emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
Fantastisches, emotionsgeladenes Epos mit tollen Bildern und passendem Soundtrack. Die Fantasyversion von Filmen wie "Alamo", spartacus" oder "Vom Winde verweht". Die Belagerung von Helmsklamm, die Dramatik dabei, das epische, das Heldentum, wie Aragon von Hoffnung spricht. Ach verdammt, ich kann es nicht in Worte fassen, man muss es sehen und darauf anspringen, einen Sinn für so was haben. Es ist wie bei "Die Rache der sith", mehr als nur Specialeffeckts, aber nicht jeder hat einen Blick dafür, so wie ich einfach keinen blick für Tim Burton Filme habe(Batman). Ausserdem tolle Fantasy und tolle Action, die zwar überzogen, aber eben dennoch, oder gerade deswegen unterhaltsam ist. Vom darstellerischen gefiel mir Eowyn sehr gut und wie schon im ersten Teil die vier Hobbits. Frodo, der treudoofe Sam, die losen Vögel Merry und Pippin, man hätte keine besseren Darsteller dafür finden können. Von der Animation her, genial die Darstellung von Gollum. Einziger Wermutstropfen, die Liebesgeschichte zwischen Arwen und Aragon zieht sich zu sehr und gibt dem Werk eine unnötige Länge. Aber gut Peter Jackson hat sich entschieden diese Lovestory, die im Roman nur ganz kurz angerissen wird, auszubauen, da konnte er das im zweiten Teil nicht überspringen und musste sich einfallen lassen.
Kurz und gut der Film begeistert mich unendlich.
Der Film ist nicht perfect, hat mich aber letzendlich gut unterhalten. Die Fantasyelele-
mente waren mir zu einfaltslos. Auch fehlten mir Erklärungen, bei guter Fantasy und Scince fiction mag ich gut durchdachte pseudowissenschaftliche Erklärungen. Hier wurde vieles gar nicht erklärt, z.B warum Snowhite, ACHTUNG SPOILER nachdem sie den vergifteten Apfel gegessen hatte, plötzlich wieder lebte. Und überhaupt die ganze Basis des Films, irgendwas hat es mit Blut zu tun, aber was genau? Und was genau hatte es mit diesem Wasserhirsch auf sich? Aber egal, dies war eine der Szenen, die dem Film so eine schöne märchenhafte Romantik verliehen, was mir sehr gefällt. Und vielleicht sollte diese Szene auch nur diesen Zweck erfüllen. Die Optik war gut, aber nicht perfect. Diesen Feenwald hätte man schöner gestalten können, so wie bei Avatar. Ansonsten haben die Macher ja auch nicht an Anleihen bei anderen Filmen gespart. Die Flucht auf dem weißen Pferd errinerte stark an "HERR DER RINGE", bei diesem Sumpf, wo besagtes Pferd versank, musste ich sofort an "Die unendliche Geschichte" denken. Unheimlich begeistert war ich von der Schlachtrede, nachdem Snow White wieder erwachte. So was ist genau mein Fall. Epische Emotionen. Es fing schon an , als sie wieder zum Leben erwachte. Ich ließ mich fallen, dachte, scheiß auf Un´-
logik, mangelnden Anspruch und dergleichen und lass es einfach nur auf dich wirken. Ich war begeistert. Um mal zum schauspielerischen zu kommen, die hier oft für ihre Darstellung gelobte Charlize Teren gefiel mir anfangs noch nicht, da fand ich ihre Vorstel-
lung eher lächerlich, das änderte sich aber im Laufe des Films. Die häufig kritisierte Kirsten Steward ist nicht die beste Schauspielerin, da stimme ich zu, dennoch gefiel sie mir in diesem Film, allein von ihrer Optik passte sie einfach gut. Was mir nicht gefiel
ist diese angedeutete, aber nicht ausgeführte Liebesgeschichte. Es gab da zwei Männer, und ich fragte mich, wen sie jetzt am Ende nimmt, bekam aber keine Antwort.
Trotz einiger negativer Kritik von mir, hat mich der Film begeistert. Es hat Spass ge-
macht ihn zu gucken.
Eine schöne Ritterromanze, fast schon im Stile der guten, alten Filme. Ich mag die emotionen des Films, und damit meine ich nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch dieses romantische Heldengetue. "Hiermit schwöre ich meinem König und meiner Königen die Treue und mein Schwert stets für die Gerechtigkeit einzusetzen." Eben genau das, was andere an dem Film hassen und abwertend als Kitsch bezeichnen, ich nenne es Ritterromantik, auch wenn die Realität vermutlich ganz anders aussah, aber egal, ein Film- zumindest, wenn es sich um Popcornkino handelt- kann doch ruhig mal in eine romantische Fantasywelt entführen und muss nicht unbedingt historisch korrekt sein. Das Gleiche wie mit der Wildwestromantik.
Aber nun möchte ich mal auf einige der hier häufig genannten Kritikpunkte eingehen.
1. Ritter oder Liebesfilm, beides zusammen geht nicht.
Und wie das geht. Gerade ritter bringe ich immer wieder mit Romantik in Verbindung.
2. Von einem Film über die Artussage erwarte ich keinen Liebesfilm.
Man kann jede Story aus unterschiedlichen Gesichtspunkten erzählen. Schließlich wurde schon einmal sogar die Draculageschichte als Liebesgeschichte erzählt. Zudem konnte man anhand der Trailer gut erkennen, in welche Richtung der Film geht und wer so was nicht mag, braucht es sich ja nicht anzugucken.
3. Richard Gere Fehlbesetzung
Wenn der Film ein reiner Actionfilm hätte werden sollen, würde ich recht geben, da der Film aber in eine andere Richtung ging(siehe Punkt 1 und 2) war er schon eine gute Wahl.
Was gibt es sonst noch zu sagen? Ah ja Julia Ormond als Lady Gwinifer hat mir sehr gefallen. Gute Darstellung.
Also so was stinklangweilig. Macht gar keinen Spass. Neeiiiiin, ich meine nicht den film, es ist langweilig einen film zu kommentieren, den sowieso alle mögen, und zu dem bereits genau das, was ich auch schreiben wollte, bereits mehrfach hier veröffentlicht wurde.
Ich kann mich der Begeisterung für diesen Film nicht anschließen. ´Positiv ist mir aufgefallen, dass der Film nicht so überzogen und damit realistischer, als andere Ver-
treter dieses Genres ist. Auch hat mir gefallen, dass wir hier mal eine ganz andere Art von Helden haben, keinen coolen, sprücheklopfende Macho, sondern einen, wie du und ich, der auch einfach nur sympathisch ist. Aber der Film konnte mich einfach nicht mit-
reißen, ich konnte nicht mit dem Protagonisten mitfiebern. Es kam auch nicht wirklich Spannung auf. Des weiteren fehlt ein vernünftiger Aufbau von Dramaturgie. Ausser-
dem fehlt mir einfach das gewisse etwas, der Film ist einfach blutleer.
Konnte mich nicht wirklich begeistern. Einfach nichts halbes und nichts ganzes. Die Story ist nicht richtig ausgearbeitet, die Figuren und ihre Motive werden nur ansatzweise erklärt. Stellenweise einfach langweilig.
Und wieder einmal ein Film, der zerrissen wird, wegen angeblicher Glorifizierung von Patriotismus und amerikanischem Heldentum. O.k, vergessen wir doch mal, dass es hier um Amerika geht, es geht um ein Drama, in dem Mann ein Mann für etwas kämpft,
vergessen wir doch mal, dass es um amerika geht, mit dem die meisten hier sich wohl nicht identifizieren können. Wenn man all die Emmerichfilme als Vergloryfizierung des amerikanischen Heldentums bezeichnet, müßte man Rocky als Vergloryfizierung des Boxsports bezeichnen. Ich bin kein Boxer, und kann mich mit dieser Sportart nicht identifizieren, trotzdem mag ich den Film Rocky, zumal ich- und so geht es doch bestimmt vielen Menschen - für etwas kämpfe und versuche mein Leben zu meistern. Ein Glück liegt Mittelerde nicht in Amerika, sonst würde "Herr der Ringe"" auch so angegriffen werden. Das mit dem Patriotismus, insbesonders bei Emmerichfilmen, ist doch etwas, wo sich viele Mitglieder von moviepilot verrannt haben. Was haben denn bitte schön "Independenday" und ""2012 mit Patriotismus zu tun? Ausserdem ist der Patriotismus in "Der Patriot" nicht so verkehrt, denn wenn hier auch vielleicht nicht alles historisch korrekt ist, eins ist wahr, King George war ein Tyran, und es war richtig, sich gegen ihn aufzulehnen. Ausserdem der Protagonist wird hier keinesfalls, als der unfehlbare Amerikaner dargestellt. Er hat schwerwiegende Fehler gemacht, für die er sich schämt. So fängt der Film doch schon an: Der Protagonist, sagt, dass ihm klar war, dass er irgendwann für seine Taten büßen wird. Damit gehe ich auch auf die kritik, des typischen Gut-Böse Schemas ein. Und um dies weiter zu tun, für einen Film, in dem es um Unterhaltung geht, für Popcornkino, ist es eine Grundregel, die Helden, als besonders sympathisch darzustellen(was nicht heißt, dass sie nicht auch Ecken und Kanten haben dürfen), so dass man mit ihnen mitfiebern kann, und die Bösen, eben als besonderes böse darzustellen. Klar man hätte auch einen anspruchsvollen Film machen können, in dem beide Seiten kritisch hinterfragt werden. Ich denke da einen kubrikfilm, der in einem irgendeinem Krieg spielt, wo Soldaten ihre Feinde, die im Gebüsch sitzen , erschießen, als sie die Leichen finden, stellen sie fest, dass diese genau so aussehen, wie sie selbst. Aber solch einen Film wollte Emmerich halt nicht machen. Wobei in einigen wenigen Teilen, der Film doch etwas in diese Richtung geht. Ich denke an oben gennante Fehler des Protagonisten und an die Szene, in der sich die Feinde ergeben wollen, aber die in Anführungszeichen Guten sie trotzdem erschießen und nur der sohn protestiert dagegen und der Vater, der auch der Anführer ist, gibt ihm schließlich recht. Also ich interpretiere das nicht so, dass damit gesagt werden soll, das Pa-
triotismus die Gewalt entschuldigt. Und damit komme ich auch gleich zum nächsten häufige genannten Kritikpunkt. Gewaltverherrlichung. Äh Leute, so ist Krieg. Der Film enthält viel Gewalt, ja, aber diese wird doch nicht verherrlicht, es wird nur historisch korrekt dargestellt wie Krieg ist, schrecklich und schmutzig. Eben keine Verglorryfi -
zierung. Sonst haben die Herren kritiker doch ständig bemängelt, dass der Film his-
torisch unkorrekt ist. Hier werden unverhohlen die Schrecken des Krieges dargestellt.
So jetzt mal Schluss mit dem Thema, das wort Patriotismus will ich die nächsten 2 Jahre nicht mehr benutzen. Komm ich mal zu anderen Punkten des Films. Er ist spannend und mitreißend, gute Action ist enthalten, einige schöne emotionale Szenen. Besonders gut gefiel es mir -ACHTUNG SPOILER- als der Protagonist seine Krise überwindet und schließlich doch heldenhaft in den Kampf zieht. Ja mir gefällt so was, ich bin Romantiker. Und wie gesagt ich sehe hier keine Verherrlichung des amerikanischen Patriotismus(oh nein, schon wieder dieses Wort) sondern eben einfach nur einen Helden, der für etwas kämpft, das könnte auch Mittelerde oder die Freiheit der Galaxys sein. Aber für Leute, die so etwas nicht mögen und den Film noch nicht kennen, diese Sachen sind hier wohldosiert und nicht so häufig, auch Actionfans können sich den Film anschauen.
An die schaupielerischen leistungen kann ich mich nicht mehr errinern, es ist lange her, gleiches gilt für den Soundtrack. Aber ich kann sagen, mir hat der Film recht gut gefallen.
Ich hab nichts gegen Special Effeckts oder prinziepell Filme solcher Machart. Häufig hat es mich sogar begeistert, doch ist für mich, was das anbegeht bei diesem Film die Grenze des guten Geschmacks überschritten worden. Was hat mich eigentlich an solchen Sachen bis jetzt begeistert?" hatte ich mich gefragt. Langsam aber sicher wird es auch langweilig, es ist nichts Besonderes mehr. Am Anfang hat mich der Film echt genervt. Stellenweise langweilig und das was die Langeweile vertreiben sollte, nämlich die Action und Specialeffeckts einfach zu überzogen. Aber der Film war nicht nur schlecht. Irgendwann wurde er äußerst spannend und vor allem mitreißend. Ich begann mit den Protagonisten mit zu fiebern. Und- das ist das Interessante- auch mit denen, die eigentlich die Unsympathen waren, nämlich dem dicken russischen Geldsack. Die Szene wo er alles gibt, um seine verwöhnten Kinder noch in das Schiff zu kriegen und sich dabei selber opfert hat mich richtig berührt und mitgerissen. Es hielt mich nicht auf dem Sitz und ich dachte: " Hoffentlich schafft er es. " Die letzte Stunde des Filmes sehr unterhaltsam und mitreißend.
Anscheinend hat der Film auf den Einen oder Anderen doch recht überzeugend gewirkt, 2 Bekannte von mir glauben doch tatsächlich wirklich, das 2012 die Welt untergeht. Ich glaub am 21.12 soll es passieren. Na an dem Tag werd ich mir vorsichtshalber frei nehmen, schließlich kann man so einen Weltuntergang nicht alle Tage sehen. Obwohl eigentlich doch, wenn man einen DVD Player hat. Und ein paar Emmerichfilme.
Frühstück bei Tiffany ist was story und Dramaturgieaufbau anbegeht, im Prinzip nichts anderes als die zahlreichen TV Filme auf den öffentlich rechtlichen Sendern. Diese sind häufig gut und teilweise sogar recht anspruchsvoll, aber natürlich nicht weltbekannt. So wäre also der hier kommentierte film nichts anderes, als eine billig produzierte deutsche TVverfilmung, wenn da nicht folgende Punkte wäre. Es ist ein Kinofilm aus Hollywood, er ist mit Audry Hepburn und enthält einen der schönsten Filmsongs aller Zeiten. So wurde das Werk zu einem weltberühmten Film. Mich aber konnte er nicht hundertprozentig überzeugen. Der komödiantische Teil sagt mir nicht so zu, und die Balance zwischen Komödie und Romantik ist einfach nicht so recht gelungen. Des Weiteren ist er stellenweise etwas langweilig. Das Lied "Moon River" aber eines meiner absoluten Lieblingslieder.
Der Film ist von vielen Aspekten her gut gemacht. Gelungen ist besonders am Anfang die düstere Atmosphäre und das Feeling einer im Mittelalter spielenden Fantasygeschichte. Zudem haben wir einige schöne emotionale Momente. Es fehlt sicherlich hier und da die Spannung und die schauspielerische leistung von David Kross hält sich in Grenzen, aber das wird durch oben genannte Vorzüge wett gemacht. Einige gute Sachen aus der Romanvorlage, besonders einige der Fantasyelemente sind im Film nicht so gut gemacht, doch kann man das den Machern des Films nicht vorwerfen, denn manche Ideen lassen sich eben nur in Büchern verwirklichen und es ändert nichts daran, dass der film gelungen ist. Nichts für Hardcore, Gemetzel und Actionfans, und auch nicht geeignet einen tieferen sinn oder allzuviel Anspruch zu suchen, aber ansonsten absolut sehenswert.
Fans von guter Fantasy empfehle ich auch das Buch zu lesen. Man darf sich dann nur nicht daran stören, dass es ein Jugendbuch ist und einige Stellen nicht so ganz das Richtige für Erwachsene sind, es lohnt sich dennoch auch für Menschen die das achtzehnte lebensjahr längst überschritten haben.
Ein großer Hype wurde um diesen Film gemacht. Man musste ihn einfach sehen, die Leute rannten scharenweise ins Kino, ja ich auch. Er ist auch nicht ganz schlecht, hat ´durchaus einen gewissen Unterhaltungswert, aber der Hype ungerechtfertigt und längst vorüber. Es ist im prinzip ein einfacher Film, da helfen auch Specialeffeckts und große Stars nicht drüber hinweg. Die Specialeffeckts, heute nichts Besonderes mehr und so reiht er sich ein in eine Reihe mehr oder weniger hirnloser Effecktfilme, die in "2012" vorerst ihren traurigen Höhepunkt erreicht hat. So ist es keiner der ganz großen Filme, über die man noch in 20 Jahren reden wird, so wie zur jetzigen Zeit über Klassiker wie "Vom Winde verweht" oder "Spiel mir das Lied vom Tod" die wohl immer etwas Besonderes bleiben werden. Oder Filme wie "Die 12 Geschworenen" die zeigen dass ein Evergreen kein großes Budget braucht. Es muss ja auch nicht jeder Film gleich in die Geschichte eingehen, aber um "Independenceday" wurde ein Hype gemacht, der genau das suggeriren wollte, so wurde er teilweise schon als erfolgreichster Film aller Zeiten bezeichnet, was er aber laut den entsprechenden Listen schon damals nicht war. Er ist mittlerweile nur einer von vielen. Die Technik, die Specialeffeckts werden sich vermutlich sogar noch weiter entwickeln, aber ein Film, der durch eine gute Story, gute schauspielerische Leistung, Atmosphäre, etc. überzeugt, bleibt ewig jung und diese Dinge sind in "Independenceday" nicht herausragend. Doch ganz schlecht ist er natürlich nicht. Zur Unterhaltung kann man ihn sich ansehen, doch mir war er bereits beim zweiten Mal langweilig. Was mir gut gefiel, war die Idee, das die Aliens durch einen Computervirus besiegt wurden. Besser als "Battle Los Angels" war er allemal. Gut, dazu braucht es auch nicht viel, aber diese beiden Filme werden halt häufig verglichen.
Anders sein, ja sogar darauf zu stehen, ein Aussenseiter zu sein. Vor allem aber der Mut zu seiner meinung zu stehen, und sie zu verteidigen, auch wenn man ganz alleine da steht. Aussenseiter sind es, die die Welt verändern. Nun wird sich wohl ein jeder, der sich dazu herablässt, das hier zu lesen, fragen: Spinnt der jetzt total, was hat denn das mit dem Film zu tun? Nun, ganz einfach. Ich bin hier der Aussenseiter, der zu seiner Meinung steht, denn ich finde den Film richtig gut. Nicht die schauspielerischen leistungen, soundtrack, effeckte,etc, sondern die Story mit all ihren wendungen. Der Protagonist wird immer weiter hineingeritten, teilweise ohne eigenes verschulden. Nun könnte man kritisieren, dass hier, wenn man es so sehen will, der Protagonist gleichzeitig der Böse ist. Wenn dem so ist, hat der Drehbuchschreiber gegen etwas verstoßen, was er mit Sicherheit gleich zu Anfang gelernt hat. Der Protagonist sollte beim Zuschauer Sympathien wecken, man sollte sich mit ihm identifizieren können, und so dazu gebracht werden mit ihm mitzufiebern. Doch wurde hier wirklich gegen diese Regel verstoßen? Er hat ja Gewissensbisse, wegen des Fehlers, den er begangen hat und ausserdem ist er nicht derjenige, der den Mord begangen hat. Des weiteren versucht er ständig etwas Gutes zu tun, und gerät erst dadurch immer weiter in die Schei... in die Produkte des menschlichen Verdaungsvorganges. Er will seinen Fehler wieder gut machen, dadurch kommt es zu einem tödlichen Unfall oder wenn man so will Mord. Er will der Tochter des Ermordeten helfen, dadurch kommt seine Frau auf den Gedanken, er hätte sie betrogen. Das macht ihn dann doch zu einem sympathischen Opfer, mit dem man durchaus mitfiebern kann. Andererseits ist er ein reicher Geldsack, der meint, dass man mit ein paar Scheinchen alles wieder in Ordnung bringen kann. Das macht ihn unsympathisch. Über diesen Punkt kann man also streiten. ´Nichts desto trotz, ich finde den Film genial und danke TV movie, dass ich ihn durch die DVDbeilage kennen-lernen durfte. Da ich Sammler bin und Filme, die ich mag gern im Regal stehen habe, habe ich mir dann auch noch die originaldvd gekauft.
Es leben die Aussenseiter.
I am legend, nicht das schlechteste, aber auch weit entfernt vom Besten. Ich erkenne die Versuche des Regisseurs daraus etwas geniales zu machen, aber es ist nur mäßig gelungen. Die Bilder von der toten Stadt, die Szene in dem dunklen Parkhaus, das sollten sicherlich gute hitchcockmäßige horroreffeckte werden, aber eben nur einiger-
maßen gelungen. Man hätte da mehr draus machen können. Ich denke Shyalaman, dessen Werke "sighns " und "The Village" mich so unendlich begeisterten, ist der Mann, der dies perfect hingekiegt hätte.. Auch über die Darstellung der Psyche des Protagonisten sage ich, nicht schlecht, aber auch nicht das Beste. Gleiches gilt für die schauspielerische Leistung von Will Smith. Ungeachtet davon frag ich mich, wieso man eigentlich ausgerechnet auf den kam.
Leider kann ich keinen vergleich zu der älteren Verfilmung ziehen. Gleiches gilt fü die romanvorlage. Allerdings sage ich zu der Kritik, dass der Roman mehr ins Psyschiche ging, dass sich manche Dinge in Büchern einfach besser darstellen lassen, als in filmen, b.z.w dass sich manches einfach unmöglich aus einer Romanvorlage in eine verfilmung transferieren lässt, während widerum anderes sich nur auf Celluoid gebannt, machen lässt. So fand ich auch die häufig kritisierte Idee, aus den Infizierten eine Art Zombies oder Monster zu machen gar nicht so schlecht. Das ist halt was für die Optik. Obwohl es sicherlich auch gut rübergekommen wäre, wenn die Erkrankten von guten Schauspielern dargestellt worden wären, anstatt im Computer erschaffene digitale Figuren zu nehmen.
I am legend hat einen platz in meiner DVD Sammlung, nicht aber in der Liste meiner absoluten Lieblingsfilme. Und wenn er nicht in meinem Regal stehen würde, wäre es nicht der größte Verlust.
Diesen genialen Film habe ich schon mehrmals gesehen. Das größte erlebnis war natürlich das erste mal, nie ´vergessen werde ich aber auch das dritte mal. Er lief im Fernsehen und ich schaute ihn zusammen mit meinem vater. Ich sagte mehrmals, wie gut er mir gefällt und mein vater stimmte zu. Irgendwann sagte er:"Guter Film, aber worum geht es da eigentlich? " Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. " Wie bitte, du hast gar nicht mitbekommen worum es geht? Aber der Film gefällt dir doch. " "Ja, erwiderte er," weil es spannend ist. Ich konnte es nicht fassen, da läuft ein geniales Meisterwerk und dass einzige, was meinen Papi begeistert, sind ein paar Schüsse, die da fallen. Wie genial der Protagonist zwei Gangsterfamilien gegeneinander ausspielt, das kriegt er gar nicht mit. Ist schon interessant, wie unter-schiedlich Menschen Filme auffassen. Filmisch gesehen ist mein Vatlein leicht zufrieden-zustellen, ein Cowboy mit ner pistole oder ein Polizeiauto, das fährt genügt ihm völlig. Nun ja, so bin ich als Romantiiker eigentlich eher ein Fan der guten, alten romantischen Western. Ich liebe John Wayne und ich gebe es zu die Winnetoufilme. Letzteres natürlich keine Filmkunst, sondern einfach gestrickt, überzogen und kitschig, aber wegen des kitsches, den ich Romantik nenne, gefällt es mir halt. Nichts desto trotz gefallen mir aber auch Sergio Leones Meisterwerke, und der erste Teil der Dollartrilogie für mich einer der besten. Geniale Story(auch wenn diese von kurosawa abgekupfert ist), tolle Darsteller, tolle Bilder und natürlich der fantastische Soundtrack von Ennrico Moricione. Der protagonist ist hier mehr ein Antiheld, der in erster Linie für seinen eigenen Vorteil kämpft, lediglich an einer Stelle zeigt er etwas von den klassischen Westernhelden, als er Marissala aus den Klauen der Gangsterfamilie rettet.
Für eine Hand voll Dollar hat sich zurecht seinen platz in meiner DVD Sammlung verdient.
Als Kind hatte mir der Film nicht gefallen, aber jetzt, wo ich gereift bin, find ich ihn klasse. Am Anfang schleichend, es gibt dezente Hinweise, dass irgendetwas nicht stimmt, viele menschen verhalten sich merkwürdig und irgendwann werden auch die Zweifler stutzig. Nach dem eher pikanten, psyschologischen Anfang, wird es dann richtig spannend und mitreißend. Man fiebert mit den beiden protagonisten, die nun allein auf sich selbst gestellt sind, mit. Der Dramuturgieaufbau also sehr gut. Man hätte vielleicht sogar den Anfang nocht etwas länger gestalten können, aber dann wäre es vermutlich zu langatmig geworden. Super die die Szene, in der das halbfertige Duplikat in dem Schlammbad plötzlich die Augen öffnet. Super gespielt ACHTUNG SPOILER von der weiblichen Hauptdarstellerin, als das Duplikat von ihr entsteht. Super gespielt auch von Leonard Nimoy, der kann also doch mehr, als Mr. Spock darzustellen.
Guter Film. Gute Grundidee, die auch spannend und mitreißend umgesetzt wurde. Ed Harrys fantastisch in der Rolle des Bösewichts. Könnte in einer Realverfilmung der simpsons glatt die Rolle des mister burns spielen. Schade, dass solche guten, aber eher kleinen Filme häufig untegehen in der Masse der mit Trailen überhäuften Specialeffecktskassenschlager
Ich kann die vielen negativen kommentare nicht verstehen, mir hat der Film gut gefallen. Klar nichts aussergewöhnliches, aber auch nicht schlecht. Spannend, dramatisch und leicht episch, tolle Effeckte, tolle bilder, die im Kino auf der goßen Leinwand und auch noch in 3 D besonders gut rüberkamen. Zudem wird schön die Geschichte des Helden erzählt, dem zunächst das wofür er auseerwählt ist, zu groß ist, der sich anfangs für einen Versager hält und Angst vor der Verantwortung hat, aber schließlich über sich selbst hinauswächst und sogar genügend Selbstbewusstsein bekommt, um selbst die Wächter mit Worten zu beeindrucken. Die Szene wo er schließlich von den anderen Lanterns akzeptiert wird, fand ich emotional und gefiel mir sehr gut. Von den schauspielerischen leistungen ist mir allerdings nichts großartig in Errinerrung geblieben.
Guter Kriminalfilm, atmosphärisch gut, gute schauspielerische Leistung von Heinz Rühman und sehr gute von Gerd Fröbe. Allerdings finde ich, hätte man bissel mehr, über den mörder und seine Beziehung zu seiner Frau zu sehen bekommen und noch ein paar Informationen, über die Gründe, warum er zum Mörder wurde, bekommen sollen. Ansonsten genial.
Bevor mein Kommentar spoilerlastig wird, an die jenigen, die den Film noch nicht kennen: Der Film ist genial. Nichts für reine Action oder Gemetzelfans, es ist mehr ein feiner, pikanter Horror und es geht auch gar nicht nur um Horror. Zur Genilität tragen
überraschende Wendungen bei.
So, nun beginnt mein eigentlicher Kommentar und es wird EXTREM SPOILERLASTIG, WER DEN FILM NOCH NICHT KENNT; SOLLTE KEINESFALLS WEITERLESEN, DAS WÜRDE EINIGES VERDERBEN.
Zur Genialität tragen unter anderem 2 Stilmittel bei, die Shyamalan schon in anderen seiner Werke angewant hatte. Da ist zum einen die total überraschende wende, wie in "sixth sense". Dort stellt Bruce Willis auf einmal fest, dass er selbst ein Geist ist. Hier gleich 2 solcher Wendungen. Zum einen als man feststelllt, dass alles nur inszeniert ist, zum anderen, als man feststellt, das der Film gar nicht im mittelalter, sondern in der Gegenwart spielt. Das andere Stilmittel, wie in Sighns"Lange Zeit weiß man nicht, ob da wirklich was ist,und wenn wo es ist, in Sighns ausserirdische, hier Monster. Nachdem man dann an einem relativ frühen zeit-
punkt zunächst davon überzeugt ist, dass da keine monster sind, wird das dann doch wieder in Frage gestellt. Der Vater sagt, dass, es in der Tat eine alte Legende gibt, nach der im Wald irgendwelche Monster leben und das wahrscheinlich WAHRSCHEINLICH einer der Ältesten die Tiere im Stall gehäutet hat. Und dann sind da diese 10 minuten, in der die Frage altueller denn je wird, die Minuten , in denen das blinde Mädchen durch den Wald irrt. Diese Szene ist kurz, aber genial. Der Zuschauer sieht mit den Augen der Protagonistin, was auch durch die kameraführung suggerirt wird. Man ist genauso blind und unwissend, wie ´sie, wird in ihre Welt entführt. Ständig werden knorrige Bäume mit Astlöchern oderähnliches eingeblendet, die man im ersten Moment für Monster hält. Kein Gemetzel, sondern feiner, pikanter, Horror, auf den Hitchcock stolz wäre. Ein Meistewek
Das Drehbuch recht unkonventionell. Wo genau ist der Plotpoint, der in der Regel nach circa 30 Minuten eintritt und den Übergang der Einleitung, in der erst einmal die wichtigsten Figuren vorgestellt werden, zum Hauptteil darstellt. Ist der Plotpoint die stelle, wo das mädchen erfährt, dass alles nur inszeniert ist und sich dann auf die Reise macht. Eigentlich ja. So ware der Hauptteil kurz, aber genial. Ebenso ist es ungewöhnlich, dass dem Zuschauer erst sehr spät klar wird, wer eigentlich die Protagonistin ist. Aber ich finde das nicht negativ, im Gegenteil, mir gefällt es, dass mal jemand abweicht vom Altbewährten, von dem , was die Dozenten angehende Drehbuchautoren in Bezug auf Aufbau und Dramaturgie lehren. Die negativen Kritiken diebezüglich kann ich genausowenig nachvollziehen, wie die schlechten Bewertungen,
die in andere Richtungen gehen. Was ist z,B so schlimm daran, dass es schwer ist den Film dem richtigen Genre zuzuordnen. Auf jeden Fall viel mystery und ein paar Horror-elemente(das geht nämlich auch ohne Gemetzel). Die Liebesgeschichte sehe ich hier eher, als Mittel zum Zweck, das Mädchen braucht einen Grund, um aufzubrechen. Hier
Seit "Sighns" und "The Village" Shyamalan für mich ein Meister seines Fachs, hinter dem sich auch ein Spielberg verstecken kann.
Warum nur wird der Film von so vielen hier schlecht bewertet. Für mich einer der besten Bud Spencer Filme. Ein süßer, kleiner außerirdischer, ein paar süße Emotionen, die üblichen Bud Spencer Gags und die üblichen Bud Spencer Prügeleien, dazu ein erfrischender Soundtrack. Könnte mir den Film immer wieder ansehen.
Herrlich witzig. Eine Parodie auf Actionfilme. Einer der besten Gags, wie Slater mit Danny seine Wohnung betritt und sofort auf den schrank schießt, woraufhin sich die Tür öffnet und ein Böser mit einer Waffe in der Hand herausfällt. "Woher hast du das gewusst?", will der Junge wissen. "Da is immer einer drinn.", erwidert Slater. Nur eine von vielen Szenen zum kaputt lachen. Alle aufzuzählen, würde zu weit führen. Als schaut euch den Film einfach an, wenn ihr noch nicht gesehen habt. Und wenn ihr ihn schon kennt, dann schaut ihn euch doch noch mal an.
Schön, dass Arnie bereit war, sich selbst zu parodiren
Tja zunächst mag ich den Gedanken kultserien ins kino zu bringen nicht, ich glaub da kann man den Charme einfacht nicht wiederbeleben. Muss aber dabei sagen, dass ich mir sowas bisher nocht nicht reingezogen habe, weder Miami Vice noch das A team. Andererseits, denk ich, hat Colt vielleicht ein gewisses Potenzial für einen Kinofilm. Ich bin selbst drehbuchautor und die Kreativität, daraus n Film zu machen, würde mich reizen. Man sollte n bißchen die Arbeit eines Stuntmans beleuchten, ´sowie die dedektivische Arbeit eines Kopfgeldjägers. Colt könnte in interressanter dedektivischer Kleinstarbeit einen Flüchtling ausfindig machen, und ihm dann gegen die Bösen, die ihn erst auf die schiefe bahn ´gebracht haben, helfen. Action, vor allem Verfolgungsjagden dürfen nicht fehlen und Humor muss dabei sein, darf aber nicht ins Alberne abfallen, eben der charmante Humor des originals und das ist wohl das Schwierige, vor allem ohne die Originaldarsteller. Gastrollen dieser wären gut und der originalsoundtrack muss dabei sein, und zwar wirklich das original und nicht als Tekknoversion oder so.
Als Kind hab ich die Serie geliebt, colt seavers einer meiner kindheitshelden. Schon allein aus nostaligiegründen könnte ich die sendung nicht schlecht bewerten. Aber aus heutiger Sicht ist es natürlich nicht mehr so der knüller, die storys meist nicht gerade das gelbe vom Ei und die Action und Spannung kann auch nicht mehr so begeistern, wie in der Kindheit, trotzdem immer noch sehenswert. Das Gute an Colt und den meisten anderen serien der achtziger liegt nach meiner heutigen Sicht ohnehin mehr im charme, im Humor und natürlich die Soundtracks. Der versuch die Figur des Howie Humor einfließen zu lassen, gelang jedoch nicht immer, aber diese Charaktere auf jeden Fall charmant und witzig. Schon eine gute Idee, eine Serie über das Leben eines Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeiter, da hätte man sogar noch n bißchen mehr draus machen können. Im Pilotfilm wird schön n bißchen die Arbeit eines Stuntmans beleuchtet und in manchen Folgen recht nett die dedektivische Arbeit eines Kopfgeldjägers. Der Soundtrack auf jeden Fall absoluter Kult.
Ach ja kindheitserrinnerungen. Montags 17:50 "ein Colt für alle Fälle", freitags 17:50 Western von gestern, samstags 17:50 die Muppetshow.Während Colt lief, hab ich meist n Danny Sahny schokoladenpudding gegessen. Sowas vergißt man nicht.
Ich bin eigentlich kein Fan der brutalen Italowestern aber die Dollartrilogie und "Spiel mir das Lied vom Tod" sind schon genial, letzt genannter jedoch für mich nicht perfect.
Auf jeden Fall zu langatmig und stellenweise ist das, was den Film ausmacht, zu übertrieben. Der Showdown einfach fantastisch und zurecht in die Filmgeschichte eingegangen. Die viel gerühmte Anfangsszene konnte mich jedoch nicht so begeistern, ich find sie überzogen und langweilig. Der soundtrack ist einsame Spitze und zwar der gesamte Soundtrack, nicht nur einzelne Stücke. Das stück "Once upon a time in the west"(auch der originaltitel des Films) ist eines der schönsten Musikstücke und zeigt, dass dieser harte Film auch eine sensible Seite hat,(fordert mich deswegen bitte nicht zum Duell, ich muss doch meinem Usernamen gerecht werden)die musikalische Untermalung der harten Szenen ebenso gelungen und der Sound beim Finale einfach nur genial. Henry Fonda als bösewicht ebenfalls genial. Neben der genialen Atmosphäre und der spannung hat der Film aber durchaus auch eine Story, beziehungs mehrere, die von Mundharmonica und seiner rache, sowie die der weiblichen Protagonistin, die einer Frau, die ihre Familie verloren hat und sich nun auf sich alleine gestellt durchkämpft und etwas aufbaut, die eben schon angesprochene sensible, ja epische seite des Films. Damit erzählt der Film auch irgendwo die typische Geschichte des wilden Westens, stellvertretend für viele andere menschliche schicksale dieser Epoche. Aus diesen Gründen finde ich den Originaltitel"Once upon a time in the west " auch sehr viel passender. Der deutsche Titel hat wohl auch dazu beigetragen, dass das Werk häufig als reiner Gewaltfilm abgetan wird, hat natürlich viel Gewalt, aber erstens nicht nur und zweitens hätte dieser geniale Film ohne nicht funktioniert. "Spiel mir das Lied vom Tod zweifelsfrei ein Meisterwerk und zurecht ein kultfilm.
Nach den Trailern hatte ich mich sehr auf diesen Film gefreut, was ich dann zu sehen bekam, hat mich jedoch sehr enttäuscht. Die Grundidee klasse, aber die Umsetzung misslungen. Die Geschichte wird einfach so runtergerattert, ohne emotionen und ohne Spannung. Auch fehlt es an einem guten Soundtrack und guter darstellerischer Leistung. Selbst Hillary Swank empfand ich hier nur als Mittelmaß.