fkfilmkritik - Kommentare

Alle Kommentare von fkfilmkritik

  • Schuldig! Total unlustiger Typ.

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    • Und nächste Woche: Original vs. Remake bei "Nightmare on Elmstreet". Klarer Sieger - mit Sicherheit das Remake.

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      • Das ist doch ein Witz. Selbstverständlich das Original!

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        • Ganz ehrlich: Hab noch keinen Film von dem Mann gesehen. Bin auch nie wirklich neugierig gewesen.

            • Ich sage nicht schuldig. Auch wenn ich "Crank" generell geradezu verachte und "Transporter 3" bescheuert finde bringt der Mann für mich immer gute Unterhaltung. Er ist mir irgendwie sympathisch vor allem in Snatch und The Expendables

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                Kleiner Blick auf die Filmographie von Fincher. "Alien 3" oder "The Game" habe ich noch nicht gesehen, aber seine zwei Werke "Seven" und ganz besonders "Fight Club" waren und sind heute noch für mich absolute Geniestreiche. Doch mit "Panic Room" hatte mich der Mann absolut enttäuscht und vor allem gelangweilt. Mit "Zodiac" absolut begeistert mit "Der Seltsame Fall des Benjamin Button" wiederum ziemlich genervt und daraufhin mit "The Social Network" wieder erfreut. Leider sieht der Trailer zu "Verblendng" ehrlich gesagt nicht wirklich vielversprechend aus. Dafür möchte ich mich umso mehr an dem besten Fincher der Dekade erinnern und zwar "Zodiac".
                Für mich ist dieser sogar auf Augenhöhe zu dem Thriller-Klassiker "Seven". Wenn er auch auf eine andere Weise fasziniert. Hier wurden vor allem zwei Zutaten sorgsam gewürzt. Zum einen ein erstklassig ausgewählter Cast. Jake Gyllenhaal zeigt erneut warum er zu den talentiertesten Young-Stars in der Schauspiel-Branche gehört und gibt eine echt gute Vorstellung ab. Dabei sind auch noch Robert Downey Jr. und Mark Ruffalo. Ebenfalls zwei sehr gute. Zum anderen die Atmosphäre, die im Gegensatz zu "Panic Room" gerade durch Eleganz und Sorgfalt überzeugt. Dabei wird auf eine schicke Optik geachtet, die auf jeden Fall einen echten Hingucker gibt. Die Stärke des Films liegt zum größten Teil - ungewöhnlicher weise bei einem Thriller - nicht an vielen Wendungen sondern einem interessanten und fest haftenden Werdegang, der extrem clever und interessant inszeniert ist. Die volle Laufzeit starrt man gebannt auf den Bildschirm und stellt fest wie sehr einen dieser Film doch beschäftigt, obwohl nicht so viel passiert. Dabei zeigt er sehr gut wie ein Mörder, sich nicht auf dir Morde selbst fixiert, sondern einen großen Wert auf viel Beachtung legt. Hierbei werden auf spannendste Weise die Medien mit einbezogen. Kein Twist, kein Aha, kein "er war also der Zodiac-Mörder"-Effekt. Einfach eine interessant festgehaltene Krimi-Geschichte. Ein Meisterwerk, ein kleiner Rohdiamant für mich.

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                • 4 .5
                  über Dogma

                  Nervtötender, polemischer nach dem Wort "Provokant (!)" bettelnder Unfug. Selbst ich - als jemand der sehr gerne über Witze mit Religion lacht - fand das überhaupt nicht witzig. Im Gegensatz zu "Life of Brian" wird daraus kein Gagfeuerwerk, sondern ein zum größten Teil durch komplett infantile Witzchen sich profilierender Blödsinn. Dazu ist Kevin Smith nie in der Lage kritische Aspekte einzusetzen oder etwas satirisch darzustellen. Schrecklich!

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                  • "Pulp Fiction". Da habe ich auch gut gelernt wie angesehen das Wort "fuck" in Gangsterfilmen ist.

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                      • Kannte ich schon. Läuft bei mir in Dauerschleife. :)

                        • Happy Birthday! Überzeugen konntest Du mich mit "Slumdog", "Kleine Morde" und "28 Weeks Later" nicht. Mal sehen was der Rest so bringt...

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                          • Narbengesichtige Moderatorin. Hab nur geraten. Ich Glückspilz.

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                              über Juno

                              Nein, so sehr ich es auch gut finden wollte. Es war letztlich einfach nicht witzig. Eher doof auf ultra-hipp getrimmt, würde ich sagen. Reitman ist ein guter, das steht außer Frage. "Up in the Air" und "Thank You for Smoking" sind traumhaft. Eine traumhafte Satire und Dramödie, aber das hier, Fragezeichen.

                              Kommen wir zum ersten. Da werden jetzt ziemlich wenige übereinstimmen, manche buhen, aber ich spreche es mal aus: Ellen Page nervt! Sie nervt gewaltig! Es liegt wahrscheinlich am Drehbuch. Sie wirkt so, als werde sie gerade gezwungen einen dieser dämlichen, postmodern-Sprüche loslassen zu müssen. Es ist nicht cool! Nein. Leider. Michael Cera spielt wie immer. Mehr als den schüchternen Nerd überragt sein Talent. In einer Comic-Verfilmung ("Scott Pilgrim") sicher nicht schlecht, hier leider unglücklich gewählt. Die Geschichte fühlt sich besonderer als sie wirklich ist. Die Charaktere wirken ausgebleicht und lieblos auf stereotypisch getrimmt. Die Inszenierung ist sehr unpassend. Mit einem Mix aus duseliger Musik und schwachen Dialogen. Dialoge, die eher eher zum fremdschämen anregen. Soviel zum komödiantischen. Aber es ist ja eine Dramödie. Dieses "Drama" kommt aber gar nicht auf. Viele Klischees werden umgeformt und als "anders" und "originell" verkauft, so, dass es schwer fällt den Film wirklich ernst zunehmen oder er an´s Herz wächst. Das Drehbuch scheint sich darauf nicht fixiert zu haben. Gerade das klappte schließlich in "Up in the Air".

                              Letztlich bleibt mir nur noch zu sage, dass ich den Film einfach nicht leiden kann. Er wirkt so dämlich ausgefächert und oberflächlich. Die Gags auf "Hast du in meine Vase gekotzt?"-Niveau sind einfach schwach. Viele unnötige Details in Inszenierung werden beleuchtet. Dafür schafft es der Film weder vom Humor noch vom Charme mich zu überzeugen.

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                              • Schöner Text. Ich liebe diesen Film mittlerweile.

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                                  • Juhu, der geht auf James Bond mit einem Kuhschlachter los. :D

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                                      • Ich tu so als wäre ich nicht Zuhause. Mach das Licht aus und sehe mir "Lost Highway" an.

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                                        • Ich betete bevor ich diese News lesen wollte, dass "Inception" nicht dabei ist und dann kommt auch noch ein Blockbuster wie "Matrix" dazu. Jetzt mal ganz im Ernst, was kann man denn da philosophieren!

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                                          • Einmal habe ich ihn geguckt. Hat richtig Laune bereitet, aber bei den zweiten Sichten wird es extrem langweilig. Dann lieber "Shaun of the Dead"

                                            • Großer Computer und I-Dingens prägender Mann. Danke für deine technischen Spielereien und komfortablen Produkte. Ruhe in Frieden.

                                              • Wie heißt es so schön: Quantität und Qualität. Also gar nichts von beiden. :)

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                                                    Relativ öder Boxfilm. Einfacher Einheitsbrei für die Academy geschmiedet. So ein Film muss wohl immer dabei sein. Überrascht absolut keinen. Christian Bale leistet Hungerkunst par excellence für den obligatorischen Oscargewinn, Mark Wahlbergs Figur bleibt scheißeblass. Ein Film, der schnell in Vergessenheit gerät, zurecht.

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