ezemeze - Kommentare

Alle Kommentare von ezemeze

  • 0 .5

    Man kann auch in Würde altern....

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    • 7 .5

      ! SCHEISSE !!!....RUBY !!! :)

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      • Die Kommentare zu den jeweiligen Regisseuren fand ich Klasse, weil du bei vielen exakt ihre Schwächen auf den Punkt getroffen hast! Du sprichst aus was viele denken, sich aber keiner traut zu sagen, weiter so!

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        • 4
          über Savages

          Gut, dass ich erstmal eine Nacht darüber geschlafen habe um nen Kommentar zu schreiben, sonst wär das ein unqualifizierter Rant allererster Sahne gewesen, jetzt bin ich doch etwas sortierter, aber irgendwie will mir doch nicht viel zu diesem Film einfallen. Ich mag Stone für Platoon, Natural Born Killers und U-Turn, der Schnitt bei letzteren beiden war wirklich innovativ, brilliant und hatte vor allem leitmotivischen Charakter ( jeder 3. Schnitt ein Schwarzweiß-Einstellung) meist als Close-Up, lässt uns als Zuschauer noch besser die Intentionen der Protagonisten erkennen. Das gab es alles bei SAVAGES nicht. Der Schnitt war total willkürlich. Willkürlicher als in "Any Given Sunday". Die Story war ne Mischung aus brasilianischer Telenovela und 1994 Nerds vs. Mexikanische Fratboys, als Nerds noch Nerds und keine zutätowierten Models waren...ach scheiße!!! Ich kann Filmen, die auf polyamouröses setzen, dann aber in Sexszenen wieder in die Prüderie verfallen nicht mal Titten zeigen wollen, nichts abgewinnen. Der ganze Film ist irgendwie zu "cool" für mich und wahrscheinlich auch für seinen Regisseur, der sich nicht dafür entblödet für ein Cameo durch eine wirklich schlechte Animation von Paris zu tänzeln. Irgendwie hat er seinen eigenen Film nicht ernst genommen. Bei ner Komödie wär das ja nur toll, aber nicht hier.
          ***SPOILER: Den Schluß fand ich ja mal saublöd: ich war eigentlich froh, dass er Film irgendwie vorbeigegangen ist und dann wird ein jamaikanischer PULL-UP durch gezogen, ein Backspin der einfach nur noch der letzte Schlag des Unterhammers auf den Sargnagel dieses Filmes bedeutet. ***
          Dankbar bin ich für die Close-Ups von Salma Hayek und nur deswegen geb ich vier Punkte. Sollte sie sich von ihrem Milliardär trennen, kann sie gerne bei mir auf nen Kaffee vorbeikommen.... :)

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          • 10

            Galaxy Quest ist und bleibt einer meiner Lieblings Wochenend-Nachmittag-Couchrumgelümmel-Science-Fiction-Filme. Warum? Weil er auf mindestens zwei Ebenen funktioniert: erstens als eher niedrigschwelliges Abenteuer, das sich die Kids reinziehen können in dem auch Kinder am Ende eine wichtige Rolle zur spielen, indem sie Tim Allen aus der Patsche helfen, und zweitens als Film für Erwachsene, der den Trekkie Starwars Fanboy Kult und gealterte Idole, denen ihre Filmrolle zum Fluch geworden ist, ordentlich auf den Arm nimmt. Diese zwei Ebenen kommen am Ende des Filmes wieder zusammen, nämlich an dem Punkt, an dem das Raumschiff an der Bühne der Convention zum stehen kommt und der Bösewicht von Tim Allen vor Publikum neutralisiert wird. Das erste Mal als ichs gesehen hab, hab ich mitgejubelt und danach Tränen gelacht. Punktlandung, Perfekt! Abgesehen von den verschiedenen, sich treffenden Ebenen fand ich, dass der Film über keinerlei Unlängen verfügt, sondern durchgehend abwechslungsreich und spannend bleibt. Die Message, dass man eigentlich nur als Team erfolgreich sein kann, fand ich auch gut.
            Toller Blockbuster! By Grabthor's Hammer, thou shalt be avenged !!!

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            • Tacheles: Es geht doch sicherlich nicht um den Preis per se, es geht um's Geld. Dass mit Preisen, Preisvergaben und Verleihveranstaltungen Politik betrieben wird ist doch nun mal klar. Das eigentliche Problem ist in Deutschland die Finanzierung, ähnlich der Ungerechtigkeit der Gema, werden in Deutschland manche bevorzugt behandelt und andere bekommen so überhaupt keine Möglichkeit ihr Projekt finanziert zu bekommen. Es müssen andere Anreize geschaffen werden, die für Anleger Filmfinanzierung, also das Einzahlen in Filmfonds lukrativ zu gestalten, sonst wird weiterhin das Kapital nach Amerika gehen und dort Blockbuster mitzufinanzieren. Das französische Modell find ich eigentlich auch nicht verkehrt, bei dem 11% von jedem verkauften Kinoticket automatisch in einen Fond zur Finanzierung Projekte der französischen Filmindustrie gelenkt werden.

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              • Sammy from Belfast goes to Las Vegas for his holidays, and goes to see Frank Sinatra at the Golden Thingummy. Halfway through the night he's standing in the toilet when who should come in but the man himself.
                'Excuse me, Mr Sinatra,' says Sammy, 'but I wonder if you wouldn't mind doing me a favour.'
                'Sure,' says Frank. 'What is it?'
                'Well,' says Sammy, 'I've met this beautiful blonde and I'm trying to chat her up. It would impress her a lot if you come down through the dinner tables at the end of your show and say "Hi Sammy" as you're passing our table.'
                'No problem,' says Frank, zipping himself up.
                So Sammy goes back to his table and Frank goes back up on stage, and after he's finished three encores of 'My Way' he strolls down through the tables, welcoming the gratuitous accolades of the gathered throng. And as he's passing Sammy's table he gives a big cheery smile and says: 'Hi there Sammy, my old buddy.'
                'Piss off, Frank,' says Sammy. 'Can't you see I'm with someone?'

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                • 10

                  Würden wir es tun? Würden wir vom Tisch der Götter das Ambrosia naschen, wenn wir es schafften, ohne Tantalosqualen davonzukommen? Und machten wir damit nicht eigentlich die Büchse der Pandora auf, weil wir uns entmenschlichten? "Irren ist menschlich" würde ja dann nicht mehr zählen. Die Thematik von "Ohne Limit" übt auf alle Fälle eine große Anziehungskraft auf den Zuschauer aus. Wer möchte denn nicht dem anderen haushoch überlegen sein und alles zu seinem Vorteil gestalten können? Und da sind wir schon am Problem bei dem Film angelangt: Der Film versucht zwar Position zu beziehen, d.h. so toll ist die Wunderdroge dann ja doch nicht, jedoch vermag es der Film dies nicht wirklich vermitteln zu wollen: Bradley Cooper wird immer glatter und konturloser im Film und erinnert irgendwann an eine kaltblütige Echse, jedoch wird dies nur extrem subtil angedeutet. Was ich nicht verstanden habe, war wie seine On/Off Freundin, dann doch bei ihm geblieben ist, obwohl er sich so verändert hat, was dann auch wieder ein nicht allzu positives Licht auf sie wirft. Naja, sei's drum. Ich fand den Film nichtsdestotrotz inspirierend und ein interessantes Thema und hoffe, dass er kein versteckter Scientologenrekrutierungsfilm à la " Wir benutzen nur 10% unseres Gehirnes"-Schwachsinn ist.

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                  • 10
                    über Casino

                    Das erste Mal diesen Film bei Kumpels noch auf VHS geguckt, und seitdem angefixt von diesem Film, der mich hineinzieht in den Strudel aus Gier, Macht, Illusion, Sex und Geld und mich ab und zu wieder ausspuckt, um mich abermals mitzureissen und zu verschlucken. Ein epischer Film, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für Text aus dem Off und dazu Bilder hab ich ein absolutes Faible, das eine meiner liebsten Stile des Geschichtenerzählens, auch beim Film. Und das ganze beruht auch noch auf echten Tatsachen, auch wenn Scorcese's Rothstein in Wirklichkeit Rosenthal hiess. Ich liebe den Schnitt, Thelma Schoonmaker hat hier einen Geniestreich abgeliefert, die Musik ist genial, die Story ist toll, die schauspielerische Leistung genial. Pesci ist einfach der geilste fiesen Möpp, den man sich vorstellen kann, der kleine Aggro-Terrier-Wadenbeißer. Kurzum: absolutes Meisterwerk und auch ein Film, der absolutes Potential hat, auch noch in 30 Jahren gesehen und für fantastisch empfunden zu werden! Klassikermaterial !!!

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                    • Das Zeug schmeckt grauenhaft,...nicht mal On The Rocks !!!

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                      • 0 .5

                        Was hab ich auch erwartet? Sandler in nem wirklich schlechten Film in ner Doppelrolle. Fazit: Doppelt so beschissen.

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                        • 10

                          Hier schonmal der Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=pZ9nZPTCdjc

                          • C'est vachement une bonne idée de créer une liste des références ! Chapeau!

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                            • 8

                              Einen Film über einen Film zu machen, der ein Vorbehaltsfilm ist und den dementsprechend kaum einer gesehen haben kann, der Roehlers Film ansieht, ist von vorne herein problematisch. Ich hab mich lange davor gedrückt, mir diesen Film anzusehen weil ich aufgrund der damaligen negativen Berichterstattung selbst in den Kulturreportagen auf 3Sat mich hab verleiten lassen, ihn nicht zu sehen. Jetzt hab ich ihn mir angeguckt, und ich fand ihn nicht schlecht, sondern eigentlich gut gemacht. Moritz Bleibtreu als Pferdehuf Goebbels empfand am Anfang als gewöhnungsbedürftig wurde aber, wie auch ein anderer Kommentar vor mir schreibt, von Minute zu Minute besser. Es wird auch gesagt, dass Bleibtreus eher humoresque angelegter Goebbels mit dem Grundtenor des Films brechen würde, das find ich überhaupt nicht, für mich symbolisiert es eher die Abgehobenheit, die Selbstüberzeugtheit und Überschätzung und damit im wahrsten Sinne des Wortes die Arroganz der Macht. Moretti und Gedeck, Rohde liefern eine Glanzleistung ab, an sich ist der Film schauspielerisch sehr stark, vielleicht auch, weil versucht die Welt der Schauspielerei und entstehende Konflikte zu beleuchten.
                              Den Vorwurf, Roehler würde versuchen, die Geschichte umzuschreiben indem er Marians Frau von einer Katholikin zu einer Jüdin macht ist in der Hinsicht berechtigt, da Roehler mit der Fiktion Spielfilm in dem Augenblick bricht, als er Originalfilmaufnahmen der Goebbelskinder zeigt, die dem Propagandaminister eine Zelluloidbotschaft zum Geburtstag zukommen lassen. Hätte er nicht diesen Bruch vollzogen, wäre die Kritik vermutlich nicht so extrem harsch gewesen.
                              Wobei ich mir auch gerade wieder die Frage stelle, wieviele Journalisten den Original Jud Süß gesehen haben mögen, wahrscheinlich auch kaum welche. Hätte ich das Original nicht vorher gesehen, wären mir viele Sachen weniger verständlich gewesen. Wenn man das Wort Propagandafilm vernimmt, wird häufig von davon ausgegangen, dass es sich um einen plakativen plumpen Film handelt. Dass Propagandafilme und speziell eben Jud Süß eben nicht plump und plakativ war, sondern äußerst subtil unterschwellig seine gefährliche Botschaft ans Volk bringt, wird zwar gut von Roehler thematisiert, jedoch fehlt dem heutigen Publikum das Wissen, weil sie höchstens ein Paar Ausschnitte und dann meist die expliziteren Parts präsentiert bekommen haben. Vielleicht wäre ein Doppelfeature die Lösung gewesen.
                              An sich doch positiv überrascht von diesem Film, hatte schlimmeres erwartet.

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                              • 3 .5
                                über Norbit

                                Nachdem er als schlechtester Film in der Top7 Liste aufgetaucht war, musste ich ihn mir anschauen. Fazit: Ein paarmal gelacht und das Dank englischer Audiospur. Afroamerikanisches Englisch ist stellenweise einfach nur saulustig. Ich mag den Humor einfach. Ansonsten ist der Film schon saudämlich und hat echte Mängel in der visuellen Umsetzung der Sketche, Timing und Kamerawinkel sind unvorteilhaft und laufen dem intendierten Humor entgegen. Die Szene mit der Wasserrutsche hätte man so z.B. noch lustiger gestalten können. Was ich interessant fand ist wie krass mich gestört hat, wie spindeldürr Thandie Newton in dem Film war, das sah nicht gesund aus, weder sie noch der Adipöse Murphy. Ich fand den Film nichtsdestotrotz immer noch witziger und besser als einen Bully Herbig Film.

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                                • 6

                                  Ich fand den Film nicht überragend gut aber stellenweise doch sehr interessant. Was mich nur gestört hat, war der Schnitt, der ab und zu eine Dynamik ähnlich dem Film "Spun" von Jonas Akerlund entwickelt, was ich irgendwie unangebracht fand. Die Referenz an das Decamerone von Giovanni Boccaccio aus dem 14. Jahrhundert, deren Handlung zu Zeiten des Schwarzen Todes spielt und die darin enthaltene Falkennovelle auf die zusätzlich im Film in abgewandelter Form eingegangen wird, hat mich positiv überrascht und dem Film im nachhinein ein wundervoller Fundament gegossen.

                                  • 4

                                    Die Idee an sich, den Hadrian's Wall als Limes gegen einen Virus neu aufleben zu lassen, ist toll. Die Umsetzung bei dem ganzen Film ist aber echt eine herbe Enttäuschung: Mangelnde Inspiration für das Costume und Make-Up Department sorgen dafür, dass der Film wie ein Abklatsch von Mad Max mit dem dazugehörigen Irokesenfrisuren, dem LackLederFetisch und den getönten Spitzen eigentlich 1:1 übernommen wurde....Sowas von 80's, man möchte sich die Tränen von den Schulterpolstern wischen. Und der Film wird blöder und immer blöder. Vergeudete Chance, ein wirklich guter PostApo zu werden. Der Film hat mich gerickrolled... :(

                                    • 7

                                      Der Held Heston kämpft im postapokalyptischen Amerika gegen Goth-Zombie-Hippies in schwarzen Plastikponchos, die sich weigern, das Rad oder den tiefen Teller neu zu erfinden. Das ganze wirkt unweigerlich komisch und naiv, was auch in sich einen gewissen Charme birgt. Vielleicht kommt daher der Ausdruck: "lichtscheues Gesindel". Die Hippies gleichen einer alptraumhaften republikanischen Karikatur von dogmatisch unrealistischen Pazifisten, die durch ihre Intervention und ihr Engagement die institutionalisierung gesellschaftlicher "Normalität" gefährden. Wer sich für Anti-Hippie-Filme aus der Zeit des Vietnamkrieges interessiert ist neben diesem Film gut beraten, sich auch den Film "Patton- Rebell in Uniform" anzusehen.

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                                      • "Nix zu verzollen/Rien à déclarer" war ja mal Oberpanne.... hatte was besseres erwartet.

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                                        • 10

                                          Ein wundervoller Feel Good Movie, der zwar schon sehr überzogen ist, dies jedoch aber auch braucht, um Carrie aus seinen sich selbst auferlegten Zwängen und dogmatischen Lebensstil zu befreien und einen besseren, weil glücklicheren Menschen zu machen. Natürlich wird das konsequente Ja-sagen ad absurdum geführt und das macht auch den Reiz dieses Filmes aus. Ich fand ihn obwohl er ein eher in den Bereich des massentauglichen Films tendierenden Streifen ist, doch innerlich erstaunlich lebendig und auch alternativ. So z.B. die Bad in der Deschanel spielt, das Vespa fahren, etc. etc.Irgendwie hat mich der Film ganz leicht an I Heart Huckabees erinnert, der ja auch die Frage nach dem persönlichem Glück im Spannungsfeld von positiven und negativen Ansätzen stellt und die Antwort wie auch in diesem wie in jenem auch ähnlich der Lehre Buddhas das Glück in der Mitte, in der Ausgeglichenheit zu finden ist. ( ui ui ui, ich hoff ich komm jetzt hier wieder aus der esotherisch philsophischen raus...)
                                          Um die Kurve zu kriegen, was ich schön fand war der Fakt, dass man etwas gutes aus dem Film für sich selbst mitnehmen, kann: eine positive, wie auch eine kritische Message. Positiv, weil der Film lebensbejahend ist und einem Hoffnung geben kann, Dinge die einen unglücklich machen ändern zu können und kritisch, weil selbstkritisch, weil dieser Film den Denkanstoss gibt, zu hinterfragen, ob die Maschinerie des eigenen Lebens, so wie es jetzt gerade läuft, einem seinen persönlichem Glück näher zu bringen vermag, oder ob man andere Weichen stellen sollte um nicht Gefahr zu laufen, auf seinem persönlichen Abstellgleis sich selbst auszurangieren. Dieser Film beflügelt, deshalb volle 10 Punkte!

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                                          • Amara Karan
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                                            • Was mich mittlerweile stört, ist diese Tendenz bei Komödien, dass sie sich sehr viel Inspiration aus der Pornoschmuddelecke holen, d.h. extrem viel Fäkalhumor und dämliche Penissprüche, auftauchen, wo ich mir ernsthaft die Frage stelle wo eigentlich noch Komödien sind, die man als familientauglich einstufen könnte und vielleicht noch ein bischen Unschuld in sich bergen, dass die Kleinen nicht sofort mit der Abgewichstheit der Erwachsenenwelt konfrontiert werden müssen. Es kann ja nicht sein, dass Komödien nur von Disney oder Pixar kommen müssen...

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                                              • 8 .5
                                                über 11:14

                                                Was Stapelfahrer Klaus als Sicherheits-/Abschreckungsfilm für die Werkstatt ist, ist 11:14 für mich was das Pissen aus fahrenden Minibussen mit Schiebefenstern angeht...

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                                                • 10

                                                  Wow, bin begeistert was für eine abgedrehte, interessante Geschichte das war. Angenehme Verspieltheit, schöne Paranoia und ein toller visueller Mix. Der Film beweisst, dass man keine spektakulären Locations braucht, wenn man an es sich schafft, eine an sich relativ banale Story visuell und narrativ brilliant zu inszenieren.

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                                                  • 8

                                                    Hat was. Manchmal vielleicht etwas viel Schmalz, aber auch nicht schlimm. Ein schönes Märchen. Dem echten Typen, der Jahrelang in Paris am Terminal abhängen musste wird nicht alles so zugeflogen sein wie Hanks....Schöner Solidarisierungsfilm.