emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
Anstatt ohne was zu tun blöd cocknak zu stehen, ähh rum zu stehen, lege ich jetzt mal alles ab, was mich host, ähhh hemmt, und schreibe einen Kommentar zu meinem Lieblingskomiker Heinz Erhardt. Sein Humor war mehr als legtim(legetim bedeutet rechtmäßig, ich meine aber recht mäßig), er war großartig. Wie man meinem Profil entnehmen kann, liebe ich Wortspiele, und so ist es kein Wunder, dass ich auf Heinz Erhardt stehe, denn sein Humor beruht in erster Linie auf Wortspielen und diese sind einfach genial. "Nehmen sie Platz, denn Platz ist ja das einzige, was man einfach nehmen darf, ohne dafür sitzen zu müssen. "Mit einem anderen wichtigen Teil seines Humors, zeigte er, dass er im Bereich Literatur sehr gebildet war, denn in seinen komödiantischen Texten nahm er häufig klassische Gedichte, Theater oder Musikstücke aufs Korn. Ist auch kein wunder, denn Eigentlich wollte er ernsthafter Musiker werden. Da das nicht funktionierte, versuchte er sich als Comedyan und das funktionierte sehr gut. Er wurde als solcher erfolgreich und berühmt und von da war der Weg zum Film nicht allzu weit, eigentlich nur eine Frage der Zeit. Seine Filme wurden so erfolgreich, weil er seinen einziartigen, genialen Humor aus seinen Auftritten auch in den Filmen umsetzte, weil er es verstand seine Gags wunderbar rüber zu bringen und weil er mit seinem sympathyschen Äußeren das Bild des freundlichen einfachen Mannes verkörperte. Mit so wunderbaren Filmen, wie "Witwer mit Töchtern, auch das des Familienmenschen.
Mein absoluter Lieblingskomiker, seine Filme könnte ich mir immer wieder ansehen. Meine absoluten Lieblingsfilme mit ihm sind "Unser Willi wird das Kind schon schaukeln" und "Witwer mit 5 Töchtern.
So nun bedanke ich mich für das Lesen meines Kommentars oder wie Heinz Erhard sagen würde: Danke, dass ihr euch teils nieder- teils herabgelassen habt, um gelassen an euch vorüberziehen zu lassen, was ich vom Stapel zu lassen, die Stirn hatte. Schließlich hättet ihr das auch lassen können, aber lassen wir das, lasst uns lieber genießen Genossen, ähhh, lasst uns genießen, genossen wir doch selten einen so schönen Abend.
Und noch was zum Genießen:
Die Nase
Wenngleich die Nas, egal ob spitz , ob platt,
zwei Flügel- Nasenflügel- hat,
so hält sie doch nicht viel vom Fliegen,
das Laufen scheint ihr mehr zu liegen.
"Der Schutt" ist natürlich einfach gestrickte Kost, dennoch unterhält er mich immer wieder, wenn ich ihn sehe. Deswegen und weil er auch nichts anderes sein will, als ein einfacher Abenteuerfilm und weil er als eben solcher ganz einfach funktioniert, halte ich es für legetim, ihm 7 Punkte zu geben. Ich mag die Geschichten mit edlen Helden und Lex Barker kommt als solcher einfach gut rüber. Ausserdem Spannung, gute Action und durch Hatschi Halef Omar, sowie Lord Lindsay und seinem Diener, ist auch eine Prise Humor vorhanden. Ein Höhepunkt ist für mich Kara Ben Nemsis Begegnung mit den Alatschis. Der Schut ist für mich die beste der Karl May Verfilmungen, die im Orient spielen.
Kleine Randbemerkung: In den Romanvorlagen sind weder Hatschi Halef Omar, noch Lord Lindsay so trottelig beschrieben. Das hat man für die Filme so umgeschrieben, um etwas Humor mit rein zu bringen. Gleiches gilt für Sam Hawkins in den Winnetoufilmen. Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi sind übrigens ein und die selbe Person. Sein richtiger Name lautet Karl May, denn der gute Karl hat die Romane so geschrieben, als hätte er selber diese Abenteuer tatsächlich erlebt. Der Name Old Shatterhand wurde ihm von Sam Hawkins verliehen, Winnetou nennt ihn Charly, also das englische Wort für Karl. In Arabien wird er Kara Ben Nemsi genannt, was so viel heißt, wie "Karl Sohn der Deutschen.
Die Story zwar ganz nett, aber nicht außergewöhnlich. An Spannung mangelt es eindeutig, stellenweise langweilig. Aber der Film hat was von dem typischen Charme und der typischen Inszenierung der guten alten Filme, so wie ich es mag. Außerdem hat der Cast seine Sache sehr gut gemacht. Alan Ladd, den ich als Westernheld so wie so gerne sehe, hat eine wirklich gute schauspielerische Leistung hingelegt, ein herrvoragend dargestellter Bösewicht und die gelungene Darstellung eines Mannes, der auf die schiefe Bahn gerät
Also diese teils absolut niederschmetternden Kommentare kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe sie recht gerne. In "Die Flucht" und in "Schicksalsjahre" hat sie mir gut gefallen und auch als Tatortkommissarin Lindholm finde ich sie nicht schlecht.
Bruce Willis, wie soll ich sagen, er hat einfach was, diese gewisse etwas, dass ihn als actionstar einfach sehenswert macht. Ein gewisses schauspielerisches Talent gepaart mit seinem natürlichen Äußeren sorgen dafür, dass er einfach prädistiniert ist für die Rolles des Actionhelden, der zwar ein total kaputter Typ ist, aber gleichzeitig eine coole Sau, die es mit jeder Schweinebacke der Welt aufnehmen kann. Kann man sich einen anderen John McLane vorstellen? Ich kann es nicht und ich will is nicht. In "The sixth sense" z.B zeigte er, dass er auch andere Rollen spielen kann und in "Der Schakal" kam er gut, als Bösewicht rüber.
Witzigerweise hat eine Filmreihe mit dem Titel "Stirb langsam" seinen Namen unsterblich gemacht. Bruce Willis, solche Leute braucht Hollywood.
George Kennedy ist für mich, einer der unterschätztesten und besten Schauspieler. Er hat eine fantastische Mimik drauf, durch die er für bestimmte Rollen einfach prädistiniert ist. Sehr gut z.B seine Rolle in "Der Unbeugsame", wofür er auch den Oscar als bester Nebendarsteller einheimste. Er ist auch sehr vielseitig. Durch sein markantes Gesicht gepaart mit schauspielerischem Talent kam er gut in einigen Western rüber, mal als Bösewicht, mal als Held, in der Serie "Dallas" spielte er einen Geschäftsmann mit Alkoholproblemen und in "Die nackte Kanone" zeigte er an der Seite von Lesli Nilson auch noch komödiantisches Talent . In über 200 Filmen spielte er verschiedene Rollen und das ist einfach eine sehr gute Billanz. Mir persönlich hat besonders gut seine Darstellung in "Die Rache der glorreichen sieben" gefallen. Die Mimik, die er da drauf hatte, einfach großartig.
Der Film bringt eine gute Atmosphäre rüber, er ist einfach gut gemacht, die Schauspieler und ihre Aufmachung, also Kleidung u.s.w, die Bilder vom Amerika zur Zeit der Wirtschaftskrise, alles passt und sorgt so für das passende Feeling. Zudem kommen Charles Bronson als wortkarger, harter Kämpfer und James Coburn als kleiner Gangster und Geschäftemacher einfach sehr gut rüber. Der Endkampf ist prima gemacht, von der Action her, ebenso, wie von der Spannung und der Dramaturgie.
Tiefgehender, interresannter, auch bewegender Film. Alle diese von mir genannten Adjektive finde ich zutreffend, jedoch keines davon in der Superlative, aber doch mehr als solide. Sehr gut gefiel mir die schauspielerische Leistung, vor allem die von Caroline Heerfurt. Die Kleine gefiel mir schon in "Große Mädchen weinen nicht" so gut.
Zunächst hatte ich dem Ur Bond nur 7 Punkte gegeben. Aber ich habe festgestellt, dass ich doch immer, wenn der Film im TV läuft ,dran hängen bleibe und so hat er mich auch bei der xten Sichtung immer wieder unterhalten. Allein das ist doch schon einen Punkt mehr wert. Aber warum unterhält er mich immer wieder. Ich glaube, es ist die Atmosphäre, der Charme und das Urige in der Story und in der Inszenierung. Allein schon das urige Grundkonzept, des Geheimagenten, der gegen einen Superschurken kämpft, welcher ein genialer, aber verrückter Proffessor ist. Tolle Bilder gibt es auch, wie ein als Drache getarntes Kampffahrzeug, dass über die nächtliche Südseeinsel fährt und rumballert. Außerdem ein toller Soundtrack, Spannung und ein, wie immer cooler und charmanter Sean Connery als Agent 007.
Doktor No übrigens einer der wenigen Bondfilme, der sich zwar auch nicht hundertprozentig, aber doch sehr nah an die Romanvorlage hält. Im Buch kommt allerdings Felix Leiter nicht vor, und das Bondgirl, ist noch ein Kind. Doktor No wollte es auf ausgefeilte und fiese Art und Weise sterben lassen, es sollte nämlich von Krabben aufgefressen werden. Aber das Kind, welches sich mit Tieren auskennt, legte sich flach auf den Boden und blieb ganz ruhig, so dass die Krabben es in Ruhe ließen.
Warum der Film einen Preis fürs Drehbuch bekam, ist mir unverständlich. Lange Zeit passiert nichts, es wird nichts erzählt, was unterhaltsam ist und nichts, was für den Fortlauf der story wichtig ist, stattdessen wird sich mit unnötigen Nebensachen aufgehalten, während widerum wichtige Dinge, z.B über die Vergangenheit der Protagonistin nicht erzählt werden. Ein wenig interessant wird es erst, als die Beziehung zwschen der Protaginistin und dem Jungen in die Gänge kommt, aber da war mir bereits die Lust vergangen. Auch an den Dialogen konnt ich jetzt nicht so großartiges entdecken. Das Drehbuch hat mir persönlich also nicht zugesagt. Was ich als positiv empfand waren ein paar wenige, durch die ruhige Erzählweise bewegende Momente und 2 großartige Haupdarsteller.
Ich vermute mal, dass Heimatfilme und so bei moviepilot weder besonders beliebt, noch besonders bekannt sind und noch weniger bekannt ist vermutlich die Musik, um die es in dem Film geht. Nun, wie man meinem Profiltext entnehmen kann, bin ich musikalisch sehr vielseitig und mag u.a auch die Musik der Kosakenchöre. Dieser Film hat diese typischen Elemente des unterhaltsamen Heimatfilms und es ist einfach bezaubernd schön, wenn z.B zwei süße Kinderlein in die Apotheke gehen, um ein fettabbauendes Medikament zu kaufen, dass sie dem Kaninchen geben, damit es nicht gemästet und geschlachtet werden kann. Der Film ist aber auch ein Drama, das sehr bewegend, aber auch traurig ist. Wunderbare szene, als das Kind plötzlich im Konzertsaal mit in den Gesang des Chores einstimmt und tosenden Applaus erntet. Als das Kind am Ende stirbt, ist natürlich traurig, aber wieder sehr bewegend und schön, dass der Chor kommt und noch einmal "Abendklocken" anstimmt und er so zu den Klängen seines geliebten Liedes einschläft.
Zu Beginn gefiel mir die Atmosphäre und der typische Stil von Krims und Thrillern aus dieser Zeit gut, das ließ aber irgenwann nach. Mit der Story hatte ich zunächst so meine Probleme, denn es war noch nicht richtig zu erkennen, worum es eigentlich geht, wodurch letzendlich auch Langeweile aufkam. Dann aber wandelte sich gerade das in Spannung um, eben weil ich mich zu fragen begann, worum es eigentlich geht. Die Auflösung schließlich hat mich so richtig geflasht. Als ich dann aber noch mal drüber nachdachte, wurde mir klar, dass es doch einige Logikfehler und offene Fragen gibt und dass Ganze doch ein weng zu konstruiert wirkt. Unterhaltsam war das Ganze trotz zwischenzeitlicher Langeweile aber dennoch und so ist es schwer, den Film zu bewerten. Zu den positiven Punkten kommt aber noch das brillante Spiel von Gerd Fröbe hinzu und so habe ich mich für 7,00 Punkte entschieden.
Deine Antworten waren mir sehr sympathisch. Ich bin auch ein Riesen Herr der Ringe Fan und was du darüber geschrieben hast, gefällt mir. Auf "Planet der Affen" stehe ich auch sehr und würde das Original - wobei ich von diesem Wort eigentlich sowieso gar nichts halte- auch absolut nicht als Guilty Pleasure bezeichnen. Für mich ein geniales Meisterwerk. Sehr gute Fantasy, super Atmosphäre und eines der besten Endings. Die Nachfolger nicht so stark und wenn man so will, kann ich da dieses bei mir eigentlich unbeliebte Wort "Gulty Pleasure schon eher nachvollziehen. Tim Burtons Remake kommt für mich zwar auch nicht an das Orignal heran, gefällt mir aber sehr gut. Die Gründe kann ich auch nicht so gut erklären, ich weiß warum, kann es aber nur schwer in Worte fassen. Es ist einfach die Fantasy daran, die mich so begeistert.
Und das du die alten Disneys zu schätzen zu weißt, macht dich mir auch sympathisch.
Recht guter Western aus dem neuen Jahrtausend, der sich vorwiegend am klassischen Western orientiert, aber ganz leicht auch Elemente der härteren Gangart des Italowestern aufweist. Als sehr gelungen empfand ich besonders zu Anfang die westernmäßige Atmosphäre, wozu auch der passende Soundtrack, und die Tatsache, dass Viggo Mortensen und Ed Harris in ihren Rollen als rauhbeinige, wortkarge Westernhelden gut rüberkamen, beitrugen. Mal was Anderes, dass diese nicht ständig Zigarren rauchten und Whysky soffen. Sehr gut gefielen mir die teilweise recht amüsanten Dialoge. Eine wichtige Rolle spielte auch die Männerfreundschaft zwischen den beiden Hauptfiguren, die mich ein klein wenig an "Warlock- Der Mann mit den goldenen Colts errinnerte", allerdings war das da ausgefeilter, es gab da eine Erklärung für die Freundschaft und diese Storyline kam zu einem raffinierteren Ende, als bei Appaloosa. Spannung kam nur sporadisch auf, und das ist schade, denn da hätte man mehr machen können. ACHTUNG SPOILER Ich denke nur an die Situation: Die beiden Helden und 2 weitere Männer, mit denen man lediglich eine Zweckgemeinschaft einging auf der einen Seite, feindseilge Indianer auf der anderen Seite und dazu noch ein Gefangener. Leider aber endete diese vielversprechende Ausgangssituation so, dass Mortensen den roten Jungs ein Pferd schenkt und diese davonzogen. SPOILER ENDE
Alles in allem hat mir der Film gut gefallen, auch wenn er nach einem sehr starken Anfang etwas nachließ, b.z.w immer wieder Höhen und Tiefen hatte. Ich würde sagen: Für Westernfans auf jeden Fall sehenswert.
Mal abgesehen davon, dass Cliffhanger durchaus ihren Reiz haben, ist der Film im Prinzip in sich abgeschlossen. O.K Han Solo muss befreit werden, aber dennoch ist der Film zu Ende. Han wurde entführt, genauso gut hätte er tot sein können die anderen haben es geschafft, damit ist die Story abgeschlossen. Was anderes wäre es gewesen, wenn die Protagonisten noch mitten im Kampf auf Bespin und dann plötzlich Schluß gewesen wäre. Ist Joss Whedon der Meinung, dass Solos Befreiung noch in diesen Teil gehört hätte? Da bin ich anderer Meinung. Zum Einen hätten wir auf eines der besten, atmosphärischsten und emotionalsten Endings in der Filmgeschichte verzichten müssen, zum Anderen hätte es die Atmosphäre des Films versaut. Die Szenen, wie Solo auf Tatoine befreit wurde, hätten dramaturgisch, atmosphärisch, farblich und überhaupt einfach nicht gepasst in diese Episode. Nach meiner Meinung.
Ein guter Schauspieler, außerdem hat er ein Aussehen und eine Ausstrahlung, die ihn für manche Rollen perfect machten, so zum Beispiel in "Warlock- Der Mann mit den goldenen Colts", aber auch als Bösewicht kam er sehr gut rüber, seine Darstellung des Fieslings in "Spiel mir das Lied vom Tod" einfach genial. Zunächst wollte er diese Rolle nicht spielen, einen so fiesen Charakter wollte er nicht darstellen, doch Leone konnte ihn zum Glück überzeugen. Auch die Rolle eines der bekanntesten US Präsidenten in dem sehr guten, leider ziemlich in Vergessenheit geraten Werk "Der junge Mr. Lincoln" wollte er zunächst nicht spielen, er meinte, er könne doch nicht Abraham Lincoln darstellen. Doch hier konnte ihn zum Glück John Ford überzeugen.
Bonnie Tyler ist meine absolute Lieblingssängerin. Sängerin? Obwohl das hier ein Filmforum ist? Ganz einfach, weil sie mit Songs von ihr in über 15 Filmen und 5 Serien beteiligt war, deswegen ist sie hier vertreten. Da sie aber, wie gesagt meine absolute Lieblingssängerin ist und ich Musik mindestens genauso, wie Filme liebe, kann ich nicht anders, als auch auf sie allgemein als Sängerin einzugehen. Viele ihrer Lieder sind außergewöhnlich und Beispiele für ihren einzigartigen Stil, darunter wunderschöne Balladen, dann widerum gibt es von ihr Balladen, die zwar enfache stilmittel enthalten, aber soooo schön sind, dass sie auch zu meinen absoluten Lieblingsliedern gehören, manche Lieder haben was von Country, andere widerum von Soul und dann gibt es noch fantastische Pop und Rocksongs von ihr. Ihre Balladen singt sie mit unheimlich viel Gefühl. Im Bereich Film ist natürlich Footlos zu erwähnen. Ihr supergeiler Oberhammersong "Holding out for a Hero" ist Bestandteil mehrer Filme, von denen gar nicht alle bei moviepilot gelistet sind. Auch fehlen einige Tatortfolgen in denen Lieder von ihr gespielt wurden. Ich würde mir wünschen, dass einmal eine ihrer wunderschönen Balladen für einen Film benutzt wird.
Jedenfalls meine absolute Lieblingssängerin. Ich habe eine ganze Wand in meiner Wohnung mit Postern und Zeitschriftenartikeln von ihr beklebt und einen Ordner voll mit Zeitungsartikeln Fotos und Autogrammen, besitze noch andere Fanartikel, abgesehen vom aktuellen, jedes Album auf CD und auf Vinyl, auf Vinyl ausserdem den größten Teil ihrer Singels, zum Teil 2 mal, nämlich die deutsche und zusätzlich eine ausländische Pressung mit anderem Cover.
Als Schauspieler ist Clint Eastwood vor allem in der Rolle des wortkargen, harten (Anti)helden bekannt und kommt als solcher einfach gut rüber. Doch der Mann hat noch weit aus mehr zu bieten. Er führt Regie, schreibt Drehbücher, produziert und komponiert Soundtracks. Dieser Vielsetigkeit ist einfach der Oberhammer. Ich schätze ihn vor allem wegen seines schaffens hinter der Kamera. "Million dollar Baby" und Mystik River gehören zu meinen Lieblingsfilmen, befinden sich in meiner persönlichen Oberliga, "Erbarmungslos" und Gran Torino" gefallen mir sehr gut und "Perfect World" finde ich recht gut. Lediglich "Der fremde Sohn" konnte mich nicht so begeistern. Clint Eastwood ist aber auch ein Beispiel für einen Star, der in Würde gealtert ist, mehr als das, im Alter trumpht er noch einmal richtig auf. Er ist ein Actionstar der ersten Stunde, als solcher wurde er bekannt, als er dann eine Vielzahl Jahre auf dem Buckel hatte, blamierte er sich nicht, indem er weiter versuchte der Actionstar zu sein. Er passte seine Rollen seinem Alter an, und begann anspruchsvolle Filme, vor und hinter der Kamera zu machen. Er hat es richtig gemacht.
Von allen dystopischen Zukunfstvisionen ist die im Film geschilderte für mich die absolut grausigste, weil hier prophezeit wird, dass das Rauchen illegal wird. Schreckliche Vorstellung. Ansonsten sind solche Arten von Fantasy eigentlich mein Ding, aber den fand ich einfach zu überzogen. Unterhaltsam aber dennoch, so dass ich noch 6 Punkte gebe.
Ich schätze Clint Eastwood als Regisseur wirklich sehr, als- nichts gegen Spielberg- aber ich empfinde, das hier als gute Nachricht.
Ich respektiere jedermanns Meinung, die von David Prowse, ebenso, wie die von der Putzfrau, die die Brötchenkrümmel von George Lucas weg gekehrt hat. Ich persönlich finde die Prequeltrilogie genial(ausser Episode 1). O.K Specialeffeckts und CGI, ebenso, wie krasse, teils überzogene Action, und ich kann mir vorstellen, dass viele einfach nur das in der PT sehen und erst gar nicht auf die Idee kommen, dass diese Filme auch mehr zu bieten haben. Mal abgesehen davon, dass ich diese Action und Special Effeckts im Sinne von seichter Unterhaltung auch zu schätzen weiß, sehe ich aber auch mehr in der PT, zum Beispiel gefällt mir dieser politische Kontext. Ich behaupte ganz bestimmt nicht, dass diese 3 Filme hochinteligenten Tiefgang und tiefschürfe Weisheiten enthält, dafür ist Kubricks "2001" zuständig, aber gut gemacht und höchsfaszinierend finde ich sehr wohl die Story um einen Senator, der im Verborgenen dafür sorgt, dass das Volk unzufrieden wird und schließlich nach einem starken Führer schreit, so dass sich jener Senator zum Diktator aufschwingen kann. Ein richtiger Seitenhieb auf die Historie in der Realität, z.B der Übergang von der Weimarer Republick zum dritten Reich. Enfach genial, wie Padme sagt:"Sie marschieren jubelnd in den Untergang."Und wie genial so einiges in Szene gesetzt wurde, z.B am Ende von Episode 2, wie die Klontruppen-die späteren Sturmtruppen -untermalt vom John Williams genialen Score aufmarschieren und der spätere Imperator selbstgefällig und triumphierend von der Brüstung hinabblickt. Davon bin ich immer wieder tierisch begeistert. Und die Storyline um Anakin, wie er langsam, aber sicher auf die dunkle Seite gezogen wird. Lediglich, als die Sache mit dem Vorhersehen von Padmes Tod dabeikommt, das finde ich ein wenig zu einfach gestrickt, aber sonst genial. Und "Die Rache der Sith" ist sowieso ein absoluter Lieblingsfilm von mir, aus den genannten Gründen und weil es so ein hammergeiler Fantasyfilm , mit so einer super Fantasyatmosphäre ist. Und das ohne trashig zu werden. Und die Dramatik und das Epische. Die Atmosphäre ist nicht nur Fantasy, sondern auch genial düster und dramatisch. Der Schluß, ich finde ihn spitzenmäßig inszeniert, wie Obi-Wan, begleitet von dieser genialen Musik Luke, und damit die letzte Hoffnung für die Galaxys in Sicherheit bringt. Auch wenn ich es etwas unlogisch finde, dass er ihn nicht selbst aufzieht und im Umgang mit der Macht bereits in jungen Jahren unterweist. Überhaupt will ich nicht abstreiten, dass es Logikfehler und Ungereimtheiten gibt, aber nichts desto trotz, auch wenn nicht viele der selben Meinung sind: Ich finde die Prequeltrilogie-ich weiß, ich habe das Wort im Text ein Dutzend mal benutzt, aber ich finde sie einfach GENIAL.
Jemand hat einmal geschrieben, dass Bernsteins Kompositionen immer das Gleiche sind, nur leicht abgewandelt, das stimmt nicht ganz. Es gibt in der Tat ein paar Soundtracks, die recht ähnlich klingen, aber er hat auch ganz andere Sachen komponiert. Außerdem gehören diese, die recht ähnlich klingen, nichts desto trotz zu meinen absoluten Lieblingssoundtracks, ich rede hier natürlch von seinen großartigen Westernscores. Diese sind enfach so absolut passend zu Western, speziel zu diesen western. Was wären z.B "Die Comancheros" und "Die 4 Söhne der Kathy Elder" ohne seinen Score, der einfach, wie die Faust aufs Auge passt. Fröhlich und romantisch zugleich und einfach absolut westernatmosphärisch. Ganz besonders hervorzuheben ist dabei natürlich der Soundtrack zu "Die glorreichen Sieben". Wenn die 7 Helden losreiten, oder Steve MC Queen und Yul Brynner erfolgreich ihre Mission, den toten Indianer zu beerdigen, erledigt haben und diese Szenen von Bernsteins Score begleitet werden, das könnt ich mir immer wieder ansehen und anhören. Zu meinen absoluten Lieblingstracks von ihm gehört aber auch der score zu der Westernkomödie "Vierzig Wagen westwärts". So fröhlich, so lustig, das vertreibt mir immer wieder schlechte Laune. Überhaupt sind seine Tracks zu Komödien ebenfalls einfach super z.B "Babyspeck trifft Fleischklößchen" und "Ghostbusters". Auch die Musik zu "Gesprengte Ketten" liebe ich, auch diese ist gut, um schlechte Laune zu vertreiben und absolut passend zur Atmosphäre des Films. Aber wie gesagt, er hat auch ganz andere Scores geschrieben z.B "Wer die Nachtigal stört". Er ist sehr wohl vielseitig, hat fröhliches, ebenso, wie romantisches, ernstes, bedrückendes komponiert, Und manchmal sogar unglaublicherweise, mehreres davon in ein und demselben Soundtrack, auf jeden Fall immer das passende. Zu erwähnen ist unbedingt die häufige Zusammenarbeit von John Sturges und Bernstein. Übrigens, eine kleine Randbemerkung: Elmer Bernstein ist nicht verwand mit Leonard Bernstein.
Lieber Elmer, ich danke dir für deine wunderbarer Soundtracks, die mich so oft erfreuen und die ich immer wieder gerne vor mich hin pfeife. Ohne deine Musik hätte ich manchem Western glatt n Punkt weniger gegeben.
Ich fand den Film eigentlich recht unterhaltsam. Wie sich die Bevölkerung und besonders die Hippies auf die Seite der Unterdrückten geschlagen haben z.B gefiel mir und James Garner kam in seiner Rolle sehr gut rüber.
Sehr sympathiesche Antworten. Übrigens einige dieser Serien, die auf RTL liefen, liefen in den achzigern bereits auf den öffentlich rechtlichen. Volle Zustimmung zur letzten Frage. Dieses "Brauchst nicht auf stopp zu drücken", da könnte ich an die Decke gehen. So lieb, wie ich mein Papilein habe, aber wenn es um Filme geht.... . Und Getränk holen ist noch harmlos, der bringt den Müll raus, während der Film läuft. Mit David Lynch sollte ich es vielleicht noch mal versuchen, so oft, wie der hier bei den 7 Fragen genannt wird. Den ersten Versuch hatte ich nach circa 30 Minuten genervt abgeschaltet.
Danke, dass ihr bei euren TV Tipps die Westernfans und die, die nur die 13 Sender, die man mit einem DVBT TV Tuner empfangen kann, berücksichtigt.