Sonatine - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonatine
"Einfach zu haben" ist einfach zu einfach gestrickt.
Diese ganzen guten Bewertungen kann ich ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen. Emma Stone war gut. In "Zombieland". Aber in dieser Teenie-Komödie erreicht sie nicht einmal ansatzweise diesen Status. Von jeder Seite rasseln einem total überzeichnete und unrealistisch gespielte Teenies entgegen, welche alle ihre ganz, ganz individuellen Charakterzüge haben. Nein, nicht wirklich. Die sind einfach alle ganz, ganz billig gespielt und gehen mitunter einfach nur auf die Nerven.
Insgesamt muss man sagen, dass wir das alles schon einmal hatten. Zu Beginn der Ära der Teenie-Komödien gab es ein paar lustige und smarte Filme, aber dieses Zeitalter scheint vorüber. So ergibt sich auch hier eine unterdurchschnittliche, moderne 08/15 Teenie-Komödie mit den üblichen Passagen, den üblichen Sprüchen und den üblichen Typen.
"58 Fans – Miley Cyrus"
Och, Leute...
Früher, als ich noch jünger war, habe ich diese Serie geliebt. So ist "Walker, Texas Ranger" trotz der Eintönigkeit, für die 1990er eine starke Serie. Die über alle Staffeln andauernde Nebenstory, über die amerikanischen Ureinwohner und deren Bezug zur heutigen Zeit, sowie zur Hauptfigur, ergeben durchaus Sinn und sind allseits gut inszeniert. Leider wurden viele Folgen auffällig ähnlich gedreht und nehmen somit das Langzeit-Interesse an der Serie.
Jim Carrey in Aktion. Ich liebe das. In "Bruce Allmächtig" bewies er wieder mal sein einzigartiges Talent. Kein anderer Schauspieler kann sein Gesicht derartig einsetzen. So artikuliert sich Carrey nicht nur mit "Händen und Füßen" sondern auch mit seinen Bewegungen und Grimassen. Einfach herrlich.
Der Film kann von der ersten Minute an überzeugen. So ist Langeweile ein wahres Fremdwort für die Story, welche gleichzeitig zum Nachdenken anregt und unheimlich unterhaltsam ist.
Adam Sandler spielt den übermächtigen, israelischen Geheimagenten Zohan Dvir. Dieser begibt sich in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und will dort seinen Traum vom Friseur verwirklichen. Ganz nach seinem Vorbild Paul Mitchell, macht er sich mit Dauerwelle bewaffnet auf, und heuert bei einem palästinensischen Friseursalon an.
Grundsätzlich machen der Dialekt, der total alberne Sandler und die amüsante (wenn auch billige) Story, einigermaßen viel Spaß und sorgen für eine kurzweilige Komödie. Leider sind die ganzen Sprüche auf Dauer dermaßen trashig, dass der Film schnell an Charme verliert. Nach und nach ändert sich die, zu Beginn noch lustige Story, in eine öde Aneinanderreihung von immer billigeren Sprüchen und machen aus "Leg dich nicht mit Zohan an" einen unterdurchschnittlichen Film.
Robert De Niro beweist seine Vielfältigkeit und ist der klare Höhepunkt des Films. Stiller nur Mittelmaß.
Erschreckend langweilig.
Überbewerteter Animationsfilm mit ein, zwei netten Gags. Insgesamt trotzdem ansehnlich inszeniert und mit viel Liebe zum Detail erschaffen.
Die Fortsetzung musste wegen dem offenen Ende vom Vorläufer (leider) sein. Wirklich schade, denn der Charme vom ersten Teil konnte nicht wieder eingefangen werden. Nur noch Mittelmaß.
Basiert auf dem 1993 erschienenen Kinderbuch namens "The Night at the Museum" von Milan Trenc; die Idee ist auch wirklich cool und gerade für Kinder sicherlich sehr ansprechend.
Die Verfilmung mit Ben Stiller ist mehr schlecht als recht. Der Streifen ist demnach auch maximal für kleinere Kinder aushaltbar, die im Vergleich zu uns Cineasten wohl einfach andere Ansprüche an solche Filme haben.
Kann man sich durchaus ersparen und dann eher mal mit den eigenen Kindern oder beim Babysitten das Buch lesen.
"Ratatouille" ist eine absolut göttliche Animations-Komödie der besonderen Art. Jede Altersklasse kommt hier auf ihre Kosten, da man diesen Film einfach immer und in jeder Stimmungslage gucken kann. Einfach super gemacht.
Lustiger und bunter Märchenfilm mit einem tollen (Johnny) Depp als verrückten Hutmacher. Gefällt mir besser als das Original.
Russischer Propagandafilm ohne Sinn und Verstand. Trotzdem gibt es einen Punkt für die angenehme Filmmusik.
Überaus realistischer und genial gespielter Anti-Kriegsfilm, welcher stellenweise aber übertrieben, krankhaft pazifistisch wirkt.
Großartiger Film welcher durch die perfekte Mischung aus Patriotismus, Zusammenhalt und das Durchhalten in extremen Situationen, überzeugen kann. Das Einsatzgebiet des Films, zur Nazi-Propaganda hingegen spricht mich ganz und gar nicht an. Mir geht es hier lediglich um den Film ansich - Ohne seinen politischen Hintergrund. Alle nötigen Informationen über die Hintergründe kann man Wikipedia entnehmen.
Ziemlich bedrückendes Drama rund um die Thematik der Todesstrafe. Leider von viel zu deutlicher Propaganda angehaucht.
Krankhafter Hass-Film gegen die westlichen Nationen. Rassismus in jeder Hinsicht.
Den Film sollte man auch vom Radar verschwinden lassen. Todeslangweilig.
Hört sich gut an. Mal sehen, was so auf uns zu kommen wird. Wenn "Duke Nukem Forever" verfilmt werden sollte, könnte ich mir Arnie prima als den Duke vorstellen.
Verdammt spannender Thriller mit Starbesetzung. Über Sir Ben Kingsley braucht man gar kein Wort zu verlieren, aber auch Woody Harrelson und ganz besonders Emily Mortimer, haben tolle Arbeit geleistet. Der typische, dunkle und eiskalte "Russland-Flair" kommt in "Transsiberian" wirklich toll zur Geltung. Eine großartige Atmosphäre und eine spannende Story machen diesen Film aus. Sehr gutes Kino.
Mehr ein moderner Teenie-Film über zwei Verliebte, mit ein paar Verfolgungsjagden hier, und ein paar Prügeleien dort. Insgesamt trotz der netten Grundstory der "Jumper", nichts Besonderes.
Absolut spaßige und unterhaltsame Basketball-Komödie in einer Mischung aus Animations- und Spielfilm. Dass die Looney Tunes sowieso spitze sind, weiß doch jeder.
Besser als der Nachfolger und auch als der zweite Teil. An den ersten Film, kommt er jedoch nicht ran.
Ein gelungener Fantasy-Spielfilm über den Heldenepos rund um die Nibelungen und Siegfried, den Drachentöter. Die deutsche Beteiligung präsentiert eine ordentliche, schauspielerische Leistung. Benno Fürmann kann wirklich überzeugen. Genauso wie Kristanna Loken und Julian Sands.
Für gewöhnlich bin ich kein Heath Ledger Fan.
Jedoch zählt seine Rolle in "The Dark Knight" als der Joker zu den besten schauspielerischen Leistungen, die jemals auf einer Leinwand zu sehen waren. Eine unglaubliche Leistung.