ezemeze - Kommentare

Alle Kommentare von ezemeze

  • 1 .5

    Das hätte ein deutscher Kultfilm werden können, wenn das Casting nicht die kompletteste Fehlbesetzung der deutschen Filmgeschichte hingelegt hätte....traurig!!! Pochers Hinterkopf eignet sich an sich noch nicht mal als Komparsenmaterial.

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    • 10

      Gute und Große Schauspieler erkennt man daran, dass sie selbst eine Nebenrolle so ausfüllen können, dass sie fast den Hauptdarsteller an die Wand spielen. Aber nur fast. Sonst funzt der Film nicht mehr. Pacino als kleiner Underdog Ganove ist ähnlich brillant wie De Niro als kiffender Knacki-Assi in Jackie Brown. Wer Mafia Filme ähnlich derer Scorcese's mag, wird Donnie Brasco lieben.

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      • 2

        Man weiß nicht Recht, wie man mit dem Film umgehen soll. Wenn er lustig sein soll, mangelt es ihm an Humor, wenn er cool sein soll, wirkt er einfach nur billig und damit ist nicht etwa die Bildqualität oder Produktionsqualität gemeint, die ist hervorragend. Die Protagonisten sollen etwas dümmliche Bodybuilder sein, jedoch kommen sie nicht so bei mir an, was der wirklich oberflächlichen Charakterisierung der Protagonisten geschuldet ist. Das Ganze wirkt wie ein schlechter Verschnitt aus "Blow" und "Goodfellas".
        Der Film weiß selber nicht, wo es hingehen soll. Vermutlich ein klassisch Hollywoodscher Zielgruppenkonflikt: Die Gefahr das Publikum zu desavouieren steigt mit jedem Frame.
        1 Punkt gibt es für diese Ode, ja dieses Feuerwerk der Leidenschaft für das ästhetisch gelungene Einfangen und gleichzeitige Objektisieren des weiblichen Körpers in Bikinis und Stripperoutfits. ( Eine wirkliche intelligente Frauenrolle kann man in diesem Film nicht erwarten, Rebel Wilson wird das mit ihrer Arthouse-lastigen Art auch nicht rausreissen können)
        1 Punkt gibt's dafür, dass man ab irgendeinem Punkt dann schon mit den drei Steroidspacken mitfiebert, auch wenn das mit Schüttelfrost einhergeht und eher ein betroffenes gleichzeitig ratloses Kopfschütteln ist.
        In der Hinsicht ist der Film wie Wrestling:
        "Two Men without trousers fighting for a belt."

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        • Der einzige Film bei dem ich auf ein Sequel warte, ist DISTRICT 9 : Wenn die Aliens wieder zurückkommen, was wird dann wohl geschehen?

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          • 4 .5

            Schwer in den Film einzusteigen. Es passieren einfach nur Sachen und man ist die ganze Zeit nur am Zuschauen, wie Leute rumrennen, wegrennen oder sich derennen. Stellenweise schon eindrucksvoll, jedoch Suspense eigentlich gleich Null.
            Hier wird auf Quanität als auf Qualität gesetzt:
            Zuviele Zombies, zuviel Kameragewackel, zu schnell "erzählt", zu viel Geld gehabt....Flop!
            Ein Beispiel wie man sowas besser machen kann, ist da 28 DAYS LATER, da wird nämlich alles genau umgekehrt betrieben:
            Wenige Zombies, weniger Kameragewackel, langsam und und mit Suspense erzählt, nicht zuviel Geld gehabt....Meisterwerk!

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            • 7
              über Elysium

              Ganz okay. Ich hatte mir mehr erhofft. Die CGI ist grandios, die Raumstation einfach nur ein Traum. Ich hätte mir gewünscht, dass bei der Beschreibung der Beziehungen der Protagonisten unter und zueinander sich etwas mehr Zeit gelassen hätte es schrammt alles so an der Oberfläche entlang. Man hätte auch noch mehr herausarbeiten müssen, wie sehr die Erdbevölkerung unter dem Elitismus der Elysianer leidet. Auch fand ich bedauerlich, dass obwohl die Story und die Effekte gut sind, es leider wieder auf so einen echt dummen American Showdown Kampf hinausläuft, das ist schon seit den 90ern unnötig...die Message fand ich jedoch gut. Free Health Care for Everyone !!!

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              • Nachdem der Film in Deutschland reihenweise abgewatscht wird, macht ihn das für mich durchaus interessanter überhaupt gesehen zu werden. Schlimmer als Stone's "Savages" kann er ja kaum werden....

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                • Habe gestern den Trailer zu "The Counselor" gesehen. Michael ist so dürr, dass Penelope Cruz neben ihm fett aussieht. Das ist nicht gut. Bitte Michael tu mal mindestens 5 Kilo mehr drauf! Danke !

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                  • Das ist frustrierend wenn einem die Illusion gegeben wird, dass endlich der Stein ins Rollen gekommen ist und man dann so jäh ausgebremst wird. Nachdem du schon 6 Jahre dafür die Energie und den Wahnsinn für dein Projekt aufgebracht hast und du schon so weit gekommen bist, warum machst du nicht nen Fundraiser, scharrst Leute um dich, die dir helfen wollen und können und machst es einfach selber? Sicher, ist ein wahnsinniger Berg an Arbeit und vielleicht wird es am Ende nicht aussehen wie ein Hollywoodstreifen but that's basically the best way to stick it to the Man. Solange der GEZ Zahler keinen direkten Einfluss auf Verteilung der Milliarden hat, wird sich da nix ändern. Das einzige was du machen kannst, ist es zu versuchen, deine Vision zu realisieren und zu zeigen, dass du's auch ohne Die kannst. Impossible is nothing! Bon Courage!

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                    • 9 .5

                      Ein wundervoller politisch inkorrekter Film mit hervorragenden Dialogen und einer wunderbaren Besetzung. Hab jetzt von meinen Vorkommentatoren vernehmen können, dass der Autor auch für Adam's Äpfel verantwortlich ist. Ähnlich Adam's Äpfel wird hier eine ganz unübliche aber interessante Stimmung aufgebaut, mit der immer wieder bewusst und ziemlich drastisch gebrochen wird. Schonungslos direkt und stellenweise auch ganz schön brutal, aber trotzdem lustig weil total gestört. Auf diesen Schmalen Gräten balanciert der Film höchst gekonnt. Hab mich gut amüsiert und auch laut gelacht.

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                      • 9 .5

                        Der Film ist ein Manual: Er zeigt, wie eine benachtteiligte ethnische Gruppe in den USA
                        Re-Empowerment erfahren kann, nachdem deren Bürgerrechtsbewegungen in den 70er Jahren durch geheime staatliche Operationen torpediert und die Drogen in die Ghettos geschwemmt wurden. Krumpen und Clownen ist ein Aufbegehren gegen diesen Strudel aus Drogen, Gewalt und Hoffnungslosikeit: es kanalisiert Agressionen, dient als Ausdrucksmittel, gibt Würde und schafft Respekt. Gleichzeitig fordert diese versteckt als Form von Ausdruckstanz entwickelte neue Nahkampftechnik Selbstdisziplin: Die Bewegungsabläufe sind so hochkomplex und schnell, dass der Auszuführende bei klarem Verstand, d.h. nüchtern sein muss, um diese Perfekt ausführen zu können. Crumpen und Clownen erinnert daher in Grundzügen an Capoeira: Tanz als getarnte Form des köperlichen Aufrüstens. Daher auch der Titel: "Rize". Urban Covert Empowerment.

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                        • 3

                          Der Film ist leider etwas zu trashy für meinen Geschmack. Die Szene in der Rourke den Gletscher bumst, entschädigt jedoch für dieses Manko....

                          • Israel/Palästina: Eine israelisch/palästinensische Liebesgeschichte.....am Ende stellt sich raus, dass beide Seiten doch nicht so verschieden sind, wie sie immer dachten....

                            • 10

                              Beim ersten Mal nur 8,5 Punkte gegeben, bei der zweiten Sichtung hat er mich vollkommen überzeugt. Wie minutiös detailtreu brilliant diese Ära visuell rübergebracht wird und man ein wirkliches Gefühl für das Hollywood der 50er bekommt, ist einfach großartig. Und das liegt u.a. daran, dass sehr viel Außen gedreht wurde, fantastisch. Ein weiterer Punkt: KEIN CGI ! So kann ein Film wirklich zum Klassiker avancieren, weil man ihm nicht auf den ersten Blick die Herstellungsdekade zu ordnen kann. Filme aus den 90er Jahren haben häufig ein sehr hartes gleissendes Licht (vgl. Casino), hier ist das nicht so.
                              Kevin Spacey ist bis oder gerade am Ende der absolute Zenith. Die anderen auch.
                              Die Art und Weise wie sich die Story entwickelt ist auch eher Hollywood-atypisch und genau dies lässt den Zuschauer mitfiebern weil er einfach nicht weiß, wo die Reise enden wird.
                              Fazit: Richtig Gut.

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                              • 3 .5

                                Ein guter Film ist die gelungene Symbiose der verschiedenen Künste und Kunstrichtungen. Man versucht allen Künsten Rechnung zu tragen aber auch wie in einem guten Orchester Geschlossenheit zu praktizieren, damit jeder Ton, jede Nuance zur Entfaltung kommen kann und somit sich zu einem Gesamtbild fügt, das vom Rezipienten bestenfalls unterbewusst aber als stimmig und u.a. deshalb als gut wahrgenommen wird.

                                Amargeddon ist wie in einem Grundschulorchester und Dicki von den Hoppenstedts ist an der Pauke.

                                Die Musik im Film ist und setzt so brachial ein, dass man von emotionaler Erpressung sprechen kann. Ein guter Film ist wie ein guter Tänzer: er führt die Dame und macht dies so geschickt, dass es, von aussen betrachtet, nicht auffällt und sich beide harmonisch im Fluss befinden. Armageddon ist da wie ein Robodancer bei einer Polonaise. Ich verweigere mich Filmen, die mir nicht die Zeit geben wollen oder mir von vorneherein die Reife absprechen, mir meine eigenen Emotionen und Gedanken während des Sehens über einen Film zu machen. Ich bin kein Vieh, auch wenn ich mit anderen Artgenossen in Reihen in einer dunklen Halle sitze. Ich fresse nicht aus Eimern, auch kein Popcorn! Und so lass ich mir auch nicht diesen akkustischen Trog vor mir zum überlaufen auffüllen und mich ähnlich einer Treibjagd irgendwo hinscheuchen, wo die Endverantwortlichen dieses Filmes mich emotional plump hintriggern wollen. ICH. ENTSCHEIDE. ! BASTA !

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                                • "In solchen Momenten sind Sport- und Filmfans Brüder im Geiste"....an Pathos scheint es dir ja nicht zu mangeln. Erinnert mich an 50er Jahre Sandalenfilmsprache, vielleicht sollte ich ihn nochmal mit der Stimme und der Gestik von Yul Brynner lesen. Kann ja den Ärger nachvollziehen, aber beim Sport ists so: mal gewinnt man, mal verliert man. Hat der Zuschauer halt mal wieder verloren...so what....
                                  Wieso müssen ARD-Leute extra nach Amiland fliegen, können die Amis selbst das filmen und broadcasten nicht mehr? Da ist die eigentliche Verschwendung. 5 Tage Atlantic City klingt nach nem tollen Betriebsausflug: Guter Flug, Casinos, Getränke und dann mal 1-12 Runden draufhalten...Traumjob.

                                  • 9

                                    Ein Film, der in seiner Stille doch gewaltig ist und das Leben und den persönlichen Struggle den jeder so hat beispielhaft am Protagonisten aufzeigt. Das Leben ist nicht fair und gerecht, wohl eher ist es einfach nur das Leben und das bringt dieses Werk wunderbar hervor. Als Zuschauer stellt man sich die Frage "Ja wann? Wann läuft das Fass des Protagonisten über?." Ich finde den Film überhaupt nicht depressiv, vielmehr ist er schnörkellos indem er die Stumpfheit des Lebens um einen herum definiert. Zwar kann man sich vermeintlich sicher fühlen in den vorgefassten geordneten Strukturen, dem Netz, jedoch ist und bleibt das Leben was es ist: Chaos, ungerechtes Chaos und jeder muss irgendwie damit klarkommen. Und dieser Film schafft es dabei auch noch jeder noch so extremen wie absurden Situation eine gewisse Komik abzuringen. Katastrophe und Banalität tragen auch Humor in sich. Erst hab ich "A serious Man" doch nur 8 Punkte geben wollen, aber ich hab dann mit mir selbst gehadert und ihm dann doch 9 Punkte gegeben. Diese Entscheidungsfindung passt auch irgendwie zum Film. Den Schluß fand ich doof. Aber es soll so sein. Man hat da keine Hand drüber. Ich habe viel und herzlich gelacht.

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                                    • 2

                                      Theaterstücke zu verfilmen kann funktionieren, hier ist es aber voll in die Hose gegangen. Die Bux ist so vollgeschissen, die Hosenträger können das Gewicht nicht halten, schnalzen einem um die Ohren, während die Hose auf die weißen Schuhe flatscht. Ich bekomme Fremdschämattacken, werde ich vom Fernsehen genötigt, einen Bericht über ein Theaterstück zu sehen, weil immer alles so aus dem Zusammenhang gerissen gezeigt wird und man da einfach nicht einsteigen kann. Beim Metzelgott ists anders: ich will da gar nicht einsteigen. Das ging mir so auf den Sack, weil es wirklich "theatralisch" war und das mit allen negativen Konnotationen. Die Schauspieler sind wie explodierende Pulverfässer, nur dass man vorher weder Lunte riecht noch Funken sprühen sieht. Es passiert einfach. Und das nervt ungeheuer ab. Brasilianische Telenovelas versprühen da schon mehr Charme. Ein kaltes Ding und mir absolut nicht zugänglich. Absurdität muss auch gekonnt sein.

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                                      • 9 .5

                                        Hab den Film das erste und das letzte Mal gesehen, als ich 12 war, dementsprechend beeindruckt war ich von ihm und er hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

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                                        • Ich schliesse mich meinen Vorkommentatoren an, mir fehlt's hier auch am Konkreten. Also: Wer fickt Wen, Warum und mit welcher Motivation? Auch hätte ich gerne gewusst, wie das mit Zensur anno dazumal ausgesehen hat. Bei den Amis war/ist es ja (ne zeitlang) so, dass "dirty talk" bei Pornofilmen verboten war/ist. Ich frage mich, ob es in der Stummfilmzeit soetwas wie "dirty titles" also schmutzige Zwischentitel gab und wenn ja, wieviel Spielraum da war, bevor die Zensur gegriffen hat. Bei Stummfilmkino gab es ja unter anderem ja auch Filmerklärer, die Dialoge erfunden und die Filme verbal wie auch musikalisch begleitet haben. Gab's sowas auch beim Sturmfilmporno? Und wenn ja, gab es in den Bordellen dann soetwas wie professionelle Stöhner? Wieviel hat eine Pornostummfilmvorführung gekostet, wieviele Leute haben sich im Schnitt zusammen diesen Porno angeguckt? Wie Exklusiv war es, einen Porno auf Zelluloid zu sehen? Das wären nur ein Paar Fragen, die mich interessieren würden.

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                                          • 7

                                            Ich hatte und habe immer noch keinerlei Ahnung über Arendts Schaffen und habe keines ihrer Werke VOR oder NACH dem Film gelesen. Lediglich mal ein Zitat von ihr gelesen, das ich gut fand. Ich saß also im Kino mit lauter Arendt-Aficinados, die meist aufwärts der 60 Jahre waren und meist selbstverliebt ihr angelesenes Wissen in einer Süffisanz von sich liessen, was mich mehr an Logorhoe als an hochgeistiges erinnern liess. Aber lassen wir das Publikum beiseite. Selbstherrliche Arschlöcher interessieren eh niemanden und irgendwann hielten die dann auch endlich mal die Fresse. Widmen wir uns dem wirklich wichtigem: dem Film und seiner Message: Ich mochte den Film auch wenn meiner Meinung nach zuviel geraucht wurde und es mir ob dieser geräuchterten Übertreibung der Film leicht an Glaubwürdigkeit einbüsste, nichtsdestotrotz fand ich ihn gut, weil er aufzeigt, was passiert, wenn man eine Meinung vertritt, die nicht von der Breiten Masse unterstützt wird und was für Auswirkungen und Sanktionierungen da für einen selbst mit einhergehen können wenn man trotz des Widerstandes der Masse und seines inneren Kreises deren Friedensangebot, wieder Beifuss zu gehen, ignoriert und ein Blizzard menschlicher Kälte und Abkehr einem entgegenblässt und einem die Füße unterm Boden wegzieht. Das Ganze hat mich an den Dokumentarfilm " American Radical " die Geschichte um Norman Finkelstein erinnert. ( Kann man auf Youtube finden) Deswegen ist "Hanna Arendt" nicht eine bloße Biographie, hier ist ein doppelter Diskurs am laufen der höchst aktuell und als höchst brisant. Wie wird mit Kritik aus den eigenen Reihen umgegangen? Welche Mechanismen werden verwendet um solche Leute mundtot zu machen? All dies zeigt der Film auf und deswegen kann man ihn auch als Fallbeispiel als Schablone der Mechanismen um die Ausgrenzung betrachten. Was ich sonst noch gut an Hannah Arendt fand war die Tatsache, dass das Englisch im Film wirklich ein vor Fehlern strotzendes ist, Arendt spricht abgesehen von ihrem hartem deutschen Akzent auch grammatikalisch unsauber, und das ist gut so. Den Schnitt mochte ich nicht so, ein richtig fieser Achsensprung ist auch drin, der mich fast ausm Kinositz gepfeffert hätte. Und ich hätte mir ein Paar mehr Aussenaufnahmen gewünscht um die Story für den Zuschauer local besser einbinden zu können. Auch wurde zweimal die selbe Hügeltreppe in Jerusalem für verschiedene Szenen verwendet und das fiel auf. Schauspielerisch war er Top! Der Film ist keine leichte Kost und ganz sicherlich kein Entertainment, viel mehr eignet er sich wenn man zum Nachdenken animiert werden möchte.

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                                            • 6

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                                              • IMMA LET YOU FINISH, BUT BEYONCÉ IS ONE OF THE GREATEST ACTRESSES OF ALL TIME !!!!

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                                                  Toller Film, der die Weite des Landes hervorragendst beschreibt und einem im dicht besiedelten Europa somit ein Gefühl für die Andersartigkeit der Situationen an Herz legt. Auch ist dieser Film erfrischend in seiner Einfachheit und seiner Menschlichkeit, da er die Menschen als Menschen und nicht als fremde Einheiten unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Systeme begreift. Dementsprechend ist der menschliche Grundrespekt, dem sich Menschen, die sich in dieser Weite einfach nur begegnen und interagieren verblüffend: Keine Stereotypen, sei es von Mexikanern oder US Amerikanern und das ist bei diesem Film und dessem Thema mehr als extremst angenehm.

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                                                  • Games? Was kommt als nächstes als Rubrik? Heimwerken? Bin ja mal gespannt....

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