pisspötte gedrückt werden sollten, oder wenn Rip einen der Schergen so lange schüttelt bis dieser in die Hose kackt, dann weiss man, hier hat man einen ganz großen Streifen vor sich. Man muss es wirklich gesehen haben, es ist unglaublich.