Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
*Spoilerwarnung*
Der Film hat auf jeden Fall einen spannenden Verlauf und ich hab richtig mitgefiebert. Wo der Film aber enttäuscht ist bei der Auflösung.
Ich meine es ist schon mal gut, dass überhaupt erklärt wird, warum genau diese Leute ausgewählt wurden, aber trotzdem fand ich das doch sehr unspektakulär, da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Letztendlich ist es eine lahme Variante von „Cabin in the woods“; da hätte man wirklich innovativer sein können.
So kommt der Film im Großen und Ganzen nicht ganz so gut weg bei mir.
Die Figuren sind okay. Die großen sympathieträger sind nicht dabei, aber zumindest habe ich mitgefiebert.
Was die angekündigte Fortsetzung bringen wird, weiß ich nicht. Mal schauen ob ich mir die ansehen werde…
Hätte man einem vielleicht auch mal im Voraus sagen können, dass jeden Dienstag eine neue Folge kommt! Ich hatte mich schon sooo auf die neue Staffel gefreut und bin echt angepisst, dass ich sie nicht in einem durchschauen kann! Das ist man in der heutigen Zeit auch irgendwie nicht mehr gewohnt xD
Verfilmungen der 3 Musketiere gibt es ja wie Sand am Meer. Diese hier hat mich aufgrund ihrer Besetzung immer am Meisten interessiert. Vor allem Chris O’Donnell hat den Film für mich immer sehr sehenswert gemacht.
Heute kann ich da ein wenig objektiver drüber schauen.
Die Besetzung ist gut und interessant. Sogar Charlie Sheen gefällt mir gut, obwohl ich den sonst nicht so mag.
Das Drehbuch ist eher so meeh.
Tim Curry ist prädestiniert für die Rolle des Kardinals, aber irgendwie kann sein Können hier nicht so richtig ausgeschöpft werden.
Auch die Rolle von D’Artagnan ist eher etwas nervig als sympathisch. Ein Aspekt, der mir vorher so nie aufgefallen ist.
Keine Ahnung, ob D’Artagnan so sein soll, mir hat es jedenfalls nicht so super gefallen und das obwohl ich Chris O’Donnell echt immer noch sehr gerne mag.
Am besten gefallen mir hier wohl die Musketiere. Sie haben schön ihre individuellen Eigenschaften und die drei harmonieren sehr gut.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass man hier so ein bisschen sein Gehirn ausstellen muss um das Ganze so etwas wie genießen zu können.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Ein bisschen verschenktes Potenzial, wenn man mich fragt.
Der Film hat ein unfassbares Staraufgebot, die meisten haben aber leider eher wenig zutun.
Dadurch, dass (scheinbar) relativ schnell aufgelöst wird, wer den „Mord“ verübt hat, nimmt der Film sich selbst eigentlich die Chance, seine vielen bekannten Gesichter gut in Szene zu setzen.
Wenn man dieses Spiel, das jede Figur ständig ihre Lügengeschichten erzählt hätte, weiter gespielt hätte, hätte man die vielen zum Teil sehr skurrilen Figuren einfach mehr genutzt. So wirken sie leider verschwendet.
Hätte man die Familienmitglieder jetzt aber mit vielleicht nicht so großen Namen besetzt und die Figuren weniger interessant gemacht, würde ich die Richtung, die dieser Film gegangen ist, glaube ich besser finden, denn die Idee ist nicht schlecht.
Vor allem, wenn man nicht weiß, dass es am Ende noch eine überraschende Wendung gibt.
Der Film gibt allerdings auch zwischendurch gute Hinweise, so dass der Plottwist nicht aus dem Nichts kommt, was ich gut inszeniert fand.
So fand ich es auch schön, dass Chris Evans hier mal ne andere Seite von sich zeigen konnte und Daniel Craig fand ich auch überraschend lustig.
Also wie gesagt; Handlung eigentlich top, dann aber mit einem anderen Cast, weil hier so viele talentierte Leute echt verschwendet wurden.
*Achtung fette Spoilerwarnung!*
Autsch, das hat richtig wehgetan!
In dieser nervenaufreibenden Staffel habe ich gleich zwei meiner Lieblingsfiguren verloren.
Zum einen Francis, dessen Tod leider absehbar war, trotzdem aber nicht weniger weh tat und zum anderen Lola. Ich glaube ihr Tod war noch schlimmer. Da ich mich vor einer Ewigkeit mal hatte spoilern lassen, wusste ich, was mit ihr passiert, das macht es aber nicht weniger tragisch und obwohl ich es wusste, habe ich trotzdem mitgefiebert und gehofft, dass sie doch nicht hingerichtet wird.
Ich weiß nicht, ob sich die Serie damit einen Gefallen getan hat, eine der liebsten Figuren gehen zu lassen, aber der Schockmoment war auf jeden Fall da und es war ein guter Moment wieder mit Narcisse mitzufühlen, bei dem ich bis jetzt immer noch nicht weiß, ob ich ihn nun mag oder nicht.
Obwohl ich es traurig fand, dass Francis gestorben ist, haben es die Autoren bei seinem Tod irgendwie echt vermasselt. Indem sie ihn in Folge 4 haben sterben lassen, ihn dann aber aufgrund von einem „Zauber“ direkt wieder zurückkommen lassen haben; nur um ihn direkt in der nächsten Folge dann tatsächlich zu töten, hat sein tatsächlicher Tod mich nicht so berührt, da der davor gerade mal vor einer Folge war und der Abschied zwischen ihm und Mary viel herzzerreißender war. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht haben.
Zusätzlich zu den beiden schwerwiegenden Toden hatte diese Staffel aber noch so viel mehr zu bieten. Königin Elizabeth wird eingeführt und ein Großteil der Handlung auch zu ihr und nach England verlegt. Man bekommt ein interessantes Gleichgewicht zwischen ihr und Mary und viele Parallelen.
Das Staffelfinale war wie ich schon bereits erwähnt habe, sehr hart für mich und ich brauche jetzt erst mal ne kleine Pause um die Verluste zu verarbeiten, da mir nun zwei liebgewonne Figuren fehlen.
Nichtsdestotrotz war diese Staffel spannend, nervenaufreibend und gefühlvoll, hatte aber auch einige lustige Momente, die man auch nicht vergessen darf.
Für mich überzeugt diese Serie also nach wie vor.
Um diesen Film habe ich echt lange einen Bogen gemacht, da ich echt kein Keira Knightley Fan bin. Da er aber der Lieblingsfilm einer meiner besten Freundinnen ist, habe ich mir jetzt doch mal ein Herz gefasst und den Film ganz objektiv angeschaut.
Nun gut, warum er ihr Lieblingsfilm ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für einen Liebesfilm ist mir die Liebesgeschichte definitiv nicht stark genug und Herrgott wie fand ich Matthew Macfadyen als Loveinterest fehlbesetzt! Ich weiß nicht ob die Rolle einfach für mich nicht toll geschrieben war, aber zusätzlich finde ich, dass ihm definitiv das Charisma einer männlichen Loveinterest fehlt und das ist schade. Gut, Mr. Darcy als Figur mochte ich auch nicht großartig und die Dynamik zwischen ihm und Elizabeth hat mir auch nicht gefallen.
So sehr ich Knightley auch nicht mag, aber ich finde zum Beispiel, dass sie in dem Film „Abbitte“ eine tolle Chemie und Dynamik mit James McAvoy hat, das hab ich hier vermisst.
Von daher hat mich eher das ganze Drama mit den Schwestern mehr interessiert, als die Liebesgeschichte. Außerdem fand ich das bunt zusammengewürfelte Cast auch sehr spannend. Eine Mischung aus „Hunger Games“, „Fluch der Karibik“ und ein Haufen anderer Filme, die ich gesehen habe.
Ich bin absolut kein Jane Austen Fan, da ich „Becoming Jane“ abbrechen musste und danach nie wieder eine Verfilmung von ihren Büchern gesehen habe.
Diese hier ist auf jeden Fall besser und interessanter, aber als den großen Liebesfilm würde ich ihn wirklich nicht bezeichnen. Vor allem, weil ich den Film erst vor 2 Wochen gesehen habe und jetzt schon das Meiste wieder vergessen habe. Also ein Film, der mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben ist.
Kulisse, Atmosphäre und vor allem die Kostüme waren aber traumhaft.
Den ersten Austin Powers Film finde ich ähnlich lustig wie den zweiten. Er hat so viele lustige Szenen, die mittlerweile Kult sind und so schön vor allem James Bond-Klischees aufs Korn nehmen. Am besten gefällt mir einfach Scott. Seth Green ist einfach großartig und soo lustig!
Aber auch Dr. Evil finde ich super unterhaltend.
Wie im zweiten Teil sehe ich aber auch Austin Powers selber als Schwachpunkt, ich weiß nicht wieso, aber ich finde wirklich jede Figur in diesem Film lustiger als ihn.
Trotzdem hat der Film für mich immer noch so viele tolle, lustige Szenen, ich fühle mich bei diesem Film immer bestens unterhalten.
Mit diesem Film habe ich immer meine Probleme gehabt. Ich würde sogar sagen, dass als ich ihn damals als Kind im Kino sah, ein kleines Trauma hatte. Ich fand den Film super eklig und jedes Märchenklischee, was ich damals geliebt habe, wurde hier durch den Dreck gezogen, das hat mich sehr unzufrieden gemacht.
Heutzutage kann ich diesem Film wirklich nur ein kleines bisschen mehr abgewinnen. Die ein oder andere Anspielung mag ganz lustig sein, aber richtig gut finde ich den Film immer noch nicht. Shrek ist für mich jetzt nicht gerade der super Sympathieträger, da kann ich Esel deutlich mehr abgewinnen. Einige Sachen finde ich immer noch ziemlich eklig und dass *Achtung Spoiler!* Fiona am Ende ein Oger bleibt, finde ich auch irgendwie blöd. Ich meine was für ein Zufall, dass sie genau verflucht wird, das zu sein, was sie zufälligerweise rettet. Ich denke, wenn Fiona am Ende ein Mensch geblieben wäre, Shrek aber trotzdem geliebt hätte, wäre das ein viel besseres und deutlicheres Statement gewesen! *Spoiler Ende!*
Die anderen Teile finde ich da irgendwie besser, vor allem den 4. Teil.
Der Film ist sehr unterhaltend und macht vieles richtig, was einige Nachahmer falsch gemacht haben.
Das Thema häusliche Gewalt ist ein schwieriges Thema und ich finde nicht, dass der Film es perfekt umgesetzt hat, aber er hat in den 90ern immerhin darauf aufmerksam gemacht und einige Aspekte sind gut rausgearbeitet, wobei das Thema hauptsächlich dazu dient, eine gute, spannende Geschichte zu erzählen, was auch gelingt.
Julia Roberts finde ich überzeugend in ihrer Rolle genauso wie Patrick Bergin als ekelhafter Psychopath.
Kevin Anderson ist als liebenswerter, netter Typ irgendwie ganz niedlich, auch wenn ich finde, dass er sehr krasse Kiefer Sutherland Vibes in diesem Film hat. xD
Wie gesagt, der Film ist spannend und unterhaltend und dass obwohl er dieses Jahr schon 30 Jahre alt wird. Da können sich andere Thriller noch ne Scheibe von abschneiden.
Den habe ich als Kind immer sehr gerne geschaut, weil ich ein riesen Sarah Michelle Gellar Fan war.
Jetzt noch mal geschaut und der große Wurf ist es für mich nicht mehr.
Dass ein verzauberter Krebs einer schlechten Köchin hilft, plötzlich Gourmet Köchin zu werden und dem Essen immer besondere emotionale Noten hinzufügt, ist zwar noch nett und ganz unterhaltend, aber der Film versagt dafür für mich komplett auf der romantischen Seite. Die Liebesgeschichte ist öde und einfallslos, genauso wie die Loveinterest. SMG gibt sich sehr viel Mühe und ist so charmant wie immer, nur leider fehlen ihr und Sean Patrick Flanery komplett die Chemie, was dem Film dann auch nicht sonderlich gut tut.
Früher habe ich nie verstanden, warum der Film immer nur am frühen Nachmittag gezeigt wurde und nie zur besten Sendezeit. Mittlerweile kann ich verstehen wieso.
Zugegebenermaßen ich hab mir die Serie nur wegen Colin O’Donoghue angeschaut. Ist soweit eigentlich ganz interessant und was vollkommen Anderes zu dem, was ich so normalerweise schaue.
Zu Anfang hat man noch so ein bisschen das Problem die ganzen Männer voneinander zu unterscheiden, weil es halt viele Figuren sind. Der Fokus wird am Meisten auf John Glenn, Alan Shepard und Gordon Cooper gelegt, die alle drei sehr unterschiedlich sind, was mir gut gefallen hat.
Allerdings fand ich es schade, dass ausgerechnet Cooper der einzige der 3 Hauptfiguren war, der nicht direkt ins All fliegen darf.
Ansonsten ist diese Staffel soweit ganz unterhaltend und natürlich teilweise sehr patriotisch.
Ich habe keine Ahnung, wie authentisch die Serie jetzt ist und ob die Figuren wirklich so waren, wie hier dargestellt.
Ist natürlich klar, dass die Dinge in den 50ern und 60ern noch anders waren als jetzt, ich persönlich hatte mit den Figuren Glenn und Shepard aber so meine Probleme und fand eigentlich nur Cooper wirklich sympathisch, wobei der sich leider auch so ein paar Fehltritte leistet.
Wie gesagt, das Thema ist so aber mal was Anderes und das kann man sich wohl ansehen, wenn man an so was generell Interesse hat.
Ich finde den Film richtig gut!
Habe ihn jetzt schon einige Male gesehen und jedes Mal, wenn Jack vom Truck springt und Old Nick ihm hinterherläuft, rast mein Puls obwohl ich weiß, was passiert.
Mir persönlich geht der Film jedes Mal sehr an die Nieren, da ich so ein Schicksal unvorstellbar finde!
Brie Larson spielt echt verdammt gut, aber Jacob Tremblay stiehlt ihr meiner Meinung nach die Show. Der Kleine ist echt super.
Auch die Beziehung zwischen Joy und Jack finde ich wirklich sehr herzzerreißend und bei der letzten Sichtung sind mir sogar die Tränen gekommen, als die beiden sich nach Jack’s Flucht wieder in die Arme schließen konnten.
Der Film ist einfach sehr emotional und dazu auch noch super interessant erzählt, da kommt bei mir keine Langeweile auf.
Ich muss auch sagen, dass ich die 2. Staffel deutlich stärker fand, als die erste.
Dadurch, dass man sehr schnell erfährt, wer die Entführer sind, bekommt man nämlich einen viel besseren Einblick in die Psyche und kann die Beweggründe viel besser verstehen.
Das hatte mich so extrem an der ersten Staffel gestört. Es blieb komplett unklar, warum der Mörder die ganzen Jungs verstümmelt und getötet hatte.
Das Setting ist nach wie vor sehr gelungen und Sara avanciert hier auch zu einer sehr starken Hauptfigur.
Brühl’s Rolle wirkt hier dagegen schon fast irgendwie überflüssig und kann sich im Gegensatz zu Luke Evans nie richtig in die Geschichte reinbringen, was ich schade fand. Dr. Kreizler war in der ersten Staffel so eine interessante Figur und ganz klar auch die Schlüsselfigur, während er hier irgendwie nie richtig reinpasste und kaum etwas Gutes beitragen konnte. Seine Storyline war einfach nicht sonderlich gut, im Gegensatz zu den anderen beiden.
Die Liebesgeschichte hat mir zudem auch gut gefallen, wobei mich das Ende etwas unbefriedigt zurückgelassen hat, wenn es tatsächlich keine weitere Staffel geben sollte, was ich wirklich schade fände!
Die Serie ist für mich nämlich sehr erfrischend, da sie mit ihrem düsteren Style, den tollen Figuren und den interessanten Kriminalfällen mal was vollkommen Anderes für mich ist. Dazu finde ich die Besetzung echt top und wie gesagt, diese Staffel fand ich wirklich richtig gut!
Der Kriminalfall war interessant, die Antagonistin war super spannend und bis auf Dr. Kreizler waren die Handlungsstränge der Figuren auch echt gut ausgearbeitet. Da würde ich wirklich noch gern noch mehr von sehen…
Keine Ahnung wie viel Wahrheit in dem Film steckt und wie echt die Beziehung zwischen Erich und Hans tatsächlich war.
Hier ist sie aber sehr herzerwärmend inszeniert.
Kästner ist für meine Kindheit sehr prägend gewesen obwohl er eigentlich weniger für seine Kinderbücher bekannt war. Trotzdem hat er Generationen von Kinder mit seinen tollen Geschichten glücklich gemacht.
Wie gesagt, Kästners Beziehung zum „kleinen Dienstag“ ist super inszeniert, aber auch der Plot um die Nazis, die immer mehr an die Macht kommen, ist spannend so wie besorgniserregend gut eingefangen.
Florian David Fitz ist wie immer top. Da gibt es nix zu Meckern. Das Ende macht mich jedes Mal sehr traurig.
Ich liebe diese Verfilmung Ja!
Mein Opa hatte das Buch und musste mir immer und immer wieder daraus vorlesen und zu Hause hatten wir dann das Video.
Von daher bin ich mit Buch und Verfilmung aufgewachsen.
Ich finde ja, dass sich diese Verfilmung sehr nah am Buch hält. Ja okay, das Ende mit dem Nikolaus, der jedes Kind beschenkt und jedes Kind, das dann doch nicht tot ist oder noch gut wird, finde ich auch nicht so prima. Aber klammert man das einfach aus, finde ich diese Adaption wirklich gelungen.
Mir gefällt es total, wie exakt die Figuren und Kulissen zum Buch aussehen. Ich finde den Erzähler toll und ich persönlich liebe auch die Balletteinlagen.
Ja der Film ist kitschig, aber der Film ist von 1955, diese kitschige Art war für die Nachkriegszeit vollkommen normal.
Ich finde diese Verfilmung nach wie vor sehr gelungen und gucke sie immer wieder sehr, sehr gerne <3
Der Film erzählt sehr nüchtern aber authentisch die Liebesgeschichte zweier Studenten, die sich verlieben, später eine Fernbeziehung führen und immer wieder auseinander driften, trotzdem aber meinen sie gehören zusammen.
Ehrlich gesagt, letzteres habe ich nicht so ganz verstanden.
Zu dem Zeitpunkt als sie sich für die Ehe entschieden hatten, hatten sie ja eigentlich schon gemerkt, dass der große Funke vorbei war. Evtl. hatten sie noch gehofft, durch die Hochzeit irgendwas retten zu können oder endlich ein Leben zusammen führen zu können. Als das dann aber auch nicht klappt und sie sich wieder auseinanderleben, meinen sie es aber ein letztes Mal noch versuchen zu müssen, als Anna endlich in die USA kann, was natürlich auch nicht funktioniert.
Im Laufe der Spielfilmzeit habe ich zugegebenermaßen etwas das Interesse verloren, da nicht wirklich viel passiert ist. Die beiden haben immer wieder neue Partner oder immer wieder denselben Partner (arme Jennifer Lawrence…) und trotzdem versuchen die zwei es immer wieder miteinander.
Doch wie bei den beiden, ist bei dem Film irgendwann die Luft raus und der Film dümpelt ein bisschen vor sich hin.
An den Schauspielern liegt es nicht, die sind alle toll, aber meiner Meinung nach schafft der Film es nicht über 95 Minuten interessant zu bleiben.
Ehrlich gesagt kann ich mich zwischen einer 5,5 und einer 6 nicht entscheiden. Wegen Jennifer und Felicity nehme ich aber die 6 Punkte.
Ich hab so das Gefühl, „Casper“ weiß nicht so genau, was er sein will. Teilweise Familienunterhaltung, aber dann auch wieder ein bisschen gruselig und manchmal sogar auch echt dramatisch. Dieser Spagat gelingt meiner Meinung nach nicht so wirklich gut.
Denn an für sich ist die Tatsache, dass Casper als Kind gestorben ist und sein Vater ihn unbedingt zurückbringen wollte doch schon echt traurig.
Genauso wie, dass der Vater kurzzeitig tot ist, was irgendwie lustig inszeniert ist, aber eigentlich eher dramatisch ist.
Auf der anderen Seite gibt es dann aber die Onkel, die für viel Witz Sorgen.
Es ist halt irgendwie eine seltsame Mischung.
Aber am Ende gibt es aber ja noch einen kurzen Auftritt von einem damals sehr jungen Devon Sawa den ich ja damals super süß fand! Das hat damals bei mir so für einiges entschädigt xD
Also von der Story eigentlich interessant, nur nicht so super inszeniert.
Man hätte vielleicht erst mal die Figur Cathy vernünftig kennenlernen sollen, so dass man sich besser mit ihr identifizieren kann.
Ich konnte nämlich keinerlei Bezug zu Cathy aufbauen und war die ganze Zeit auf Luke Evans‘ Seite, weil man irgendwie von Anfang an so das Gefühl hatte, dass Cathy Dreck am Stecken hatte und Lewis sie wegen etwas entführt hat, was sie getan hat.
Das hätte man echt ein bisschen besser inszenieren können.
Zudem sich Evans Figur manchmal auch noch echt dusselig angestellt hat.
So ist der Film halt sehr kurzweilig, während er auch ein echt guter Thriller hätte werden können.
Hm…schwierig. Ich für meinen Teil finde das Thema ja nicht unspannend, aber irgendwie wurde das nicht besonders gut gelöst.
Warum Connie ihren Mann betrogen hat, weiß man nicht. Ich schätze ihr war langweilig oder so…richtig gezeigt wurde es aber nicht und das hat mich echt gestört. Von daher hatte ich sau Mitleid mit Richard Gere, weil seine Figur eben nichts falsch gemacht hat. Connie sieht Paul und ist gleich hin und weg und will ihren Mann betrügen. Ja da hätte man etwas mehr in die Tiefe gehen können.
So ist weder Connie sympathisch, noch Paul. Ich bin eh kein Olivier Martinez Fan, von daher finde ich ihn auch nicht sonderlich attraktiv.
Ja, der Film hat keinen großartigen Höhepunkt. Wenn der Mord passiert, hat man schon so leicht das Interesse verloren, weil der Film doch etwas zu lang geht und was das Ende betrifft; ja da gibt’s bessere.
Diane Lane sieht aber wirklich großartig aus und ist von allen Schauspielern meiner Meinung nach auch am Überzeugendsten. War für mich jetzt also nicht so der große Wurf. Vielleicht war dieser Film so Pionier was diese Thematik betrifft, weiß ich jetzt nicht, aber es gibt Filme, die das etwas besser hingekriegt haben. Ab und zu ist er aber ganz spannend.
Das Sams ist ein riesig großer Bestandteil meiner Kindheit! Ich kannte die Bücher, hatte Hörspiele und ein PC-Spiel davon und es wurde sogar damals in meiner Grundschule aufgeführt, wo ich Frau Rotkohl gespielt habe xD
Den Film hatte ich damals im Kino gesehen und ich fand es natürlich großartig, dass eine meiner damaligen Lieblingsgeschichten verfilmt wurde.
Hatte den Film jetzt aber seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und war froh, als ich ihn bei Prime gefunden hatte. War sehr gespannt, wie er mir den jetzt heute als Erwachsene gefallen würde und ich hab tatsächlich ein Weilchen gebraucht um meine Gedanken zu ordnen.
Der Film hat natürlich einen ziemlich großen Nostalgiebonus bei mir und die Besetzung ist wirklich top. Ulrich Noethen passt zu Herrn Taschenbier wie die Faust aufs Auge.
Jedoch finde ich, die Idee, mehrere Bücher in einen Film zu packen, nicht so ganz gelungen.
Im ersten Buch geht es wirklich nur um Herrn Taschenbier und das Sams. Wie er am Anfang genervt davon ist, aber es zu lieben lernt und es dann am Ende des Buches wieder gehen muss. Im Film ging mir die Wandlung viel zu schnell bzw. wirkte es so, als würde er das Sams nur mögen, weil es ihm Wünsche erfüllt. Das hat mir nicht so gefallen, genauso wie die Lovestory, die dann da auch noch reinquetscht wurde. Das hätte man sich meinetwegen für den 2. Teil aufsparen können.
So wirkt alles irgendwie sehr gehuscht und nicht so ausgegoren, finde ich zumindest.
Das erste Buch war allerdings auch mein Lieblingsbuch, vielleicht bin ich da nur etwas empfindlich…
Die Idee gefällt mir aber nach wie vor. Das Sams ist zum Schießen und Herr Taschenbier kann einem teilweise einfach nur leidtun.
Es ist zwar Kinderunterhaltung, aber ich denke, Erwachsene können daran auch immer noch ihre Freude haben.
Man muss ihnen ja schon lassen, dass Pixar immer neue, innovative Ideen hat. Auch wenn dieser Film stellenweise ein wenig an „alles steht Kopf“ erinnert, ist die Handlung doch trotzdem sehr anders, genauso wie die Botschaft.
Ich persönlich fand „alles steht Kopf“ im Großen und Ganzen aber irgendwie stärker. Der hat mich emotional viel mehr mitgerissen und die Botschaft fand ich auch schöner.
Außerdem fand ich es sehr schade, dass obwohl es in diesem Film um Musik ging und einige wirklich talentierte Musiker (Jamie Foxx, Daveed Diggs) unter den Originalsprechern war, trotzdem nicht gesungen wurde.
Ich weiß, dass die Pixarfilme im Gegensatz zu den Disneyfilmen nicht für ihre Musik bekannt sind, aber hier hätte es sich so schön angeboten und das war für mich irgendwie eine vertane Chance.
Die Figuren sind aber trotzdem wirklich sehr liebenswürdig und interessant.
Wie gesagt, der Film war nett und unterhaltend, aber einfach nicht so emotional, wie der ein oder andere Pixarfilm, Eine gute Idee, viele lustige Einfälle und tolle Charaktere, doch der große Wurf bleibt aus.
Ist ein solider Horrorfilm. Nichts Weltbewegendes, aber ganz gut um 95 Minuten zu überbrücken.
Die Story finde ich auch nicht unspannend.
Allerdings hätte man die Hauptprotagonistin etwas spannender gestalten können. Ihr passiert zwar ne Menge Scheiße und sie liebt ihre Schwester, aber so richtig interessant fand ich Quinn trotzdem nicht und die Schwesterliebe war mir irgendwie nicht authentisch genug.
Auch die Jumpscares haben mich genervt, aber davon bin ich halt einfach kein Fan.
So alles in allem leichte Horrorunterhaltung für zwischendurch.
*Evtl. Spoiler*
Öhm ja… das war also der Film der Tom Cruise, Patrick Swayze, Diane Lane und Konsorten den Durchbruch verschafft hat. Ja da hatte ich jetzt ein bisschen mehr erwartet. Es gibt jetzt nicht so wirklich ne Handlung. Es existieren zwei Banden, die sich immer wieder bekriegen. Einer aus der einen Bande ersticht aus Versehen einen aus der anderen Bande, weswegen er und sein Kumpel untertauchen. Nach ein paar Tagen wollen sie sich aber stellen oder auch nicht, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr und aus irgendeinem Grund brennt ein Haus in dem Kinder sind. Die zwei Typen, die unter getaucht sind plus Matt Dillon retten die Kinder und der, der den einen abgestochen hat, ist schwer verletzt und stirbt. Am Ende hauen sich die beiden Banden noch gegenseitig was auf die Mütze- ach ja und Matt Dillon stirbt auch noch.
Was sollte das alles?!
Was mich noch am Meisten interessiert hat, war die Geschwisterbeziehung zwischen Swayze, Lowe und Howell. Da war echt gutes Potenzial drin, nur leider ist man da immer nur zwischendurch kurz drauf eingegangen- sehr schade.
Ganz ehrlich, der Film wäre doch mittlerweile schon längst in der Versenkung verschwunden, wenn da nicht so viele Leute mitgespielt hätten, die später zu richtigen Stars geworden sind.
Meiner Meinung lohnt das Ding gar nicht!
Ich habe diesen Film damals im Kino mit meinen Mädels gesehen und wir haben ihn alle geliebt. Wir haben gelacht und für Ashton Kutcher geschmachtet; aber das ist lange her!
Jetzt noch mal neu gesichtet und das ist eher so eine RomCom im mittel guten Bereich, denn es gibt durchaus noch schlechtere als den hier, aber auch weitaus bessere.
Ich muss sagen, dieser ganze Kleinkrieg zwischen Joy und Jack war echt anstrengend und semi lustig. Erst wenn die zwei anfangen miteinander zu arbeiten und Gutes für den anderen tun, wurde es für mich interessanter.
Dabei spielen Ashton und Cameron ihre gewohnten RomCom Rollen, kann man jetzt gut finden oder nicht.
Ich fand, die hatten damals eine großartige Chemie und ja, in der ein oder anderen Szene knistert es zwischen den beiden, das muss man ihnen ja lassen.
Ansonsten ist das aber wie gesagt nicht so der große Wurf mit teilweise auch noch super nervigen Nebenfiguren und nicht allzu guten Gags.
Wie gesagt, keine Vollkatastrophe aber Ashton hatte zu dem Zeitpunkt deutlich bessere romantische Komödien.
Ach ja, der Josh…der war für mich einer der Hotties der 2000er. Er hatte einige echt gute Filme, dieser hier gehört da meiner Meinung nach aber nicht zu.
Keine Ahnung, wer sich diese Story ausgedacht hat. Das ist alles irgendwie ziemlich plump leicht überdreht und übertrieben.
Matt ist eine eigenartige Figur, zu der man oder sollte ich besser sagen Frau eher wenig Zugang findet.
Erica ist da auch nicht so viel besser, weil die irgendwie so gar keine Charaktereigenschaften hat.
Ich weiß auch nicht, der Film funktioniert weder als romantische Komödie, noch als Sexkomödie á la „American Pie“.
Ich weiß, dass ich den damals als ich noch total in Josh Hartnett verschossen war und jeden Scheiß geguckt hab, in dem er mitgespielt hat, schon nicht gut fand, aber, dass ich ihn so ideenlos und blöd finden würde, hatte ich nicht gedacht. Kann man sich echt sparen.