emotionfreak - Kommentare

Alle Kommentare von emotionfreak

  • 8

    Ein Muss für Scince-Fiction und Fantasyfans. Nich das übliche Schema f mit Monstern die als Folge einer Nuklearkatastrophe oder irgendwelchen Experimenten entstehen.

    • 9

      Super Film. Genial wie der Protagonist seinem gegner immer wieder entkommt und mit welchen Tricks er arbeitet. Genial die Darstellung des Bösewichts. Genial die Szene in dem Hotelzimmer, wo der Protagonist auf die Türklinke starrt, weil er weiß, dass im Flur der beinah übermächtige Gegenspieler rumläuft. Super gemacht diese Szene. Was man sehr selten hat, der Film ist von Anfang an bis ende spannend und unterhaltsam. Die eigentliche Handlung beginnt schon in der ersten Minute. Als gelernter Drehbuchschreiber weiß ich, dass die ersten 15 bis 30 Minuten eines Films dazu da sind, um dem Zuschauer die Figuren vorzustellen. Dadurch sind viele Filme-zumindest für Fans von Spannung und Action -anfangs langweilig, nicht so bei "No country für old men". Man hätte lediglich bereits am Anfang klarmachen sollen, dass der Protagonist Vietnamveteran ist, denn so fragt man sich zunächst, wieso der sich so gut zu helfen weiß.

      • 8

        Genial. Einer der besten Filme. Paraderolle für Jack Nicholsen. Wie gern würde ich noch mehr schreiben, aber ich kann es einfach nicht in Worte fassen, die Genialität des Films. An alle die ihn noch nicht kennen: Wenn ihr intelligente Filme mögt, dann
        ANSCHAUEN

        • 9

          Genial. Bis zum Schluss weiß man nicht, ob da wirklich Aliens sind. Mal ein Schatten eine Figur im faden Mondschein oder eine unscharfe Filmaufnahme, aber bis zum Schluss kein Beweis. Das ist so genial an dem Film. Super die besagte Szene wo der alien im faden Mondschein auf dem Dach steht. Kein hirnloser Actionfilm, oder überzogene Specialeffeckts, sondern ein feiner, pikanter Thriller.Ein wenig unlogisch, dass die Aliens zwar die technischen möglichkeiten haben mit einem Raumschiff zur Erde zu fliegen, aber Schwierigkeiten haben, in ein lediglich mit Holzbrettern versiegeltes Haus einzudringen, aber egal, ohne diese kleine Unlogik hätte die Story nun mal nicht funktioniert.

          1
          • 6 .5

            Die Faschismusparabel gefällt mir, man hätte da noch mehr rausholen können. Ansonsten Mittelmaß. Den Aufguss hätte man sich sparen können.

            • 8 .5

              Mir gefällt der Film gut, jedoch weniger als gefühlvoller Liebesfilm, sondern als anspruchsvoller Film, der die Beziehung zwischen einer Gehörlosen und einem normalen erzählt, die Probleme thematisiert, in die Tiefe geht und dabei Probleme gehörloser menschen und einer Beziehung zu einem Normalen aufgreift, an die man vorher nie gedacht hätte. Sehr interessant und faszienierend und gute schaupielerische Leistung vor allem von Marleen Matlin.

              • 8 .5

                Gefällt mir sehr gut. Sehr innovative Idee, eine ausführliche Serie,(Betonung liegt auf ausführliche serie) über die Jugend von Superman zu drehen und daraus eine Mischung aus Teenisoapopera und Fantasy, die zudem noch moralische Fragen thematisiert, zu machen. Allein dieser Gedanke, du hast superkräfte, wie nutzt du diese, was machst du daraus, der sich durch die ganze serie hinzieht, hat mich immer wieder fasziniert. Die kräfte von Clark Kent zu haben bedeutet, man könnte sich die ganze Welt untertan zu machen, zumindest aber steinreich werden, Clark aber setzt seine kräfte zum Wohle der menschheit ein. Die Liebe und die Erziehung seiner Adoptiveltern spielt dabei eine große Rolle. Wie soll ein mensch oder kryptonier lieben können, wenn er nie selbst Liebe erfahren hat, und wer seine Mitmenschen nicht liebt, wird wohl auch keine Ambitionen haben, sie zu retten. Sehr gut wird das Thema bearbeitet in der Folge, in der Clarks Kräfte durch einen Blitzschlag und die Wirkung von kryptonit auf einen anderen Jugentlichen übergehen. Dieser sicherlich nicht von Natur aus böse, gerät dennoch dadurch auf die schiefe Bahn und ist psychisch labil. Das Verhalten seiner Eltern spielt dabei eine große Rolle. Sehr eindrucksvoll die Szene in der zu seiner mutter sagt(den genauen Wortlaut weiß ich nun nicht mehr) : Ich habe Böses getan, mutti hilf mir. Diese aber weicht ängstlich zurück. Ebenso hervorragend gemacht dabei, wie Lex Luthor schließlich zum Bösen gelangt. Er wurde von seinem Vater nicht richtig geliebt und zu falschen Werten und erbitterlicher Härte erzogen. Oftmals wünschte er sich auch ein Sohn der kents zu sein. Wird auch gut erklärt in der Folge, wo Lex und Clark sich beide in der Gewalt eines entführers befinden. Nach der Befreiung zeigen Clarks eltern echte Liebe und Fürsorge, während LIonel Luthor eine Show für die Presse abzieht. Solange Lex und Clark durch Freundschaft verbunden waren, blieb Lex ein relativ guter Mensch, erst als sie sich entzweien , gerät er immer mehr auf die schiefe Bahn. Das hat auch Clark in einer Folge erkannt, in der er sagt: Vielleicht hätte ich ihn nicht so schnell aufgeben sollen. Sehr gut erzählt diese storyline, besonders als lang anhalteneder prozess, in einer ausführlichen Serie und nicht in einem "The beginning" nur kurz angerissen, wenn ich da auch eine dramturgische Schwäche sehe, am Anfang zieht es sich nämlich lange hin und dann geht es plötzlich ganz schnell. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Clark selber mal in Versuchung gerät, auch ohne die Wirkung von rotem Kryptonit.
                Was die moralische Frage anbegeht, auch immer wieder interessant , ähnlich wie bei "Buffy im Bann der dämonen" immer der Gedanke von clarK: Ich müsste noch viel mehr tun. Aber ich kann doch nicht überall sein. Verdammt, ich hätte dieses Unglück verhindern können, warum war ich nicht da Ja man hat Superkräfte, hat die Macht menschen zu retten, aber deswegen sein eigenes Wohlergehen völlig zurückstellen? Der Gedanke fasziniert mich immer wieder.
                Was die Abenteuer anbegeht, fand ich die erste Staffel noch zu sehr schema F. Immer wieder das Gleiche, ähnlich, wie bei Hulk. Immer wenn er in Gefahr geriet, verwandelt Banner sich in den Hulk. Bei Clark verhinderte zunächst meistens in der Nähe liegendes Kryptonit, dass er seine Superkräfte entfalten konnte, aber schließlich wurde das Kryptonit entfernt und Clark konnte loslegen.
                Vom Standpunkt Scince Fiction/Fantasy fand ich die zweite Staffel am besten. Bei Ausgrabungen werden uralte Zeichnungen von Indianers gefunden, die sich als kryptonisch herausstellen. Eine alte Legende spricht von einem Superman und Sageth. Später fand ich die Fantasy etwas überzogen, z.B dass Clark seine kräfte verliert und wieder bekommt und dass der Geist seines Vater, der in einem Kristall lebt, das bewirken kann und einige andere Beispiele könnt ich nennen. Ich mag Fantasy nur wenn sie nicht zu überzogen ist und einer gewissen Logik nicht entbehrt und das ist bei Smallville halt nicht immer der Fall. Aber egal, ich kann darüber hinwegsehen.
                Ab staffel 3 nimmt die Serie dann immer wieder wendungen, es wird immer verworrener und spannender, immer wieder tauchen Figuren plötzlich auf, deren Identität erst später geklärt wird und deswegen muss man einfach weiter gucken.
                Gefällt mir auch gut, nur teilweise etwas überzogen.ACHTUNG SPOILER
                Besonders gut gefiel mir dabei, dass sich Tess Mercer plötzlich als Special Agent herausstellt.
                Von der Darstellung der Figuren und vom schauspielerischen gefiel mir besonders: Clarks Eltern, Clark selber, Green Arrow und Tess Mercer. Genial auch die Darstellung von Bösewicht Morgan Edge.
                Alles in allem bin ich einfach begeister von Smalville.

                1
                • 2 .5

                  Warum der Film den Oscar als bester Film erhielt, ist mir eine Rätsel. Der Erzählstil verwirrend, oberflächlich und emotionslos, kein vernünftiger Aufbau von Dramaturgie und ausserdem schlicht gesagt: stinklanweilig. Einzig gutes der soundtrack von Vangelis.

                  • 4 .5

                    Bei "Der Schuh des Manitou" konnt ich ja noch lachen, aber dieser ist mir definitiv zu überzogen. Und warum müssen die alle unbedingt homosexuel sein, Winnetouch war ja noch ganz witzig, aber das ist eindeutig übertrieben, und ausserdem beleidigent und herabwürdigend für Menschen mit dieser Neigung.

                    1
                    • 9

                      Sensibel erzähltes Jugenddrama, dass mich immer wieder sehr berührt. Es thematisiert die Probleme von Jugendlichen, zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit, die Angst nicht geachtet zu werden. In dieser Problematik finden 3 junge Leute zusammen und flüchten sich in ihre eigene Welt. Interessant, das James Dean, der in diesem Film als Rebell gilt, eigentlich aber gearde eine starke Hand, die ihn führt, sucht. Er wünschte zu seinem Vater aufsehen zu können, gesagt zu bekommen, was das richtige ist.

                      • 8

                        Ach ja, ich liebe die alten Filme. Eine schöne Romanze und gleichsam spannender Abenteuerfilm, mit poetischen Dialogen und tollen Bildern. Debra Praget als die hübsche Tempeltänzerin Seetah hat mir sehr gefallen. Am besten aber der Schluss. " Die wundersame Rettung der beiden Liebenden sehen sie in der Fortsetzung. Noch spannender, noch grandioser."
                        Sicherlich kein Kunstwerk, aber unterhaltsam und romantisch. Für mich nicht der Tiefpunkt von Fritz Lang, sondern ein Ausflug in ein anderes Genre.

                        • 10

                          Endlich mal ein wirklich schöner Liebesfilm. Ja manchmal müssen auch Männer weinen, bei Filmen, doch auch lachen konnt ich, dank einer hervorragend spielenden Whopie Goldberg. Für mich der schönste Liebesfilm aller Zeiten.

                          1
                          • 8 .5

                            Kein Meisterwerk, aber guter, solider Western. Echte Helden, zwei Männer die Freunde werden und gegen das Böse kämpfen, untermalt von guter, passender Filmmusik. Herrlich, wie John Wayne beim Beginn des Abspielens der Credits in Szene gesetzt wird. Für viele vielleicht kitschig, aber mir gefällts. Ich liebe die alten Filme. Genial Lee Marvin als "The Crowe". Sehr interessant und gut gelungen die Passage, in der "Captain Drake" inkoknito mit "The Crowe" ins Geschäft kommt.
                            Objekiv gesehen 8 Punkte vielleicht zu viel, aber mir persönlich gefällts ganz einfach.

                            • 9

                              Ein schöner Märchenfilm. Ich liebe solch märchenhafte Romantik. Ausserdem stellenweise sehr spannend, und viel Humor, der mir teilweise zu albern ist, aber durch die oben genannten Vorzüge wettgemacht wird.

                              • 8

                                Ich bewerte den Film nicht schlecht, so wie einige das tun, aber auch für mich der Schwächste der 6 Teile. Die Story ist genial, wie Palpatine dafür sorgt, dass er zum Kanzler gewählt wird, um sich später zum Diktator aufzuschwingen. Ein wenig blutleer ist die Roboterarmee, im Vergleich mit den Aufmärchen der Sturmtruppen, da passt der imperiale Marsch überhaupt nicht.
                                Des weiteren bn ich froh, dass Georgi ab Episode 2 wieder mit den eingebauten Albernheiten weitesgehend aufgehört hat und damit ich gar nicht mal Jar Jar inks. Der ist für mich so etwas, wie in den alten Filme der typische vertrottelte Wissenschaftler oder Geistliche oder in den Karl May Filmen Sam Hawkins und Hatschi Halef Omar. Nein, ich meine die restlichen Gunguans, den Vizekönig und diesen zweiköpfigen Kommentator beim Pottrennen. ´So was ist einfach nicht Star Wars.

                                1
                                • 6

                                  Die Indianer Jones Filme hatten in jedem Teil den gleichen Stil, und doch jedes Mal wieder unterhaltsam, aber jetzt beim vierten Teil für mich doch ausgelutscht. Alle Teile für mich unterhaltsame Actionkomödien, über die man nicht viel reden oder schreiben muss, da sie zur einfachen Unterhaltung da sind. Aber auch bei einfacher Unterhaltung, stößt mir, der ich ein Semnar als Drehbuchautor absolviert habe, auf, dass sich das Verhältnis zwischen Vater und Sohn auf einmal bessert, ohne dass es eine Erklärung dafür gibt.

                                  • 8

                                    Schööööön. Bezaubernd. Ich liebe solche Filme

                                    • 9

                                      Einfach nur bezaubernd. O.k eine sehr einfache Story, ohne Dramaturgie und schon hundertmal dagewesen. Aber egal, man muss den Film von anderen Standpunkten her sehen. Einfach nur schööööööön. Ich liebe den Film.

                                      1
                                      • 7

                                        Ich weiß nicht warum die Leute stets an Filmen kritisieren, dass keine Tiefe drinn ist. Es muss doch nicht jeder Film Tiefe haben. Und warum immer etwas reininterpretieren nur um intelektuell zu klingen. Christliche Symbolik, nur weil der Löwe auferstanden ist, und als erstes zwei Frauen begegnete, so wie Jesus Christus.Unsinn. Und was soll der unsinnige Vorwurf, weil der Faun nackt ist. Also man kann auch nach was suchen. Vielleicht ist der Film nich ganz kindgerecht, weiß ich nicht, aber die Altersfreigabe kommt doch nicht von den Filmemachern.
                                        Ich persönlich fand den Film nicht überragend, aber nett. Es ist teilweise Unsinn, und nicht so gut ausgerareitet wie Herr der Ringe, aber ich mag schöne, märchenhafte Romantik und deswegen find ich den Film nett.

                                        • 10

                                          Einfach genial. Als Krimi genial. Zunächst scheint der Fall eindeutig. Hundertprozentige Beweise, die dann aber stück für stück zerpflückt werden. Er ist doch von einem Zeugen gesehen worde. Moment am Abdruck auf der Nase erkennt man er ist Brillenträger, er kann das gar gesehen haben. Niemand sagt ich bring dich um, wenn er es nicht vorhat zu tun, sagte ein Geschworener. Aber im Laufe des Abends sagt er selber zu einem anderen Geschworenen: Ich bring dich um. Als Krimi genial und dann noch die Moral. Keinen Bock zu diskutieren, ich ha Karten für n Foot´ballspiel. Schuldig, kann ich jetzt gehen

                                          • 8 .5

                                            Das Gerede darüber ob der Film nun Tiefgang hat oder nicht erst mal weglassend, gefällt mir der Film vor allem wegen der emotionen. Denjenigen, die kritisieren, dass man den Anspruch, die Kritik an Castingshows, Big brother und Showcatchen weiter hätte ausbauen können, gebe ich zwar recht, sage aber dabei, dass das vielleicht gar nicht das Ziel des Regisseurs war. Für mich mehr eine Kritik an dem was manche Menschen unterhaltsam finden. Auch wenn es heute keine Gladiatorenkämpfe mehr gibt, aber z.B Stierkampf. Die Leute entschuldigen das mit Tradition und dass die Stiere ja gar nicht leiden würden und es wird glorifiziert. Genau so werden im Film die Hungergames verglorifiziert, aber eigentlich ist es brutale Unterhaltung und absolut krank. So wie die Unterhaltungsbranche in der heutigen Realität keine Rücksicht auf die Gefühle der Teilnehmer von ..., nun bestimmten Castingshows nimmt, wird im Film noch nicht einmal das Leben der Teilnehmer geschont. Aber die feine Gesellschaft mit ihren rosa gefärbten Hunden liebt es, ihre Helden zu haben. So wie in der realen Welt bei Actionfilmen und Showcatchen häufig die Brutalität übersehen wird, wird auch im Film nur das vermeintliche Heldentum gesehen. Aus einem Massaker wird eine unterhaltsame Show gemacht.
                                            Die Story sicherlich nicht wirklich was neues und auch recht vorhersehbar. Só war es z. B klar, dass die zwei Liebenden am ende übrig sind, aber sich nicht gegenseitig töten wollten. Wobei es da schon noch Optionen gegeben hätte, bei "Held der Gladiatoren z.B lief die Schwester freiwillig ins Schwert ihres Bruders.
                                            Was ich nicht ganz verstehe, warum wollte der Spielleiter eigentlich von Anfang an, dass Katness stirbt. Wenn man das Ganze mit Sachen wie Showcatchen vergleicht, wäre es doch eigentlich logisch, da sie sehr beliebt war, das Ganze dem hingehend zu manipulieren, dass sie gewinnt. Auch für die Spannung der Spiele,
                                            wäre doch besser gewesen, wenn man sie ins Finale kommen lässt.
                                            Sah man in ihr eine Gefahr, eine die das Zeug hätte, eine Aufstand anzuzetteln? Wollte man dass die aus District 1 gewinnen? Oder ging es einfach nur um die Kontrolle, nach dem Motto: Wir eintscheiden, wer gewinnt
                                            Dass die Story nicht wirklich was neues war, stört mich nicht, denn man kann auch Altbekanntes in ein neues Gewand hüllen und auf eine gute Art und Weise rüberbringen.
                                            Alles in allem ein unterhaltsamer, durchaus interessanter Film, mit einigen Emotionen, einigermaßen Spannung und auch etwas Tiefgang, den man aber weiter hätte ausbauen können

                                            3
                                            • 8

                                              Nichts Besonderes, kein großes Kino aber als Actionfilm und seichte Unterhaltung auf jeden Fall sehenswert. Die Action gefällt mir gut, weil es unterhaltsame und nicht ganz zu nehmende Action, und nicht so eine Brutaloaction, wie bei dem Remake von "Conan der Barbar" ist.

                                              • 9

                                                Eine herrliche Komödie. Burt Lancaster und Lee Rimick wunderbar in den Hauptrollen. Der Soundtrack von Elmer Bernstein herrlich und erfrischend. Kann ich mir immer wieder ansehen

                                                2
                                                • 7 .5

                                                  Nichts Besonderes, nicht gerade oscarreif, aber ein netter, solider Film, den man sich auf jeden Fall angucken kann.

                                                  • 9

                                                    Einer jener Filme, bei denen ich sage: Ach ja die schönen, alten Filme. Die Liebesszene, wo Richard Widmark vom Leben in der Natur schwärmt, gehört für mich zu den schönsten Liebesszenen der Filmgeschichte.

                                                    1