emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
Ein guter Ansatz, ein paar wenige gute kriminalistische Ideen, aber das Ganze funktioniert einfach nicht. Es kommt zu wenig Spannung auf und das Ganze wirkt zu aufgesetzt und gekünstelt, einschließlich dem obligatorischen "Noch einen draufsetzen " am Ende. Es war so was von klar, dass noch was kommt, dass es einach langweilig war. Man merkt dem Film die Versuche an einen sehr guten und spannenden Thriller zu machen, aber es ist einfach mißlungen und wirkt teilweise sogar lächerlich, weil es einach zu aufgesetzt ist, ich denke zum Beispiel an die Szene mit den zeltenden Mädchen. Aber gut, vielleicht wirkte das ja auch nur auf mich so.
Wow, großes, deutsches Kino. Die Story, b.z.w Thematik zwar nicht die ganz große Neuerfindung, aber eine gute Story mit gutem Handlungsverlauf, die auch filmisch gut umgesetzt wurde, besonders durch die schauspielerischen Leistungen. Die Atmosphäre und Schauspielerleistung bei den Verhören sehr gelungen. An einige Stellen schöne Emotionen, an anderen Stellen hätten es für mich vielleicht ein bißchen mehr Emotionen sein können, aber andererseits hätte das der passend grauen Atmosphäre des Films vielleicht nicht gut getan. Etwas unlogisch fand ich, dass die Frau des Schriftstellers als erstes nur ihren Mann, nicht aber das Versteck der Schreibmaschine verraten hatte. Das war nichts halbes und nichts Ganzes, damit hätte sie weder sich, noch ihren Mann gerettet. Aber egal, mir gefiel der Film sehr gut.
Ich fand den Film interessant, allerdings wenn ich mir die zwischendurch eingespielten Videoaufnamen des echten Konrad Adenauer ansehe, bin ich der Meinung, dass die schauspielerische Darstellung nicht viel damit zu tun hat. Aber dennoch gut gemacht und der Film faszinierte mich einfach.
Ein recht spannender und guter Tatort, bei dem auch die Darsteller überzeugen konnten. Eine Story, die einen durchaus ein wenig über Moral und Schuld und Unschuld nachdenken lässt. Gefiel mir von den Folgen, die ich in letzter Zeit gesehen habe am Besten.
Ich mag solche Filme, in denen der Grusel nicht durch Gemetzel, sondern durch Atmosphäre und dergleichen geschaffen wird, diesen hier fand ich auch nicht schlecht, aber er konnte mich doch nicht hundertprozentig überzeugen. Klar die Gruselatmosphäre ist gelungen, besonders gut die Szene mit der Wand, die aussieht, als hätte sie Augen. Auch gab es mit der undurchsichtigen Thea und der paranoiden Protagonisteín 2 richtig interessante Figuren. Aber ich hab mich doch einige Male auch gelangweilt, außerdem hat der Film meiner Meinung nach Potenzial vergeben, zum Beispiel eine interessante Auflösung, wobei es andererseits vielleicht auch ganz gut ist, sich den Zuschauer seine eigenen Gedanken machen zu lassen, zumal es ja einige Anregungen zu eigenen Gedankengängen gab. Zum Beispiel könnte es sein, dass da gar nichts Übersinnliches am Werk war. Das Klopfen u.sw könnten tatsächlich durch unterirdischer Wasseradern oder dergleichen entstanden sein und der Rest ist nur die Angst der Menschen. Der Doktor hatte es ja angedeutet, das Haus tut uns nichts, aber die Angst kann uns schaden. Bei den Rückblicken auf die Todesfälle z.B. war diese Frau, die die Treppe runtergefallen ist, es wurde zwar nicht gesagt, aber es war eindeutig zu sehen, dass sie sich vor irgendwas erschreckt hat und deshalb stürtzte. Der eigentliche Grusel ist die Angst, die die Protagonisten sich selbst machen. Das Einzige was du zu fürchten hast, ist die Furcht an sich. Irgendwann aber kam mir ein ganz anderer Gedanke zur Auflösung, aber dazu muß ich erst noch etwas auf die Protaginstin eingehen. Eine durchaus interessante Figur. Sie hat ihr Leben damit verbracht, sich um ihre kranke Mutter zu kümmern, sie hat dieses Leben einerseits gehasst, andererseits, seit sie tod ist, fühlt sie sich nirgendwo zugehörig und sucht ihren Platz im Leben. Und sie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Mutter, und ist sich nicht sicher, ob sie ihren Tod vielleicht sogar wollte. Dann da war noch die Sache, dass sie in den Doktor verliebt war. Sie empfiehlt seiner Frau im Kinderzimmer zu übernachten, will sie ihren Tod? Dann aber bekommt sie Gewissensbisse und rät ihr davon wieder ab. Außerdem hatte zu Beginn des Films Thea in den Raum geworfen, dass sie stets im Mittelpunkt stehen will. Da war meine Idee erneut, dass das Haus unschuldig ist, sondern Nell die Schuldige ist. Da war doch der Hinweis mit dem Steinregen, die Vermutung des Doktors, dass sie über telekinetische Kräfte verfügt. Sie wollte unbedingt in dem Haus bleiben, meinte dass sie dort hingehört. Also kam mir die Idee, dass sie die nächtlichen Geräusche u.sw selber im Unterbewußtsein, ohne, dass es ihr bewußt war, verursacht hatte. Wäre ja eine Idee für ein Ende gewesen.
Solider, sehr spannender Thriller. Nicht allzu außergewöhnlich und besonders, aber wirklich äußerst spannend und packend und das nicht erst in der letzten halbe Stunde, wie das häufig bei solchen Filmen der Fall ist. Oft fragt man sich, wie geht es jetzt weiter, was soll Jody Foster jetz machen, oder auch was machen die Gangster als Nächstes. Die Schauspieler waren ebenfalls gut, auch wenn Jody Foster mit Sicherheit noch viel mehr kann. Über ein paar wenige und leichte Logikfehler konnte ich leicht hin weg sehen. Normalerweise gebe ich solchen Filmen 6 bis 7 Punkte, aber dieser gefiel mir so gut, es könnten durchaus noch 8 drauß werden.
Na das waren ja RICHTIG interessante und sympathische Antworten. Ach ja ein Kino, das regelmäßig alte Filme wieder aufführt, was wär ich froh, wenn es so etwas in meiner Stadt gäbe. Vor allem "Vom Winde verweht" würde ich ja so gern mal im Kino sehen. Und auch "Das Gewand", Lawrence von Arabien", Ivanhoe -Der schwarze Ritter,
Lord Nelsons letzte Liebe, Psycho, Planet der Affen und einige andere.
Bei mir ist es nicht der Humor, sondern die gefühlvoll erzählte schöne Geschichte, weswegen mir der Film gefällt. Auch wenn die Geschichte natürlich recht einach und nicht gerade was Neues ist, aber eben schön.
Es dauerte eine Zeit lang, bis ich mit dem Film warm wurde. Als reinen Thriller sollte man ihn nicht sehen, aber es ist einfach eine interessante Gechichte, wozu es führen kann, was man alles damit auslösen kann, nur weil man eine fremde Frau beobachtet. Gut gefiel mir auch der Cast, die Darstellung der Charaktere empfinde ich als gelungen.
Bei diesem Meisterwerk, dass ich persönlich übrigens viel besser, als "Vertigo" finde, setzte Hitchcock auf geniale und gekonnte Weise, sämtliche Stilmittel ein, die einen Film zu einem Meisterwerk machen. Der Score ebenso, wie die Optik und Kameraführung. Mit diesen Stilmitteln erschaffte er nicht nur eine tolle Atmosphäre, sondern erzählt die Geschichte auch äußerst intensiv und nah. Das gilt selbst für den Nebenstrang mit der Unterschlagung des Geldes. Einfach genial, wie er die Flucht der jungen Frau inszeniert hat. Großaufnahmen ihres erschreckten Gesichts, der auf sie bedrohlich wirkende Polizist, die Einblendung der drei Leute, die ihr nach dem Autotausch hinterher schauen. Das ist so genial und intensiv erzählt, dass man regelrecht die gleiche Angst, erwischt zu werden, wie die Hauptfigur, verspürt. Damit began der Film, was dafür sorgte, dass ich von Anfang an begeistert und gefesselt war, und das ging mir nicht bei jedem Hitchcock so. Und dass der Film schon so anfing, machte Lust auf mehr, und ich wurde auch nicht enttäuscht, denn der Hauptstrang wurde ebenso genial erzählt. Hinzu kam noch eine hervorragende und absolut faszinierende Darstellung des Norman Bates. Anthony Perkins hat eine fantastische Leistung vollbracht und ist mit dieser Rolle in die Geschichte eingegangen, einer der besten Darstellungen eines Bösewichts, der einzige, der mir spontan einfällt, der da herankommt, ist Namensvetter Anthony Hopkins als Hanniball Lecter. Bei meiner Begeisterung für die Inszenierung will ich aber natürlich auch den hervorragenden Plot nicht nicht vergessen. Auf so eine Idee muß man erst mal kommen. Schade, dass ich die Auflösung bei der ersten Sichtung schon kannte.
Was soll man sagen? Hitchcock wußte ganz einach, wie man Filme macht.
Beeindruckende und faszinierende Bilder und gekonnte Spielereien mit der Kamera, wie Großaufnahmen des Gesichts einer der Protagonistinen, die aber eigentlich Großaufnahmen einer gequälten Seele sind. Das alles schon zu Beginn des Werkes. Bald gibt es auch erste Hinweise, worum es eigentlich geht. Projektion, Selbstreflexion, Selbstfindung. Elisabeth ist Schauspielerin, doch sie spielt nicht nur vor der Kamera, auch ihre Realtät, ist nur eine Rolle, die sie spielt. Schließlich muß sie eine Rolle spielen, der sie nicht gewachsen ist, also flieht sie vor der scheinbaren Realität in eine andere scheinbare Realität. Dabei stößt sie auf Alma, die ebenfalls eine Scheinrealität um sich herum aufgebaut hat. Alma aber will ihre Scheinrealität vor Elisabeth entblößen, exibioniert sich selber, gibt z.B zu, dass sie eine Vergewaltigung als Spaß reflektiert hat. Aber sie will sich nur vor ihrer Seelenverwanten, die sie selber sein möchte, entblößen. Diese aber mißbraucht ihr Vertrauen und nun beginnt Alma aus Rache Elisabets Fassade auseinander zu nehmen, obwohl sie sie eigentlich noch immer bewundert und liebt.
Mit genialer filmischer Erzählerweise stellt Bergmann seine beiden Protagonistinnen bloß. Der Schluß hat mir nicht so gefallen, aber alles in allem ein interessanter Film mit beidruckenden Bildern und Darstellerleistungen, sowie einer stimmigen Atmosphäre.
Schöne Märchenromantik und durchaus auch ein wenig spannend
Ich hab die ersten 15 Minuten des Films verpasst, bin mitten in der ersten Action dazugestoßen und wollte schon wieder umschalten, denn, ich habe zwar nichts dagegen mir mal einen seichten Actionfilm anzusehen, aber ich bin kein Fan davon, mir ewig lang Bilder von durch die Luft fliegenden Autos oder Ähnlichem reinzuziehen. Ich war aber dann doch froh nicht umgeschaltet zu haben, denn der Film wurde zumindest packend und spannend, auch wenn immer mal wieder das Gleiche passierte, so gab es doch oft Szenen, wo ich mich fragte: Oh man, wie geht es jetzt weiter? Was mir dann sehr gut gefiel war der Auftritt von Tim Robins, der Mann kann einfach schauspielern und faszinierende Rollen faszienierend rüberbringen. Über den Schluß kann man sich natürlich streiten. Zu plump? Oder mal was Anderes? Vielleicht eine Botschaft, eigentlich nicht anzunehmen, da es sich mehr um einen seichten Actionfilm handelt. Aber der Gedanke hat schon was. Hier sind es einmal nicht die Menschen, die es schaffen, sondern die Natur, die sich einmischt. Manchmal muß er Mensch tatenlos zusehen.
Nun ein einfacher, aber unterhaltsamer Film. Ich muß ihn nicht im DVDRegal stehen haben, aber dafür, dass ich, als ich nicht schlafen konnte, beim Zappen darauf gestoßen bin, dafür war er schon genau das Richtige.
Du kennst das alte Hörspiel von "Die Rückehr der Jedi - Ritter." Das mit Volker Kraeft als Sprecher? Na das find ich ja mal geil. Hab als Kind auch die Hörspielkassette besessen, und es mir vor ein paar Jahren in einem Secondhandladen auf Platte gekauft(Dadurch begann meine Leidenschaft für Vinyl)So in der Form ist es nie auf CD gebrannt worden. Das ist so geil, was der Sprecher da von sich gibt und wie und mit welcher Stimme er das sagt. "Darth Vader betritt den Todesstern. Jerriod tut unterwürfig. Unterwürfig aus Angst. Angst aus Erfahrung." Und dann der Originalsoundtrack aus dem Film. Bei mir fing übrigens auch alles mit "Star Wars" an. Was du zu der Frage zum ersten Filmerlebnis geschrieben hast, gefällt mir überhaupt alles sehr, sehr gut.
Dschungelbuch, Toystory, Shrek schon weg, wirklich voller Überraschungen diese Liste. Aber "König der Löwen" noch nicht, vielleicht wird es da keine Überraschung geben.Freut mich, dass "Das letzte Einhorn" dabei war. Ein einfach bezaubernder Film, hätte ihn mir sogar noch weiter vorne gewünscht.
Recht netter Liebes- und Historienfilm. Sicherlich nichts Besonderes, aber sehenswert und ich mag ganz einfach den Charme und den Stil von Filmen, insbesondere Liebesfilmen aus dieser Zeit. Die Schlittenfahrt am Anfang des Films recht romantisch. Ziemlich interessant das Politische und die Tatsache, dass die Revolutionären den Zar ermorden wollen, obwohl er im Prinziep ihre Interessan vertritt. Indem sie sich gegen ihn stellen, spielen sie ihren eigentlichen Feinden zu. Kurt Jürgens spielt seine Rolle als Zar von Russland wirklich gut.
In schönen Bildern gedrehter Film über die Sinnlosigkeit der Blutrache. Der Film hat ein paar recht gute Sachen, wie das mit den Rindviechern, die schon von alleine den Weg gehen, zu dem sie sonst getrieben werden, was ich als Anspielung auf die sinnlose Routine der Blutrache, mit der sich die beiden Familien, ähnlich wie die Tiere nur im Kreis drehen, verstanden habe. Insgesamt ist er für mich aber nicht mehr als gutes Mittelmaß.
Ergreifend, aufwühlend, sehr gute schauspielerische Leistungen von Charlize Theron und Christina Rici. Der Anfang, als die Liebesgeschichte der beiden jungen Frauen erzählt wird, war richtig schön. Aber es ist ein Film der eine wahre Geschichte erzählt und die Realität ist nun mal die Realität. Ich bin, da ich den Film gerade erst gesehen habe echt noch total aufgewühlt.
Bin gespannt, ob Filme, wie "Die Hunde sind los", und "Wenn der der Wind weht" noch auftauchen. Oder auch "Fritz the Cat". Das sind Animationsfilme eher für Erwachsene. Und wie sieht es wohl aus mit "Das letzte Einhorn" und dem Klassiker "Das Dschungelbuch".
Genial. Ich bin mal so frech und behaupte, dass wir es hier mit einem Meisterwerk zu tun haben. Allerdings- was jedoch bei vielen Meisterwerken der Fall ist- ein Film, bei dem ich es auf jeden Fall verstehen kann, dass er nicht jedermans Sache ist. Sehr interessante und ausgefeilte Dialoge, bei denen es einige Male um Oberflächlichkeit und die negativen Seiten des Filme-,b.z.w Theatermachens geht. Die Schauspieler b.z.w vor allem Schauspielerinnen zeige eine mehr als erstklassische Leistung. Wir sehen hier die perfecten Darstellungen eines liebevollen, mütterlichen Typs, einer Filmdiva, bei der man zunächst nicht so genau weiß, was man von ihr halten soll, die sich später stellenweise selbst parodiert und schließlich und endlich ein schüchternes, ehrliches Landei. ACHTUNG SPOILER
Diese, wie sich später herausstellt, spielt nicht nur dem Zuschauer, sondern auch den
anderen Filmfiguren etwas vor. Einen Moment lang dacht ich, sie hätte eine Wandlung durchgemacht, und sah eine Schwäche im Drehbuch, da diese Wandlung nicht gut und authentisch rübergebracht wurde, dann wurde mir aber klar, dass das die eigentliche Eve ist, die sich zunächst nur verstellte. Man könnte KÖNNTE sagen, es ist eine Schwäche des Films, dass die Hauptfigur unsympathisch ist, man so keine emotionale Bindung zu ihr aufbauen und dementsprechend nicht mitfiebern kann, doch sollte man dies dem Werk auf keinen Fall vorwerfen, denn das war nicht sinn und Zweck, darum geht es in dem Film halt nicht. Ein anderer und einer der interessantesten Charakter ist der der von Bette Davis ebenfalls exellent dargestellten Filmdiva. Zunächst ist sie es, die man für unsympathisch hält, aber bei ihr ist es die Unsympathy die durch Oberflächlichkeit hervorgerufen wird(quasi das Gegenstück zur Protagonistin). Aber sie hat die Oberflächlichkeit der Film und Theaterwelt längst erkannt, sie weiß dass ihre Fans auch nur oberflächlich sind, aber im Gegensatz zu Eve hat sie auch wenige, aber echte Freunde, die sie auch mit ihren negativen Seiten wirklich lieben. Das Beste an ihr aber ist, dass sie sich stellenweise selber parodiert.
Ein genialer Film mit genialen Dialogen und Schauspielern. Ein Film, den man nicht zwischen Suppe und Eintopf gucken sollte, sondern bei man genau aufpassen sollte.
Das ist doch alles harmlos. Ich hab Twilight noch nicht gesehen.
"Vom Winde verweht". Das geht gar nicht. Mit Tomaten bewerfen, das reicht nicht aus, ich hetzte dir Bud spencer auf den Hals, danach solltest du freiwillig ein Dominastudio besuchen. Aber o.k, damit du dich besser fühlst, meine Sünden sind, wie bei dir "Metropolis", außerdem "Good fellas- 3 Jahrzehnte in der Mafia", "Leon der Profi" und "The big Lebowsk".
Ich war begeistert vom Humor, von Jan Josef Liefers Rolle und dieser Staatsanwältin. Da mag wohl eine Rolle spielen, dass dies mein erster Münstertatort war, für Leute, die das regelmäßig gucken ist das vielleicht, könnte ich mir so vorstellen, langsam ausgelutscht. Wie dem auch sei, der Humor hat mich genug begeistert, um dafür einige Punkte zu vergeben. Der Kriminalfall allerdings nichts besonderes, ist halt der typische Tatortstil.
Recht gute Adaption des Romanklassikers, welche die Romanvorlage auf interessante Art und Weise ausbaut. Darüber ob eine Literaturverfilmungverfilmung sich strickt an die Buchvorlage halten soll, darüber kann man sich natürlich streiten. Die Story, wie gesagt auf gute und interessante Weise ausgebaut, zwar nicht überragende, aber auf jeden Fall solide schauspielerrische Leistung, ab und an recht spannend und schöne Landschatsaufnahmen. Könnte eventuell nach einer weiteren Sichtung noch 8 Punkte bekommen.
Einigermaßen spannender Krimi und recht interessanter Beitrag zum Thema Rassismus, gewürzt mit guter schauspielerischer Leistung und einem klasse Titelsong. Auf jeden Fall sehenswert, leicht über dem Durchschnitt, für mich aber keiner der gaanz großen Filme. Den Kriminalteil finde ich ganz gut, aber nicht überdurschnittlich und vor allem die Auflösung ist für mich jetzt nicht gerade der ganz große Hammer. Zum Thema Rassismus und Vorurteile gibt es einige wirklich gute Stellen, aber auch da hätte man vielleicht noch mehr rausholen können.