FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Ein schwarzhumoriger Blick in den politischen Abgrund mit einem grandiosen Fiesling als Moderator: Ian Richardson liefert hier wahrlich eine Glanzleistung ab. Konzentrierter Abgesang auf korrupte Machtfiguren, eine Gratwanderung zwischen bissiger Satire, Polit-Thriller und Drama. Wirkt gleichzeitig erschreckend authentisch. TV-Format und Alter machen sich inszenatorisch bemerkbar, aber inhaltlich sowie schauspielerisch bleibt die Verfilmung zeitlos gut.
Trash-Power. Regisseur David A. Prior inszeniert den schweißgebadeten Adoniskörper seines Bruders Ted Prior als unbesiegbaren Vietnam-Heimkehrer (aka Rambo-Verschnitt ohne Tränen), der sich im eigenen Heimatland (USA! USA!) mit einer Gruppe sadistischer Söldner konfrontiert sieht. Wirkt wie 'ne versehentliche Persiflage des Genres und ist tatsächlich auch genauso witzig. Das Drehbuch hat wohl jemand nach 20 Litern Dosenbier verfasst (oh, das war ja auch David A. Prior...). Inzwischen wohl Kult, deshalb gab's letztes Jahr mit 'Deadliest Prey' auch die Fortsetzung mit der gleichen Besetzung.
Ist okay. Kann sich inhaltlich natürlich nicht mit der Tiefe des Originals messen, aber schiebt zwischendurch immerhin ein paar halbwegs interessante Ansätze in das Popcorn-Format und hat mit Michael Keaton auch mindestens einen tollen Darsteller zu bieten (über Gary Oldman lässt sich streiten). Die Action ist in Ordnung, der Altersfreigabe entsprechend natürlich blutleer und außerdem voller CG. Zugegeben, Regisseur José Padilha bemüht sich, das ganze auf einem gewissen Niveau zu halten und punktet mit ein paar geglückten Einzelsequenzen. Ein Großteil der fast zwei Stunden gerät aber schnell wieder in Vergessenheit. Joel Kinnaman ist leider ein schwacher Ersatz für Peter Weller. Der satirische Part mit Samuel L. Jackson wenig subtil. Trotzdem - ein Remake hätte bedeutend schlechter ausfallen können.
Im Vergleich zu 'Justice League: War' oder gar 'Flashpoint Paradox' ist 'Son of Batman' eher ein mittelmäßiger Ableger aus der DC-Animationsschmiede. Die Handlung, durchsetzt von relativ seichten Erziehungs-Versuchen Waynes an seinem plötzlich entdeckten Sohnemann (aka Rotzbengel), läuft auf ein ziemlich grenzdebiles Finale hinaus, der ultra-geheime Schurkenplan überspannt schon so manchen Toleranzbogen und lässt zudem stark an der Geistesgegenwärtigkeit von Deathstroke (hier sowieso total bekloppt) zweifeln. So gut inszeniert wie die letzten Filme ist dieser hier leider auch nicht. Hatte trotzdem meinen Spaß, überzogene Comic-Action ohne nennenswerten Inhalt, aber kurzweilig und sympathisch. Batman halt, für den weniger kritischen Fan.
Staubtrockener Neo-Noir, coole Sprüche und eine sympathische Hauptfigur als moralischer Stützpfeiler in einer verdorbenen Welt voller Lug und Trug. Für Elliott Goulds genial gespielte Figur heißt es im Tal der Sünde generell "That's okay with me." - der Privatdetektiv verurteilt nicht, erledigt nur bescheiden seinen Job und glaubt trotz aller Widerstände an das Gute im Menschen. Bis zuletzt. Aber spätestens wenn die Katze futsch ist, ist auch die letzte Grenze überschritten. Spannend, menschlich, atmosphärisch dicht, voller besonderer Sequenzen, ein Film wie ein kleines Gemälde.
Mittelmäßig spannendes Kammerspiel im Flugzeug mit einem besoffenen Liam Neeson als Air Marshal und einem ganzen Haufen an Verdächtigen. Katz- und Mausspiel mit Kurznachrichten übers Mobiltelefon, zum Finale hin eine halbwegs aufwändige Actionsequenz, dazwischen viel Lärm um Nichts. Im Prinzip durchaus solide Thrillerkost für den Genrefan, pures Spannungskino ohne Mehrwert und mit einer für solche Geschichten typischen, mittelklassigen Auflösung, die wenige Stunden nach der ersten Sichtung bereits wieder vergessen ist. Kann man gucken, kann man stehen lassen, ist im Prinzip so egal wie der immerhin doch recht kurzweilige Film.
Ziemlich uninspirierende Heldenreise, irgendwo zwischen 'Star Wars'-Abklatsch und 'The Magnificent Seven'. Die Figuren sind allesamt furchtbar flach und unsympathisch, allen voran die Hauptfigur. Die wenig interessante Geschichte wird dann auch noch völlig lieblos runtergerattert. Nachdem unser Hauptcharakter ein Haufen wahlloser Verbündeter um sich geschart hat, werden diese im plötzlichen Finale wiederum eiskalt und völlig unspektakulär abserviert. Leider alles ohne Gefühl und Belang. Was bleibt sind die netten Sci-Fi-Kulissen, ein paar lustige Kostüme und liebliche Details am Rande, leider alles ziemlich zusammenhanglos und gleichgültig in Szene gesetzt. Soundtrack kommt übrigens von James Horner, reißt aber auch nicht mehr viel raus.
Kein Mitleid für Leute die Zach Braffs Filme freiwillig mitfinanzieren :P! (Trotzem miese Sache natürlich)
In 'Frozen' steckt natürlich eine schöne Geschichte. Von angeborenen Talenten, die von der Gesellschaft nicht gefördert werden, von mißverstandener Erziehung und Liebe, von einem Kind, das in die Enge getrieben wird und sich zwangsläufig gewalttätig vom eigenen, unterdrückendem Umfeld befreien muß. In der bewussten Szene schmettert mit ''Let It Go'' auch der einzig vernünftige Song des gesamten Films aus den Lautsprechern. Der Rest ist leider ein Haufen an relativ austauschbaren Versatzstücken. 'Tangled' fand ich da wesentlich besser, witziger und thematisch auch konzentrierter. 'Frozen' wirkt im Vergleich wie ein lauwarmer Aufguß.
Basierend auf der Geschichte von Jimmy Hoffa inszeniert Norman Jewison ein über 2-stündiges Drama über den Kampf einer Fernfahrer-Gewerkschaft gegen unfaire Arbeitsverhältnisse. Sylvester Stallone steht im Mittelpunkt der Geschichte und spielt außergewöhnlich gut. Die erste Hälfte des Films überzeugt dann auch erstmal: Arbeiter rufen zur Revolution und die Einschüchterungsversuche der Gegenseite führen letzten Endes zu brutalen und sinnlosen Straßenschlachten - die Intensivität des Problems wird deutlich, die Inszenierung punktet, der Film bleibt spannend. Leider sackt das Geschehen in der zweiten Hälfte stark ab. Inhaltlich bleibt das zwar zumindest theoretisch interessant (Thema: Macht korrumpiert), aber rein praktisch regte sich bei mir kaum noch was. Das Finale ist schon klar, lange bevor der Film zu Ende ist; Auch wenn man die Biographie von Hoffa nicht kennt. Trotzdem kein gänzlich uninteressanter Film.
Die Parabel vom Klassenkampf ist nicht gerade subtil, aber immerhin konsequent und das dystopische Zukunfts-Szenario von 'Snowpiercer' eigentlich genauso bekloppt, wie aufregend. Nicht zuletzt liegt das an Bong Joon-ho, dessen Regie sich von Szene zu Szene neuer Tricks und Kniffe bedient, um den eigentlich relativ beschränkten Raum des Schauplatzes ausreichend spannend zu inszenieren. Die internatiole Cast verdient sich zusätzliche Sympathiepunkte. Inhaltlich nur mittelmäßig, aber Konzept und Action sind goldwert.
Willkommen im Niemandsland des Will Ferrell-Humors, dem Interregnum des laufenden Anti-Witzes. Auch 'Anchorman 2' ist eine konstante Ansammlung an bewusst (?) flachen Pointen und sinnfreie Figuren in einer nur marginal mit der Realität verwandten Alternativ-Dimension des Unwitzes. Kann man hassen, kann man lieben, ist im Prinzip auch egal, der Film ist eine einzige Extended Edition voller Outtakes, wahlloser Cameo-Auftritte und vorallem ganz viel Quatsch. Typischer Will Ferrell-Film für die Fans.
In diesem DTV-Sequel ist leider alles mittelmäßig: Die Darsteller, die belanglose Handlung und die Regie. Immerhin nicht so verklemmt wie das Original von Joel Schumacher, aber fast doppelt so langweilig und als Fortsetzung zudem völlig ungeeignet. Das Ganze ist auch nur kaum ein Thriller, sondern viel mehr ein relativ harmloser Erotikfilm mit Spannungselementen für Pärchen. Der finale Twist ist in diesem Kontext schon sehr ulkig und rückt den ganzen Film plötzlich noch in ein völlig anderes Genre.
3-teilige Verfilmung der Ray Bradbury-Kurzgeschichten über die Kolonisierung des Mars, telepathische Aliens und nukleare Kriege. Schön philosophisch, mit einem Meta-Finale und Diskussionen über den Sinn des Lebens ausgestattet. Tricktechnisch leider ziemlich schlecht - auch für die damalige Zeit. An die Darstellung des Mars als erdähnlichen Planeten (Wolken, Flüsse) muss man sich auch erstmal gewöhnen. Zudem hier und da etwas langatmig und ziellos, währenddessen aber immerhin atmosphärisch und charmant. Bin hin- und hergerrissen. Rock Hudson und Roddy McDowall laufen aber gemeinsam durch die heiße Wüste. Das ist schon hawt.
Drei Brüder in Hell's Kitchen, einem Ort, an dem es zu wenig Geld, zu wenig Liebe und zu wenig Hoffnung gibt. Nur die Armut, die quillt aus allen Straßenecken und Kellerlöchern hervor. Cosmo Carbon (Sylvester Stallone) will da rauß. Wenn es sein muß, auch auf Kosten seines Bruders Victors, der geistig leicht eingeschränkt, dafür jedoch bärenstark ist. Der Weg führt also durch den Wrestling-Ring. Für Regisseur (und Drehbuchautor/Hauptdarsteller) Stallone ein solides Debut und szenenweise ein interessantes Portrait eines sozialen Milieus. Leider im Großen & Ganzen auch stark trist, die vermeintliche Mißhandlung (auf der britischen DVD ist eine entsprechende Szene deshalb auch gekürzt) eines Tieres hinterläßt einen seltsamen Beigeschmack und das etwas inkonsequente und viel zu versöhnliche Finale inklusive der dafür doch zu schwachen Figurenentwicklung lassen den Film im Nachhinein schlechter dastehen, als er vielleicht ist. In jedem Fall interessant: Die Figuren im Skript waren ursprünglich alle Afroamerikaner. Das wollte allerdings keiner produzieren. Was davon übrig bleibt: Die starke Performance von Frank McRae und seine großartig geschriebene, letzte Szene.
Schon der gelbe Farbfilter ist irgendwie ekelhaft und erinnert an ranziges Fett, das gesamte Konzept so gesehen eigentlich perfekt. Gier und Konsum als sexuelle Befriedigung; Die Gesellschaftskritik von 'Feed' kommt zwar nicht gerade subtil, aber zweckgemäß. Stückweise ein sehenswerter Film. Der teils schwache Plot, die meist mittelmäßigen Darsteller und die Holzhammer-Rhetorik werden dem Werk auf Dauer allerdings lästig.
Ein weiterer Routine-Film mit Roland Winters als Charlie Chan. Der Fall fängt - wie immer - ganz nett an, entwickelt sich dann aber zu der inzwischen üblichen Abfolge von zweckmäßigen Dialogen mit langweiligen Figuren sowie kurzen Slapstick-Momenten mit Mantan Moreland und Victor Sen Young. Das Finale interessiert und überrascht dann so wenig wie fast alle Charlie Chan-Filme mit Roland Winters. Mal wieder nur für Komplettisten geeignet. Wenn überhaupt.
Wie alle Charlie Chan-Filme mit Roland Winters ist das Ding eigentlich total billig, eher langweilig sowie unsympathisch und sowieso völlig überflüssig. Die Reihe ist halt am Ende. Eine besondere Sache hat 'The Feathered Serpent' aber immerhin: Charlie Chan hat diesmal beide Söhne mit dabei, Keye Luke UND Victor Sen Yung. Irgendwie ganz nett und im Prinzip einmalig in den über vierzig Filme. Alleine dafür lohnt sich die Sichtung vielleicht noch.
Fast zwei ganze Staffeln hielt das sympathische, jedoch viel zu routinierte TV-Remake der Originalserie aus den 60ern durch, bis man es schließlich wieder absetzte. Pluspunkte: Die sympathischen Darsteller, schöne Explosionen, ein paar gute Einzel-Episoden, interessante Technik-Spielereien und ein Wiedersehen mit alten Bekannten, Peter Graves gibt z.B. auch hier wieder den Team-Leader. Minuspunkte: Einige der besseren Episoden sind 'nur' Remakes von alten Episoden aus den 60ern. Andererseits sind viele der wirklich neuen Episoden relativ bekloppt. Es gibt nur wenige Höhepunkte und Meisterwerke á la 'Operation: Rogosh' bleiben aus. Sympathisch, ja, aber leider auch ziemlich egal. Das erhoffte Franchise-Revival trat erst 1996 mit dem Kinofilm von Tom Cruise ein.
Auch der vierte Chan-Film mit Winters in der Hauptrolle ist eher mäßig unterhaltsam, geschweige denn besonders sympathisch. Immerhin handelt es sich bei 'The Golden Eye' (zumindest soweit mir bekannt) um ein Original-Drehbuch und nicht um ein billiges Remake. Die Geschichte in den Minen hat auch so ihre Reize. Trotzdem kein nennenswerter Beitrag der Reihe, die sich nun langsam ihrem sicheren und verdientem Ende nähert. Immerhin sind Mantan Moreland und Victor Sen Yung in den Credits nun auch ganz vorne mit dabei.
James Bond für's Fernsehen. Team-Effort anstatt One-Man-Show. Psychologische Spielchen, abgefahrene Technik-Ideen sowie spannende Tricks und Betrügereien, anstatt Action und Schießereien. In den ersten Staffeln dann tatsächlich auch ziemlich spannend und zudem talentiert besetzt: Schauspiel-Pärchen Martin Landau und Barbara Bain bringen ein paar tolle Nummern zum Besten, Steven Hill und sein späterer Ersatz Peter Graves auch nicht schlecht. Ab Staffel 4 schaut sogar mal Leonard Nimoy vorbei. Unter den Bösewichtern gibt es ebenfalls ein paar tolle Gaststars, wie z.B. Ricardo Montalbán oder Martin Sheen. Leider erreichen spätere Staffeln nicht mehr die Qualität und Originalität der anfänglichen Folgen. Höhepunkt ist eigentlich schon 'Operation: Rogosh' (3. Folge der ersten Staffel), spätestens wenn Nimoy dann auch noch aus der Cast fällt (nachdem Landau und Bain schon weg sind), hat die Serie schauspieltechnisch nichts mehr zu melden. In späteren Episoden geht es dann weniger um den kalten Krieg, sondern vermehrt und nationale Kriminelle und kleine Syndikate. Irgendwie langweiliger. Etwas repetiv wird's dann auch noch. Trotzdem noch ein Klassiker und in einzelnen Episoden großartig. Der TV-Soundtrack von Lalo Schifrin natürlich eine Legende.
Auch der zweite Charlie Chan-Film mit Roland Winters ist 'nur' ein Remake einer alten Produktion von Monogram Pictures. In diesem Fall handelt es sich um 'Mr. Wong, Detective'. Die Vorlage hat der Kopie nicht nur die Besetzung von Boris Karloff vorraus, sondern eigentlich auch sonst alles. Roland Winters ist ein magerer Ersatz für die bisherigen Darsteller der Detektiv-Ikone aus Honolulu und auch sonst bietet 'Docks of New Orleans' kaum Sehenswertes. Für Hardcore-Fans und Komplettisten.
Netter Bollywood-Streifen. Superstar Rajnikanth als Hauptfigur Sivaji mal wieder topfit und mit bester Laune dabei. Als reicher Unternehmer, der im Ausland studiert hat, möchte er das Leben ärmerer Menschen in Indien verbessern. Leider werden dem Weltverbesser von korrupten Politikern allerhand Steine in den Weg gelegt. Als er schließlich versucht, seinen Gegnern mit ihren eigenen Waffen beizukommen, landet er urplötzlich im Knast. Zeit für eine Metamorphose. Zeit für ein Comeback. Zeit für 'The Boss'. Wie immer optisch aufwändige Produktion, die besonders in den Musik-Nummern wieder alle Register zieht und unzählige bunte Farben und tanzende Statisten auf den Zuschauer loslässt. Es gibt sogar eine Nummer, die im Prinzip eine Hommage an Rodriguez 'El Mariachi' Saga ist. Ansonsten amüsiert der Film mit seiner etwas naiven, jedoch gut-gemeinten Message. Drei kurzweilige Stunden mit allerhand Abwechslung.
Sylvester Stallone gibt in dieser herrlich doofen Komödie einen beinharten Cop, der beim plötzlichen Besuch seiner über 70-jährigen Mama (Estelle Getty) wieder ins psychologische Verhalten eines Schulkindes zurückbefördert wird. Kommt dem Junggesellen garnicht recht und untergräbt vorallem auch den Coolness-Faktor auf'm Arbeitsplatz - dem örtlichen Polizeirevier. Der Film pack natürlich jedes noch so olle Mutter-Sohn Klischee aus Kindertagen aus und streut zwischendurch noch ein paar solide, aber relativ spannungsfreie Actionsequenzen ein. Die Gags sind absolut flach und zünden kaum, das ganze Debakel ist - wenn überhaupt - eher unfreiwillig komisch und langweilt auf Dauer leider. Geht so.
Haha, ich fand den ersten Teil gut. Schöner Sci-Fi-Groschenroman als High-Budget-Kino verfilmt. Fortsetzungen hätte ich geil gefunden und ebenso geguckt.