Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Die Real Verfilmung von „Dumbo“ hatte bei mir jetzt nicht so den großen Reiz. Habe ihn mehr wegen Colin Farrell geschaut und weil Tim Burton hier Regie geführt hat, der ja auch immer für eine Überraschung gut sein kann.
Schlussendlich ist diese Realverfilmung nichts Halbes und nichts Ganzes. Der Film hat viele neue Impulse und ist definitiv keine eins zu eins Kopie, kann sich aber auch nicht wirklich vom Original lösen. Völlig unnötige Sachen wie die pinken Elefanten, die ich im Zeichentrick Film schon dämlich fand, wurden übernommen.
Dafür kommen die wichtigen Sachen, wie die Mutter-Kind-Beziehung hier nicht annähernd so gut rüber, wie im Zeichentrick Film.
Die Atmosphäre des Zirkus ist ganz cool und passt zu Burton wie die Faust aufs Auge, aber ich habe das Gefühl, er hätte mehr machen können und wollen, aber Disney wollte nicht.
Der Nebenstrang mit Farrell und den Kindern will irgendwie nicht so ganz fruchten, was damit zusammenhängen kann, dass die Kinder unfassbar schlecht geschauspielert haben. Emotionen war irgendwie nicht so deren Ding.
Colin war allerdings wie immer ganz wunderbar und DeVito auch ganz cool.
Keaton war mir als Bösewicht irgendwie zu blass, was aber nicht seine Schuld, sondern eher die des Drehbuches war.
Dieser Film ist für mich irgendwie halb gar, mit teils guten Impulsen aber nicht genug um sich irgendwie abzuheben. Es war ein guter Versuch, aber leider irgendwie nur ein Versuch, der nicht richtig fruchtet.
Schade um das verschwendete Potenzial, denn ich denke, das hätte aufgrund des größtenteils guten Casts und einem tollen Regisseur echt was Brauchbares werden können.
„Dumbo“ ist jetzt kein bahnbrechender Film aus dem Hause Disney und gehört auch nicht zu den Filmen, die einem zuerst in den Kopf schießen, wenn man von Disney spricht.
Es ist halt mehr so ein Film, der halt irgendwie da ist.
Trotzdem, die Story um den kleinen Elefanten mit den großen Ohren geht einem irgendwie ans Herz. Jetzt vielleicht nicht so sehr, wie andere Storys von Disney, aber „Dumbo“ hat auf jeden Fall seine Momente.
Vor allem die „Baby Mine“-Szene ist eine der stärksten des ganzen Filmes und drückt echt auf die Tränendrüse.
Ansonsten ist die Story wirklich nicht der große Wurf und man ist auch irgendwie leicht verwirrt, was das alles soll und wo es hinführt. Halt eine Außenseiter Geschichte, nur eben über einen Elefanten.
Die Animation ist dabei aber wie immer sehr gelungen, Dumbo ist wirklich zum Schreien niedlich und tut einem echt leid. Die Mutter-Kind Bindung ist in diesem Film für mich das Highlight und ja, am Ende bin ich doch sehr froh, wenn Dumbo wieder mit seiner Mama vereint ist.
Für mich reicht es, diesen Film einmal gesehen zu haben.
Ich bin ja ein großer Fan dieser Reihe!
Komischerweise ist aber genau dieser Teil, der den ich am seltensten gesehen habe.
Hatte total vergessen, dass Paul Rudd hier eine kleine Gastrolle hat.
Das Herzstück dieses Filmes sind für mich aber ganz eindeutig die Museums Exponate. Die Figuren sind einfach ein herrlich bunter Haufen historischer Persönlichkeiten sowie Vertreter unterschiedlicher Zeitepochen. Am besten gefallen mir da in jedem Teil einfach Jed und Octavius. Die sind für mich die heimlichen Stars, weil ich es einfach so cool finde, dass aus diesen Feinden dicke Freunde werden und dass sie so klein finde ich zudem einfach mega niedlich.
Aber natürlich auch Robin Williams, Ben Stiller und Rami Malik sind toll!
Die Story ist einfach neu und frisch und das Cast hat eine wunderbare Chemie.
Schade finde ich nur, dass sich die Altherren-Truppe um Dick Van Dyke als Bösewichte entpuppt. Für mich ist der Kerl einfach viel zu sympathisch und liebenswert um einen Bösewicht zu spielen!
Da finde ich den Pharao im zweiten Teil etwas stärker und unterhaltsamer.
Wie gesagt, gucke alle 3 Teile sehr gerne. Sie haben unfassbar viel Herz, tolle, lustige Jokes und ein wunderbar harmonierendes Cast!
Was zum Donnerwetter war das denn?!
Hatte den Film bestimmt schon seit einer Ewigkeit nicht gesehen, von daher hatte ich null Erinnerung wie der war.
So hat er mir aber mal so gar nicht gefallen! Die Witze waren nicht lustig, die Story war nicht neu, was nicht das Problem war, sondern die Ausführung. Der Film hat einem einfach nix gegeben!
Das war einfach alles so albern und null charmant!
Die Figuren waren auch irgendwie alle seltsam und besonders spannend war das Ganze dann auch nicht. Für mich hat der Film auf ganzer Linie versagt- Nein danke!
Klar, dieser Teil kann keineswegs mit den Vorgängern mitthalten und die Story wirkt sehr an den Haaren herbeigezogen. Aber, ich finde den Film trotzdem sau unterhaltend.
Schon allein weil die Einbrecher am Anfang so super bedrohlich wirken, sich später aber total trottelig verhalten und von einer Falle in die nächste stolpern. Und ja, ich weiß, dass die Fallen teilweise sehr brutal sind, aber ganz ehrlich, das war bei Kevin auch nicht anders! Also von daher stört mich das eher wenig.
Finde es auch gut, dass es hier ein paar Gangster mehr sind, was das Ganze ein bisschen abwechslungsreicher macht.
Wie gesagt, der Grund warum Alex zu Hause bleiben muss und die Eltern nicht da sind, ist wirklich sehr an den Haaren herbeigezogen und gibt Punkte Abzug aber ansonsten finde ich den Film sehr unterhaltend, lustig, die Einbrecher gefallen mir gut und Alex D. Linz ist auch ganz niedlich. Gut, er kann nicht ganz an den Charme von Macaulay Culkin heranreichen, aber ich finde er mach trotzdem ne gute Figur.
Ich weiß, von vielen ist diese „Fortsetzung“ verschrien, aber ich hab immer wieder meinen Spaß.
Ich bin mega gespannt auf die neue Staffel!! Die ersten 3 Kostüme gefallen mir schon mal super!
Für mich ist dieser Film so ein richtiger Gute-Laune-Film!
Er hat jetzt keine bahnbrechende Story, ist aber trotzdem unterhaltend und spannend und am Ende habe ich einfach immer gute Laune.
Remy ist auch wahrscheinlich die einzige Ratte auf der Welt, die ich tatsächlich süß finde und es ist natürlich wieder typisch Disney, dass man ihn süß findet.
Eine Ratte die kochen kann, klingt halt wie gesagt nicht nach der krassen Handlung, aber Disney schafft es mal wieder eine überzeugende Story zu kreieren.
Für mich ist „Ratatouille“ so ein Film, der mir überraschenderweise gut gefallen hat, da ich von den Pixar Filmen ja nicht so der große Fan bin. Es gibt da ein paar echt großartige Filme und der Rest ist so Meh, aber „Ratatouille“ überrascht mich immer positiv und ich gehe immer mit einem wohligen Gefühl aus dem Film raus, also würde ich wohl sagen, der Film hat seine Mission erfüllt.
„Heathers“ hat ein interessantes Konzept und gilt in den USA als Klassiker.
Hier hatte ich nie was von dem Film gehört und bin auch nur durch das gleichnamige Musical auf den Film aufmerksam geworden und wollte den Film immer mal sehen.
Man merkt „Heathers“ die 32 Jahre, die er mittlerweile auf dem Buckel hat an. Was die Mode angeht, ist das ja auch an für sich nicht schlimm. Da die Mädels genau das tragen, was in der Zeit angesagt war und der Film dadurch Modetechnisch schön den Zeitgeist widerspiegelt.
Was das Tempo des Filmes betrifft, wirkt alles etwas mühselig. Da ist man heute einfach schnelleres gewohnt und der Film bekommt einen Eindruck von Schwerfälligkeit.
Am krassesten ist wohl zu vermerken, dass viele Thematiken in der heutigen Zeit so nicht mehr gedreht werden würden. Vor allem eine Schule in die Luft zu sprengen, hinterlässt heute einen sehr schlechten Beigeschmack.
Um ehrlich zu sein, wusste ich auch nicht genau, was „Heathers“ sein wollte. Satire?
Man ist teilweise schon irgendwie etwas verwirrt, was das eine oder andere soll.
Wie gesagt, der Film hatte damals bestimmt eine andere Botschaft als heute, da er jetzt einfach anders wirkt als damals.
Ich persönlich finde, dass das Musical etwas spannender und cooler inszeniert ist als der Film und aus der eigentlich interessanten Story mehr rausholt.
Die Darsteller sind soweit okay, wobei ich von Slater jetzt nicht so der riesen Fan bin. Winona Ryder war irgendwie ganz niedlich und von den titelgebenden „Heathers“ hätte ich gerne noch ein bisschen mehr gesehen.
So im Groben hat mich der Film dann leider doch nicht so überzeugt, wie ich mir vielleicht gewünscht hätte.
Also ich fand „Der Feind in meinem Bett“ irgendwie besser. Der ist Unterhaltung und will auch nur das vermitteln.
Bei diesem hier habe ich das Gefühl, er will zum einen auf das schreckliche Thema von häuslicher Gewalt aufmerksam machen, zum anderen aber auch für Unterhaltung sorgen.
Sich für eine Richtung zu entscheiden, hätte dem Film gutgetan, denn ich finde, dass er für beide Richtungen zu schwach ist.
Slim’s Beweggründe, warum sie zunächst bei ihrem Mann bleibt oder nicht zur Polizei geht, werden nicht genug beleuchtet.
Dann will sie sich auf einmal wehren und ihn umbringen. Diese Wendung kam für mich ziemlich aus dem Nichts.
Die schauspielerische Leistung von Miss Lopez lässt meiner Meinung nach auch zu wünschen übrig. Sie gibt sich zwar Mühe, aber ich finde sie wirkt in vielen Szenen überfordert und man sieht ihre schauspielerischen Grenzen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Jennifer Lopez sowieso nicht für die große Schauspielerin halte.
Was ich allerdings gut fand, war, dass auf eine neue Romanze verzichtet wurde, dass hatte mich so bei „Der Feind in meinem Bett“ gestört.
Hier wird mehr nur angedeutet, dass sie mit ihrem Jugendfreund wieder anbändelt ohne konkret zu werden.
Ich finde es sollte definitiv mehr Filme dieser Art geben, die aber mehr in Richtung Drama gehen und die Beweggründe der Frauen besser beleuchten, warum sie bei ihrem Peiniger bleiben.
Hier wirkte das für mich alles ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
Die Thematik ist nach wie vor interessant und aktuell. Die Darsteller sind super und überzeugen.
Das hier ist kein leichter Film und man muss sich drauf einlassen. Es ist auch kein Film für die Massen, was eigentlich schade ist, da ich das Thema wichtig finde. Der Film hätte definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Vor allem, da der Film auf eine wahre Geschichte beruht.
*Könnte leichte Spoiler enthalten*
An für sich ein guter, spannender Streifen.
Habe eigentlich nur mit ein paar Dingen meine Probleme:
Wieso hatten die Bakers denn immer noch die Glasses im Testament als Pflegeeltern drin, wenn die eigentlich überhaupt keinen Kontakt mehr hatten?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass im Normalfall von Anfang an ein Sozialarbeiter unangekündigt bei den Pflegeeltern auftaucht und die Kinder befragt um sicher zu gehen, dass sie sich in ihrer neuen Umgebung wohlfühlen, wenn nicht sogar ein Psychologe eingeschaltet wird, schließlich haben die Kinder ihre Eltern verloren!
Das Ende fand ich zudem irgendwie auch ein bisschen dumm. Die Kinder wandern auf der Straße rum und werden von einem Polizisten aufgegriffen, nur damit der das demolierte Auto von Terry findet und Ruby ihn überfahren kann; war für mich ein bisschen viel des Guten. Die Kinder hätten ja genauso gut auch bei den Nachbarn die Polizei rufen können, aber dann hätte es ja diesen Showdown nicht gegeben…
Aber ansonsten ist der Film gute Unterhaltung. Das Cast ist meiner Meinung sehr gut und vor allem die Szene in der Ruby vom Tod ihrer Eltern erfährt hat mich ziemlich getroffen.
Die Atmosphäre hat zudem auch was beklemmendes und die Location ist auch ganz cool.
Auch wenn man ziemlich schnell weiß, was Sache ist, ist vielleicht die ein oder andere Wendung doch überraschend und wie gesagt, spannend fand ich es trotzdem.
Den Vorgänger fand ich noch ganz witzig und unterhaltend.
Dieser hier ist auch unterhaltend, aber es wirkt alles sehr gezwungen und nicht mehr so frisch wie noch im Vorgänger.
Dass The Rock erst der Avatar von Danny DeVito war, war am Anfang noch ganz lustig, irgendwann nervte es aber nur noch.
Sobald die Kombination aus dem ersten Teil wieder da ist, merkt man direkt, dass sich die Schauspieler wieder wohler fühlen. Vor allem Jack Black hat an der Rolle des Mädchens immer noch Gefallen, was mir im vorherigen Film schon super gefallen hat und für gute Lacher gesorgt hat.
Nick Jonas ist hier meiner Meinung nach noch mehr über, als er es im anderen Film schon war und kann auch wirklich nix zur Story beitragen.
Die Story ist zudem auch noch sehr dünn. Dass war sie zwar schon im Vorgänger, aber da hat es mich irgendwie nicht so gestört.
Diesem Teil fehlt einfach die Leichtigkeit seines Vorgängers und das merkt man zu doll. Es ist immer noch Popcornunterhaltung aber es wirkt alles nicht mehr so spaßig und stimmig wie noch im ersten Teil.
Florian David Fitz
Tom Schilling
Moritz Bleibtreu
Elyas M'Barek
Matthias Schweighöfer
Diesen Film hatte ich als Kind genau einmal gesehen und er hatte mir überhaupt nicht gefallen!
Jetzt aufgrund von Disnex+ aus einer Laune heraus, nach Jahren wieder geschaut und ich fand ihn immer noch blöd, bzw. konnte genau verstehen, warum der mich schon als Kind nicht abgeholt hatte.
Ich bin genau in der Zeit aufgewachsen, als diese Young Adult Novels so in Mode kamen. Die Harry Potter Filme fand ich zum Beispiel ziemlich gut. Aber mit dieser Reihe konnte ich einfach nie was anfangen.
Ein großes Problem sind für mich hier ganz klar die Figuren. Man muss mit den Hauptfiguren sympathisieren, sonst kann man das Ganze vergessen.
Währen Peter und Susan für mich ziemlich sympathisch waren und ich auch die Schauspieler überzeugend fand, kann ich mich erinnern, dass ich Edmund und Lucy schon bei der ersten Sichtung sau kacke fand.
Diese beiden Figuren konnten bei mir keine Sympathien ernten. Ich weiß, Edmund soll ja so ein bisschen das schwarze Schaf sein, aber den konnte ich einfach so gar nicht leiden. Weder am Anfang noch am Ende.
Auch Lucy ging mir tierisch auf den Geist, weil sie entweder nur am rumheulen oder schreien war oder das gesagt hat, was eh schon klar war. Ich weiß, sie ist noch ein kleines Kind, aber ich fand sie trotzdem nervig.
Die Story, finde ich, ist auch nicht der große Wurf, weil es sich mal wieder um eine Prophezeiung handelt, die erfüllt werden muss- gähn!
Tilda Swinton fand ich als Böse auch irgendwie ziemlich blass.
Dafür haben mir die vielen Nebenfiguren wie Mr. Tumnus, (ach James McAvoy!) Aslan und die Bieber gut gefallen.
Am Ende gibt es dann noch eine „große“ Schlacht im Stil von Herr der Ringe, der ja zu der Zeit auch sehr populär war und aus irgendeinem Grund, gibt es dann einen Zeitsprung, wo unsere vier Helden erwachsen sind. Nur damit sie durch den Schrank wieder in unsere Welt fallen und wieder Kinder sind. Was der Sinn dahinter ist, erschließt sich mir nicht so ganz.
Es scheint aber einer Menge Leute gefallen zu haben, sonst hätte dieser Film nicht noch 2 Fortsetzungen bekommen.
Ich kann getrost sagen, dass der Film bei mir nicht funktioniert hat, weder als Kind noch als Erwachsene.
Einer von meinen Pixar-Lieblingen! „Die Monster AG“ hat einfach eine super gute Story, tolle, ikonische Figuren, genau das perfekte Gleichgewicht zwischen Witz und Tränendrücker und macht nach so langer Zeit immer noch unfassbar viel Spaß.
Auch die kleinen Dinge wie das „Musical“ bleiben im Gedächtnis. Der Film hat so viele tolle Augenzwinker Momente, da lach ich mich immer noch schlapp!
Zudem liebe ich einfach Sully’s und Mike’s Freundschaft aber auch Sully’s Beziehung zu Boo ist so wunderschön rührend.
Der Film ist einfach toll und zählt für mich neben der „Toy Story“ Reihe und „Coco“ zu Pixar’s besten.
Ich habe aus irgendeinem Grund irgendwie ein Problem mit diesem Film.
Ich glaube er war einer der ersten dieser Art, aber mittlerweile ist uns die Geschichte des Mädchens aus der Kleinstadt, das in die Großstadt kommt um Sängerin, Tänzerin oder etc. zu werden mehr als bekannt.
Aber es stört mich hier einfach ungemein, dass Violet eigentlich Songschreiberin werden will, dann aber im „Coyote Ugly“ landet, was eigentlich nichts mit dem zutun hat, was sie eigentlich machen will.
In „Burlesque“ landet Christina Aguilera in dem Burlesque Laden und es ist genau das, was sie machen will.
In „Make it happen“ landet Mary Elizabeth Winstead in einer Art Club in dem sie tanzt, zwar etwas exotischer, aber ihr Traum ist es zu tanzen.
Der Star dieses Filmes ist die Bar „Coyote Ugly“ wobei es nicht das ist, was die Protagonisten machen will. Sie will Songwriterin werden und dieser Handlungsstrang stört mich einfach. Mal ganz davon abgesehen, dass er im Film auch nicht wirklich gut ist, da er viel zu selten rauskommt, da es ja nun mal mehr um die Bar geht und die Bar ist cool! Tolle Atmosphäre, coole Figuren, ein geiler Style und auch nur die Szenen in dem Laden sind die wirklich guten.
Den anderen Kram kann man irgendwie getrost vergessen.
Klar, ich weiß, diese Filme haben meistens eben diese dünne Story und die Tanz- bzw. Gesangseinlagen sind meistens die Highlights dieser Filme, aber ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn Violet nach New York gegangen wäre um Sängerin oder Tänzerin zu werden, das wäre für mich einfach stimmiger gewesen.
Ich hab bei diesem Film einfach immer diese wahnsinnige Störgefühl. Wie gesagt die Szenen im Coyote sind immer sehr sehenswert aber der Rest ist echt nicht nennenswert.
Auch der finale Song reißt mich nicht vom Hocker. Also ich meine ich mag das Lied, aber es ist ein Popsong der für mich persönlich als Höhepunkt und Ziel des Filmes zu schwach ist.
Piper Perabo gibt ne niedliche Performance und die ganzen Coyoten sind wie gesagt toll, sowie John Goodmann als Papa ist auch okay, aber ansonsten finde ich, dass es von dieser Art von Film definitiv bessere Ableger gibt!
Ich steh ja total auf Musicals, aber „Annie“ war nie ein Musical, das mich interessiert hat.
Diese Verfilmung habe ich mir nur wegen dem grandiosen Tim Curry angeschaut- und ehrlich gesagt, er ist auch wirklich das einzig Gute, zumindest wenn man mich fragt.
„Annie“ hat es zu keiner Zeit geschafft, bei mir großes Interesse für die Handlung zu wecken. Annie als Figur war mir nicht sympathisch und auch die anderen Figuren waren mir mehr als egal.
Die einzigen Figuren, die bei mir tatsächlich Emotionen ausgelöst haben, waren die Bösen. Miss Hannigan fand ich schön fies und wie gesagt auf Tim Curry ist auch immer Verlass! Nur leider hatte er viel zu wenig Screentime und gerade mal ein Lied, wenn ich mich recht erinnere, das nicht mal ansatzweise seine Stimme fordern konnte. Also meiner Meinung nach war er absolut verschenkt.
Die Tanzsequenzen waren zwar schön anzusehen, waren aber irgendwie nicht so passend. Man merkte einfach zu doll, dass das ne Adaptierung einer Broadway Show war und es wirkte einfach alles sehr gewollt und gestelzt.
Es hatte schon seine Gründe, warum ich um dieses Musical immer einen Bogen gemacht habe.
Nachdem ich die vierte Staffel absolut katastrophal fand, musste ich mir hier echt einen Ruck geben, „Outlander“ nicht doch noch vollkommen aufzugeben.
Eigentlich bin ich in diese Staffel auch nur wieder eingestiegen, weil ich dachte, es würde hier um den Unabhängigkeitskrieg gehen- tja falsch gedacht!
Schon wie in Staffel 4, gibt es für mich zu wenig interessante, innovative Handlung und zu viel Bree und Roger. Von beiden Figuren bin ich wirklich kein Fan!
Ein paar Folgen hab ich nicht mal gesehen und auch nicht das Gefühl gehabt, großartig was verpasst zu haben, weil mich die Figuren einfach nicht interessieren!
Claire und Jamie sind immerhin wieder mehr im Vordergrund als noch in Staffel 4, aber sobald es um Brianna und Roger geht, vergeht mir die Lust diese Serie weiterzuschauen.
Zudem ist die Haupthandlung dieser Staffel auch wie bei der vorherigen Staffel einfach nicht spannend.
Es gab ein paar interessante Impulse aber zum Großteil habe ich mich hier doch relativ gelangweilt.
Das Staffelfinale war auch nicht so der mega große Wurf. Eine Figur durchlebt (mal wieder) eine Tortur; haben wir jetzt auch schon zur Genüge gesehen!
Ich bin wirklich enttäuscht und verärgert!
„Outlander“ hatte so gut begonnen. Die dritte Staffel ist sogar mit Abstand meine liebste Staffel und dann ging es nur noch steil bergab!
Da das Finale dieser Staffel nicht mal ansatzweise gezeigt hat, wie es weitergehen soll, denke ich, dass ich mir die nächste Staffel definitiv schenken werde- sehr, sehr traurig!
Ich weiß, dass „Bärenbrüder“ bei vielen nicht mehr so gut ankam und zwischen den ganzen tollen Disney Filmen ziemlich untergegangen ist, aber ich persönlich finde, dass „Bärenbrüder“ für mich eine kleine Filmperle ist.
Er hat zwar nicht die aufwendige Animation wie noch die Vorgänger aus der goldenen Disney Zeit, aber was mich bei diesem Film total abholt, ist die Handlung.
Ich habe einfach eine Schwäche für Brüder Geschichten und diese trifft mich mitten ins Herz.
Ich finde es traurig, wenn erst der große Bruder stirbt, Kenai ihn rächen will und danach der mittlere Bruder denkt, Kenai wäre auch von dem Bären getötet worden, worauf er seinen Bruder rächen will, der aber eigentlich der Bär ist.
Ich mag die Beziehung zwischen Kenia und Koda und bin jedes Mal zu Tränen gerührt, wenn Koda erfährt, was mit seiner Mama passiert, sowie wenn Kenai sich dazu entscheidet, wieder ein Bär zu werden, damit er sich um Koda kümmern kann.
Diese Story berührt mich einfach.
Klar, großer Schwachpunkt ist hier so ein bisschen die Musik von Phil Collins, die nicht mal ansatzweise an „Tarzan“ heranreicht.
Das einzige Lied, was mich wirklich überzeugt ist halt das, was kommt, wenn Kenai Koda vom Schicksal seiner Mama erzählt; das trifft mich dann immer mit voller Wucht!
Wie gesagt, die Animation ist auch nicht mehr so klasse, wobei teilweise aber schöne Farben zu sehen sind, aber größtenteils ist es nicht so der große Wurf, wie man es eigentlich so gewohnt war.
Für mich ist dieser Film aber ein kleiner Geheimtipp, der mich jedes Mal berührt, aber wie gesagt, für solche Storys habe ich einfach eine Schwäche.
Scheinbar kann ich mit Mary Poppins einfach wenig anfangen.
Mir hat der erste Teil schon nicht sonderlich gefallen, sei es dem geschuldet, dass ich ihn erst als Erwachsene gesehen habe, aber er hat mich einfach nicht überzeugt.
Diesen hier fand ich jetzt aber noch schlimmer.
Es ist nun mal ein Musical und wenn bei einem Musical die Lieder nicht überzeugen, kann man das Ding dann eigentlich schon vergessen.
Die Lieder im ersten Teil fand ich zum Großteil auch nicht so besonders, aber es gab zwei, drei wirklich gute.
Hier fand ich eigentlich nur das eine Lied gut, was diese Lampenanzünder Männer mit Jack gesungen haben.
Und das fand ich eigentlich auch nur gut, weil es zu diesem Song eine ziemlich gute Tanzeinlage gab, die mir tatsächlich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Die einzige Emotion, die ich bei diesem Film gehabt habe, nebenbei gesagt.
Ansonsten fand ich den Film ziemlich belanglos und echt langweilig und dröge.
Die Animation war ganz nett gemacht, Emily Blunt und Lin-Manuel Miranda waren soweit auch ganz gut und Lin war für mich noch das Beste an dem Film, aber ansonsten war der Film für mich gesehen und vergessen.
Kein Lied ist mir danach groß im Gedächtnis geblieben und auch die Handlung fand ich ziemlich öde.
Mary Poppins scheint einfach nicht mein Ding zu sein. Sehr schade, weil für viele Leute ist sie ja wirklich was ganz Besonderes, für mich leider nicht….
Das ist irgendwie so blödel Witz von der aller stumpfesten Sorte, aber in diesem Fall finde ich es super geil.
Keine Ahnung wieso, aber ich liebe diesen einfachen, simplen Humor in diesem Film aus irgendeinem Grund total! Und das obwohl ich auf so einen Humor wirklich überhaupt nicht stehe!!
Aber wenn da ein Dr. Evil vor die Zeitmaschine donnert, weil die noch nicht an ist oder sein Drehstuhl ein seltsames Eigenleben entwickelt und sich nicht aufhört zu drehen, lache ich mich kaputt.
Ich kann es nicht erklären, aber ich finde den Humor hier einfach großartig!
Mein Favorit ist und bleibt einfach Scottie, den finde ich göttlich! Aber wie gesagt Dr. Evil ist auch echt zum Brüllen genauso wie Mini-Me oder Frau Farbissina.
Bei den vielen lustigen Figuren fällt die Titelfigur bei mir da aber irgendwie ein bisschen rüber, weil abgesehen davon, dass Austin Powers scheinbar weder vernünftig ausparken, noch sonst irgendwie Auto fahren kann, finde ich ihn im Vergleich nicht so lustig.
Klar, der Film hat auch echt einige Gags, die bei mir überhaupt nicht zünden, aber der Großteil tut es einfach.
Noch dazu finde ich den Look der 70er extrem cool und Heather Graham ist eine hübsche Ergänzung.
Dieser Film mag vielen Leuten zu albern sein, aber ich steh dazu; ich finde ihn immer noch saukomisch, auch wenn mir der erste Teil glaube ich besser gefällt.
Einfach ein deutscher Klassiker und nach fast 20 Jahren immer noch ziemlich komisch.
Ich habe zwar nie zu dem großen Hype gehört, der damals um diesen Film entstanden ist und ihn verhältnismäßig erst recht spät gesehen; das heißt aber nicht, dass ich an diesem Film nicht meinen Spaß hatte und auch immer noch habe.
Die Gags sind einfach immer noch super witzig und teilweise so doof, dass man aber trotzdem drüber lachen muss.
Es wird auch nie saumäßig albern und ich finde man merkt, wie viel Spaß alle Beteiligten daran gehabt haben.
Ich finde auch man merkt, dass das wieder so ne Herzblut Aktion war, weswegen alles einfach sehr stimmig ist.
Wie gesagt, nach fast 20 Jahren wirkt der Film immer noch sehr gut.
Ich kann drüber lachen und das, obwohl ich nicht einen einzigen Winnetou Film gesehen habe.
Leider hat Bully es nie wieder geschafft, an diesen Erfolg anzuknüpfen, was ich schade für ihn finde.
Den fand ich als Kind ziemlich toll!
Der Film hat auch ein paar nette, witzige Einfälle und macht sich über einige Superhelden Klischees gekonnt lustig, aber so richtig überzeugen konnte mich der Film dann nicht, wie andere Pixar Filme.
Mittlerweile finde ich Superhelden ja auch nicht mehr so spannend und vielleicht hat mich der Film deswegen auch nicht so umgehauen.
Wie gesagt einige Sachen fand ich sehr lustig, wie z. B. Edna, die Sache mit dem Cape und das Schutzprogramm für ehemalige Superhelden.
Was mich auf der anderen Seite aber extrem gestört hat, war die „prominente“ Besetzung von Stimmen.
Ich habe da beispielsweise die ganze Zeit einfach die Person Barbara Schöneberger gehört und nicht die Figur.
Kai Pflaume war auch mal ne absolute Fehlbesetzung, wenn man weiß, dass im Original Frozone von fucking Samuel L. Jackson synchronisiert wird! Was ist da schief gelaufen?!
Einzig Markus Maria Profitlich macht einen guten Job und Manuel Straube fand ich auch toll, wobei ich seine Synchronarbeit immer genial finde.
Syndrome ist zudem auch ein interessanter Bösewicht meiner Meinung, der ein interessantes Motiv, sowie einen guten Abgang kriegt.
Auch so einer dieser Disney Filme, den ich nicht besonders häufig gesehen habe. Hier liegt es aber mehr daran, dass ich die Handlung nie besonders interessant fand und sie haut mich auch jetzt nicht wirklich um.
Teilweise erinnert es mich ein wenig an „Susie & Strolch“ nur, dass ich „Susie & Strolch“ irgendwie besser und interessanter finde.
Für mich baut sich bei diesem Film irgendwie einfach keine Spannung auf. Die Figuren sind ganz niedlich, reißen mich aber nicht vom Hocker. Das kann Disney definitiv besser.
Die Lieder sind jetzt auch nicht so der super Kracher und was die Hunde Napoleon und Lafayette da jetzt genau sollten, habe ich auch nicht so ganz verstanden.
Die Animation ist natürlich wie immer nett gemacht, aber für mich ist das eher eines von Disney’s schwächeren Werken.
*Spoilergefahr!*
Bei diesem Film bin ich irgendwie noch unschlüssig, wie ich ihn fand.
Auf der einen Seite kann ich sagen, dass er ne super Atmosphäre hatte. Spannung kam gut auf und auch die Darsteller waren toll. So ein Vater-Sohn Gespann war irgendwie mal was neues, erfrischendes.
Aber ob ich mit der Auflösung so ganz glücklich bin, weiß ich nicht.
Wie viele ja schon geschrieben haben, hat es am Anfang eher so einen Kriminalfilm Touch, wobei ich mir ziemlich schnell gedacht habe, dass die Auflösung irgendwas übernatürliches sein muss, weil es sonst irgendwie unmöglich war, das zu erklären.
Die Auflösung mit der Hexe war jetzt auch nicht mal so schlecht, aber was mich irgendwie gestört hat, war warum da plötzlich die ganzen Leichen anfingen, da rumzuspuken. Dazu dann noch der ein oder andere Jumpscare, wovon ich eh nicht so der riesen Fan bin.
Wenn sie sich nur auf den Hexenplot konzentriert hätten, wäre das vielleicht in sich ein wenig stimmiger gewesen, keine Ahnung.
Das Ende hat mir dann leider aber auch nicht so gefallen, weil mir dann auch nicht so klar war, was „Jane Doe“ denn jetzt eigentlich wollte. Da hätte man ein bisschen mehr draus machen können.
Also im Großen und Ganzen definitiv keine Vollkatastrophe, da das atmosphärisch vor allem am Anfang sehr viel hergegeben hat. Danach wurde sich aber zu sehr auf billige Jumpscares verlassen und die Handlung war nicht so ganz schlüssig.