Erlkoenig - Kommentare
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Alle Kommentare von Erlkoenig
Klarer Fall: Hier punktet vor allem die authentische Darstellung der damaligen Zeit bzw. die Atmosphäre im alten Anwesen der Mariell-Familie. Mobiliar sowie Gebrauchsgegenstände (Telefone) sind entsprechend der 20er/30er-Jahre gestaltet.
Dann schafft es der Regisseur eine melancholische Stimmung zu erschaffen, die aus dem zu frühen Tod David´s Schwester und den daraus resultierenden Schuldgefühlen resultiert. Diese Schuldgefühle sind es auch, die den Zuschauer an der geistigen Gesundheit des Hauptcharakters zweifeln lassen, wenn er Dinge sieht, die eigentlich gar nicht existieren dürften.
Schauspiel, Dialoge wie auch Kleidung wirken jedoch fehl am Platz und gehören eher auf eine Theaterbühne, als auf die große Leinwand.
Fazit: Eine Gruselromanze, die fast gänzlich ohne Jumpscares oder Horroreinlagen auskommt. Viel eher bedient man sich bekannter Grusel- bzw. Spukhaus-Elemente, wie einem Kratzen an der Tür, sich öffnenden Fenstern etc. Durch den stark vertretenen Romantikanteil, kommen gefühlt Längen in den Film hinein. Diese nehmen immer wieder Spannung heraus, was der Benotung leider nicht förderlich zugute kommt.
Eine Horrorkomödie aus dem Land des Lächelns - leider war mir zum ebendiesem nicht zumute, denn "The Eye" versagt auf fast allen Ebenen: Story, Effekte, Synchro, Horror, Schauspielerei...alles für die Katz. Den Verdacht hatte ich bereits vorab - nun hat er sich bestätigt.
Eine unglaublich alberne und schlecht gemachte Erotik-Komödie, die zwischen Computer-spielenden Nerds und weiblichen Schein-Reizen hin und her springt.
Finger weg!
Zwar mittlerweile arg in die Jahre gekommen, doch das tut der Spannung keinen Abbruch - diese ist durchaus zahlreich vorhanden.
Wer auf Slasher/Torture-Filme im Oldtimer-Gewand steht, der darf hier gerne einen Blick riskieren.
Durch Zufall auf Youtube drüber gestolpert und in Originalsprache überflogen.
Sieht nicht nur sehr alt sondern auch wenig empfehlenswert aus.
Ein Drama aus dem Jahr 78 - da war ich nicht einmal geboren.
"Black Mirror" hatte einige gute Momente, wie zum Beispiel die Figur hinter dem Wäschekorb, die nach Einschalten des Lichts wie von Geisterhand verschwindet. Auch der Soundtrack erzeugt die gewollte Grundstimmung.
Insgesamt passiert aber leider zu wenig, weswegen ich hier durchaus erneut den Bergiff "zäh" in den Raum stellen darf.
Weiterhin sind die Logiklöcher gähnend tief. Beispiele:
Im Bett streckt Elli auf dem Rücken liegend den nackten Fuß unter der Bettdecke hervor, sie dreht sich auf die Seite doch in der nächsten Kameraeinstellung zeigen die Zehen erneut zur Zimmerdecke. Entweder die Dame hat ein Becken aus Gummi oder man hat hier die Einstellungen verkackt.
In einer anderen Szene steht der Schwenkspiegel nah an der Wand. Elli entschließt sich, diesen mit der anderen Seite nach vorne zu drehen und schafft dies, ohne den Spiegel jedoch von der Wand wegzurücken.
Dann hat man das Blut in der Badewanne zum Ende hin leicht farblich fehlgemixt. Es gleicht eher einer zähflüssigen, hellbraunen Masse als Blut.
Fazit: Anschauen kann man ihn sich, kann sich vermutlich sogar an 2-3 Stellen gruseln. Insgesamt aber kann "Black Mirror" leider nicht punkten.
Ein unglaublicher Schrott! Wenn ich alle negativen Punkte aufzählen müsste, dann wäre ich in zwei Monaten noch beschäftig. Daher nenne ich nur die positiven:
Die Splatter-Szenen waren nicht schlecht!
Ende
Ein Haunted-House Thriller nach der Geschichte um Charles Manson, der sich mitunter ziemlich blutig präsentiert. Diese Brutalität ist auch der Aspekt, der für die eigentliche Spannung des Films verantwortlich ist.
Jedoch dreht er sich im Kreis: Immer wieder erleben wir aus dem Blick der Sharon die Nacht der Morde in ihren Träumen und Visionen.
Das wertet ab und nervt mitunter, wozu zusätzlich das schwache Schauspiel einen Großteil beiträgt.
Eine Gruppe von Leidensgenossen sitzt im Stuhlkreis und unterhält sich über die jeweils erlebte Geistergeschichte. Dabei werden die eingeblendeten Kopfnicker als Reaktion auf die Erzählungen schnell zum Running Gag.
Handwerklich wie auch schauspielerisch wird hier nicht viel falsch gemacht, jedoch kommen Horror oder Grusel zu keiner Zeit auf. Das geht besser...
Durch das eintönig-minimalistische Setting kommt recht schnell ein leichtes Gefühl der Langeweile auf. Natürlich möchte man als Zuschauer wissen, wie genau es weitergeht im Storyverlauf...was es mit der ominösen "Schule" auf sich hat und was genau die Betreiber im Schilde führen. Die Lösung all dessen schockiert zugegebenermaßen schon, jedoch hätten dem Film weniger Längen und dafür mehr Spannung sehr gut getan.
Ich war hin- und hergerissen zwischen 5.5 und 5 Punkten, habe mich wegen des wenig glaubhaften Schauspiels von Miss Brixil zu letzterem hinreißen lassen.
Unglaublich zähe Zombie-Exorzisten-Kobi.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Denn die hier durch das Virus verursachten Zombies reden mit dämonischen Zungen, scheinen allwissend und zudem manipulierend zu sein. Alleine diese Kombi ist schon Grund genug, sich über die Idee als solche zu wundern. Dann kommt erschwerend hinzu, dass der gesamte Film in Flashbacks erzählt wird. Die andauernden Rückblenden erklären zwar die Story, nerven aber auf Dauer ungemein.
Die dabei entstehenden Längen machen es nicht besser. Insgesamt demnach ein Film, der hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Diese jungen Leute haben Mut - sie tun sich zusammen und leben ihre Neugier und Lust gemeinsam aus. Soviel Courage hätte ich als Jugendlicher nicht gehabt, geschweige denn hätte es Mitschüler/Mitstudenten gegeben, die eine solche "Party" auch wirklich hätten umsetzen können. Aber die Idee kingt verlockend: Ein Geheimnis, das von allen Teilnehmern getragen wird, ein Brechen von Tabus, ein Ausleben von Freiheit. Wenn ich es richtig betrachte, habe ich meine jungen Jahre mit Unsinn verplempert.
Remakes sind nicht immer besser als das Original. Realistisch betrachtet sind sie in den meisten Fällen sogar deutlich schlechter, was der Tatsache geschuldet ist, dass man eben stets darum bemüht ist, die Neuverfilmung in allen Belangen besser zu machen.
Mehr CGI, mehr Action, eine weitere Verzweigung der Story bzw. das Einbringen neuer Elemente bewirken dabei in der Regel das exakte Gegenteil.
Die Arnie-Version von "Total Recall" ist heute zugegebenermaßen in die Jahre gekommen, dennoch ist sie noch immer hervorragend in vielen Punkten.
In der hier bewerteten Filmfassung treten die von mir angesprochenen Verschlimmbesserungen auch zutage - zudem hat man sich offenbar in einigen Ideen bei "Blade Runner" bedient.
Fazit: Weniger wäre auch hier definitiv mehr gewesen - die computergenerierte Umwelt ist in vielen Teilen einfach too much. Dann sind mir die Zufälle zu stark vertreten - irgendwie liegt immer gerade eine Waffe griffbereit oder ein Aufzug kommt in genau dem Moment, in dem er gebraucht wird.
Ansonsten aber unterhält der Film und kommt damit seiner eigentlichen Bestimmung nach. Nicht schlecht, wenn Arnie aber hier definitiv die Nase vorne hat.
Schon in den ersten Filmminuten wird deutlich, dass "Polaroid" und Logik zwei Kräfte sind, die sich nicht miteinander in Einklang bringen lassen.
Wenn ich alleine in einem Haus bin, plötzlich das Licht ausgeht und wie von Geisterhand aus der Dachluke ein Ball fällt, dann nehme ich die Beine in die Hand und laufe, als wäre der Beelzebub leibhaftig hinter mir her. Ich gehe nicht nachsehen - niemals, unter keinen Umständen! Aber was macht Madame? Exakt!
Dann natürlich das obligatorische "Hallo? Ist da jemand??". Ich meine, was genau erwarten die zukünftigen Opfer? Dass ein freundliches "Hallo, wir verkaufen Kekse!" aus der Dunkelheit zurückschallt? Mal ehrlich!
Dennoch....auf eine besondere Art hat "Polaroid" bei mir die richtigen Knöpfe gedrückt. Ich fand ihn trotz all der genannten Umstände spannend und auch die Jumpscares fand ich nicht übertrieben eingesetzt. Da habe ich schon weitaus üblere Filme über mich ergehen lassen.
Während die ersten Szenen des Films recht brauchbar sind, da sie die Kindheit des späteren Killers beleuchten, verkommt "Girlhouse" nach und nach zu einem durchschnittlichen Slasher. Durchschnittlich in allen Belangen - angefangen von der Story über die Synchro bis hin zum durchschnittlichen Schauspiel. Alles ist irgendwie in ähnlicher Form schon einmal dagewesen und ist damit nicht im geringsten Innovativ. Wären die hübschen Mädels nicht Mittelpunkt des Films gewesen, so hätte er wohl noch einmal deutlich schlechter abgeschnitten.
Ohne Zweifel ist "Lost" das große Vorbild dieser Serie. Zumindest in den ersten drei Folgen darf sich der Zuschauer fragen, was genau es mit der mysteriösen Insel auf sich hat, auf der mehrere Personen unabhängig von einander erwachen.
Recht schnell wird dann aber aus einem halbwegs erträglichen Lost-Clon ein wenig glaubwürdiges Sci-Fi-Konstrukt, welches sogar mit dem Auftauchen von "Bonnie und Clyde" noch einmal ein weiteres Stück an Glaubwürdigkeit verliert.
Dialoge, die Ausarbeitung der Charaktere und deren Handlungen sind als schwach zu werten. Auch hier kommt der Begriff der "Glaubwürdigkeit" wieder ins Spiel - denn diese ist einfach nicht gegeben.
Wenn ich (ohne Gedächtnis) auf einer Insel aufwachen würde, dann wäre ich rastlos....würde wissen wollen, wo ich bin und würde mich vor allem mit den übrigen "Gästen" organisieren. Hier jedoch findet viel zu schnell ein "Herr der Fliegen"-Verhalten Einzug und die unterschiedlichen Personen haben trotz der unbekannten Umgebung die Ruhe weg. Weiterhin bleiben viele Fragen offen: Warum besitzt die Muschel beispielsweise eine Inschrift? Dies hat für den Verlauf der Serie keine Bedeutung.
Fazit: Die Serie kommt zu schnell mit der "Realität hinter der Realität" um die Ecke und nimmt so deutlich Spannung aus der Story heraus. Durch das teils unglaubwürdige agieren der Charaktere verliert die Serie weiter an Wert. Insgesamt bleibt mir so nur zu sagen: Eine nette Idee, die jedoch hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt.
Wer auf kanallharte Cyber-Vampiraction à la "Underworld" aus ist, der wird hier in fast allen Punkten enttäuscht werden.
"Interview mit einem Vampir" ist - wie es bereits die Genrezuordnung verrät - ein Horrordrama, welches sich viel eher mit den philosophisch/ethischen Aspekten des Vampirdaseins beschäftigt.
Muss man zwangsweise Menschenblut trinken, um überleben zu können?
Führt das Wissen um die eigene Unsterblichkeit zwangsläufig zu einer Arroganz gegenüber der sterblichen Welt?
Wie steht man zur Unsterblichkeit wenn dies bedeutet, dass man bis in alle Ewigkeit in einem Kinderkörper gefangen sein wird?
Diese (und viele weitere Fragen und Probleme) werden im Verlauf des Films gewälzt, was ihn damit einzigartig innerhalb des Genres macht.
Kostüme, Maske und auch Story passen für mein Empfinden gut und geben die Stimmung authentisch wieder. Schauspielerisch ist es mitunter ein wenig überzogen und könnte damit auch auf eine Theaterbühne passen.
In Sachen Promipräsenz wurde im Vergleich zum Vorgänger nochmal draufgepackt. Nach dem ersten Teil waren Vorfreude wie auch die Erwartung entsprechend hoch, was den Nachfolger betrifft. Der Geist ist vorhanden - will heissen, dass die Stimmung an den ersten Teil anknüpft, was insgesamt ein durchaus stimmiges Bild vermittelt.
Auch Humor und Soundtrack schlagen in die gleiche Kerbe, wenn auch die Story natürlich eine andere ist.
Insgesamt kommt auch "Ocean´s Twelve" in meiner Bewertung gut weg, wenn der Film jedoch minimal hinter seinem Vorgänger liegt.
Damals im Kino geschaut - ich erinnere mich noch gut. Die geballte Hollidwood-Prominenz in einer Kriminalkomödie vereint. Hier und da leicht überzogen dargestellt gibt es jedoch zahlreiche Punkte, die aus dieser Idee eine sehr unterhaltsames Werk zaubern. Angefangen vom teils trockenen Humor bis hin zu einem passenden Soundtrack fühlt sich vieles richtig an. Der Schnitt untermalt die Szenen gut und auch die Action kommt insgesamt nicht zu kurz.
Ein Auftakt zur Ocean-Reihe, deren Vertreter jedoch nicht an den Piloten heranreichen.
Zuerst zu den positiven Punkten:
"Marianne" erfindet das Rad zwar nicht unbedingt neu, was das Thema "Horror" betrifft aber dennoch gelingt es den Machern, verdammt gute, schaurige Momente in die Serie einzubringen. Allem voran ist hier die Darstellerin Mireille Herbstmeyer zu nennen, welche die Rolle der besessenen Dame verdammt gut verkörpert.
Leider überwiegen die negativen Seiten, angefangen vom trotteligen Inspector (der leider das komische Element einbringt und zudem höchst un-authentisch wirkt) bis hin zu in meinen Augen unstimmigen, nichtssagenden und wenig Story-relevanten Passagen. So wirkt die dem Zuschauer als "ach-so-tiefe-Freundschaft" präsentierte Beziehung unter den fünf Jugendfreunden arg oberflächlich und aufgesetzt.
Dass ich die Darsteller allesamt als nicht wirklich sympathisch empfunden habe, allen voran der Hauptdarstellerin, das ist natürlich meinem persönlichen Geschmack geschuldet.
Fazit: Endlich wieder eine Horror-Serie auf Netflix doch leider steht sie "Spuk in Hill House" in vielen Punkten nach. Man merkt der Serie den französischen Geist in jeder Filminute an....und dieser hat mir leider noch nie 100 %ig gefallen.
Als Kind hat dieser Batman ohne Zweifel funktioniert - mittlerweile aber (gerade auch im direkten Vergleich mit der Nolan-Interpretation) wirkt die 89-Version um den schwarzen Rächer arg aufgesetzt. Die Fledermaus selbst macht einen steifen Eindruck - was natürlich dem damals einengenden Anzug geschuldet ist -, wie Batman dann in jeder Szene bedeutungschwanger ins Bild geschwebt kommt, lädt heute eher zum Schmunzeln ein, als dass es beeindruckend wirkt.
Die größte Kritik aber möchte ich an den wenig authentisch spielenden Darstellern lassen. Hier kommt dann die anfänglich angesprochene, aufgesetzte Darbietung zur Sprache. Es wird gezittert, geschwitzt, übertrieben gestorben...dazu Wildwest-artige Schießereien. Nein, diese Version des "Batman" gefällt mir mittlerweile gar nicht mehr. Ein Relikt aus meiner Jugend - jedoch ebenso in die Jahre gekommen, wie auch ich es bin.
Die Verflimung war schon damals eher ein Grund zum fremdschämen - insbesondere als Fan der Spielereihe auf Super Nintendo und Playstation, habe ich den Film schon fast als Frechheit empfunden.
Leicht über Durchschnitt angeordnete Actionkomödie. Die Gags sind in Ordnung, Murphy nervt mitunter - ansonsten für zwischendurch ganz brauchbar.
"Double Impact" verkörpert die 90er Jahre in jeder Hinsicht - hauptsache viel Action, Muskelspiel und Martial Arts in anderthalb Stunden gepresst.
Doch da gibt es deutlich bessere Streifen...mit und ohne JCVD.
Was gefällt mir persönlich nicht? Während der eine "Bruder" noch halbwegs erträglich ist, wenn man das übertrieben "hart" Spielen so nennen mag, ist seine bessere Hälfte eine nervende Weichflöte par excellence. Die Dialoge sind minderwertig und die Kämpfe nicht wirklich mit Liebe zum Detail choreographiert. Auch der Soundtrack reisst nicht mit.
Damit für mein Empfinden ein Van Damme-Film im maximal durchschnittlichen Notenbereich.
Würde die Serie nicht in Zeiten des wahnhaften Genderschwachsinns entstehen, dann wäre mir deutlich wohler zumute. Natürlich war klar, dass auch irgendwann eine Batgirl-Neuverfilmung ihren Weg auf die Mattscheibe finden würde jedoch gerade aktuell hat es ein ganz eigenes "Geschmäckle".
In Zeiten, in denen über einen weiblichen "James Bond" diskutiert wird...in Zeiten, in denen eine weibliche Jedi auftaucht...in Zeiten, in denen es über 20 Geschlechter gibt...ja, in genau diesen Zeiten darf natürlich auch das "Batgirl" nicht fehlen.
Immerhin, und das rechne ich der Serie hoch an, ist sie düster und seriös gehalten.
Sicherlich dennoch einen Blick wert.