Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 6 .5

    Das Sams ist ein riesig großer Bestandteil meiner Kindheit! Ich kannte die Bücher, hatte Hörspiele und ein PC-Spiel davon und es wurde sogar damals in meiner Grundschule aufgeführt, wo ich Frau Rotkohl gespielt habe xD
    Den Film hatte ich damals im Kino gesehen und ich fand es natürlich großartig, dass eine meiner damaligen Lieblingsgeschichten verfilmt wurde.
    Hatte den Film jetzt aber seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und war froh, als ich ihn bei Prime gefunden hatte. War sehr gespannt, wie er mir den jetzt heute als Erwachsene gefallen würde und ich hab tatsächlich ein Weilchen gebraucht um meine Gedanken zu ordnen.
    Der Film hat natürlich einen ziemlich großen Nostalgiebonus bei mir und die Besetzung ist wirklich top. Ulrich Noethen passt zu Herrn Taschenbier wie die Faust aufs Auge.
    Jedoch finde ich, die Idee, mehrere Bücher in einen Film zu packen, nicht so ganz gelungen.
    Im ersten Buch geht es wirklich nur um Herrn Taschenbier und das Sams. Wie er am Anfang genervt davon ist, aber es zu lieben lernt und es dann am Ende des Buches wieder gehen muss. Im Film ging mir die Wandlung viel zu schnell bzw. wirkte es so, als würde er das Sams nur mögen, weil es ihm Wünsche erfüllt. Das hat mir nicht so gefallen, genauso wie die Lovestory, die dann da auch noch reinquetscht wurde. Das hätte man sich meinetwegen für den 2. Teil aufsparen können.
    So wirkt alles irgendwie sehr gehuscht und nicht so ausgegoren, finde ich zumindest.
    Das erste Buch war allerdings auch mein Lieblingsbuch, vielleicht bin ich da nur etwas empfindlich…
    Die Idee gefällt mir aber nach wie vor. Das Sams ist zum Schießen und Herr Taschenbier kann einem teilweise einfach nur leidtun.
    Es ist zwar Kinderunterhaltung, aber ich denke, Erwachsene können daran auch immer noch ihre Freude haben.

    3
    • 6 .5
      über Soul

      Man muss ihnen ja schon lassen, dass Pixar immer neue, innovative Ideen hat. Auch wenn dieser Film stellenweise ein wenig an „alles steht Kopf“ erinnert, ist die Handlung doch trotzdem sehr anders, genauso wie die Botschaft.
      Ich persönlich fand „alles steht Kopf“ im Großen und Ganzen aber irgendwie stärker. Der hat mich emotional viel mehr mitgerissen und die Botschaft fand ich auch schöner.
      Außerdem fand ich es sehr schade, dass obwohl es in diesem Film um Musik ging und einige wirklich talentierte Musiker (Jamie Foxx, Daveed Diggs) unter den Originalsprechern war, trotzdem nicht gesungen wurde.
      Ich weiß, dass die Pixarfilme im Gegensatz zu den Disneyfilmen nicht für ihre Musik bekannt sind, aber hier hätte es sich so schön angeboten und das war für mich irgendwie eine vertane Chance.
      Die Figuren sind aber trotzdem wirklich sehr liebenswürdig und interessant.
      Wie gesagt, der Film war nett und unterhaltend, aber einfach nicht so emotional, wie der ein oder andere Pixarfilm, Eine gute Idee, viele lustige Einfälle und tolle Charaktere, doch der große Wurf bleibt aus.

      2
      • 6

        Ist ein solider Horrorfilm. Nichts Weltbewegendes, aber ganz gut um 95 Minuten zu überbrücken.
        Die Story finde ich auch nicht unspannend.
        Allerdings hätte man die Hauptprotagonistin etwas spannender gestalten können. Ihr passiert zwar ne Menge Scheiße und sie liebt ihre Schwester, aber so richtig interessant fand ich Quinn trotzdem nicht und die Schwesterliebe war mir irgendwie nicht authentisch genug.
        Auch die Jumpscares haben mich genervt, aber davon bin ich halt einfach kein Fan.
        So alles in allem leichte Horrorunterhaltung für zwischendurch.

        1
        • 4

          *Evtl. Spoiler*

          Öhm ja… das war also der Film der Tom Cruise, Patrick Swayze, Diane Lane und Konsorten den Durchbruch verschafft hat. Ja da hatte ich jetzt ein bisschen mehr erwartet. Es gibt jetzt nicht so wirklich ne Handlung. Es existieren zwei Banden, die sich immer wieder bekriegen. Einer aus der einen Bande ersticht aus Versehen einen aus der anderen Bande, weswegen er und sein Kumpel untertauchen. Nach ein paar Tagen wollen sie sich aber stellen oder auch nicht, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr und aus irgendeinem Grund brennt ein Haus in dem Kinder sind. Die zwei Typen, die unter getaucht sind plus Matt Dillon retten die Kinder und der, der den einen abgestochen hat, ist schwer verletzt und stirbt. Am Ende hauen sich die beiden Banden noch gegenseitig was auf die Mütze- ach ja und Matt Dillon stirbt auch noch.
          Was sollte das alles?!

          Was mich noch am Meisten interessiert hat, war die Geschwisterbeziehung zwischen Swayze, Lowe und Howell. Da war echt gutes Potenzial drin, nur leider ist man da immer nur zwischendurch kurz drauf eingegangen- sehr schade.
          Ganz ehrlich, der Film wäre doch mittlerweile schon längst in der Versenkung verschwunden, wenn da nicht so viele Leute mitgespielt hätten, die später zu richtigen Stars geworden sind.
          Meiner Meinung lohnt das Ding gar nicht!

          5
          • 5

            Ich habe diesen Film damals im Kino mit meinen Mädels gesehen und wir haben ihn alle geliebt. Wir haben gelacht und für Ashton Kutcher geschmachtet; aber das ist lange her!
            Jetzt noch mal neu gesichtet und das ist eher so eine RomCom im mittel guten Bereich, denn es gibt durchaus noch schlechtere als den hier, aber auch weitaus bessere.
            Ich muss sagen, dieser ganze Kleinkrieg zwischen Joy und Jack war echt anstrengend und semi lustig. Erst wenn die zwei anfangen miteinander zu arbeiten und Gutes für den anderen tun, wurde es für mich interessanter.
            Dabei spielen Ashton und Cameron ihre gewohnten RomCom Rollen, kann man jetzt gut finden oder nicht.
            Ich fand, die hatten damals eine großartige Chemie und ja, in der ein oder anderen Szene knistert es zwischen den beiden, das muss man ihnen ja lassen.
            Ansonsten ist das aber wie gesagt nicht so der große Wurf mit teilweise auch noch super nervigen Nebenfiguren und nicht allzu guten Gags.
            Wie gesagt, keine Vollkatastrophe aber Ashton hatte zu dem Zeitpunkt deutlich bessere romantische Komödien.

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            • 4 .5

              Ach ja, der Josh…der war für mich einer der Hotties der 2000er. Er hatte einige echt gute Filme, dieser hier gehört da meiner Meinung nach aber nicht zu.
              Keine Ahnung, wer sich diese Story ausgedacht hat. Das ist alles irgendwie ziemlich plump leicht überdreht und übertrieben.
              Matt ist eine eigenartige Figur, zu der man oder sollte ich besser sagen Frau eher wenig Zugang findet.
              Erica ist da auch nicht so viel besser, weil die irgendwie so gar keine Charaktereigenschaften hat.
              Ich weiß auch nicht, der Film funktioniert weder als romantische Komödie, noch als Sexkomödie á la „American Pie“.
              Ich weiß, dass ich den damals als ich noch total in Josh Hartnett verschossen war und jeden Scheiß geguckt hab, in dem er mitgespielt hat, schon nicht gut fand, aber, dass ich ihn so ideenlos und blöd finden würde, hatte ich nicht gedacht. Kann man sich echt sparen.

              • 7

                Den wollte ich schon seit ewigen Zeiten sehen, aber ihn dann irgendwie immer verpasst, wenn er mal im TV oder so lief. Jetzt endlich hab ich es geschafft ihn zu schauen und das Warten hat sich gelohnt.
                Es ist jetzt zwar nicht das beste Musical, was ich gesehen habe, aber definitiv eines der gut verfilmten Exemplare.
                Die Handlung fand ich schon immer spannend, da mir vor allem die Musik der Supremes, an die die Dreams ja angelehnt sind, immer sehr gut gefallen hat. Da liegt für mich aber leider schon der größte Schwachpunkt dieses Musicals, denn so toll ich die Lieder der Supremes finde, die Lieder aus diesem Musical haben mich bis auf zwei drei Ausnahmen nicht so wirklich überzeugt. Für ein Musical waren sie mir nicht tiefgründig genug. Als reiner Musikfilm hätte das glaube ich für mich besser funktioniert.
                Das Beste an dem Film ist ganz klar die Besetzung! Was für ein Haufen talentierter Menschen! Wahnsinn! So viele tolle Stimmen (wobei ich nicht weiß, ob Eddie Murphy hier selber gesungen hat, wenn ja, Hut ab!) und großartige Performances!
                Beyoncé ist toll und überzeugend, Jamie Foxx fand ich super und Jennifer Hudson gibt wirklich alles! Verdienter Oscar meiner Meinung nach.
                Da ist es wirklich schade, dass mich die Lieder nicht so umgehauen haben, dann wäre das wirklich eine sehr runde Sache gewesen. So im Großen und Ganzen lohnt dieser Film vor allem für Musicalliebhaber! Ein Festschmaus für die Ohren!

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                • 6 .5

                  Was ich den Scream Filmen ja echt zu Gute halte, ist dass es neben Sidney noch Dewey und Gale gibt, die die Filme überleben und jede Fortsetzung irgendeine Art von frischen Wind mitreinbringt.
                  Außerdem stehe ich total auf Meta-Filme, was ich diesem Franchise auch zu Gute halten muss.
                  Plus den alten, bekannten Gesichtern, bekommen wir quasi eine neue Generation von Scream Gesichtern geboten, ohne die alten Hasen aber zu sehr in den Hintergrund zu stellen.
                  Gut, man weiß mittlerweile wie die Dinge laufen. Es wird viel gemetzelt und man kann dazu raten, wer diesmal unter der Maske ist. Das ist nichts Weltbewegendes aber wer auf Slasherfilme steht, wird hier gut bedient sein.
                  Ich, die nicht mal ein riesen Scream Fan ist, halte diesen für kurzweilig, man bekommt halt das, was draufsteht und das reicht vollkommen aus.

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                  • 8

                    Ach, der Film stammt noch aus der Zeit, als Chris Pine eher nur aus RomComs bekannt war.
                    Ich bin zwar sehr froh, dass er mittlerweile auch als ernstzunehmender Schauspieler wahrgenommen wird, aber in RomComs habe ich ihn auch immer gerne gesehen.
                    Vor allem hier ist er wirklich mehr als goldig und absolut perfekt besetzt als Pechvogel mit dem Herz aus Gold.
                    Die Story dieses Filmes finde ich zudem auch sehr charmant und echt lustig. Auch wenn manchmal etwas dick aufgetragen wird was das Glück und Pech angeht, ich finde das alles witzig gemacht und hab mich des Öfteren wirklich schief gelacht.
                    Lindsay Lohan macht ihre Sache auch sehr ordentlich und sie und Chris Pine geben ein wirklich schönes Paar mit genug Chemie ab.
                    Ich weiß gar nicht, warum der Film bei den Kritiken so schlecht wegkommt, auch wenn sich Lindsay Lohan’s Figur, manchmal echt dämlich benimmt; ich könnte bestimmt 10 RomComs aufzählen, die ich wesentlich schlechter fand als diese hier.

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                    • 5

                      Den hatte ich irgendwie auch deutlich besser in Erinnerung!
                      Wirklich; ich kann mich daran erinnern, dass ich mich hier schlapp gelacht habe, weil ich fand, dass dieser Film wirklich sehr gut die „Twilight“ Filme parodiert hat.
                      Bei einer erneuten Sichtung war mir das im Großen und Ganzen dann häufig doch zu platt und dämlich.
                      Einige Einfälle fand ich aber nach wie vor sehr treffend und lustig und das was mir bei diesem Film tatsächlich am besten gefallen hat, waren die Schauspieler.
                      Ich finde, die haben die Originale wirklich super nachgemacht und schön auf die Spitze getrieben. Das sollte man diesem Film definitiv zu Gute halten.
                      Ansonsten hat er aber meiner Meinung nach keine großartige Daseinsberechtigung, weil nach den „Twilight“ Filmen mittlerweile auch kein Hahn mehr kräht und man diesem Film tatsächlich nur was abgewinnen kann, wenn man die Filme gesehen hat und auf diese Art von Humor steht und diese Mischung ist denke ich eher selten.
                      Trotzdem Pluspunkte für die unterhaltenden Schauspieler.

                      • 5

                        Der kam in meiner Erinnerung etwas besser weg.
                        Klar, ich hatte noch im Kopf, dass es in diesem Film sehr viel Fäkalhumor gibt, aber dass der so uninspiriert und platt ist, hatte ich dann wohl verdrängt.
                        Der ein oder andere kleine Lacher ist dabei, aber das ist schon lange nicht mehr das „Scary Movie“ Niveau, das meiner Meinung echt gutes Parodie Niveau war.
                        Auch die parodierten Filme wirken zu unwillkürlich zusammengewürfelt und nach über 10 Jahren merkt man diesen Filmen auch erst mal an, wie viele Sachen verarscht wurden, die zu der Zeit einfach mega in waren, heute aber keine Sau mehr weiß, was das sein soll.
                        Es ist mit Abstand nicht die schlechteste Parodie, die ich gesehen habe, aber garantiert auch nicht die beste! Wenn man aber an einem Sonntag einfach mal nur auskatern will, ist dieser Film meiner Meinung nach aber nicht die schlechteste Wahl.

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                        • 8

                          Dieser Film macht einfach gute Laune und sogar ich, die wirklich kein Reese Witherspoon Fan ist, finde sie hier echt gut.
                          Ich finde sie macht wirklich einen tollen Job und vermittelt super das Blondchen, das man aufgrund seiner Haarfarbe nicht unterschätzen sollte.
                          Klar, der Film ist so ein bisschen umhüllt in den typischen 2000er Kitsch, der damals einfach so super modern war, aber der Film unterhält einfach so wahnsinnig gut, hat ein unfassbar tolles Cast und vermittelt eine wirklich schöne Botschaft.
                          Auch mal interessant Victor Garber, der für mich immer Mr. Andrews aus „Titanic“ bleiben wird, in so einer fiesen Rolle zu sehen.
                          Wie gesagt, der Film ist quitschebunt und wirkt deswegen vielleicht etwas veraltet, die Botschaft des Filmes ist aber nach wie vor sehr aktuell.

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                          • 7

                            Also die Grundidee fand ich super! Nur an der Umsetzung hat es bei mir so ein bisschen gehapert.
                            3 Frauen wollen ihren Exmännern eins auswischen, so weit so gut, aber bis es tatsächlich so weit war hat es etwas gedauert und ich finde die Männer hätten etwas mehr leiden können, bzw. halt auch etwas früher.
                            Ansonsten fand ich die Besetzung aber allererste Sahne. Goldie Hawn, Diane Keaton und Bette Midler sind die absoluten Powerfrauen, Victor Garber war wie immer großartig und Sarah Jessica Parker, Elizabeth Berkley und Marcia Gay Harden waren für die dummen, jungen Ersatzdamen perfekt besetzt.
                            Der Film hat also definitiv seine Vorzüge; auch das Ende ist meiner Meinung nach sehr stark, mit einer tollen Version von dem großartigen Song „You don’t own me“.
                            Nur der Mittelteil hat einige Schwächen und verliert teilweise so ein bisschen das Ziel aus den Augen.

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                            • 6 .5
                              über Juno

                              Filme über Teenager die ungewollt schwanger werden, gibt es ja zur Genüge. Dieser hier war damals aber ein riesen Hit und stach aus der Masse heraus, vor allem wegen seiner Sprache. Ich für meinen Teil finde, dass die Sprache mittlerweile sehr in die Jahre gekommen ist und auf mich so gar nicht gewirkt hat.
                              Als ich den damals gesehen habe, war ich selbst noch ziemlich jung und hatte viele Dinge nicht richtig verstanden.
                              Mark leicht pädophiles Verhalten ist mir damals zum Beispiel nie aufgefallen.
                              Michael Cera’s Performance war zu dem Zeitpunkt auch noch frisch und sympathisch, bis man merkte, dass er gar nichts anderes spielen konnte.
                              Das Cast ist so aber noch mit das Beste an dem Film, da alle sehr gut in ihre Rollen passen und auch sonst einen guten Job machen.
                              Die dramatischen Momente sind außerdem die, die mich am Meisten überzeugt haben. Der Rest war für mich einfach so gezwungen witzig und hat einfach nicht gezogen.
                              Vielleicht hat der Film damals einen Zeitgeist wiedergespiegelt, weswegen er so ein Hit war, ich weiß es nicht, für mich ist er okay. Reicht zum einmal anschauen. Nicht mehr nicht weniger.

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                              • 6 .5
                                Eponine07 09.12.2020, 14:59 Geändert 14.12.2020, 17:02

                                *Achtung Spoilergefahr!*

                                Ja den kann man sich wohl mal anschauen.
                                Die Story ist soweit ganz interessant, wobei heutzutage die Auflösung Niemanden mehr überraschen wird.
                                Und ich frage mich, ob David jetzt seine zweite Persönlichkeit entwickelt hat, weil er gesehen hat, dass seine Frau ihn betrogen hat? War das sein Trauma? Wenn ja, finde ich das ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
                                Die Atmosphäre des Filmes ist aber schön düster und Dakota Fanning und Robert De Niro spielen auch gut.
                                Der Film versucht so gut es geht den Zuschauer zu verwirren und ich denke, dass der Film zum Zeitpunkt als er rauskam, vielleicht noch überrascht hat. Heute wirkt er meiner Meinung nach nicht mehr ganz so überraschend, aber es gibt den einen oder anderen Schockmoment und das Ende finde ich aus irgendeinem Grund irgendwie gruselig.

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                                • 6 .5

                                  Das war als Leo’s zweiter Flop nach „Titanic“.
                                  Gut, es ist jetzt nicht sein bester Film, aber definitiv auch nicht sein schlechtester.
                                  Die Handlung ist soweit auch gar nicht mal so übel, nur so im letzten Drittel, wenn er von der Gruppe ausgeschlossen, die anderen Touristen im Auge behalten soll, verliert der Film so ein bisschen sein Ziel aus den Augen.
                                  Auch die Botschaft mit „jedes Paradies hat seinen Preis“ finde ich eigentlich auch ganz gelungen.
                                  Zudem gibt es auch noch wunderschöne Bilder von Traumstränden.
                                  Gut okay, vielleicht ist Richard auch nicht der sympathischste Protagonist, da Leo (mal wieder) einem anderen Kerl die Frau ausspannt und auch die ein oder andere Dummheit begeht, die zur schweren Konsequenzen führt.
                                  Alle Jubeljahre kann man sich den Film aber mal anschauen, vor allem wenn man Fernweh hat.

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                                  • 9

                                    Für mich ein absoluter Geheimtipp!
                                    Ich liebe das einfach! Die Songs sind super, die Handlung toll und die Darsteller perfekt! Neil Patrick Harris ist wie immer unschlagbar!
                                    Schade, dass so viele Leute das Ding überhaupt nicht kennen, weil es sich wirklich lohnt!
                                    Joss Whedon kann nicht nur Marvel sondern auch Musicals!

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                                    • 8 .5
                                      über Wunder

                                      Das war so ein wunderschöner Gute-Laune-Film, mit teilweise aber trotzdem traurigen Szenen. Mir sind auch ehrlich gesagt, das ein oder andere Mal die Tränchen gekommen, weil der Film mich so berührt hat.
                                      Die Story war einfach sehr herzerwärmend, die ganzen kleinen Star Wars Referenzen super lustig und Jacob Tremblay war einfach nur goldig, wobei das gesamte Cast mir richtig gut gefallen hat.
                                      Auch wenn die Handlung jetzt nicht wirklich typisch gute Laune war, am Ende war man irgendwie happy und ich hatte auch ein sehr wohliges Gefühl in meinem Magen. Hat mir sehr gut gefallen!

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                                      • 7

                                        *Leichte Spoilerwarnung“

                                        An für sich sehr charmant nur diesen Twist am Ende fand ich unnötig und unpassend.
                                        Dank dem Internet gibt es auch kaum noch Überraschungen, denn ich hatte bereits davon gelesen, dass es am Ende einen Twist gibt. Ich wusste zwar nicht, was passiert, aber konnte es mir nach kurzer Zeit schon denken.
                                        Wie gesagt, hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen, weil es einfach nicht in die Handlung gepasst hat. Wieso konnte sie Geister sehen?
                                        Ignoriert man dieses kleine Detail aber, bekommt man eine wirklich nette, sympathische Weihnachtskomödie mit einer mal wieder sehr charismatischen Emilia Clarke und einigen echt guten Gags.
                                        „Las Christmas“-Hasser sollten sich diesen Film allerdings besser nicht ansehen, da dieses Lied hier mehr als einmal zu hören ist. Wham Songs im Hintergrund laufen zu lassen, fand ich wiederum aber sehr nett.
                                        Mal schauen, ob sich dieser Film als Weihnachtsklassiker durchsetzen wird. Ich finde, er hat auf jeden Fall eine Chance verdient- wenn man das Ende ignoriert.

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                                        • 6

                                          *Könnte leichte Spoiler enthalten*

                                          Hatte ich mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr von versprochen, aber irgendwie hat mir hier echt der Wumms gefehlt.
                                          Die Story klang vielversprechend aber das wurde dann irgendwie alles handzahmer als angenommen. Ratched war im Nachhinein irgendwie doch gar nicht so böse und Edmund wurde irgendwie ziemlich öde abgefrühstückt.
                                          Zwischendurch war es dann irgendwie nur mäßig spannend und einige Figuren waren auch so ziemlich überflüssig, bzw. wurden gut eingeführt, aber dann gnadenlos im wahrsten Sinne des Wortes aus der Handlung geschossen.
                                          Das hätte was richtig Gutes werden können, da man ja von Sarah Paulson aber auch von Finn Wittrock echt Tolles gewohnt ist und schauspielerisch war das von beiden auch wieder sehr ordentlich, nur irgendwie hat mich das alles nicht so recht abgeholt.
                                          Da gefällt mir „American Horror Story“ irgendwie besser. Das ist zwar teilweise echt verstörend und ekelig, aber zumindest am Anfang war das alles noch interessant gemacht, was ich hiervon nicht so behaupten kann.
                                          Schade für das verschwendete Potenzial, denn da wäre definitiv mehr drin gewesen!

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                                            Ähm ja…das war ja ganz schön… schlecht…
                                            Den ersten Teil finde ich persönlich ja echt super! Zählt zu meinen absoluten Lieblingen der Teeny Shlasher Filme der 90er.
                                            Aber dieser hier war wirklich schlecht! Die Handlung war vom Grundkern nicht mal so übel, aber es wurde einfach nur Blödsinn draus gemacht! Was hatte es für einen Sinn, dass Samantha und ihre Freundinnen „entführt wurden“, wenn Mary sowieso hinter den Kindern ihrer Peiniger her war?
                                            Auch die düstere Legende um Bloody Mary hat nichts mit der Handlung des Filmes zu tun. Auf einige düstere Legenden ist man ja Gott sei Dank eingegangen, das war noch das einzig Gute an dem Film.
                                            Aber ansonsten war echt alles einfach nur grottig vom Schauspiel bis zur Umsetzung. Als der Typ einen Stromschlag bekommen hat, weil er gegen einen elektrischen Zaun gepinkelt hat, wars bei mir vorbei; das war an Dämlichkeit wirklich nicht mehr zu überbieten.
                                            Am Ende habe ich mich gefragt, ob der Bruder denn jetzt wirklich tot war oder nicht; wäre für eine Hauptfigur echt ein mieser Abgang.
                                            Also alles in allem wirklich ein riesen Schund!

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                                            • 6 .5
                                              Eponine07 03.12.2020, 16:14 Geändert 03.12.2020, 16:59

                                              *Fette Spoilerwarnung!*

                                              Die letzte Staffel dieser Serie hat meiner Meinung nach einen sehr starken Anfang. Auch die Handlung fand ich ziemlich interessant, vielleicht sogar die stärkste Handlung der ganzen Serie. Zu Ende flacht es dann aber doch schon sehr ab und die letzten drei Folgen fand ich dann im Vergleich zum Rest echt nicht mehr so toll. Diesen Schulstreik fand ich zum Beispiel echt drüber.
                                              Auch Justins Tod fand ich vollkommen unnötig! Wieso, ganz ehrlich, wieso musste seine Figur sterben? Ich verstehe es einfach nicht! Es sind in dieser Serie wirklich massig Leute gestorben, aber das hatte irgendwie noch Sinn für die Story gemacht; sein Tod aber meiner Meinung nach gar nicht. Er war irgendwie nur dazu da um noch mal ordentlich auf die Tränendrüse zu drücken und die letzte Folge unnötig in die Länge zu ziehen.
                                              Wenn er jetzt irgendwie aufopfernd gestorben wäre, hätte es ja irgendwie noch Sinn gemacht, aber wegen AIDS? Ich finde, das war wirklich nicht nötig!

                                              Zudem habe ich Gary Sinise glaube ich auch noch nie so unterfordert gesehen; das war wirklich fast schon traurig. Da es für die Erwachsenen einige echt gute Rollen gab, bin ich bei ihm echt enttäuscht; da wäre so unfassbar mehr für ihn drin gewesen!

                                              Wenn diese negativen Punkte, die ich aufgezählt habe, nicht gewesen wären, wäre das wirklich die stärkste Staffel mit einem absolut guten Ende, für eine für mich sehr polarisierende Serie gewesen!
                                              So hat diese Staffel enorm gute Ansätze, macht am Ende aber leider viel kaputt und kommt letztendlich auch nicht zu einem befriedigenden Abschluss.
                                              Eine Serie mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen. Unterm Strich bleiben aber auch wirklich tolle Schauspielperformances und einige extrem gut gestaltete Handlungsstränge übrig.

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                                              • 6 .5

                                                Im Vergleich zu den zwei vorherigen sehr schwachen Staffeln, finde ich dieser hier wieder ein bisschen besser, wobei sie nicht die Stärke der Anfänge hat.
                                                Mir gefällt der 80er Jahre Style ziemlich gut, allerdings hätte man da noch mehr in die Richtung gehen können und noch mehr von diesem Jahrzehnt zeigen können. Da ist nämlich für mich so ein bisschen der Knackpunkt.
                                                Ich fand die Idee für diese Staffel echt gut, sich an die 80er Jahre Teeny Slasher Filme zu orientieren, leider aber irgendwie doch nur so halb. Meiner Meinung nach waren hier übernatürliche Elemente vollkommen überflüssig, weil es jetzt zum wiederholten Male bei AHS darauf hinauslief, dass Geister irgendwo gefangen sind und nicht mehr fliehen können.
                                                Auch wenn das Setting dieses Mal nicht ein Haus, sondern ein Camp war, fand ich es nicht so passend. Auch wurde hier wieder einmal nicht sonderlich erklärt, warum die Geister da festsitzen und es endete, so wie immer, dass dafür auch nicht wirklich ne Lösung gefunden wurde.
                                                Für mich hätte die Idee von Mr. Jingles, der das Camp und seine Insassen terrorisiert plus den ein oder anderen Twist vollkommen ausgereicht.
                                                Auch Richard Ramirez fand ich irgendwie überflüssig und auch nervig. Ein Killer hätte es für mich auch getan.
                                                Das Cast fand ich soweit aber ganz gut, wobei ich sagen muss, dass Sarah Paulson und vor allem Evan Peters gefehlt haben.
                                                Dafür konnte auch ein Matthew Morrison mit Porno Balken nicht entschädigen, obwohl das schon ziemlich witzig war.
                                                Finn Wittrock taucht leider auch nur in der letzten Folge auf, was ich schade fand, da er auch zu meinen AHS Favoriten zählt.
                                                Diese Staffel war dafür sehr kurz gehalten und dementsprechend auch sehr kurzweilig, so dass kaum Langeweile aufkam.
                                                Also meiner Meinung war das für AHS ein Schritt in Richtung Rehabilitation, wobei man aus der Idee hätte mehr machen können, anstatt das zu tun, was man schon zur Genüge in dieser Serie gesehen hat.

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                                                  Der erste Teil bleibt für mich ungeschlagen, wobei ich alle Teile mit der Original Besetzung ganz gelungen finde.
                                                  Es ist halt ein unterhaltender Mix aus Blöddelwitz, Slapstick und 90er Jahre Teeny Filme, aber die Mischung macht es für mich. Das Cast ist zudem wirklich super sympathisch und harmoniert sehr toll zusammen.
                                                  Auch wenn ich normalerweise mit dieser Art Humor nicht sonderlich viel anfangen kann, hier stört er mich aus irgendeinem Grund irgendwie nicht.
                                                  Die ein oder andere Sache mag jetzt vielleicht nicht so gut gealtert sein, aber im Großen und Ganzen finde ich den Film immer noch sehr gelungen und unterhaltend.

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                                                    Eponine07 27.11.2020, 11:44 Geändert 18.12.2020, 15:28

                                                    War ein interessantes, kleines Filmchen. Wobei ich fand, dass alles irgendwie nur ein bisschen oberflächlich behandelt und gezeigt wurde. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Entstehungsgeschichte von Wonder Woman, verpackt ist das mehr in der Dreier Geschichte der Protagonisten, was definitiv nicht unspanned war. Ich kann mir nur vorstellen, dass ihre unkonventionelle Art damals bestimmt noch skandalöser war, als im Film dargestellt.
                                                    Mir fehlte bei diesem Film irgendwie so ein bisschen die Tiefe.
                                                    Unterhaltend und spannend fand ich ihn trotzdem. Es war auch alles gut gespielt, vor allem Luke Evans hat mir sehr gut gefallen, wobei ich den ja immer toll finde.
                                                    Unterm Schnitt fühle ich mich jetzt ein bisschen aufgeklärter was die Entstehung von Wonder Woman betrifft, aber da wäre meiner Meinung noch mehr Luft nach oben gewesen. Schlecht ist der Film aber auf keinen Fall, nur er hätte einfach noch mehr in die Tiefe gehen können, meiner Meinung nach, dann wäre er richtig gut geworden!

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