emotionfreak - Kommentare

Alle Kommentare von emotionfreak

  • Was mich an diesem Film am meiisten aufregt, ist dass es ein billiger Nachahmungs-
    versuch ist. Die Macher haben nicht mal versucht, zu vertuschen, dass sie Rambo 2 imitieren wollten. Sogar das Stirnband musste chuck norris tragen. Oh ja, das Stirn-
    band ist es. Norris kriegt ein Stirnband, und ballert ein bißchen rum, da muss doch der Film genauso erfolgreich werden, wie Rambo.

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    • 8

      Die düstere Atmosphäre des Films ist einfach fantastisch gemacht. Man muss es sich mal klar machen, in diesem Zukunftsszenario ist es durch eine katastrophe mit der Welt so weit gekommen, dass es eisigkalt ist, die Zivilisation zu nichte gemacht worden ist, es gibt keine Kleidung und keine Nahrung mehr und vor allem keine Pflanzen und Tiere, welche die Grundlage für das Erschaffen neuer Nahrung sind. Hochinteressant die Fragen, wie kann man in einer solchen welt überleben und vor allem, was gibt es überhaupt für Gründe, weiterleben zu wollen. Zudem die überlegung, wie kann man ein guter mensch bleiben, man kann ja eigentlich nur durch Rücksichtslosigkeit überleben. ACHTUNG SPOILER. Ein absoluter Horroreffeckt, wie Vater und Sohn in dem keller landen, in dem sich die kanniballen, völlig abgemagerte, nackte menschen, in totaler Dunkelheit halten, um sie schließlich schlachten zu können. Allerdings haben wir es hier ansonsten nicht mit einem Horrorfilm im Sinne von Popkornkino zu tun, sondern viel mehr mit einem anspruchsvollen, düsteren, Endzeitdrama.

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      • 7 .5

        Zwar mag ich "Armageddon", dennoch gefällt mir an "Deep Impact" gerade das, was ihn so ´davon unterscheidet, nämlich dass die gleiche Story hier eher etwas pikant angegangen wir, die Reporterin, die der Vertuschung der Regierung auf die Schliche kommt. Zudem mag ich, dass hier nicht nur eine Abwendung der katastrophe ange-
        strebt wird, sondern auch die frage aufgeworfen wird, wie geht es weiter, wenn das Abwenden misslingt. Das íst interessant und gibt Raum zum Nachdenken und Weiter-
        spinnen.

        • 8 .5

          Der Film ist sicherlich Blockbusterkino und ein Actionspektakel ohne viel Anspruch. Dennoch gefiel er mir gut. Tolle Bilder und visuelle Effeckte, die besonders im kino auf der großen Leinwand gut rüberkamen, vor allem aber mag ich den Film, wegen der großen Emotionen, die von einem wunderbaren Soundtrack begleitet werden.

          • 8 .5

            Gefällt mir gut. Eine gute und emotionale Story, die auch ´unterhaltsam erzählt wird. Zudem Action, Spannung und eine Portion guten Humor. Die Dialoge und das Zusam- menspiel zwischen den 4 Brüdern sind witzig und einfach gut gelungen. Die schau-
            spielerische Leistung ist ganz passabel. Besonders positiv aufgefallen ist mir hierbei eine Nebenrolle´, nämlich Dennis Hoper. Zudem gibt Georg kennedy einen guten
            Bösewicht ab. Zudem ist Deanh Martin in seiner Rolle perfect aufgegangen.

            • 7 .5

              Ich schließe mich den vorwiegend ´negativen Kommentaren nicht an. Sicher, es ist kein anspruchsvoller Film. Ausserdem ist die Story lahm und wird teilweise etwas gewöhnungsbedürftig erzählt, aber als Unterhaltungsfilm voll in Ordnung. Recht gute Action und recht interessant dieses Duellschema, wie sieht ein Kampf zwischen Elektra und Bullseye, Bullseye und Deardevil und schließlich zwischen Deardevil und kingping aus. Ansonsten bietet die story allerdings nicht viel, keine überraschenden wendungen, keine pikanten Ideen oder etwas, was einen zum Nachdenken zwingt. Die Schurkenfigur des Bullseye und seine Fähigkeit aus allen möglichen Gegenständen eine Waffe zu machen hat mich echt begeistert. Auch die Darstellung des Kingping gefiel mir, wenn sie auch nicht der der Comicvorlage entspricht, unter anderem wegen der hautfarbe.

              • 6 .5

                Überbewertet. Lange Zeit des Films passiert nicht wirklich was, was unterhaltsam ist oder die Handlung vorantreibt. Beziehungsweise es passiert immer wiéder das selbe.
                Dennoch mag ich den Film, denn ein paar gute sachen reißen vieles heraus. So zum Beispiel der Schluss und den sollte man mal original auf englisch sehen. ACHTUNG SPOILER( wenn man der englischen Sprache mächtig ist) Die Stimme mit der Wayne sagt: " Let´s go home Debby", wunderbar. Ansonstern :Einer der Filme, in denen Wayne zeigt, dass er auch schauspielern kann.

                • 7 .5

                  Fand den Film einfach nur herrlich witzig. Habe mich gut unterhalten gefühlt. Aber was ist eigentlich ein Nerd?(Hab ich es überhaupt richtig geschrieben?)

                  • 10

                    Kitschig verglorifiziertes Heldentum, überzogen, und deswegen lieb ich den Film. Basta.

                    • 8 .5

                      Ein wunderbarer Film. Spannender Aberteuerfilm, ebenso wie Lovestory, eine portion Humor, geniale Dialoge und tolle bilder. Die darstellerische Leistungen der beiden hauptsteller sind hervorragend.Liebevoll, mit etwas Ironie gewürzt wird die Beziehung zwischen einem verwahrlosten Draufgänger und einer biederen alten Jungfer erzählt. Im Laufe des Films wandeln sich beide etwas in die Richtung des anderen. Genial die Szene, in der besagte biedere Jungfrau den Kick des Abenteuers erkennt. Zum Ende hin wird es wundervoll emotional, intensiv, sogar leicht episch.

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                      • 10

                        Ich will diesem Werk mit Sicherheit nicht seinen Meisterwerkstatus absprechen. Er ist ein Meisterwerk, ohne Zweifel. Kamera, Schnitt, Spoundtrack genial. Aber für mich und meinen rein persönlichen Geschmack sprechen doch zwei Sachen gegen diesen Film. Zum einen hat er mir zu viel Gewalt. Filme mit viel Gewalt gibt es sicherlich viele, vor allem bei kriegs-b.z.w Antikriegsfilmen dient diese häufig, um den Schrecken und die Sinnlosigkeit von krieg aufzuzeigen, doch bei diesem Film ist mein Eindruck- und da es sich um einen Eindruck handelt, kann man vielleicht von Subjektivität sprechen- dass die Gewalt als solche zur Unterhaltung dienen soll, und das wäre ein eindeutiges Armutszeugnis für die menschheit. Und leider diente Gewalt in der Vergangenheit häufig der unterhaltung, bei den mongolen, im alten Rom etc. und damals war es schlimmer, da es nicht nur Filme waren. Jedenfalls spricht die ganze Umsetzung und Gestaltung des films für mich dafür, dass Gewalt hier cool gefunden werden soll und spätestens, wo setenza mit absoluter Kaltblütigkeit ein Kind erschießt ist da die Grenze des guten Geschmacks überschritten. Im "Spiel mir das Lied vom Tod" passiert das auch, doch seltsamerweise kommt das da ganz ander rüber für mich. Eins von Leones markenzei-
                        chen, ist dass die Geräusche von Schlägen und Schüssen besonders in den Vorder-
                        grund gestellt werden, ich kenn mich damit nicht so aus, aber ich denke, das dies vom Filmtechnischen her eine Meisterleistung ist,auf jeden fall trägt es entscheidend zur Atmosphäre des werkes bei, aber eigentlich ist es doch ekelhaft. Doch ist ein Großteil der Menschheit vermutlich zu abgestumpft, um das zu erkennen. Nun gefällt es vielen Leuten, dass wir es hier mit einem Antihelden zu tun haben, der einzig und allein zu seinem eigenen Vorteil kämpft, doch ich persönlich sehé in erster Linie lieber die romantischen, alten Helden, die für die gerechtigkeit oder das Herz einer Frau kämpfen. Ich liebe sogar die Winnetoufilme. Naiv und realitätsfern, natürlich, aber mir gefällts. Auch darf man nicht vergessen, dass Filme besonders auf Heranwachsende einen großen Einfluss haben, und da es in Zeiten von You tube, Dvd und der Möglichkeit des Herunterladens von Filmen im Netz wohl unmöglich ist für Eltern zu kontrolieren, was ihre Sprößlinge gucken, sollte man sich überlegen, ob es der richtige Einfluss ist, wenn auch noch der Protagonist eines Films aus Geldgier kaltblütig mordend durch die Gegend rennt ohne dass es ein positives Gegenstück gibt. Warum meine Kommentare zu "Spiel mir das Lied vom Tod" und dem ersten Teil der dollartrillogie dennoch positiver ausgefallen ist, ist schwer zu sagen. Gut bei smdlt ist der protagoníst kein kaltblütiger Mörder, sondern will sich an einem eben solchen rächen, damit ist die Basis des Films und die Botschaft eine andere. Und den ersten Dollarfilm musst ich einfach positiver bewerten, weil die story, wie der Protagonist 2 Gangsterfamilien gegeneinander ausspielt, einfach so genial ist. Doch will ich nun, wie gesagt auch diesem Film seine Genialitäten nicht absprechen. Er ist gut gemacht. Der Showdown, wie bei smdlt super. Wie Tuco den Blonden durch die Wüste treibt, ist so intensiv, also ich konnt meine Wasserflasche nicht aus der hand geben.

                        • 8 .5

                          War einer der letzten Filme auf meiner liste großer Klassiker, die ich noch nicht kenne. Nun hab ich diesen Film auf der Liste abgearbeitet und wurde nicht enttäuscht. Ein Meisterwerk vor allem wegen der schauspielerischen Leistungen von Al Pacino, Marlon Brando und auch James caan. Fantastisch wie die Mafia Atmosphäre rüber-
                          kommt. Genial auch die Mischung aus Gangster und Familenfilm. Lediglich in der mitte gab es für mich einen kleinen hänger, da war er etwas langweilig und ich konnte nicht alle Handlungen des Protagonisten nachvollziehen. Der Schluss dann aber wieder super.

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                          • 7 .5

                            Wirklich guter Film. Der Charakter des Protagonisten und seine Beziehung zu den anderen Patienten wird gut dargestellt und dem Zuschauer nahe gebracht. Am Schluss wird es dann richtig emotional.

                            • 6

                              Also ich weiß nicht, den Vergleich mit Gremlins finde ich nicht so passend. Gremlins- ein Trashfilm, Gritters- eher ein einfacher monsterfilm, allein schon von der Basis der Story her, abgelegene Farm wird von monstern bedoht. Lediglich an ein paar Stellen, hat er n bißchen was von Gremlins. Nun weiß ich nicht, was der Regisseur eigentlich vorhatte, wenn er Gremlins immtieren wollte, würde ich sagen misslungen, als Monsterfilm, würde ich sagen, wie diese Filme eben sind, nichts besonderes, aber recht unterhaltsam.

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                              • 6 .5

                                Fand den Film nicht schlecht. Die düstere Atmosphäre kommt auf jeden Fall sehr gut. Die Liebesgeschicht kommt allerdings sehr seltsam rüber, auf einmal küsst er sie.

                                • 9 .5

                                  Bevor mein Kommentar spoilerlastig wird, an diejenigen, die den Film noch nicht kennen: Der Film ist ein Meisterwerk des Scince-fiction, geniale Story, geniale Atmos-
                                  phäre, zum Schluss eine überraschende Wende, die zudem noch eine kritische Message an die Menschheit übermittelt.
                                  So jetzt beginnt mein eigentlicher Kommentar, der EXTREM SPOILRLASTIG IST, WER DEN FILM NOCH NICHT KENNT; BLOß NICHT WEITERLESEN.

                                  Astronauten lassen sich in einem Raumschiff in Tiefschlaf versetzten, und fliegen los, nach 18 Jahren wachen sie wieder auf. Was nun? Wie geht es weiter? Der menschlichen fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch ist die Fantasy hier nicht albern und überzogen, sondern intelliegent und logisch. Damit ist "Planet der Affen " ein Meisterwerk des Scince-fiction und Fantasy Genres. O.K was passiert. Zunächst stellen sie fest, dass sie zwar nur 18 Jahre unterwegs waren, aber dennoch tausende von Jahren vergangen sind. Das ist gar kein so großer Unsinn, wie mein Vater meinte, der generell gegen Fantasy ist. Es ist aber tatsache, dass die Zeit im weltall anders vergeht, und die Geschwindigkeit tut ihr übriges dazu. Schon Einstein sagte: Wenn jemand von einem Punkt unglaublich schnell losläuft, kann es sein, dass er wieder zurück ist, bevor er losgelaufen ist. So sie sind auf einem vermutlich weit entfernten Planeten gelandet. Dort herrschen intelligente Affen über dumme Menschen, die hier wie Tiere sind. Noch nicht so der große Renner. Aber dann wird es interessant. Erst nur ein Verdacht, dann ganz langsam erhärtet sich der Verdacht. Hier war es einst, wie auf der Erde, die Menschen herrschten, die Affen waren Tiere. Dann kommt der ganz große knaller, als der protagonist plötzlich vor den Überresten der ´Freiheitsstatue steht. Es ist die Erde. Was ist auf der Erde passiert, wenn man nach tausenden von Jahren im Weltraum zurückkehrt?Der menschlichen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und es ist eine sehr gute und intelligente fantasie. Und rein theoretisch wirklich möglich. Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, Mensch und Affe stammen von den gleichen Vorfahren ab, so sind affen Verwante der menschen, deren Intelligenz sich in nur einem Prozent in der genmasse vom menschen unter-
                                  scheidet. Und da sich stets alle Lebewesen weiterentwickeln, warum sollte es nicht möglich sein, dass der Affe den Menschen überflügelt. Dass der Mensch sich offen-
                                  sicht selbst kaputt gemacht hat mit seinen kriegen, und so selbst mit zu dieser Entwick-
                                  lung beitrug, gibt dem Film zudem einen anspruchsvollen, zum nachdenken zwingenden Zusatzeffeckt.
                                  Was noch mit dazu beiträgt, dass ich mir den Film immer wieder angucken könnte, ist diese geile Atmosphäre. Schon zu Beginn . Auf dem vermeintlich fremden Planeten finden die Astronauten eine utopische Wüstenlandschaft mit bizzaren Gesteinsforma-
                                  tionen vor. In wirklichkeit ist es eine ganz normal irdische Wüstenlandschaft, aber der Regisseur schafft es dem Zuschauer einen anderen Eindruck zu vermitteln. Damit ist der Film auch von dem Standpunkt her ein Meisterwerk und die heutigen regisseure, denen mit Computertricktechnik noch ganz andere Mittel zur Verfügung stehen, könnten sich ein scheibchen davon abschneiden.

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                                  • 3

                                    Mit diesem Werk ist den Machern ein wahres Meisterstück gelungen, denn sie haben es geschafft, dafür zu sorgen , dass in diesem Forum einmal einstimmige Meinung herrscht und noch nicht einmal ich schieße quer. Der Film ist aber auch so was von einfach gestrickt und Schema F. Zudem hat er dafür gesorgt, dass nun end-
                                    gültig sämtliche Kokusnüsse dieser Welt auf die Barricade gehen. Sie sagen: Leute, jetzt dreht doch endlich mal einen Film über uns, denn die Statistik besagt ganz klar, dass mehr Menschen durch herabfallende Kokusnüsse sterben, als durch Haie. Wir töten jährlich über 100 menschen und Haie mal gerade 10 bis 15.

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                                    • 10

                                      Für mich der zweitbeste Teil der Saga, nach "Die Rache der Sith". Hier herrscht eine wunderbare Atmosphäre, die den Film im Gegensatz zum ersten Teil mehr zu einem im Weltraum angesiedelten Mächen oder Fantasyepos macht, als einem Scince-fiction Film. Spannend von Anfang an bis Ende, tolle Optik, vor allem in der überarbeiteten Version aus den neunzigern, ausserdem Emotionen, Dramatik und Epik. Der Soundtrack einfach nur fantastisch und hier auch eine Steigerung zum Vorgänger, denn das neue Darth Vader Thema, b.z.w der imperiale Marsch sehr viel besser. Herrlich episch und dramatisch die Szene, in der die Rebellen auf Hoth den Rückzug antreten müssen und die in der Luke wider Jodas Rat nach Bespin aufbricht. Wir haben hier einerseits den dramatischen Kampf von einzelnen Personen, nämlich Han, Leia und Chewbaca, die quer durch die Galaxis gejagt werden, andererseits geht es um die Freiheit der Galaxys, den großen Kampf, den krieg der Sterne eben, zumal das Schicksal der Einzelnen damit verbunden ist. Die Hauptfiguren reifen allemal, Han Solo wandelt sich langsam vom Draufgänger und Einzelgänger, zu einem anderen Menschen, Luke wird allmälich erwachsener. Die beginnende Liebesgeschichte zwischen Han und Leia wird wunderbar in Szene gesetzt. Die wunderbare romantisch/märchenhafte Atmosphäre des Werkes wird noch einmal so richtig in Errinnerung gerufen im Nachfo-
                                      ger, als C-3po den Ewoks die Geschichte erzählt und als der Name Han Solo genannt wird, sogleich das Liebesthema ertönt. Dieser Teil hat ganz einfach seinen eigenen Charme.

                                      • 3 .5

                                        Ein komischer Typ klaut ein Baby aus einem Kinderwagen, gibt n komischen Spruch ab, und verschwindet in nem Gulli. Kurz darauf kommt ein Wesen halb Mensch, halb Pinguin(was für n Unsinn) mit dem Baby aus dem Gulli und legt es zurück in den Kinderwagen. Geht es auch noch bescheuerter? Ja. Eine Frau wird aus dem 20. Stock eines Hochhauses geworfen und stirbt. Dann wird sie von ihren Katzen geleckt und erwacht nicht nur wieder zum Leben, sondern hat nun auch neun Leben, wie im Märchen die Katze. Wie schon im ersten Teil, könnte die Story aus einem Donald Duckbuch sein. Batman heißt in Wirklichkeit Micky Maus und der Pinguin ist Kater Karlo.

                                        • 7

                                          Im Grunde genommen zwar ein einfacher Horrorfilm, aber doch recht gut und unter-
                                          haltsam mit einigen guten Schockmomenten. Zudem gefällt mir Jack Palance hier in seine Rolle wirklich gut.

                                          • 7 .5

                                            Spielberg hat es hier geschafft, aus etwas, das im Prinzip nicht weiter, als einer jener Schema f monsterfilme ist, einen Kult zu schaffen. Plötzlich waren Dinosaurier in aller munde, die Leute kauften sich Bücher über Dinos, es gab Dokumentationen, Spielzeug stand in Massen in den Regalen von Spielzeugläden und im TV liefen jede Menge anderer Filme, in denen Dinos vorkommen, darunter so ausgemachter Schwachsinn, wie Dinotopia. Für mich ist und bleibt "Jurassikpark" aber, das, was er ist, ein einfacher, seichter Monsterfilm.

                                            • 8 .5

                                              Liest man einfach nur die Inlandsangabe, ohne den Film je gesehen zu haben, denkt man, es ist einer jener typischen Tierhorrorfilme, von denen einer, wie der andere ist. Ist es zwar im Prinzip auch, aber doch irgendwo besser als andere Filme dieser Art, quasi ein Edelvertreter(ich hoffe diese Wortschöpfung von mir wird zum Wort des Jahres gewählt) seines Genres. Was ihn für mich besser macht, ist dieser psyschologische Horror. Wo die 3 Haijäger da im Boot sitzen, bei der fahlen Beleuch-
                                              tung und sich gegenseitig ihre Erfahrungen mit Haien erzählen, ist einfach genial. ´So was kommt für mich besser, als Gemetztel. Die letzte halbe Stunde dann einfach herrlich spannend, aber das ist auch bei anderen Filmen, dieser Machart der Fall. Der Film gefällt mir immer wieder, wenn er im Fernsehen läuft.

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                                              • 4 .5

                                                Der Film ist von Anfang an bis Ende langweilig, die Dialoge sind schlecht, die schauspielerischen Leistungen auch nicht besonders. Lediglich der Soundtrack gefällt mir.

                                                • 6

                                                  Der Film ist also ein Meisterwerk. Also ich habé die ganze Zeit nur Soldaten gesehen, die sich irgendwie verrückt benehmen und ich finde es nicht meisterlich sich Menschen irgendwie verrückt benehmen zu lassen. Klar der Film zeigt, dass so ein Grauen, wie der vietnamkrieg einen durchdrehen lässt und dass da kein Glanz und Gloria ist, dass die Soldaten keine Helden, sondern arme Schweine sind, aber einfach nur zu zeigen, dass sich Soldaten verrückt benehmen und das 188 Minuten lang ist für mich keine Kunst. Wenn da ein Bezug gewesen wäre, eine Erklärung, warum sich ein soldat gerade auf diese art und Weise verrückt benimmt, ´und so wirklich die Abgründe von Menschen aufgezeigt worden wären, was hier in so vielen Kommentaren gesagt wird, dann wäre es vielleicht meisterlich. So wie bei den Playgirls. Die mit den Vögeln redet und redet über ihr Leben, will klar machen, dass sie mehr, als nur ein Sexobjekt ist, der Soldat aber sagt nur ja,ja, richter sie her, wie er es will(z.B die Perücke) und will einfach nur Sex. Das fand ich wiklich interessant. Auch was der Käptn gesagt hat, über das Nach hause kommen, war interessant. "Ich war dort, aber zu hause gibt es nicht mehr. Klar mit dem normalen Leben kommt man nicht mehr zurecht. Aber viel mehr konnt ich dem Film nicht abgewinnen. Wobei ich ihn auch nicht zu Ende gesehen habe. Einfach zu langatmig. O.k, vielleicht hät ich zuerst die Kommentare hier lesen sollen, denn hier wurde ja oft genug davor gewarnt, nicht als erstes die Reduxfassung zu gucken. Aber gut vielleicht ist wirklich ein Meisterwerk und ich springe einfach nur nicht darauf an.

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                                                  • 9 .5

                                                    Wir haben hier eine Mischung aus Scince Fiction, Fantasy´, Märchen, Epos. Im ersten Teil wiegt noch das Scince fiction Element vor, da die grauen Farben der Elektronik vorherrschend sind. Lucas hat hier Kindheitsträume auf die Leinwand gebracht, mit Raumschiffen, Raumstationen, Prinzessinen, Helden, Schurken. Grundelementar, und darin liegt der charme. George Lucas sagt selbst, dass er hier alles zusammengefasst hat, was er an Comics und Büchern gelesen und Filmen und Serials gesehen hat. So hat es das schon zuvor schon gegeben, aber irgendwie doch nicht, nicht in der form, mit so viel Liebe zum Detail, so gut ausgearbeitet. Wie oft haben Scince-fiction Fans von ´Raumstationen oder Gleitern mit denen man knapp über dem Boden fliegt gehört, aber hatte es zuvor schon jemand gewagt, das so auf die Leinwand zu bringen. Wir haben hier alles, was SF und Fantasy ausmacht. Raumschiffe, Gleiter, Roboter, Ausserirdische
                                                    und geheimnisvolle, gedankliche Kräfte. Was mir dabei besonders gefällt, das das alles aber denoch nicht überzogen und nicht albern wirkt. Alles ist einigermaßen logisch, könnte es rein theoretisch wirklich geben und gibt es ja vielleicht auch eines Tages. Insbesondere der Punkt mit diesen geheimnisvollen Kräften. Hier stellt sich nicht jemand hin, hebt sein Schwert und sagt:" Ich habe die Kraft.", woraufhin er sich in einen strahlenden Helden verwandelt. Was für ein Unsinn. Hier aber ist das pseudo-
                                                    wissenschaftlich gut erklärt mit der Macht und entbehrt nicht einer gewissen logik. Lucas hat es geschafft Comics und Kindheitsträume auf die Leinwand zu bringen, damit hat er Grenzen überschritten und etwas eigentlich Unmögliches geschafft. Das was Star Wars zu mehr, als einem Scince-Fiction Spektakel macht, die Inteligenz und Hinter-
                                                    gründigkeit, das Epische und die Dramatik ist in diesem ersten Teil, der auf die Leinwand kam, allerdings noch am wenigsten ausgeprägt, nur ganz wenig, es steigert sich in den folgenden Teilen, kommt in der neuen Trilogie erst richtig zur Geltung und findet seinen genialen Höhepunkt im (ich hoffe vorerst)letzten Teil der Saga, meinem Lieblingsteil "Die Rache der Sith". Nun könnte ich noch stundenlang weiterschreiben, begnüge mich aber damit nur noch den hervorragenden Soundtrack zu loben.

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