emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
So eben hat die Macht mir die Zukunft offenbart: In den nächsten Tagen wird geschrieben werden, dass irgendjemand erfahren haben will, dass Billy de Williams als Lando Calrissian auf die Leinwand zurückkehren wird, dass Liam Nesseon als Qui Gon zurückkehren wird, und dass Nathalie Portman als Padme zurückehren wird, dass................. . Des Weiteren wird es ein Spin -Off über die Kindheit von Jabba geben, wie er krampfhaft versucht abzunehmen und einen Werbespott für Slimfast. Das war ich als Tatoines dickster Gangsterboß.
Fand den Film ganz nett, unter anderem wegen dem für diese alten western typischen Charme. Interessant und vor allem schauspielerisch gut dargestellt fand ich die Figur des Mike Evans, der aufgrund eines amputierten Armes charakterlich ziemlich abgerutscht ist, allerdings kam mir der erneute Sinneswandel zu plötzlich und zu unzureichend erklärt.
Ach ja, ich hab einfach eine Schwäche für solche alten Filme, die Farben und Bilder, der Soundtrack, die Emotionen und überhaupt, wie diese Filme damals inszenert worden. Dieser Film ausserdem recht spannend und eine ganz nette Story. Die Optik konnte ich hier genießen obwohl die DVD, die aus der Randolph Scott Box stammt, eine sehr schlechte Qualität hat, ungefähr so wie eine 10 Jahre alte TV Aufzeichnung auf VHS.
Western mit Spannung und typischen Westernelementen, aber auch einer interessanten, verzwickten Story, bei der mehrere, einzelne Storylines zu einem Ganzen zusammenlaufen. Dazu noch ein Cast mit hochkarätigen Namen, nämlich Richard Widmark, Henry Fonda und Anthony Quin. Besonders Fonda gefiel mir gut, er hat hier zwar nicht so tolle schauschpielerische Leistungen vollbracht, aber die Rolle war ihm einfach auf den Leib geschrieben. Auf jeden Fall sehr sehenswert, vor allem für Westernfans.
Schöner Artikel, auch wenn ich das meiste schon wusste. Zu der Sache mit den Revolvern und Schießereien könnte man noch erwähnen, dass man mit den damaligen Revolvern nicht besonders gut zielen konnte, und dass wenn es schon schießereien gab, es nur sehr, sehr selten diese Duelle waren, wie man sie aus Filmen kennt. Ein weiterer Fakt ist, dass die meisten in Filmen zu Robin Hood ähnlichen Helden verglorryfizierten Gangster in wirklchkeit nichts weiter als gemeine Verbrecher waren, lediglich bei "Billy the Kid" ist sich die Geschichtsschreibung nicht ganz einig. Auch einige der Gesetzeshüter, wie Whyate Earp hatten in der Realität ganz schön Dreck am Stecken. Was Westernkomödien anbegeht, das fing nicht erst mit Bud Spencer an, ich liebe "Vierzig Wagen westwärts".
Für mich ist es ganz klar John Wayne. Die Nummer 1 sind sie zwar zwar für mich nicht, aber schade, dass Randolph scott und Robert Mitchum so weit hinten stehen. Alan Ladd vermiße ich sehr, der ist bei mir weit vorne.Schon allein, weil "Mein großer Freund Shane" mein Lieblingswestern ist. Außerdem finde ich, dass Audy Murphy, Joel MC Crea und Robert Taylor in so eine Liste gehören.
Ich bin ein großer Westernfan, aber das Gerede, ob der Western tot ist oder nicht, lässt mich relativ kalt, weil es ohnehin in erster Linie die alten, klassischen Western von vor 1970 sind, die ich liebe, und weil es da immer noch, immer wieder Neues, Western, die ich noch nicht kannte, zu entdecken gibt, auch eher unbekannte Perlen. Und sollte es irgendwann keine neuen Western mehr für mich zu entdecken gibt, gibt es immer noch diese Western, die ich mir immer wieder angucken könnte, wie El dorado, Mein großer Freund Shane, River of no Return, Die glorreichen Sieben.... . Ein Western von heute ist zumeist etwas anderes. Ich liebe an den alten Western u.a . die Farben, die Soundtracks, die Wildwestromantik, wozu auch das Bild des edlen Cowboys gehört, die Spannung, die Storys.... . Es gibt auch Neowestern und urbane Western, die mir gefallen, z.B Tombstone und "No Country for old men", dem ich 10 Punkte gegeben habe, aber das ist meistens etwas anderes, als die guten, alten Western.
Den Artikel finde ich interessant, würde aber nicht sagen, dass der Western wichtiger ist, als je zuvor, es gibt allerhöchstens eine zarte Renaissance. Zumal, man muss kein Westernfan sein, um z.B "No Country for old men" zu mögen, mit den klassischen Western hat der ja auch eher weniger zu tun. Und "Django Unchained" denke ich, hat in erster Linie Tarentinofans, und erst in zweiter linie Westernfans in die kinos gelockt.
Perry Rhodan, ich finde zwar, dass PR, genau, wie vieles andere hier genannte als Buchreihe besser funktioniert, aber wenn überhaupt verfilmen(ich weiß es gibt bereits einen Spielfilm) dann nur als Serie. Man müsste es dann allerdings ein wenig umschreiben, da einiges nicht mehr so ganz zeitgemäß ist. Ich denke jedoch, dass man selbst mit einer Serie nicht das ganze PR Universum erfassen kann, das müssten ja dann so 20 Staffeln werden. Aber nicht nur für Sf und Fantasy ist das Format der Serie gut, auch für große Familiensagen, da gibt es dann noch die Option der Miniserie, was damals bei Fackeln im Sturm so gut funktioniert hat. Ich hatte auch mal die Idee, etwas was zur Zeit als Kinofilme gut funktioniert, als Serie umzusetzen, nämlich die Superheldencomics von Marvel oder DC, allerdings nicht nur auf einen einzelnen Helden bezogen, sonder mit mehreren Helden und schurken, also eine das ganze Marvel oder DC Universum umfassende Serie.
Wie Cate Blanchett ihre Rolle als Galadriel gespielt hat finde ich einfach wunderbar. Sie hat die liebevolle und weise Elbenkönigen so hervorragend rübergebracht, dass man meinen könnte, sie ist wirklich so. Aber sie ist eine Schauspielern, in "Die Chroniken von Narnia" hat sie eine böse Hexe gespielt. Ich guck jetzt gleich mal in der Filmographie, um mir ein paar Filme mit ihr vor zu merken. Trotzdem werde ich sie stets, als die liebevolle Elbenkönigen Galadriel verehren.
Jodie Foster ist meiner Meinung nach eine ganz hervorragende und großartige Schauspielerin. Ihre Darstellungen in "Das Schweigen der Lämmer", "Flight Plan" und "Die Fremde in dir" fand ich genial. In diesen Rollen hatte sie sicherlich eine recht ähnliche Mimik drauf und so ist mancheiner der Meinung, dass sie nur so was spielen kann, aber das sehe ich anders. In "Angklagt" und "Nell" z.B spielte sie völlig andere Rollen und ihre Darstellungen in diesen Filmen fand ich ebenso genial. Ihre Rolle in "Angeklagt" spielt sie so intensiv, dass man absolut mit ihr mitfühlt und ihr die Rolle jederzeit abnimmt.
Ich finde es übrigens unnötig, darauf einzugehen, ob ich sie jetzt attraktiv und sexy finde, oder nicht,auch wenn ich- glaub ich zumindest- ein Mann bin. Das ist doch völlig unnötig, auf das schauspielerische Talent kommt es an, bei einer Politikerin interessiert mich das Aussehen ja auch nicht, ebenso wenig bei männlichen Schauspielern. Was jetzt nicht heißt, dass es nicht auch Schauspielerinnen gibt, die ich gerne sehe, aber nicht (nur) wegen ihres Talents.(Räusper)
Liebe Jodie, ich danke dir dafür, dass du den Filmfan in mir einige Male so tierisch begeistert hast. Ich freue mich schon auf weitere Filme mit dir. Mach weiter so.
David Fincher ist für mich nicht nur einer besten Regisseure unserer Zeit, sondern auch einer der vielseitigsten. Von ihm stammen anspruchsvolle Meisterwerke, wie Fightclub, kompromißloser, harter Horror, wie "Sieben" spannende Thriller wie Panicroom, ebenso wie einffühlsame Fantasy a la "Der seltsame des Benjamin Button" und schließlich sogar Filme wie "The social Network". Aber nicht nur unterschiedliche Genres bedient er, er erzählte auch Filme des selben Genres auf völlig unterschiedliche Art und Weise. "Zodiac- Die Spur des Killers" und "Panic Room" sind beides Thriller, aber auf sehr verschiedene Art und Weise umgesetzt. Zodiac wird eher ruhig erzählt und ist ein Film, bei dem man aufpassen muss. Panic Room hingegen eigentlich ein einfacher Film, dessen Unterhaltungsfaktor in erster Linie auf Spannung beruht. Als solcher ist er aber so gut gemacht, dass ich ihn einfach super fand. Er ist absolut spannend, und nicht-wie viele andere Filme- erst in der letzten halben Stunde, sondern die Spannung kommt sehr früh und dann durchgehend. Ein hirnloser Actioner ist er aber nicht. Auch "Der seltsame Fall des Benjamin Button"gefiel mir gut, denn er wird sehr einfühlsam erzählt und die Story ist interessant. Zeitweise allerdings auch ein wenig langweilig. Nicht jedes Werk von Fincher entspricht meinem persönlichen Geschmack, aber ich finde ihn gut und bin gespannt auf weitere Filme von ihm.
Guter recht spannender Western mit guter inszenierung, einer Story, die vor allem durch ihre verschiedenen Nebenstränge zu überzeugen weiß und einer jener schauspielerischen Darstellungen, die einfach, wie die Faust aufs Auge passt. Burt Ives stellte die äüßerst beeindruckende Figur des Käpt´n Bone einfach fantastisch da Interessante Charaktere waren auch dabei, allerdings finde ich, dass man auf die eine oder andere Figur etwas näher drauf hätte eingehen sollen. Auch lässt der Schluß noch eine Frage offen. Außerdem die gute Optik, unter anderem tolle Bilder einer schneeverwehten Berglandschaft.
Die legendären, einst so großartigen Hammerstudios standen kurz vor dem Aus, denn ihre einst so geschätzten Horrorfilme, kamen nicht mehr so an. So wollten sie als Rettungsversuch etwas Neues probieren, nämlich Grusel mit Material Arts verbinden. Das hatte aber leider nicht funktioniert, und konnte sie nicht retten. Ich kann auch verstehen, dass das nicht so ankam und auch heute auf viele Fans eher trasihig wirkt. Mir aber gefiel der Film. Warum? Es ist dieses pseudowissenschaftliche über Vampire. Das begeistert einfach mein Fantasyfilmseele. "Kann man Vampire durch Feuer töten? " In Europa nicht, in Asien vielleicht." Ebenso diese Pseudolegende, über den Bauern, der einen Vampir tötete. Ich denke, dass man für so was einen Faible haben muss, und meine Bewertung ist wohl rein subjektiv. Muss aber auch dabei sagen, dass es lange her ist, dass ich ihn gesehen habe, und bei Bewertungen aus der Errinnerung herraus kann man sich leicht vertun.
Die Atmosphäre äußerst gelungen, aber leider über weite Strecken doch recht langweilig. Der Film begann für mich sehr vielversprechend. Der Bettler, der in den Kerker gesperrt wird, dort vergessen wird, quasi zum primitiven Lebewesen mutiert und dann die gehörlose Frau vergewaltigt, woraus der spätere Werwolf entsteht. Das fand ich einfach gut gemacht. Auch die Zeit, in der der Werwolf noch ein Kind war, fand ich nicht schlecht, dann aber wurde es für lange Zeit so langweilig, dass ich kurz davor war, abzuschalten. Das Finale jedoch fand ich dann wieder recht gut.
Eigentlich kann man den Damen und Herren aus Hollywood doch gar keinen Vorwurf dafür machen, dass sie das machen, was der Mehrzahl der Leute gefällt und womit sie das meiste Geld machen können. Ein Restaurantbesitzer setzt ja auch die Sachen auf die Karte, die die Mehrzahl der Leute gerne mag. Er kann es sich gar nicht leisten das anders zu machen, sonst bleiben die Gäste aus. Ich denke aber der Commerz ist es nicht allein. So einfach ist das nicht, sich ständig was Neues, also wirklich was Neues auszudenken. Und man darf ja nicht vergessen, dass das was heute altbacken ist, mal was Neues war. Im Übrigen, so bedenklich finde ich es gar nicht, es gibt zwar ne Menge Rebots,Sequels und dergleichen, aber erstens sind die nicht alle schlecht und zweitens gibt es ja auch neue Sachen. Und es gibt auch immer mal wieder Filme, die abseits vom Mainstream sind, auch solche ohne CGI. Eigentlich ist es doch auch gut so, dass das Außergewöhnliche, außergewöhnlich bleibt. Und wenn es diese Rebots, Sequels u.s.w nicht gäb, würden die Leute deswegen meckern. Perfekt wärs es, wenn das Verhältnis zwischen Beidem ausgeglichen wäre.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir persönlich dieser Film überhaupt nicht gefallen hat. Die Story ist altbacken und so oder so ähnlich schon hundermal da gewesen. Zwar können altbekannte Storys in neuem Gewand erzählt, wirklich gut sein, aber das war für meinen Geschmack hier absolut nicht der Fall. Spannung kam für mich nicht auf, ebenso wenig Emotionen und ich konnte nicht mit den Figuren mitfiebern. Auch gefiel mir nicht in welchen Farben der Film erzählt wurde, alles viel zu blass. Auch wenn das natürlich für eine triste, vielleicht passende Atmosphäre gesorgt hat und gerade dieses dem einen oder anderen gefiel, mir persönlich aber halt nicht. Ausserdem gefiel mir der Hauptcharakter nicht, der typische wortkarge Clint Eastwood, das passte für mich nicht zu einem Pfarrer, der völlig selbstlos für das Wohl der Unterdrückten kämpft. Dann schon lieber ein klassischer edler Held, der aber auch ein wenig mit sich zu kämpfen hat, bevor er sich entscheidet selbstlos zu helfen. Das fand ich hervorragend gelöst bei "Die glorreichen Sieben " und "Mein großer Freund Shane". Ich frage mich auch, was diese Anspielungen auf meinen Lieblingswestern "Mein großer Freund Shane" eigentlich sollten. Aber nun gut ich habe keine null Punkte, sondern immerhin noch vier Punkte gegeben, denn auch wenn ich finde, dass die Hauptfigur unpassend ist, so macht es natürlich immer wieder Spaß, Clint Eastwood als wortkargen, harten Typ zu sehen und auch die Bösewichter fand ich gelungen dargestellt. Der Auftritt des Marshals mit seinen Deputys hatte schon was.
Mir gefallen einfach die klassischen Western am Besten, die Farben, die storys, die Spannung, die Inszenierung, die Wildwestromantik und klassische Helden. Aber auch die Dolloartrillogie ist genial und "Erbarmungslos" gefällt mir sehr, und ich bin froh, dass dieser Eastwoods letzter Westen war, so dass ich ihm auch im Bereich Western in guter Errinerung behalten kann.
Ach na ja ob man nun ein Rebot, Prequel, Sequel... oder wie auch immer dreht, oder sich einen neuen Namen für den Film und die Hauptfigur ausdenkt, aber im Prinzip doch die gleiche Geschichte noch mal erzählt, kommt doch fast auf´s Gleiche raus. Aber ganz negativ sehe ich das nicht, Prequels u.s.w können zwar nervig sein, aber nicht immer. Es gibt durchaus Fortsetzungen, die mir gefallen haben. Und Remakes haben auch so ihre Vorteile. Zum Beispiel Batman. Nolan hat die Geschichte ganz anders erzählt, als Burton und man kann da durchaus von etwas Neuem reden. Dem einen gefällt Burtons Version besser, dem anderen Nolans und das ist doch gut so.
John Williams wird die Musik BESTEUERN? Ich hoffe doch, das war ein Rechtschreibefehler und sollte beisteuern heißen, denn wenn man für die Musik jetzt noch Steuern bezahlen muss, kann ich mir das nicht leisten. Da ich von einem Rechtschreibefehler ausgehe, ist das für mich auf jeden Fall eine gute Nachricht.
Also daß isst ja eine echt geille Lißte. "Kuck mal, wer da spricht" Ißt mir noch nie aufgefallen. Werde ich in Zukunft auch mal drauf achten.
Ich bin Fan von einer, die nicht mehr unter den Lebenden weilt, nämlich Vivien Leigh. Von den Lebenden Jodie Foster und Nathalie Portman. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob die Mehrzahl der männlichen Fans wegen der schauspielerischen Fähigkeiten oder wegen des Äußeren Fan sind.
Recht spannender und recht guter Western. Auch die Story ist durchaus interessant, insbesondere wenn man sich Gedanken macht, über die einzelnen Figuren und ihre Motive und ihre Charakter. Wenn man das nämlich tut, können einem sich sogar moralische Fragen stellen. Besonders bei den beiden Outlaws weiß man zunächst nicht, was man von ihnen halten soll, ob man sie zu den Bösen, den Guten oder irgendwo dazwischen zählen soll. Es wird auf jeden Fall schon vor Ende des Films klar, dass Boone, Brigade, wenn möglich nicht erschießen möchte und schon gar nicht aus dem Hinterhalt. Noch interessanter und dann moralisch so richtig verzwickt, wäre die Geschichte geworden, wenn der Gefangene kein Mörder, sondern nur ein Dieb, der unter dem schlechten Einfluß des großen Bruders steht, oder wenn sich sogar herausgerstellt hätte, dass er unschuldig ist. Aber das wäre vielleicht zu übetrieben gewesen. Interessant für Westernfans auch die Darsteller. Zum Einen spielen die Westernlegenden Randolph Scott und Lee Van Cleef mit, also einer der zahlreichen Western, durch die einem klar wird, dass Lee Van Cleef nicht erst durch den Italowestern zu diesem Genre kam, sondern auch schon vorher in US Western zu sehen war, meist als Bösewicht in Nebenrollen. Andere Beispiele sind: Bravados, 12 Uhr mittags, Der Mann der Liberty Valance erschoß... . Zum Anderen spielt hier der spätere Darsteller von Adam Cartwright in Bonanza mit und James Coburn hatte sein Kinodebüt.
Auf jeden Fall sehenswert und für Westernfans zu empfehlen.
Ich kenne mich mit der Technik nicht so aus, aber bei manchen Filmen gefiel mir das 3D, bei anderen widerum nicht, von dem her, hat der Mann vielleicht recht. Kommt für mich aber auch auf den Film an, 3D macht für mich nur Sinn bei Filmen, in denen überhaupt die Optik eine große Rolle spielt und besonders bei Fantasy und Scince-Fiction. Und dass ein Film in 3D gezeigt wird, muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass er sonst keine Qualitäten wie gute Story, Schauspieler... besitzt. MUSS nicht. Bei Avatar, Der Hobbit, Avengers und Life of Pi hat mir das 3D jedenfalls gefallen. Aber jeder dieser Filme hat mir auch ohne gefallen.
Zu Anfang mag man meinen, dass man es hier mit einem lockeren Teeniefilm zu tun hat, aber obwohl er stellenweise auch so aufgezogen ist, ist er doch eigentlich ein ernstes Drama. Ich bin der Meinung, dass ein Autor nicht all zu viel Kreativität an den Tag legen muss, um eine solche Geschichte zu schreiben, dennoch eine gute und interessante Geschichte. Sie zeigt, dass ein Mensch durch negative Geschehnisse zu schlechten Taten verleitet werden kann. Dieser Mensch manövriert sich dadurch selbst in den Abgrund und ist schließlich und endlich total am Boden.Sogar mitverantwortlich für den Tod eines anderen Menschen. Dieser Mensch wäre nun selber verloren, hätte er nicht Freunde, die trotz allem zu ihm halten. Der Mensch ist hier Steffie und die Freundin ist Kathy. Kathy wird von ihren Eltern kritisiert, wegen ihrers Verhaltens, wie gewagte Outfits anziehen, rauchen, etc.etc., und auch der Zuschauer mag sich zunächst sein Urteil über sie bilden, aber in Wahrheit ist sie die Vernünftigste und Erwachsensde der Mädchen. Zur filmischen Umsetzung der Geschichte möchte ich sagen, dass mir das Schauspiel von Karoline Herfurt als Steffie sehr gut gefallen hat, und der Rest war auch solide.
Kein Meisterwerk, aber doch ein interessanter, netter Film, der mir gut gefallenhat.
Die hier so häufig gute alte, handgemachte Action, hat mich persönlich nicht so begeistert. Ja, für mich wäre es sogar ganz ohne Action gegangen. Die Story im Prinzip eher simpel. Spannung, ja Spannung kam für mich auf, aber nicht durchgehend, und nicht hundertprozentig fesselnd. Was für mich den Film in erster Linie sehenswert macht, ist die Atmosphäre und das von der ersten Minute an. Ganz gut fand ich auch, wie die Protagonisten arbeiten, das Austesten der Qualität der Security, die den Koffen bewacht und diese Sachen. Auch der Cast ist natürlich großartig, nur konnten die Darsteller hier sicherlich nicht soooo viel zeigen, von dem, was sie draufhaben. Gut gefiel mir auch Sean Bean, auch wenn er natürlich nur einen kurzen Auftritt hatte.
Alles in allem für mich ein sehenswerter Film, aber kein must see.
Diesen Western fand ich richtig klasse. Spannend, tolle Inszenierung mit prima Landschaftsaunahmen und überhaupt hervorragender Optik und auch die Dialoge sind nicht ohne. Außerdem recht gute Storylines und interessante Charaktere, die auch schauspielerisch hervorragend dargestellt wurden. Bianca aywood als starke Frau und Cameroon Mitchel als junger Spund, ebenso wie Garry Cooper als etwas älterer und weiser Anführer.
Ein spannender Western, der aber auch noch weitaus mehr zu bieten hat, als Spannung.