ezemeze - Kommentare

Alle Kommentare von ezemeze

  • 5
    über Oldboy

    Absolut unnötiges Remake eines Meisterwerks....

    • 3

      Gran Torino wäre ein Abgang mit Würde gewesen, wo man auch mal so nen Fehltritt wie Heartbreak Ridge aus Ausrutscher verkraften kann. American Sniper ist wirklich unglücklich gewählt. Aber der Film ist eher ein amerikanischer Diskurs der die Frage aufwirft, wann ein Held ein Held ist. Für Deutschland und in Ermangelung eines militärischen Heldenkultes zum Glück uninteressant.

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      • 9 .5

        Die letzten Filme, die ich von Raoul Walsh sehen konnte, waren durch die Bank handwerklich erzählerisch einfach eine Augenweide und da macht "The Enforcer" keine Ausnahme: ein spannender, visuell gut aufgelöster Film Noir/Kriminalfilm bei dem man nichts Vorhersehen kann und der bis zum Schluß spannend bleibt.

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        • 4 .5

          Um ein guter Film zu sein oder zu werden braucht es eins: eine gute Story. Ist diese nicht gegeben wird meist versucht dies mit visuellen Effekten zu kompensieren. Im Ergebnis hat man dann zwar schon interessante Bilder, die jedoch keinerlei Aussage haben oder der Story helfen. Es ist ungefähr so wie in einem Bestattungsunternehmen: Die Leiche (= Story) wird geschminkt und herausgeputzt, jedoch wird es ihr auch nicht helfen dadurch wieder lebendig zu werden.

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          • Yo-Landi Vi$$er is the shit up in dis Bitch !!! :)

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            • Maybe the american audience does not have as much a problem with lesbian zombies as zombies already have the habit of eating people out...gmuhahaha

              • 4

                Das Problem mit vielen Filmen aus den 30er Jahren ist ihre Erzählgeschwindigkeit. Die man einfach nicht mehr gewohnt ist. Die Filme dauern und dauern und wabern so vor sich hin. Schade!

                • 7

                  Warum mussten die Zombies CGI sein? I AM ROBOT auf Chrystal Meth...

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                  • 7 .5
                    über Postman

                    Bei dem Film find ich's erzähltechnisch echt schade, dass sich Costner eines Seiten- oder doch eher Samenstrangs aus Waterworld bedient und fast identisch wiederverwertet. Da hat einer ne zu hohe Meinung von seinem Erbgut.

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                      • 8 .5

                        Für einen Blockbuster bei dem das Budget mal vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist ( starker Pun oder?...höhöhö) fand ich Waterworld doch ziemlich cool weil er die Imagination doch sehr anregt, vielleicht nicht wegen der Öko-Klima-Wir-werden-alle-absaufen-Story, doch wohl eher über ein Leben auf See auf einem genialen Steampunk Tri-Maran mit 40 Knoten über die Wellen und Wogen zu brettern und Abenteuer zu erleben. Ja, stellenweise ist etwas zu dick aufgetragen aber das gehört zu Waterworld auch dazu. Die Rolle von Dennis Hopper, die brilliant komisch angelegt ist macht einfach nur Spaß mit zu erleben. Ein Sujet wie Waterworld und diese erschaffene Welt hat es vorher so noch nicht cinematisch gegeben und das macht sie auch noch reizvoll. ( Falls ich mich an dieser Stelle geirrt haben sollte, mich bitte berichtigen). Ich hab ihn als Kind 3mal im Kino gesehen weil er mich so geflashed hat und seitdem mindestens noch ungefähr 10mal. Einfach ein Blockbuster, der mir gefällt und dessen Production Design einmalig und großartig ist.

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                        • 8

                          Immer wieder schön anzusehen wie sehr sich Charlton Heston über ein gutes Stück Geräuchtertes freut und einem selbst auch irgendwie dabei das Wasser im Mund zusammen läuft :)

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                          • 0 .5

                            1. Kameraführung unter aller Sau ( was soll die Tilts auf die Hände der Darsteller? Warum werden Einstellungen in der Bewegung geschnitten?)
                            2. Mangelnde Einführung der Protagonisten ( Entwicklung von Empathie für Bale/Adams wird dadurch sabotiert)
                            3. Casting Fehlbesetzung ( Jennifer Lawrence als Mutti und Ehefrau, kommt nicht so rüber, wirkt wie ne 15jährige der man ne Perücke aufgesetzt hat)
                            Generell wirken alle so aufgesetzt. Schauspielerische Tiefe? Fehlanzeige!
                            4. Der Film will "cool" sein, ist so gemacht, es wirkt jedoch nicht.
                            5. Ich mag Amy Adams, aber über zwei Stunden nur ihr gestresst, verheultes Gesicht zu sehen turnt mich irgendwie ab.
                            6. Der Film versucht Goodfellas und Casino von Scorcese zu imitieren und scheitert damit gnadenlos. Wannabe-Film.
                            7. Der Oscar-Hype ist absolut unbegründet, vermutlich nur eine Entschuldigung, Wolf of Wallstreet noch nicht mal zu nominieren.
                            8. Man sieht nur Leute die irgendetwas tun, der Zuschauer bleibt bei dem ganzen "Spektakel" aussen vor...
                            9. Keinerlei Suspense, stinklangweilig
                            9,5: Fazit: Oberflächlicher Wannabe-Film, der als Kostüm-Epos versucht seine narrativen Schwächen zu kaschieren...

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                            • 9 .5
                              ezemeze 16.02.2015, 20:17 Geändert 21.02.2015, 17:12

                              Hervorragender Sci-Fi der die Meßlatte für andere Filme des Genres mal ordentlich erhöht hat. Ein interessantes Sujet gepaart mit grandiosen Effekten imaginativ visuell hervorragend umgesetzt. Interessante Charaktäre, deren charmante Menschlichkeit immer wieder nett durchblitzt. Narrativ stark mit keinerlei Überlängen. Bin begeistert, empfehlenswert!!!

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                              • 9

                                Schön wenn in nem deutschen Film auch mal eher Gossen- oder Alltagssprache verwendet wird und nicht immer diese gesteltzt geschriebenen Hochdeutsch-Dialoge.

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                                • 5

                                  Die Schonungslosigkeit und das Grauen des Krieges wird doch ganz gut rübergebracht. Dass das Ganze zu einer Art "Alamo" an einer deutschen Weggabelung entwickelt, war dann doch mehr als dämlich. 300 SS-Soldaten schaffen es nur unter schweren Verlusten einen einzigen Sherman Panzer zu zerstören? Bei Nacht? Total unrealistisch. Da reichen zwei gut platzierte Molotovs und das war's dann mit der Panzerbesatzung.

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                                  • 4 .5

                                    Pseudointelllektuelles Gefasel und wo's drauf ankommt, kommt dann wieder die Irrationalität der alles räumlich wie zeitlich, wie gravitätischen, wie Dimensionen übersteigenenden LIIIIIEEEEEBEEEE (*flöt flöt*) aus dem Zauberhut....wirklich? Soll das wirklich ernst gemeint sein? Pathetic.
                                    Ich hatte ja gehofft, dass das Plan A Superrraumschiff einfach die Erde abstossen würde, wenn es ja schon nicht abheben kann, d.h. die Erde würde dabei komplett vernichtet werden in einer Supertotalen. Generell hat mich das Fehlen von Totalen extrem gestört: Wer interessiert sich schon für Aufnahmen die aussehen, als hätte jemand einfach ne GoPro mitm Saugnapf ans Shuttle geklebt....Dilletantismus pur.
                                    Der Versuch einen rationalen Film zu machen, der dann aber wieder an der Irrationaliät der menschlichen Spezies scheitert. Ich hab von Interstellar nichts erwartet, aber dass er mich stellenweise so langweilen würde, hab ich nicht gedacht. Kein Film, der den Geist beflügelt, kein Film, der mich in den Bahn zieht, kein Film den ich mir unbedingt nochmal anschauen muss, weil ich ihn genial fände, absolut kein Meisterwerk.
                                    PS.: Anne Hathaway beim rumzicken im Weltraum zuschauen?....ne danke!

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                                        Ballons waren ja massig zu sehen, aber wo war jetzt das fliegende Haus?!?

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                                        • 6

                                          Ziemlich langatmig. Die 6 Punkte gibt's für die bezaubernde Jane Russell und ihre elektrisiernd erotische Ausstrahlung.

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                                          • 5 .5

                                            Tolle Grundidee jedoch verliert der Film rasch an Fahrt und wird dann doch eher steril actionlastig.

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                                            • 7

                                              Perspektivisch ein Meisterwerk. Jedoch stellenweise für meinen Geschmack dann doch etwas too much. Irgendwie zu dick aufgetragen.

                                              • Vielleicht sollte man in der Branche anfangen darüber nachzudenken und vertraglich festzuhalten, dass Mimen ihr Gesicht nicht plastisch verändern dürfen. Kino lebt von Mimik und wenn alle nur noch aussehen wie die Collagenfratze von Simone Thomalla, die allenfalls noch das gefilmt Stillleben eines Karpfens porträtieren kann, dann läuft was gehörig falsch. Vielleicht sollten wir alle mal versuchen, in Würde zu altern. Spätestens wenn Tommy Lee Jones geliftet auf der Leinwand erscheint, ist das Kino wirklich tot.

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                                                • 8 .5

                                                  Der ist krass. Der ist schnörkellos. Der ist gut.

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                                                  • Die "neuen" StarWars Filme waren durch die Bank scheiße, daran wird ein Spoiler für den VII. Teil auch nichts ändern....