Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
*Kann leichte Spoiler enthalten*
Es gab zwei Gründe, warum ich angefangen habe, diese Serie zu schauen:
Nr. 1: Ich habe den Film mal gesehen und finde die Idee eigentlich interessant, der Film hatte meiner Meinung nach, aber nicht das Potenzial ausgeschöpft.
Nr. 2: Daveed Diggs! Von dem bin ich seit ich ihn in „Hamilton“ gesehen habe ein riesen Fan und ich war echt gespannt, wie er sich so in einer Serie macht.
Allerdings weiß ich immer noch nicht genau, was ich von der Serie halten soll.
Die Thematik finde ich wie gesagt spannend, aber am Anfang ist in der Serie meiner Meinung nach sehr viel los. Die „Tallies“ wollen eine Revolution starten, dann passiert der Mord, bei dem Layton ermitteln muss und es werden einem eine Menge Figuren vor die Füße geworden, die man noch kennenlernen muss.
Am Anfang fand ich, war das alles ein bisschen viel und ich hätte es besser gefunden, wenn man sich entweder auf den Mord oder die Revolution konzentriert hätte, da das alles am Ende aber Sinn macht und zusammenhängt, passte es im Nachhinein doch, aber am Anfang, fand ich es ein bisschen viel.
Allerdings finde, dass die Serie gewisse Dinge besser erklärte als der Film und auch etwas besser zeigte, was es im Zug noch so für Waggons gibt und es wurden mehr Figuren aus unterschiedlichen Schichten beleuchtet, was in dem Film ja so gar nicht der Fall war.
Ich persönlich finde auch, dass der Film deutlich mehr Logiklöcher hatte, als die Serie.
Zwar hat die Serie so ihre Längen, dafür hat sie aber dann auch wieder spannende Momente, die dann wiederum für die langatmigen Momente entschädigen.
Schauspielerisch gab es für mich viele neue, unverbrauchte Gesichter und einige bekannte. Wie gesagt, Daveed Diggs war ein Hauptgrund warum ich die Serie überhaupt geguckt habe und ich finde, er macht seine Sache sehr gut.
Jennifer Connelly kann auf lange Sicht gesehen auch zeigen, dass sie nicht nur die unterkühlte Eiskönigin spielen kann, da ihr Charakter komplexer ist, als man zu Anfang denkt.
Das Staffelfinale hat zumindest mein Interesse geweckt, wissen zu wollen, wie es weiter geht.
Also ich würde die Serie eigentlich jedem empfehlen, der die Idee des Filmes gut fand, aber auf viele Fragen noch Antworten gesucht hat. Ansonsten hat die Serie mit dem Film eigentlich nicht viel gemein, was nicht schlimm ist, aber Leute die den Film kennen, so wie ich, werden ihre Vergleiche machen.
Allerdings habe ich nicht verstanden, was dieser Sideplot mit dem Kannibalismus genau sollte. Das war so die einzige Sache, die mir im Film tatsächlich besser gefallen hat. Hier wirkte es so, wie „wir müssen noch was aus dem Film mit in die Serie nehmen“. Denn im Film wurde diese Sache besser erklärt als in der Serie, obwohl die Serie viel mehr Zeit hatte, sich auf so was zu konzentrieren.
Unterm Stricht würde ich aber sagen, dass ich die Serie besser als den Film finde, da mehr Potenzial ausgeschöpft wurde und sich die Serie mehr mit den Klassenunterschieden beschäftigt, was ich persönlich einfach spannender fand.
Außerdem ist die Serie mal ein bisschen was Anderes.
Also am besten einfach mal selbst ein Bild davon machen, würde ich sagen.
Um diesen Disney Film habe ich laaange Zeit einen großen Bogen gemacht. Irgendwie hatte mich die Story nie so angesprochen.
Jetzt habe ich mir mal einen Ruck gegeben und mir den Film doch angeschaut. Ehrlich gesagt, die Story ist an diesem Film definitiv das Stärkste.
Die Handlung ist nämlich eigentlich nicht so der große Wurf, ist aber ganz niedlich und interessant gemacht. Die Hauptfiguren sind soweit eigentlich auch interessant. Tiana gefällt mir als „Disney Pronzessin“ sehr gut. Sie hinterlässt einen sehr unabhängigen, starken Eindruck. Auch Prinz Naveen fand ich irgendwie sehr sympathisch. Zu Anfang noch der leichtsinnige Prinz, der sich danach zu einem mutigen selbstlosen Prinzen entwickelt.
Leider hat der Film dafür aber drei große Schwachpunkte:
Zum einen fand ich die Sidekicks jetzt nicht so spannend. Ray war noch ganz niedlich, aber der Rest war so lala.
Zweiter Schwachpunkt war für mich der Bösewicht, da war mir irgendwie zu wenig hinter, eher unspannend.
Dritter und vielleicht schlimmster Schwachpunkt waren meiner Meinung nach die Lieder.
Die Lieder in Disney Filmen sind für mich immer die großen Highlights und wenn mir vielleicht auch nicht jeder Song gefällt, jeder Disney Film (in dem natürlich auch gesungen wird) hat zumindest ein Lied, was ich richtig gut finde. In diesem Film hat mir jedoch kein Song wirklich gefallen oder ist mir großartig im Ohr hängen geblieben. Der einzige Song, der noch okay, war, war tatsächlich der vom Bösen. Alle anderen waren für mich eher so meeh. Und es war auch das erste Mal, dass ich die Songs als störend und deplatziert empfunden habe. Das passiert sonst nie!
Ich will nicht sagen, dass ich den Film schlecht fand, auf gar keinen Fall! Aber hier hat mich halt mehr die Handlung, die Hauptfiguren und die Liebesgeschichte überzeugt, als alles andere.
Für sehenswert halte ich den Film aber trotzdem.
Mit dem 2. Teil von „Bambi“ kann ich dann irgendwie mehr anfangen. Mir gefällt, es, dass der Film genau da anknüpft, wo Bambi seine Mama verliert.
Die Beziehung zwischen Bambi und seinem Vater finde ich sehr rührend. Der Film löst bei mir einfach die Emotionen aus, die ich mir für den ersten Film gewünscht hätte.
Außerdem finde ich es lobenswert, dass Bambi hier sozusagen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen hat, irgendwie gibt das dem Film mehr Tiefe.
Besonders den Moment, in dem man glaubt, die Geschichte würde sich wiederholen, finde ich sehr stark.
Wahrscheinlich bin ich die einzige Person auf der Welt, die diese Fortsetzung tatsächlich besser findet, als den Original Film, aber sie packt mich einfach mehr und ich finde sie einfach spannender.
Irgendwie konnte ich mit „Bambi“ nie wirklich was anfangen.
Der Film hat für mich keine richtige Handlung und ist eher emotionslos. Klar, die Szene in der Bambi’s Mutter stirbt, löst natürlich Emotionen aus, aber die Szene wird einfach so schnell beendet und es wird später glaube ich nicht mehr ein Wort über die Mutter verloren.
Dadurch kommt mir der Film auch sehr belanglos vor; denn seien wir mal ehrlich: würde Bambi’s Mutter in diesem Film nicht sterben, wäre „Bambi“ wahrscheinlich einer der Disney Filme, der in Vergessenheit geraten würde.
Die Animation ist in diesem Film aber trotzdem gut und die Tiere sind ganz putzig, zumindest noch am Anfang, wenn sie klein sind.
Ich kann mich erinnern „Findet Nemo“ war damals DER Renner! Jedes Kind bzw. Jugendlicher hatte gefühlt diesen Film gesehen und der Film wurde rauf- und runter zitiert.
„Findet Nemo“ war also quasi „Die Eiskönigin“ meiner Generation.
Ich fand den Film damals ganz gut, nicht herausragend, aber ich habe ihn häufiger mal geschaut.
Der Film hat auch definitiv seinen Charme. Er hat unglaublich viel Herz, drückt natürlich gern auf die Tränendrüse und die Figuren sind super. Ob jetzt der niedliche kleine Nemo, die ulkige aber liebenswerte Dori oder auch die Haie Bruce, Hammer und Hart.
Ich kriege zwar immer noch eine Panikattacke, wenn Bruce das erste Mal im Bild ist, aber die drei Haie sind für mich definitiv die sympathischsten Haie der Welt.
Das Herzstück dieses Filmes ist die Beziehung zwischen Marli und Nemo und die trifft meiner Meinung genau den richtigen Nerv; damals wie heute.
Die ganzen Nebenfiguren sorgen für die richtige Prise Witz und man wird einfach 1 ½ Stunden gut unterhalten.
Zwar hat „Findet Nemo“ nicht ganz den Charme der Toy Story Filme, da diese meine persönlichen Pixar Lieblinge sind, aber der Film begeistert und berührt trotzdem auf eine besondere Art.
Gehört wahrscheinlich zu dem Disney Klassiker den ich am seltensten gesehen habe, kann nicht mal genau sagen, woran das liegt, aber ich fand den Film „Aladdin“ nie so gut, wie andere Disney Filme.
Jetzt noch mal angeschaut und der Film hat definitiv seine Reize und vor allem seine Daseinsberechtigung.
Der Film ist witzig, hat ne gute Länge und eine interessante Handlung. Auch im direkten Vergleich ist die Zeichentrick Variante natürlich besser als die Live-Action Verfilmung.
Es wird sich hier auf das wesentliche konzentriert und kein Schnick Schnack drum herum gebastelt.
Aladdin ist ein sympathischer Held, der Dschinni so wie Abu und der Teppich sind coole Sidekicks und Jasmin ist ne tolle Prinzessin, wobei sie natürlich jetzt nicht so viel Handlung bekommen hat, da sie nun mal nicht die Titelfigur ist.
Die Lieder sind auch wie immer hervorragend. „In deiner Welt“ war immer eins meiner absoluten Disney Lieblingslieder aber mittlerweile schätze ich auch die anderen Songs sehr.
Dschafar ist dazu noch ein cooler Bösewicht, wobei es ein bisschen schade ist, dass er keinen richtigen „Bösewicht-Song“ bekommen hat, sondern lediglich die Reprise von „Prinz Ali“, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.
„Aladdin“ ist im Großen und Ganzen tolle Disney Unterhaltung.
War ganz spaßig. Kann für mich persönlich nicht an die Disney Renaissance Filme heranreichen, aber er war unterhaltend.
Am besten haben mir an dem Film wohl die Lieder gefallen, die teilweise aus der Feder von Lin-Manuel Miranda stammen.
Diese Lieder haben einfach einen sehr speziellen Sound und Style und ich persönlich mag seinen Style sehr gerne. Wobei ich ja meinen Hintern drauf verwettet hätte, dass „We know the way“ auch von ihm ist, da das so krass nach ihm klingt, er aber bei diesem Lied tatsächlich nur die Lyrics gemacht hat, was schade ist, weil das Lied glaube ich mein Favorit ist. Wobei die Lieder alle toll sind. Das von Tamatoa fand ich nur ein bisschen unnötig, da ich die Figur irgendwie unnötig fand. Die Szene hat den Film zu sehr in die Länge gezogen. Da hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können.
Die deutsche Übersetzung lässt auch zumindest bei Maui’s Lied zu wünschen übrig. Erst mal, hat mich dieses ganze „Voll gerne“ aufgeregt und das Lied wirkt im englischen einfach viel besser. Auch kann ich mit der Stimme von Andreas Bourani nicht sonderlich viel anfangen, aber das ist Geschmackssache.
Ansonsten finde ich die Story ganz frisch und Moana oder Vaiana (ja wie heißt sie denn jetzt? Im englischen gibt es auch Moana sowie Vaiana- sehr verwirrend!) ist eine sympathische Hauptfigur und ihre Beziehung zu Maui fand ich auch ganz interessant.
Wie gesagt, an der Laufzeit hätte man etwas mehr sparen können, aber die Story und vor allem die Lieder überzeugen!
Der erste Teil ist immer noch einer meiner absoluten Lieblingsfilme!
Der zweite Teil kann nicht mal ansatzweise an seinen Vorgänger heranreichen, hat aber dennoch seinen Charme.
Dieser Teil ist meiner Meinung nach ein Totalausfall! Er verstrickt sich in viel zu vielen uninteressanten Nebenplots, die Figuren machen teilweise total abstruse Charakterdrehungen und der Film hat überhaupt nicht mehr das richtige Gespür für Humor. Während der erste Teil das perfekte Mittelmaß zwischen Witz und ernsten Szenen hatte, ohne sich jedoch zu ernst zu nehmen; ist in diesem Fall die Spanne zwischen Klamauk und Todernst einfach viel zu groß. Diese ständigen Schwanzvergleiche zwischen Jack und Barbossa waren wirklich mehr als albern.
Will Turner war für mich persönlich der erste ehrenhafte, romantische Held; zumindest der erste den ich explizit wahrgenommen habe.
Deswegen tut es mir echt weh, dass er hier plötzlich hinterrücks intrigiert wie Jack Sparrow. Auch wenn seine Beweggründe vielleicht tatsächlich ehrenhafter sind, aber es passte einfach nicht zu ihm.
Elizabeth geht mir in diesem Film einfach nur noch auf den Wecker und ich glaube mir stimmen alle zu, wenn ich sage, dass dieser Plot um Calypso mehr als unnötig und schwachsinnig war, da er null aber wirklich null zur Story beigetragen hat!
Hätte doch einfach vollkommen gereicht, wenn Tia Dalma die Frau gewesen wäre, die Davy Jones das Herz gebrochen hätte und fertig!
Der Film zieht sich dazu auch noch unfassbar lange, bis es dann tatsächlich richtig spannend wird. Das Finale ist dagegen super und macht noch so einiges wieder gut.
Auch der Score ist wiedermal fantastisch und die letzte Szene zwischen Will und Elizabeth bricht mir jedes Mal das Herz. Diese Szene ist vielleicht für mich sogar die beste Szene des ganzen Filmes, da sie meiner Meinung nach einfach perfekt ist. Das Schauspiel, die Kulisse, die Musik. Die Chemie zwischen Keira und Orlando war meiner Meinung nach immer super, auch wenn ich sie nicht besonders gut leiden kann, aber genau deswegen macht es diese Szene zusätzlich noch trauriger!
Von den vier Teilen, die ich von dieser Reihe gesehen habe, muss ich leider sagen, dass dieser der schlechteste ist. Alle Stärken, des ersten Teiles sind hier absolut nicht mehr sichtbar, der Film zieht sich wie Kaugummi, es ist fast alles unstimmig und das einzige, was diesen Film vor der kompletten Katastrophe rettet, ist die finale Schlacht und die Verabschiedungsszene zwischen Will und Elizabeth.
*Evtl. Spoiler!*
Hm…also ich fand das war jetzt nicht so der Bringer. Die Grundidee war an für sich interessant aber ich fand das alles irgendwie so unauthentisch. Diese 3er Beziehung zwischen Lively, Kitsch und Taylor-Johnson habe ich denen einfach so null abgenommen.
Auch schauspielerisch fand ich war das jetzt nicht so der große Wurf, zumindest von Lively und Kitsch. Er ist meiner Meinung nach zwar sehr nett anzusehen und in „The normal heart“ fand ich ihn auch überzeugend, aber hier hab ich ihm den knallharten Ex-Soldaten so überhaupt nicht abgenommen. Hatte eher gedacht, dass Taylor-Johnson diese Rolle übernehmen würde, da er für solche Rollen eigentlich prädestiniert ist. Es war zumindest erfrischend, ihn dann mal in einer anderen Rolle zu sehen und er hat mich von den dreien noch am Meisten überzeugt.
Salma Hayek ist auch noch so ein Lichtblick des Filmes, aber ansonsten ist das alles eher zäh.
Auch dieses Ende fand ich vollkommen bescheuert. Ich stehe da eh nicht so drauf, wenn etwas passiert und es dann aber doch nur ne Einbildung oder so was ist. Da komme ich mir als Zuschauer immer ziemlich verarscht vor und es ist für mich ein billiger Trick um die Filmlänge noch etwas zu verlängern.
Ich persönlich finde, da soll man sich dann konsequent für ein Ende entscheiden!
Also im Großen und Ganzen eher ärgerlich!
Ich habe eine neue Obsession!
Und dabei fand ich „Hamilton“ bei der Erstsichtung nicht mal so mega Bombe.
Als ich mir das Ding am Freitag zum ersten Mal angeschaut habe, wusste ich eigentlich so null worum es ging, hab 90 % überhaupt nicht verstanden und war irgendwie überfordert. Ein paar Lieder hatten mich trotzdem total gepackt, bei anderen war ich einfach nur gelangweilt.
Trotzdem hat mich das Musical nicht losgelassen, also habe ich es gestern noch mal geschaut und es hat Klick gemacht. Jetzt bin ich absolut begeistert.
Das Musical hat mich total gepackt!
Die Musik geht nicht mehr aus meinem Kopf und mittlerweile finde ich nur noch, dass das Musical im zweiten Akt einen kleinen Durchhänger hat, aber im Großen und Ganzen ist es wirklich bombastisch. Die Musik ist echt gut, wenn auch etwas gewöhnungbedürftig und die Darsteller sind der Wahnsinn! Jonathan Groff ist mit seinen gerade mal 9 Minuten, die er auf der Bühne steht, eines der vielen Highlights.
Dazu ist das Musical unfassbar emotional und ich musste an einer Stelle sogar echt und ungelogen heulen!
Die Aufnahme ist zudem auch einfach wahnsinnig gut!
Ein dickes, fettes Dankeschön an Disney+!
Ich könnte es mir heute Abend direkt wieder anschauen <3
Es ist so traurig! Mir tut es unfassbar Leid um ihre Familie! Sie war noch so jung und so talentiert! Rest In Peace
Das Einzige, was diesen Film wirklich sehenswert macht, ist Leonardo DiCaprio und Brad Pitt mal zusammen in einem Film zu sehen, die ne totale Bromance haben. Und vielleicht noch der Aspekt, dass hier DiCaprio für seine Verhältnisse eine sehr witzige Rolle spielt. Ansonsten ist dieses Werk von Tarantino meiner Meinung nach eher belanglos. Die Idee an sich hätte interessant sein können, auch wenn es nicht wirklich eine Handlung gibt; doch leider passiert in diesem Film nicht sonderlich viel und man fragt sich, was das alles eigentlich soll.
Aber wie gesagt, Leo als sensibler, etwas egozentrischer Leinwand und Serienheld entschädigt echt für so einiges und ist für mich das absolute Highlight des Filmes!
Auch wenn ich echt froh bin, dass Brad Pitt endlich einen Oscar für seine schauspielerische Leistung bekommen hat, verstehe ich nicht genau, warum er den Goldjungen ausgerechnet für diesen Film bekommen hat. Er hat sein komödiantisches Talent gezeigt, aber da gibt es definitiv anspruchsvolleres, was er gemacht hat.
Der Handlungsstrang mit Sharon Tate, war meiner Meinung nach auch irgendwie über und hätte man ganz streichen können, was den Vorteil gehabt hätte, dass der Film vielleicht 20 Minuten kürzer gewesen wäre.
Ich bin jetzt eh nicht so der große Tarantino Fan- „Inglourious Basterds“ fand ich ganz gut und „Pulp Fiction“ sterbenslangweilig.
Was diesen Film vor der totalen Pleite rettet, sind halt für mich persönlich Leo und Brad.
Nach langer Zeit mal wieder bei „Supernatural“ eingestiegen. Seitdem klar ist, dass die Serie nach Staffel 15 enden wird, habe ich es einfach nicht mehr übers Herz gebracht, die Serie zu schauen, weil es mich so traurig gemacht hat! Jetzt habe ich es endlich geschafft, mal wieder diese wundervolle Serie zu schauen.
Staffel 11 hat definitiv nicht mehr den Charme, den „Supernatural“ zu Anfang hatte. ABER ich sehe Dean und Sam immer noch liebend gerne dabei zu, wie sie die Welt ins Chaos stürzen, sie aber letztendlich wieder retten.
In diesem Fall haben sie die Finsternis freigesetzt, was irgendwie ein erfrischender, neuer Gegner ist, auch wenn ich der Meinung bin, dass Amara nicht zu den stärksten Bösewichtern der Serie zählt. Trotzdem ist sie nicht unspannend und ihre Beziehung zu Dean ist irgendwie auch ganz interessant gemacht.
Wie wir es immer bei „Supernatural“ haben, gibt es die Rahmenhandlung, in diesem Fall die Finsternis, dazwischen gibt es dann Folgen, die damit dann weniger zutun haben.
Meistens sind es bei mir genau die Folgen, die ich am besten finde. „Baby“ ist da bei mir natürlich ganz vorne mit dabei, aber auch „Jenseits des Rings“ oder „rotes Fleisch“ haben mir ziemlich gut gefallen.
Schauspielerisch ist das natürlich meiner Meinung wieder alles ganz großartig!
Misha Collins hat mir hier vor allem als Luzifer echt gut gefallen.
Dass die Identität von Gott gelüftet wird, fand ich jetzt nicht so schlimm, zumindest jetzt bei der erneuten Sichtung. Ich fand, sie haben es gut gelöst.
Am Ende wird es natürlich wieder richtig schön dramatisch, was ja total meins ist. Ich werde es ja absolut nicht müde, dass Dean und Sam sich voneinander verabschieden, in dem Glauben, den anderen nie mehr wieder zu sehen. Da steh ich total drauf! Die Chemie von Jared und Jensen ist nach wie vor magisch!
Das Staffelfinale an sich fällt vielleicht nicht ganz so bombastisch aus, aber das muss es in diesem Fall auch gar nicht. Wie sich hier alles auflöst, finde ich auch gut gemacht.
Ich kann mich erinnern, dass ich den Cliffhanger bei der ersten Sichtung super fand! Ich wollte direkt wissen, was als nächstes passiert. Da weiß „Supernatural“ nach 11 Staffeln immer noch ganz genau, wie es seinen Zuschauer überraschen, schockieren und neugierig auf die nächste Staffel machen kann.
Sehr interessante und spannende Mini-Serie über den O.J. Simspon Fall. Die Serie an sich verhält sich ziemlich objektiv. Zwar weiß sie genau, wen sie sympathisch und unsympathisch darstellen will, aber sie prangert O.J nicht als Mörder an. Als Zuschauer darf man sich also mehr oder weniger ein Urteil darüber bilden.
Ich bin wirklich erstaunt und fassungslos, was bei diesem Fall alles schiefgelaufen ist, wie die Medien sich verhalten haben und wie die Emotionen wahrlich übergekocht sind. Unfassbar, dass es am Ende wirklich nicht mehr um einen Mord, an zwei unschuldigen Menschen ging, sondern eine riesige Rassendiskussion ausgelöst wurde.
Dass bei so einem Fall so viele Fehler von Seiten der Beteiligten wie bspw. Forensikern gemacht wurden, ist echt krass. Genauso wie die Serie schonungslos zeigt, wie viel man mit Geld erreichen kann und wie viel schmutzige Wäsche gewaschen wurde.
John Travolta und Nathan Lane spielen da so schön schleimig, wie man sich diese Staranwälte auch vorstellt.
Auf der anderen Seite haben wir das sehr charismatische verkörperte Staatsanwalt Duo. Die zwei haben mir die ganze Zeit eigentlich fast nur Leid getan. Sterling K. Brown hatte ich bis jetzt noch gar nicht so auf dem Schirm!
Die Serie schafft es über 10 Episoden stets spannend zu bleiben, unterschiedliche Blickwinkel sehr gut zu beleuchten und hat halt echt ein tolles Cast.
Ich bin froh, dass es diese Serie gibt, weil ich nie wirklich über diesen Fall Bescheid wusste oder wusste, was das damals in den USA ausgelöst hatte.
Wirklicht toll gemacht!
Irgendwie kommt dieser Film nicht so richtig in Gang und man weiß ziemlich lange nicht so genau, wohin die Reise eigentlich geht.
Da der Film nicht besonders gut die Spannung aufbaut, ist der Twist vielleicht gut und auch mal irgendwie was anderes, aber der Film dröselt sich meiner Meinung nach ziemlich öde und spannungsarm auf.
Wenn man da ein bisschen mehr Spannung von Anfang an aufgebaut hätte, hätte das definitiv mehr Nervenkitzel bei mir ausgelöst.
Antonio Banderas und Jonathan Rhys Meyers sind ne interessante Besetzung, aber es wird zu wenig aus den beiden gemacht.
Der zweite Twist war meiner Meinung nach auch nicht schlecht, ob überflüssig oder nicht sei mal dahingestellt, aber auch den hätte man mit mehr Wums machen können.
So ist das für mich mal wieder verschwendetes Potentzial weil von der Story und den Schauspielern definitiv mehr drin gewesen wäre- ärgerlich!
Ähm ja…am Ende habe ich mich irgendwie gefragt, was das alles jetzt eigentlich sollte…
Zwischendurch hatte ich auch irgendwie den Faden und das Interesse verloren, vielleicht hatte ich deswegen Unklarheiten.
Besonders gut fand ich den Film aber leider auch nicht. Er war einfach zu lang und konnte meiner Meinung nach nicht wirklich Spannung aufbauen.
Geschichten über krasse Sekten können interessant sein, diese war es irgendwie nicht.
Noch dazu waren bestimme Charakterentscheidungen meiner Meinung nach vollkommen an den Haaren herbeigezogen oder warum ist dieser eine Typ plötzlich durchgeknallt, hat seine Tochter getötet und wollte dann Sektenführer werden?!
Ich glaube die Schauspieler wussten teilweise auch nicht so genau, was das alles sollte, da Dan Stevens sich teilweise haarscharf an der Grenze zum Overacting befand, zwischendurch aber trotzdem gute, überzeugende Momente mit der Schwester hatte.
Das war alles in allem einfach unstimmig und keine runde Sache und teilweise dann auf einmal super ekelig.
Ich glaube hier waren viele gute Ideen dabei, aber man wusste nicht was man wollte und am Ende ist dann so ein Schund rausgekommen.
Ich hatte bei diesem Film wirklich schlimmes befürchtet, aber der Film war doch ganz erträglich. Zwar kurzweilig aber unterhaltend.
Der Plot ist jetzt zwar nicht der absolute Bringer und Justin Theroux hätte man sich absolut sparen können, aber Mila Kunis glänzt mit Charme, Kate McKinnon bewegt sich so gerade noch an der Schmerzgrenze und Sam Jamie Fraser Heughan mal nicht in einem Kilt rumlaufen zu sehen, war auch interessant. Ein Smoking steht ihm echt verdammt gut und die Rolle war eine nette Abwechslung zu „Outlander“. Da hat er echt ne gute Figur gemacht.
Wie gesagt, nicht viel erwarten; einfach Hirn ausmachen und mehr oder weniger genießen.
Ich würde mal sagen der Film ist sehr, sehr, sehr kurzweilig.
Erinnert ein bisschen an „Mord im Orientexpress“ und das Rätselraten wer denn tatsächlich hier der Mörder war, ist an diesem Film noch das Spannendste.
Die Schauspieler sind es jedenfalls nicht. Aniston und Sandler haben mich eher genervt und tolle interessante Leute wie Luke Evans oder Gemma Arterton hatten leider eher wenig Screentime und waren meiner Meinung sehr verschenkt. Evans war für mich wohl noch das Highlight des Filmes.
Die Witze sind meistens auch nicht so der Renner.
Ich bin eigentlich auch kein großer Adam Sandler Fan, aber der ein oder andere Film von ihm ist passabel.
Dieser hier wird bei mir aber glaube ich sehr schnell in Vergessenheit geraten.
Den hatte ich mir jetzt irgendwie ein bisschen interessanter vorgestellt.
Die Handlung klingt ja jetzt nicht unspannend, aber der Film konnte mich einfach nicht überzeugen. Es war einfach alles zu unspektakulär inszeniert und der Film zog sich einfach nur hin.
Noch dazu waren Michaels Beweggründe jetzt auch nicht so ganz klar dargestellt.
Irgendwann wollte ich einfach nur noch, dass das Ding endet.
Echt eine vertane Chance, wenn man so ein tolles Cast hat. Sehr, sehr schade.
Dieser Film hat mir richtig gut gefallen!
Er hat irgendwie einen ganz bestimmten Nerv bei mir getroffen, anders kann ich das nicht erklären.
Den Eurovision Song Contest finde ich ziemlich cool ehrlich gesagt, er hat bei mir einen leichten Guilty Pleasure Status aufgrund der vielen skurrilen Auftritte, Songs usw. Leider ist der ESC nicht das, was er früher mal war, aber es gibt da eine gewisse Faszination.
Und dieser Film schafft es einfach perfekt den Geist des ESC einzufangen. Teils Parodie, aber doch irgendwie mehr Hommage und dazu noch mit ganz viel Herz! Aber extrem lustig fand ich‘s zusätzlich auch noch. Sehr viele extrem gute Gags und wirklich nur ein paar, die nicht gezündet haben.
Das Beste für mich an diesem Film sind ganz klar die Lieder, die nicht nur absolute Ohrwürmer sind, sondern auch wirklich schön und authentisch sind.
Ganz besonders angetan hat es mir der finale Song. Bei dem bekomme ich jedes Mal ne Gänsehaut und ganz speziell, wenn Sigrit anfängt auf isländisch zu singen, werde ich total emotional. Ich finde das ist ein absolut magischer Moment und es berührt mich einfach sehr, wie sich die Isländer freuen, dass sie in ihrer Muttersprache singt. Das Lied ist wirklich der Wahnsinn!
Wie gesagt, die anderen Lieder sind toll und bekloppt von „Ja ja Ding Dong“ bis „Lion of Love“ und natürlich diese grandiose Mash-up mit vielen bekannten ESC Teilnehmern.
Die Gesangsdarbietungen sind zudem auch klasse. Da hat man eine tolle Stimme für Rachel McAdams besetzt, die hier nur teilweise selber gesungen hat. Molly Sandén hat eine wundervolle Stimme, die super in die isländische Szene passt.
Sehr schade, dass Dan Stevens nicht selber gesungen hat, ist aber vielleicht auch besser so…
Schauspielerisch hat er mal wieder gezeigt wie wandelbar er ist und ist eines der vielen Highlights dieses Filmes.
Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, war dieser Subplot mit dem Vorsitzenden des isländischen Komitees, der aus finanziellen Gründen alle Sänger ermorden wollte. Ich fand, das hat einfach nicht so reingepasst und ich bin der Meinung Fire Saga hätte auch aus einem anderen abstrusen Grund beim ESC teilnehmen können.
Auch die Sache mit Pierce Brosnan hat mich eher genervt, aber vielleicht auch nur, weil mich der Typ einfach nervt.
Ansonsten war das für mich wirklich ein sehr gelungener Film, der mich irgendwie emotional gepackt hat und die Lieder dieses Filmes habe ich direkt mal in meine Playlist hinzugefügt. Tolles Ding!
*Achtung Spoilerwarnung!“
Nachdem „Scream“ in den 90ern eine riesige Welle an Teeny-Slasher Filmen lostrat, musste es natürlich auch ein deutsches Pendant geben. Das Ergebnis ist nicht mal schlecht.
Das Setting um Medizin Studenten, die an menschlichen Exponaten rumdoktorn ist richtig schön schaurig.
Die Figuren orientieren sich teilweise zwar sehr an den amerikanischen Horrorstereotypen, es gibt aber doch die ein oder andere Überraschung.
Benno Fürmann ist am Anfang so schön unscheinbar und leicht verblödelt, entpuppt sich danach aber als total durchgeknallter Psychopath.
Zwar wird hier relativ schnell zumindest bei ihm klar, dass er einer der Killer ist, doch der Film weiß danach noch gekonnt einen an der Nase herumzuführen, wer denn der zweite „Mörder“ ist.
Aus irgendeinem Grund habe ich immer falsch abgespeichert, dass Casper gar nicht der Böse war.
Den Hintergrund mit den Antihippokraten finde ich zudem interessant und verleiht dem Film ein bisschen mehr Tiefe.
Die Schauspieler sind auch alle durch die Bank weg ziemlich gut, bis auf Sebastian Blomberg, keine Ahnung wo die den herhaben. Jedes Mal denke ich, der muss doch ein verschollener Verwandter vom Til sein, so wie der nuschelt…
Ansonsten ist das für mich aber 1A Horror, mit toller Atmosphäre, guter, interessanter Handlung und tollen Darstellern.
Ähm, okay…hab ich den jetzt nicht richtig verstanden, weil ich die Conjuring Filme nie gesehen habe oder ist der Film einfach dumm?
Die Conjuring Filme haben mich jetzt nie so gereizt; schon allein weil da diese gruselige Annabelle Puppe vorkommt, habe ich um die Filme immer einen Bogen gemacht.
Jetzt halt auf diesen Film gestoßen und da ich Taissa Farmiga in „American Horror Story“ echt gut fand, dachte ich, gebe ich diesem Film mal eine Chance…
Was das jetzt alles sollte, habe ich allerdings nicht verstanden.
Wieso sollte Irene dem Priester helfen, wo sie doch angeblich nie in Rumänien gewesen ist?
Wieso hat Frenchy sie aber so angeschaut als würde er sie kennen?
Ist sie vielleicht doch mal da gewesen?
Was genau wollte dieser „böse Geist“ oder was immer das sein sollte jetzt genau? Menschen besitzen um was zu können?
Nicht nur, dass ich 1.000 Fragezeichen über dem Kopf hatte, nein ich fand den Film auch nicht sonderlich interessant aufgebaut oder kurzum ziemlich langweilig.
Die Atmosphäre war jetzt nicht ungruselig, aber da wurde einfach nichts draus gemacht. Nicht mal ich habe mich gegruselt, dabei bin ich echt ein Schisshase!
Habe ich jetzt das ganze Ding einfach nur nicht verstanden, weil ich die anderen Filme nicht gesehen habe?
Dachte nämlich „The nun“ wäre ein Prequel zu The Conjuring, deswegen habe ich es mir überhaupt angeschaut. Bin aber total enttäuscht. Ich fand das war gar nix!
Der Plot ist super spannend, der Film ist toll inszeniert und die schauspielerische Leistung hier ist top. Die Figuren sind meiner Meinung nach alle klasse besetzt!
Der Film hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, begeistert und schockiert aber immer noch!
Oliver Hirschbiegel hat hier einen beklemmenden Thriller aller erste Sahne gemacht.
Immer wieder erstaunlich was sich für menschliche Abgründe auftun, wenn man in Macht Positionen gestellt wird und vor allem Macht über andere hat.
Der Film stellt das meiner Meinung sehr authentisch da, wobei ich jetzt nicht so ganz verstanden habe, wie Berus von der Person, über die sich alle lustig gemacht haben- inklusive seiner „Kollegen“- zur absoluten Führungsperson wurde. Zumindest warum seine „Kollegen“ plötzlich auf ihn gehört haben, hat sich mir nicht so ganz erschlossen.
Auch die Sequenzen zwischen Tarek und Dora zwischendurch sollen denke ich zwar ein bisschen Ruhe in das Geschehen bringen, passen aber irgendwie nicht. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor, weil ich die Liebesgeschichte ziemlich kacke inszeniert finde. Da wäre eine Freundin, mit der er schon ein Weilchen länger zusammen ist, vielleicht sinniger gewesen.
Das ist aber so der einzige Kritikpunkt, den ich an der Inszenierung habe.
Ansonsten ist das alles aber wie gesagt super spannend gemacht und regt auch sehr zum Nachdenken an!
Was für ein Schwachsinn! Alle Mädels, die mir diesen Film empfohlen haben, haben scheinbar noch nie einen guten Film gesehen!
Ich gebe zu, ich musste ziemlich häufig lachen. Allerdings an Stellen, die null lustig waren. Der Film war einfach so unfreiwillig komisch!
Das Schauspiel war grottenschlecht, die Figuren eine Katastrophe und ne richtige Handlung hatte das Ding auch nicht mal. An für sich war der Film eigentlich sterbenslangweilig und ich würde ihn wirklich unter schlecht und belanglos einstufen.
Da dieser Film aber voll der Renner zu sein scheint und mir wie gesagt eine ganze Gruppe von Mädchen diesen Film „empfohlen“ hat, mache ich mir wirklich Sorgen!
An dem Film gibt es noch einen Haufen mehr zu kritisieren, aber dann würde ich nur das wiederholen, was meine vorherigen Moviepiloten schon geschrieben haben.
Finger weg von diesem Schund! Macht nicht denselben Fehler wie ich!!
Den zweiten Teil fand ich immer besser als den ersten, weil er in einem Internat spielt und ich Internate als Kind einfach super cool fand.
Hier merkt man natürlich sehr stark, dass sich der Film von „Harry Potter“ inspirieren lassen hat, da vor allem das Theme dem von Potter doch sehr stark ähnelt. Auch die Internatsatmosphäre und das Rätseln lösen, erinnert sehr stark daran, was dem Film meiner Meinung nach allerdings nicht schadet. Wie gesagt, ich fand ihn immer besser als den ersten.
Noch dazu kommt noch ein bisschen Pubertätsproblematik dazu, die ich meistens interessant finde.
Das Lied „Verhext“ habe ich damals im Übrigen rauf und runter gehört, weil ich es so toll fand.
Der Film hat auch wieder ein paar kleine sehr dramatische Themen, ist im Großen und Ganzen aber auch eher lustig. Vor allem der Direktor, der die Namen immer durcheinander gebracht hat, fand ich echt zum Schießen.
Frederick Lau in seiner Nebenrolle fand ich irgendwie auch ganz putzig.
Das ist für mich halt immer noch gute Unterhaltung, natürlich mehr was für die Kleinen, aber ich hatte auch an diesem immer noch ziemlich viel Spaß.