Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Richtig gutes Musical!
Die Idee ist der Hammer und die Lieder sind wirklich gut! Zudem sitzt jede Pointe und irgendwie ist es auch ne kleine Hommage mit Augenzwinkern an Musicals, was mir auch super gefällt.
Aber es gibt auch eine Menge sehr schwarzen Humor und sogar ein bisschen was sozialkritisches.
Okay, auch bei diesem Musical brauchte ich ne zweite Sichtung, damit der Funke komplett überspringe konnte, aber mittlerweile feiere ich das richtig ab!
Da hat sich das Team Starkid mal wieder selber übertroffen! Immer wieder schön zu sehen, dass ihnen immer was Neues einfällt. Vor allem das Ende schießt den Vogel ab!
Von den Animationsfilmen von Dreamworks bin ich nicht so ein riesen Fan, aber „Madagascar“ fand ich schon immer überraschend gut.
Die Story finde ich unterhaltend, die Figuren sind einprägsam und der Film hat einige sehr lustige Einfälle. Die Szene in der King Julien beispielsweise „I like to move it“ singt, ist mittlerweile absolut Kult.
Die Pinguine die super von den Fanta 4 gesprochen werden, sind auch echt unterhaltend. Kann verstehen, dass die ihren eigenen Film bekommen haben, auch wenn ich den nie gesehen habe.
Genauso wie ich nie eine der „Madagascar“ Fortsetzungen gesehen habe…
Diesen hier finde ich aber wie gesagt super und er ist vielleicht der einzige Film, bei dem ich tatsächlich die Dreamworks Variante besser finde, als die von Disney.
Ich bin ein riesen Fan der StarKid Produktionen! Aus irgendeinem Grund ist diese hier nicht die beliebteste und ich persönlich kann nicht verstehen wieso!
„Ani“ ist eine urkomische Parodie auf die „Star Wars“ Filme, aber gleichzeitig auch eine wunderbare Hommage. Unterstrichen wird das noch von sehr coolen Liedern. Mein Favorit ist wohl „Haunted by the kiss“. Weil die Starkids es hier geschafft haben, aus dem unfassbar schmerzhaften Monolog, den Anakin in „Star Wars Episode II“ hält, eine wirklich schöne Ballade zu machen. Natürlich mit einem Augenzwinkern.
Aber das größte Wunder, dass sie geschafft haben, ist aus Jar Jar eine wirklich liebenswerte Figur zu machen. Ich bin keine Person, die die Figur gehasst hat, aber ich finde es toll, wie sie es hier geschafft haben, bei Jar Jar so ein bisschen Wiedergutmachung leisten und ich verspreche euch, am Ende werdet ihr sogar wegen ihm weinen xD
Also für mich persönlich eine von StarKids besten Werken, mit wirklich tollen Anspielungen auf die beliebten Filme.
Die Idee ist eigentlich recht interessant. Zudem finde ich es auch immer cool, wenn ein Film mit einem kleinem Cast gut zurechtkommt.
Das Rätsel um den Inhalt des Kästchens und wie alle Figuren, die hineinsehen auf brutalste Art und Weise versuchen in dessen Besitz zu kommen, fand ich persönlich sehr spannend.
Ja das Budget scheint nicht sonderlich groß gewesen zu sein, was die Effekte betrifft, aber mich persönlich stört das wenig. Die Schauspieler sind gut, die Spannung sitzt und der Film ist nicht zu lang.
Außerdem gibt es einen extrem niedlichen Matthias Schweighöfer, der in diesem Film fast aussieht wie ein Baby, obwohl der Film noch gar nicht so alt ist. Ja gut, er wirkt leicht deplatziert, war für mich aber damals ein Grund den Film überhaupt zu schauen. Hat sich gelohnt; auch wenn es jetzt kein Blockbuster ist.
Irgendwie ist der Film sehr oberflächlich. Auf den ersten Blick wirkt alles sehr interessant, mit einem coolen Look und einer sagen wir mal interessanten Besetzung. Doch bei genauerem Hinsehen, merkt man, dass nicht viel hinter dem Film steckt- zumindest wenn man mich fragt.
Es ist ne klassische Kriminellen Geschichte, die man gefühlt schon 1000 Mal gesehen hat und auch schon besser.
Der große Unterschied, ist es sich hier um eine reine Frauengruppe handelt, was bis jetzt noch nicht so häufig vorkam.
Ich wurde mit den Figuren allerdings nicht so recht warm und konnte denen auch nicht große Sympathien abgewinnen, als sie anfingen, reiche Männer auszunehmen. Es wirkte alles sehr selbstgerecht und nicht so nach dem Motto „Robin Hood“ wie es vielleicht eigentlich wirken sollte.
Letztendlich bleibt auch nicht so viel von dem Film hängen. Ist vielleicht ein netter Versuch, hat bei mir aber nicht gefruchtet.
Ich mag Episodenfilme ja immer sehr gerne. Vor allem „Valentine’s Day“ kann ich ja sehr viel abgewinnen.
Dieser hier ist jetzt nicht gerade einer von den guten Exemplaren, aber er reicht für einen gemütlichen Abend.
Meiner Meinung wertet Anna Kendrick und vor allem ihre Geschichte den Film deutlich auf. Da hätte ich mir echt gewünscht, dass man den Film vielleicht um eine Story gekürzt hätte, um mehr auf ihre einzugehen, weil diese definitiv die tiefgründigste war. Obwohl die von J. Lo auch interessant war, wäre man mehr auf ihre Geschichte und weniger auf den Männer Baby Club eingegangen, der mir so gar nicht gefallen hat.
Auch Dennis Quaid fand ich wiedermal sehr anstrengend.
Ansonsten ist das Cast okay. Elizabeth Banks‘ Rolle fand ich leider auch irgendwie nervig, dafür war’s schön Chace Crawford und Matthew Morrison mal wieder zu sehen.
Also meiner Meinung nach eine RomCom, die okay ist, mit ein paar guten Einfällen.
*Spoilerwarnung*
Der Film hat auf jeden Fall einen spannenden Verlauf und ich hab richtig mitgefiebert. Wo der Film aber enttäuscht ist bei der Auflösung.
Ich meine es ist schon mal gut, dass überhaupt erklärt wird, warum genau diese Leute ausgewählt wurden, aber trotzdem fand ich das doch sehr unspektakulär, da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Letztendlich ist es eine lahme Variante von „Cabin in the woods“; da hätte man wirklich innovativer sein können.
So kommt der Film im Großen und Ganzen nicht ganz so gut weg bei mir.
Die Figuren sind okay. Die großen sympathieträger sind nicht dabei, aber zumindest habe ich mitgefiebert.
Was die angekündigte Fortsetzung bringen wird, weiß ich nicht. Mal schauen ob ich mir die ansehen werde…
Hätte man einem vielleicht auch mal im Voraus sagen können, dass jeden Dienstag eine neue Folge kommt! Ich hatte mich schon sooo auf die neue Staffel gefreut und bin echt angepisst, dass ich sie nicht in einem durchschauen kann! Das ist man in der heutigen Zeit auch irgendwie nicht mehr gewohnt xD
Verfilmungen der 3 Musketiere gibt es ja wie Sand am Meer. Diese hier hat mich aufgrund ihrer Besetzung immer am Meisten interessiert. Vor allem Chris O’Donnell hat den Film für mich immer sehr sehenswert gemacht.
Heute kann ich da ein wenig objektiver drüber schauen.
Die Besetzung ist gut und interessant. Sogar Charlie Sheen gefällt mir gut, obwohl ich den sonst nicht so mag.
Das Drehbuch ist eher so meeh.
Tim Curry ist prädestiniert für die Rolle des Kardinals, aber irgendwie kann sein Können hier nicht so richtig ausgeschöpft werden.
Auch die Rolle von D’Artagnan ist eher etwas nervig als sympathisch. Ein Aspekt, der mir vorher so nie aufgefallen ist.
Keine Ahnung, ob D’Artagnan so sein soll, mir hat es jedenfalls nicht so super gefallen und das obwohl ich Chris O’Donnell echt immer noch sehr gerne mag.
Am besten gefallen mir hier wohl die Musketiere. Sie haben schön ihre individuellen Eigenschaften und die drei harmonieren sehr gut.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass man hier so ein bisschen sein Gehirn ausstellen muss um das Ganze so etwas wie genießen zu können.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Ein bisschen verschenktes Potenzial, wenn man mich fragt.
Der Film hat ein unfassbares Staraufgebot, die meisten haben aber leider eher wenig zutun.
Dadurch, dass (scheinbar) relativ schnell aufgelöst wird, wer den „Mord“ verübt hat, nimmt der Film sich selbst eigentlich die Chance, seine vielen bekannten Gesichter gut in Szene zu setzen.
Wenn man dieses Spiel, das jede Figur ständig ihre Lügengeschichten erzählt hätte, weiter gespielt hätte, hätte man die vielen zum Teil sehr skurrilen Figuren einfach mehr genutzt. So wirken sie leider verschwendet.
Hätte man die Familienmitglieder jetzt aber mit vielleicht nicht so großen Namen besetzt und die Figuren weniger interessant gemacht, würde ich die Richtung, die dieser Film gegangen ist, glaube ich besser finden, denn die Idee ist nicht schlecht.
Vor allem, wenn man nicht weiß, dass es am Ende noch eine überraschende Wendung gibt.
Der Film gibt allerdings auch zwischendurch gute Hinweise, so dass der Plottwist nicht aus dem Nichts kommt, was ich gut inszeniert fand.
So fand ich es auch schön, dass Chris Evans hier mal ne andere Seite von sich zeigen konnte und Daniel Craig fand ich auch überraschend lustig.
Also wie gesagt; Handlung eigentlich top, dann aber mit einem anderen Cast, weil hier so viele talentierte Leute echt verschwendet wurden.
*Achtung fette Spoilerwarnung!*
Autsch, das hat richtig wehgetan!
In dieser nervenaufreibenden Staffel habe ich gleich zwei meiner Lieblingsfiguren verloren.
Zum einen Francis, dessen Tod leider absehbar war, trotzdem aber nicht weniger weh tat und zum anderen Lola. Ich glaube ihr Tod war noch schlimmer. Da ich mich vor einer Ewigkeit mal hatte spoilern lassen, wusste ich, was mit ihr passiert, das macht es aber nicht weniger tragisch und obwohl ich es wusste, habe ich trotzdem mitgefiebert und gehofft, dass sie doch nicht hingerichtet wird.
Ich weiß nicht, ob sich die Serie damit einen Gefallen getan hat, eine der liebsten Figuren gehen zu lassen, aber der Schockmoment war auf jeden Fall da und es war ein guter Moment wieder mit Narcisse mitzufühlen, bei dem ich bis jetzt immer noch nicht weiß, ob ich ihn nun mag oder nicht.
Obwohl ich es traurig fand, dass Francis gestorben ist, haben es die Autoren bei seinem Tod irgendwie echt vermasselt. Indem sie ihn in Folge 4 haben sterben lassen, ihn dann aber aufgrund von einem „Zauber“ direkt wieder zurückkommen lassen haben; nur um ihn direkt in der nächsten Folge dann tatsächlich zu töten, hat sein tatsächlicher Tod mich nicht so berührt, da der davor gerade mal vor einer Folge war und der Abschied zwischen ihm und Mary viel herzzerreißender war. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht haben.
Zusätzlich zu den beiden schwerwiegenden Toden hatte diese Staffel aber noch so viel mehr zu bieten. Königin Elizabeth wird eingeführt und ein Großteil der Handlung auch zu ihr und nach England verlegt. Man bekommt ein interessantes Gleichgewicht zwischen ihr und Mary und viele Parallelen.
Das Staffelfinale war wie ich schon bereits erwähnt habe, sehr hart für mich und ich brauche jetzt erst mal ne kleine Pause um die Verluste zu verarbeiten, da mir nun zwei liebgewonne Figuren fehlen.
Nichtsdestotrotz war diese Staffel spannend, nervenaufreibend und gefühlvoll, hatte aber auch einige lustige Momente, die man auch nicht vergessen darf.
Für mich überzeugt diese Serie also nach wie vor.
Um diesen Film habe ich echt lange einen Bogen gemacht, da ich echt kein Keira Knightley Fan bin. Da er aber der Lieblingsfilm einer meiner besten Freundinnen ist, habe ich mir jetzt doch mal ein Herz gefasst und den Film ganz objektiv angeschaut.
Nun gut, warum er ihr Lieblingsfilm ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für einen Liebesfilm ist mir die Liebesgeschichte definitiv nicht stark genug und Herrgott wie fand ich Matthew Macfadyen als Loveinterest fehlbesetzt! Ich weiß nicht ob die Rolle einfach für mich nicht toll geschrieben war, aber zusätzlich finde ich, dass ihm definitiv das Charisma einer männlichen Loveinterest fehlt und das ist schade. Gut, Mr. Darcy als Figur mochte ich auch nicht großartig und die Dynamik zwischen ihm und Elizabeth hat mir auch nicht gefallen.
So sehr ich Knightley auch nicht mag, aber ich finde zum Beispiel, dass sie in dem Film „Abbitte“ eine tolle Chemie und Dynamik mit James McAvoy hat, das hab ich hier vermisst.
Von daher hat mich eher das ganze Drama mit den Schwestern mehr interessiert, als die Liebesgeschichte. Außerdem fand ich das bunt zusammengewürfelte Cast auch sehr spannend. Eine Mischung aus „Hunger Games“, „Fluch der Karibik“ und ein Haufen anderer Filme, die ich gesehen habe.
Ich bin absolut kein Jane Austen Fan, da ich „Becoming Jane“ abbrechen musste und danach nie wieder eine Verfilmung von ihren Büchern gesehen habe.
Diese hier ist auf jeden Fall besser und interessanter, aber als den großen Liebesfilm würde ich ihn wirklich nicht bezeichnen. Vor allem, weil ich den Film erst vor 2 Wochen gesehen habe und jetzt schon das Meiste wieder vergessen habe. Also ein Film, der mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben ist.
Kulisse, Atmosphäre und vor allem die Kostüme waren aber traumhaft.
Den ersten Austin Powers Film finde ich ähnlich lustig wie den zweiten. Er hat so viele lustige Szenen, die mittlerweile Kult sind und so schön vor allem James Bond-Klischees aufs Korn nehmen. Am besten gefällt mir einfach Scott. Seth Green ist einfach großartig und soo lustig!
Aber auch Dr. Evil finde ich super unterhaltend.
Wie im zweiten Teil sehe ich aber auch Austin Powers selber als Schwachpunkt, ich weiß nicht wieso, aber ich finde wirklich jede Figur in diesem Film lustiger als ihn.
Trotzdem hat der Film für mich immer noch so viele tolle, lustige Szenen, ich fühle mich bei diesem Film immer bestens unterhalten.
Mit diesem Film habe ich immer meine Probleme gehabt. Ich würde sogar sagen, dass als ich ihn damals als Kind im Kino sah, ein kleines Trauma hatte. Ich fand den Film super eklig und jedes Märchenklischee, was ich damals geliebt habe, wurde hier durch den Dreck gezogen, das hat mich sehr unzufrieden gemacht.
Heutzutage kann ich diesem Film wirklich nur ein kleines bisschen mehr abgewinnen. Die ein oder andere Anspielung mag ganz lustig sein, aber richtig gut finde ich den Film immer noch nicht. Shrek ist für mich jetzt nicht gerade der super Sympathieträger, da kann ich Esel deutlich mehr abgewinnen. Einige Sachen finde ich immer noch ziemlich eklig und dass *Achtung Spoiler!* Fiona am Ende ein Oger bleibt, finde ich auch irgendwie blöd. Ich meine was für ein Zufall, dass sie genau verflucht wird, das zu sein, was sie zufälligerweise rettet. Ich denke, wenn Fiona am Ende ein Mensch geblieben wäre, Shrek aber trotzdem geliebt hätte, wäre das ein viel besseres und deutlicheres Statement gewesen! *Spoiler Ende!*
Die anderen Teile finde ich da irgendwie besser, vor allem den 4. Teil.
Der Film ist sehr unterhaltend und macht vieles richtig, was einige Nachahmer falsch gemacht haben.
Das Thema häusliche Gewalt ist ein schwieriges Thema und ich finde nicht, dass der Film es perfekt umgesetzt hat, aber er hat in den 90ern immerhin darauf aufmerksam gemacht und einige Aspekte sind gut rausgearbeitet, wobei das Thema hauptsächlich dazu dient, eine gute, spannende Geschichte zu erzählen, was auch gelingt.
Julia Roberts finde ich überzeugend in ihrer Rolle genauso wie Patrick Bergin als ekelhafter Psychopath.
Kevin Anderson ist als liebenswerter, netter Typ irgendwie ganz niedlich, auch wenn ich finde, dass er sehr krasse Kiefer Sutherland Vibes in diesem Film hat. xD
Wie gesagt, der Film ist spannend und unterhaltend und dass obwohl er dieses Jahr schon 30 Jahre alt wird. Da können sich andere Thriller noch ne Scheibe von abschneiden.
Den habe ich als Kind immer sehr gerne geschaut, weil ich ein riesen Sarah Michelle Gellar Fan war.
Jetzt noch mal geschaut und der große Wurf ist es für mich nicht mehr.
Dass ein verzauberter Krebs einer schlechten Köchin hilft, plötzlich Gourmet Köchin zu werden und dem Essen immer besondere emotionale Noten hinzufügt, ist zwar noch nett und ganz unterhaltend, aber der Film versagt dafür für mich komplett auf der romantischen Seite. Die Liebesgeschichte ist öde und einfallslos, genauso wie die Loveinterest. SMG gibt sich sehr viel Mühe und ist so charmant wie immer, nur leider fehlen ihr und Sean Patrick Flanery komplett die Chemie, was dem Film dann auch nicht sonderlich gut tut.
Früher habe ich nie verstanden, warum der Film immer nur am frühen Nachmittag gezeigt wurde und nie zur besten Sendezeit. Mittlerweile kann ich verstehen wieso.
Zugegebenermaßen ich hab mir die Serie nur wegen Colin O’Donoghue angeschaut. Ist soweit eigentlich ganz interessant und was vollkommen Anderes zu dem, was ich so normalerweise schaue.
Zu Anfang hat man noch so ein bisschen das Problem die ganzen Männer voneinander zu unterscheiden, weil es halt viele Figuren sind. Der Fokus wird am Meisten auf John Glenn, Alan Shepard und Gordon Cooper gelegt, die alle drei sehr unterschiedlich sind, was mir gut gefallen hat.
Allerdings fand ich es schade, dass ausgerechnet Cooper der einzige der 3 Hauptfiguren war, der nicht direkt ins All fliegen darf.
Ansonsten ist diese Staffel soweit ganz unterhaltend und natürlich teilweise sehr patriotisch.
Ich habe keine Ahnung, wie authentisch die Serie jetzt ist und ob die Figuren wirklich so waren, wie hier dargestellt.
Ist natürlich klar, dass die Dinge in den 50ern und 60ern noch anders waren als jetzt, ich persönlich hatte mit den Figuren Glenn und Shepard aber so meine Probleme und fand eigentlich nur Cooper wirklich sympathisch, wobei der sich leider auch so ein paar Fehltritte leistet.
Wie gesagt, das Thema ist so aber mal was Anderes und das kann man sich wohl ansehen, wenn man an so was generell Interesse hat.
Ich finde den Film richtig gut!
Habe ihn jetzt schon einige Male gesehen und jedes Mal, wenn Jack vom Truck springt und Old Nick ihm hinterherläuft, rast mein Puls obwohl ich weiß, was passiert.
Mir persönlich geht der Film jedes Mal sehr an die Nieren, da ich so ein Schicksal unvorstellbar finde!
Brie Larson spielt echt verdammt gut, aber Jacob Tremblay stiehlt ihr meiner Meinung nach die Show. Der Kleine ist echt super.
Auch die Beziehung zwischen Joy und Jack finde ich wirklich sehr herzzerreißend und bei der letzten Sichtung sind mir sogar die Tränen gekommen, als die beiden sich nach Jack’s Flucht wieder in die Arme schließen konnten.
Der Film ist einfach sehr emotional und dazu auch noch super interessant erzählt, da kommt bei mir keine Langeweile auf.
Ich muss auch sagen, dass ich die 2. Staffel deutlich stärker fand, als die erste.
Dadurch, dass man sehr schnell erfährt, wer die Entführer sind, bekommt man nämlich einen viel besseren Einblick in die Psyche und kann die Beweggründe viel besser verstehen.
Das hatte mich so extrem an der ersten Staffel gestört. Es blieb komplett unklar, warum der Mörder die ganzen Jungs verstümmelt und getötet hatte.
Das Setting ist nach wie vor sehr gelungen und Sara avanciert hier auch zu einer sehr starken Hauptfigur.
Brühl’s Rolle wirkt hier dagegen schon fast irgendwie überflüssig und kann sich im Gegensatz zu Luke Evans nie richtig in die Geschichte reinbringen, was ich schade fand. Dr. Kreizler war in der ersten Staffel so eine interessante Figur und ganz klar auch die Schlüsselfigur, während er hier irgendwie nie richtig reinpasste und kaum etwas Gutes beitragen konnte. Seine Storyline war einfach nicht sonderlich gut, im Gegensatz zu den anderen beiden.
Die Liebesgeschichte hat mir zudem auch gut gefallen, wobei mich das Ende etwas unbefriedigt zurückgelassen hat, wenn es tatsächlich keine weitere Staffel geben sollte, was ich wirklich schade fände!
Die Serie ist für mich nämlich sehr erfrischend, da sie mit ihrem düsteren Style, den tollen Figuren und den interessanten Kriminalfällen mal was vollkommen Anderes für mich ist. Dazu finde ich die Besetzung echt top und wie gesagt, diese Staffel fand ich wirklich richtig gut!
Der Kriminalfall war interessant, die Antagonistin war super spannend und bis auf Dr. Kreizler waren die Handlungsstränge der Figuren auch echt gut ausgearbeitet. Da würde ich wirklich noch gern noch mehr von sehen…
Keine Ahnung wie viel Wahrheit in dem Film steckt und wie echt die Beziehung zwischen Erich und Hans tatsächlich war.
Hier ist sie aber sehr herzerwärmend inszeniert.
Kästner ist für meine Kindheit sehr prägend gewesen obwohl er eigentlich weniger für seine Kinderbücher bekannt war. Trotzdem hat er Generationen von Kinder mit seinen tollen Geschichten glücklich gemacht.
Wie gesagt, Kästners Beziehung zum „kleinen Dienstag“ ist super inszeniert, aber auch der Plot um die Nazis, die immer mehr an die Macht kommen, ist spannend so wie besorgniserregend gut eingefangen.
Florian David Fitz ist wie immer top. Da gibt es nix zu Meckern. Das Ende macht mich jedes Mal sehr traurig.
Ich liebe diese Verfilmung Ja!
Mein Opa hatte das Buch und musste mir immer und immer wieder daraus vorlesen und zu Hause hatten wir dann das Video.
Von daher bin ich mit Buch und Verfilmung aufgewachsen.
Ich finde ja, dass sich diese Verfilmung sehr nah am Buch hält. Ja okay, das Ende mit dem Nikolaus, der jedes Kind beschenkt und jedes Kind, das dann doch nicht tot ist oder noch gut wird, finde ich auch nicht so prima. Aber klammert man das einfach aus, finde ich diese Adaption wirklich gelungen.
Mir gefällt es total, wie exakt die Figuren und Kulissen zum Buch aussehen. Ich finde den Erzähler toll und ich persönlich liebe auch die Balletteinlagen.
Ja der Film ist kitschig, aber der Film ist von 1955, diese kitschige Art war für die Nachkriegszeit vollkommen normal.
Ich finde diese Verfilmung nach wie vor sehr gelungen und gucke sie immer wieder sehr, sehr gerne <3
Der Film erzählt sehr nüchtern aber authentisch die Liebesgeschichte zweier Studenten, die sich verlieben, später eine Fernbeziehung führen und immer wieder auseinander driften, trotzdem aber meinen sie gehören zusammen.
Ehrlich gesagt, letzteres habe ich nicht so ganz verstanden.
Zu dem Zeitpunkt als sie sich für die Ehe entschieden hatten, hatten sie ja eigentlich schon gemerkt, dass der große Funke vorbei war. Evtl. hatten sie noch gehofft, durch die Hochzeit irgendwas retten zu können oder endlich ein Leben zusammen führen zu können. Als das dann aber auch nicht klappt und sie sich wieder auseinanderleben, meinen sie es aber ein letztes Mal noch versuchen zu müssen, als Anna endlich in die USA kann, was natürlich auch nicht funktioniert.
Im Laufe der Spielfilmzeit habe ich zugegebenermaßen etwas das Interesse verloren, da nicht wirklich viel passiert ist. Die beiden haben immer wieder neue Partner oder immer wieder denselben Partner (arme Jennifer Lawrence…) und trotzdem versuchen die zwei es immer wieder miteinander.
Doch wie bei den beiden, ist bei dem Film irgendwann die Luft raus und der Film dümpelt ein bisschen vor sich hin.
An den Schauspielern liegt es nicht, die sind alle toll, aber meiner Meinung nach schafft der Film es nicht über 95 Minuten interessant zu bleiben.
Ehrlich gesagt kann ich mich zwischen einer 5,5 und einer 6 nicht entscheiden. Wegen Jennifer und Felicity nehme ich aber die 6 Punkte.
Ich hab so das Gefühl, „Casper“ weiß nicht so genau, was er sein will. Teilweise Familienunterhaltung, aber dann auch wieder ein bisschen gruselig und manchmal sogar auch echt dramatisch. Dieser Spagat gelingt meiner Meinung nach nicht so wirklich gut.
Denn an für sich ist die Tatsache, dass Casper als Kind gestorben ist und sein Vater ihn unbedingt zurückbringen wollte doch schon echt traurig.
Genauso wie, dass der Vater kurzzeitig tot ist, was irgendwie lustig inszeniert ist, aber eigentlich eher dramatisch ist.
Auf der anderen Seite gibt es dann aber die Onkel, die für viel Witz Sorgen.
Es ist halt irgendwie eine seltsame Mischung.
Aber am Ende gibt es aber ja noch einen kurzen Auftritt von einem damals sehr jungen Devon Sawa den ich ja damals super süß fand! Das hat damals bei mir so für einiges entschädigt xD
Also von der Story eigentlich interessant, nur nicht so super inszeniert.
Man hätte vielleicht erst mal die Figur Cathy vernünftig kennenlernen sollen, so dass man sich besser mit ihr identifizieren kann.
Ich konnte nämlich keinerlei Bezug zu Cathy aufbauen und war die ganze Zeit auf Luke Evans‘ Seite, weil man irgendwie von Anfang an so das Gefühl hatte, dass Cathy Dreck am Stecken hatte und Lewis sie wegen etwas entführt hat, was sie getan hat.
Das hätte man echt ein bisschen besser inszenieren können.
Zudem sich Evans Figur manchmal auch noch echt dusselig angestellt hat.
So ist der Film halt sehr kurzweilig, während er auch ein echt guter Thriller hätte werden können.
Hm…schwierig. Ich für meinen Teil finde das Thema ja nicht unspannend, aber irgendwie wurde das nicht besonders gut gelöst.
Warum Connie ihren Mann betrogen hat, weiß man nicht. Ich schätze ihr war langweilig oder so…richtig gezeigt wurde es aber nicht und das hat mich echt gestört. Von daher hatte ich sau Mitleid mit Richard Gere, weil seine Figur eben nichts falsch gemacht hat. Connie sieht Paul und ist gleich hin und weg und will ihren Mann betrügen. Ja da hätte man etwas mehr in die Tiefe gehen können.
So ist weder Connie sympathisch, noch Paul. Ich bin eh kein Olivier Martinez Fan, von daher finde ich ihn auch nicht sonderlich attraktiv.
Ja, der Film hat keinen großartigen Höhepunkt. Wenn der Mord passiert, hat man schon so leicht das Interesse verloren, weil der Film doch etwas zu lang geht und was das Ende betrifft; ja da gibt’s bessere.
Diane Lane sieht aber wirklich großartig aus und ist von allen Schauspielern meiner Meinung nach auch am Überzeugendsten. War für mich jetzt also nicht so der große Wurf. Vielleicht war dieser Film so Pionier was diese Thematik betrifft, weiß ich jetzt nicht, aber es gibt Filme, die das etwas besser hingekriegt haben. Ab und zu ist er aber ganz spannend.