FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Auch die Fortsetzung hat mit denselben Problemen wie Teil 1 zu kämpfen. Ultrabillige CG-Effekte, eine gleichgültige Handlung, nur wenig interessante Action und zwei unter tausend Pointen zünden. Als B-Movie Hommage total inkonsequent (dafür hätte man einfach mal die CG weglassen müssen), für neumodischen Trash schon wieder zu gewollt und teuer; Und selbst unabhängig davon, einfach nicht kurzweilig oder sympathisch genug. Aufgrund der 'Camaleón'-Figur (Cuba Gooding Jr. kommt scheinbar direkt aus 'Shadowboxer'), Mel Gibson und Charlie Sheen fand ich's zumindest szenenweise etwas gelungener als Teil 1. Trotzdem bleibt es bei einer völlig überflüssigen Filmreihe. Warum kann Rodriguez nicht wieder sowas wie 'El Mariachi' machen? Also einen tatsächlich billigen Film, welcher aber überraschenderweise gut ist (und nicht langweilig).
Eine von vielen Grindhouse-Nachgeburten. Rodriguez macht absichtlich auf billig - mit viel Geld. Und es sieht trotzdem noch beschissener aus, als in den Filmen, die das unabsichtlich gemacht haben. Wenn man seinen großen Vorbildern nacheifert, sollte man vorallem eines beachten: Die 70er/80er B-Actionfilme haben mit Sicherheit keine Computereffekte benutzt. Wenn der Splatter nicht mehr handgemacht ist, brauche ich auch kein im Nachhinein digital hinzugefügtes Filmrauschen. Wen soll diese inkonsequente Mischung begeistern? Die Macho-Sprüche bringen es leider auch nicht, die Pointen des Films zünden nur allzu selten und die Action bietet nix Sehenswertes - zwei halbwegs nette Sequenzen und zwei gute Gags unter Dutzenden trösten nicht über das schlaffe Gesamtergebnis hinweg. Die (semi-)populären Darsteller (DeNiro als faschistoider Politiker, Don Johnson als Nazi-Grenzbulle, Cheech Marin als 'Padre' und Jessica Alba als nacktes CG-Model) in teils absurden Rollen sind noch das Beste. Und Seagals Seppuku-Finale ist schön bekloppt!
Trash mit Absicht?! Ist ja schon kein richtiger Trash mehr. Trotzdem amüsiert Mike Mendez B-Movie-Hommage ausreichend. Sympathische Darsteller bringen ausgelutschte Kalauer zum Besten, eine exponentiell wachsende Spinne sorgt für für makabere Momente und die Effekte reichen von "sauschlecht" bis "schon ziemlich gut". Weder originell, noch besonders witzig, aber halt ausreichend witzig, gekonnt schlecht besetzt und mit Herzblut gemacht. It's fun!
Finde Elfen Lied eher daneben (genauso wie Gantz & Co.). Aber natürlich wendet der Anime seine Elemente effektvoll an. Kinderzerstückelungen eingebettet in pubertäre Identitätswirren und psychologische Grenzerfahrungen. Kommt gut an, da grausam genug, um trotz der eher billigen Machart beim Zuschauer gewisse Gefühle und vorallem auch Assoziationen an womöglich persönliche Traumata und Wirren auszulösen. Die Extreme ist hier das Thema. Ob psychischische oder tatsächliche physische Gewalt spielt schon fast keine Rolle mehr - Elfen Lied kombiniert Beides bis zum Erbrechen. Es ist schon fast schwer, da nicht mitzufühlen. Aber es ist inhaltlich auch ziemlich plump und nicht besonders ergiebig - zumindest wenn man es mal schafft, den Fokus von den gezeigten Grausamkeiten abzulenken. Zudem ist die Serie optisch ziemlich "flach". Das Intro im Gustav Klimt Stil ist damals allerdings ein toller Trick gewesen!!
Nettes Combo-Wiedersehen mit Stallone und Schwarzenegger im Knast. Storytechnisch solide und dank ein paar halbwegs origineller Ideen relativ spannend und kurzweilig, vorallem aber auch ziemlich sympathisch. Obwohl der Film sich nicht grundsätzlich ernst nimmt, mutiert das Spektakel zum Glück nie zur puren Klamotte á la Expendables. Schauspielerisch allerdings schon grenzwertig - zumindest bis auf den gut gelaunten Jim Caviezel: Stallone nuschelt wie immer und Schwarzenegger darf im O-Ton ausnahmsweise auch mal auf Deutsch fluchen - der schönste Moment seiner Rolle.
Dolph Lundgren - fälschlicherweise hinter Gittern gelandet - begibt sich auf die Flucht, um seinen toten Kumpel zu rächen und die entsprechenden Strippenzieher zur Strecke zu bringen. Weder inhaltlich noch schauspielerisch besonders ansprechend, aber dank blutiger Shoot-Outs, schnellen Verfolgungsjagden und ordentlichen Explosionen ein gelungener B-Actioner aus den 90ern. Eine großartige Actionsequenz in der Mitte des Films lässt gar Erinnerungen an John Woo & Co. wachwerden. Für den anspruchsloseren Genrefan jedenfalls eine glasklare Empfehlung.
Anthony Wong als Bulle vor dem Ruhestand, ein eifriger Rookie-Cop (Shawn Yue) voller Tatendrang, zwei fiese Bad Guys, ein ambitionierter Diamantenraub und vorallem schnelle Karren! Die Story der Milkyway-Produktion ist minimalistisch und zweckgemäß, zwar mit Sicherheit kein durchweg flacher Film, aber inhaltlich zumindest konsequent simpel gehalten. In 'Motorway' steht das Rennen als Duell, das Driften als Herausforderung und die Rivalität zweier Fahrer im Mittelpunkt. Tempo und Geschwindigkeit als Meditation in stilsicheren Bildern, Regisseur Cheang Pou-soi spielt wunderbar mit Perspektiven, Licht und Schatten und vorallem mit der Geschwindigkeit an sich, wenn er eigentliche Actionszenen in manchmal völliger Stille und Zeitlupe gegen den Strich inszeniert. Steht man auf sowas, kann 'Motorway' ein toller Film sein.
Inhaltlseere Effektschau ohne Mehrwert und im Gegensatz zum Erstling auch nicht besonders witzig. Der Plot mitsamt eines völlig unterrepräsentierten Antagonisten ist unglaublich langweilig, kommt ohne Herzblut und Innovationen daher - lieblos hakt das Drehbuch die Sequenzen nacheinander ab und schiebt regelmäßig relativ mittelprächtige Actionsequenzen nach, um die völlige Anspruchslosigkeit nicht zur vollkommenen Langweile verkommen zu lassen. Kurzweil und Rest-Sympathien bleiben nur aufgrund der teils sympathischen Darsteller vorhanden. Zum Glück ist auch wieder Tom Hiddleston dabei. Leider wirkt seine Rolle - besonders auch die Comedy-Routine - im Kontext der Geschichte eher deplaziert und erzwungen. Immerhin kommt der finale Twist gut. Guckt man zukünftig wahrscheinlich nur noch als Verbindungsstück zwischen Avengers und Avengers 2, usw.
Bob-Crane-Biopic - Paul Schrader über gesellschaftliche Verklemmtheit und die pure, kalte Obsession - die Sexsucht als unreflektierte Alltagsbeschäftigung. Crane als empathieloser Suchtbold, der blind seinen eigenen Untergang in die Wege leitet und einen unbewussten Kampf gegen Windmühlen führt. Das Drehbuch zum Finale hin natürlich verhältnißmäßig spekulativ, Greg Kinnear total künstlich, Willem Dafoe dreht dafür schon ziemlich auf. Witzig, wie Schrader die 'Hogan's Heroes'-Karriere in Cranes Psyche einarbeitet - ganz besonders toll die Albtraumsequenz mitamkt Col. Klink und Sgt. Schulz. Cranes Familie hat's allerdings nicht gefallen. Ich persönlich fand den Film mindestens interessant.
Toller Film eigentlich. Man muss zwar wieder mit Kang Je-gyus Kitschkeule klarkommen, doch die Fische-Metapher über Korea kommt einfach gut. Zum Finale hin blutet dem Landsmann wohl das Herz. Ein Stoßgebet für den Frieden und gegen das gegenseitige Abschlachten, Letzteres wird im Rahmen der doch ziemlich brutalen Shoot-Outs dementsprechend intensiv dargestellt wird. Da verzeiht man gerne die etwas zu konzeptuelle Nachahmung eines handelsüblichen US-Polit-Thrillers (und eine schlecht getrickste Häuser-Explosion). Immerhin ist der Film auch mit tollen Darstellern gesegnet, die selbst noch den abgedroschensten Twist auf ihren Schultern tragen.
Erinnerungswürdiges B-Movie mit einigen absurden Ideen und sehenswerten Monster-Effekten. Inhaltlich wird die eigentlich gute und inzwischen schon oft wiederverwendete Grundidee leider völlig verscherbelt - im Drehbuch geht's generell ganz primitiv von A nach B, ohne Umwege, ohne viel Sinnvolles dazwischen - Hauptsache man macht Platz für die nächste Splatter-Sequenz. Ist bei dem Trash aber verkraftbar. Robert Englund mal nicht als Freddy Krüger und Sid Haig porträtiert eine merkwürdig emotionale Beziehungen zu seinen Stichwaffen. Wenn man die Essenz von 'Galaxy of Terror' beschreiben will, kann man aber auch einfach mal die Sequenz von der blonden Dame zeigen, welche von einem schon ziemlich widerlichen Alien-Wurm entkleidet und anschließend mißbraucht wird. Da soll den Japanern noch einer mal den Tentakel-Porn vorwerfen.
Akte X Clone? Sci-Fi Opus? Mystery-Serie sowie Thriller über Parallelwelten und alternative Egos? Leider nein, im Herzen eher eine nette gemeinte, aufgrund der lahmen Hauptfiguren aber nur mäßig interessante Lovestory. Die Sci-Fi-Spielereien sorgen nur für exotischere Rahmenbedingungen und letzten Endes dafür, dass die Metapher von der endlosen Liebe über Zeiten und Welten hinaus zur kitschigen Realität wird. Zumindest innerhalb der fiktiven Welt von Fringe. Eine Sci-Fi-Schnulze quasi. Zum Glück gibt es ja noch Walter Bishop und seine schräge Vater-Sohn-Beziehung, die ganzen LSD-Sequenzen, eine überraschende Monty-Python-Hommage und viele nette Anspielungen im Detail. Außerdem auch der schönste Ersatz für die "Where's Wally"-Bücher: In jeder Episode gibt es mindestens einen grauen Mann mit Hut im Hintergrund oder sonst irgendeinen verrückten Story-Hinweis für die Rätselbegabten zu sichten.
Home-Invasion mal legal - die andauernde Überbevölkerung macht's möglich. Auf der Plusseite: Nette Grundidee, Ethan Hawke und eine ganz coole Sequenz zum Finale hin. Auf der Minusseite: Nervige Charaktere, die nervige Entscheidungen fällen, jede Menge ungenutztes Potenzial, Ethan Hawke. Ich weiß ja nicht. Kleines, dystopisches Horror-Filmchen mit interessanten (teils sehr guten) Ansätzen und zu vielen (teils sehr nervigen) Defiziten. Mittel.
Ordentlicher Slasher. Rob Zombie beweist in Teil 2 sein handwerkliches Geschick für Terror-Sequenzen. Eine der anfänglichen Szenen ist ja geradezu ein Genre-Lehrstück - wirklich fies. Inhaltlich muß man das Ganze natürlich völlig losgelöst von der ursprünglichen Reihe betrachten - sonst funktioniert es nicht. Zum Glück verlässt sich Zombie diesmal vollends auf seinen eigenen Inszenierungs-Stil und verzichtet auf die John Carpenter Assoziationen, welche zum Teil die Selbstständigkeit des Erstlings untergruben.
Mittelmäßiger, letzter Charlie Chan und trotzdem noch einer der besseren mit Roland Winters, welcher allgemein eine eher schlechte Besetzung für den Detektiv aus Honolulu war. Der mysteriöse Beginn im Flugzeug macht schon Laune und lässt auf einen spannenden Fall hoffen. Die Auflösung lässt dann allerdings wieder zu wünschen übrig - sobald der Film die Lüfte verlässt und mit all seinen Figuren auf den Boden zurückkehrt, wird's im Prinzip gewöhnlich. Bye, bye - Mr. Chan!
Die machen ja schon seit über einem Jahrzehnt kontinuierlich gute Animationsware. Die meisten DC-Adaptionen waren mindestens unterhaltsam, einzelne Ableger schlichtweg toll. JL: War ist schon bestellt und dürfte die Tage ankommen. Wird sofort geguckt ;)...
Nazi-Exploitation und Trash-Redux auf höchstem Niveau. Sexismus und Rassismus ins maximal Unsinnige gesteigert. Hitler springt bei der Flucht gleich mehrmals durch's Fenster - natürlich in Slow-Mo! Außerdem: Nationalistische Echsenmenschen und ein notgeiler Dr. Mengele als Reptilien-Führer. Heiße Jamsessions mit Affen, süße Coktails vor dem Tod und ein japanischer Kaiser, welcher vom Selbstzweifel geplagt wird. Natürlich alles im entsprechenden O-Ton - in Danger 5 werden gleich fünf Sprachen gesprochen, selbstverständlich maximal schlecht synchronisiert. Unsinn deluxe. Ein kurzweiliges Vergnügen!
Durchschnittliche Fortsetzung zum Mini-Kult - besonders die erste Hälfte mit Vin Diesel als einsamer Wilder gegen die Naturgewalten eines fremden Planeten ist schon relativ unterhaltsam. Vorrausgesetzt man steht auf den Charakter und kommt mit der notdürftigen Flashback-Erklärung zurecht, welche die Brücke zwischen 'Chronicles of Riddick' und diesem Film schlägt. In der zweiten Hälfte wird's dann nochmal ordentlich trashig - diese Söldner-Rüstungen!! Der Plot weckt allerdings etwas zuviele Erinnerungen an 'Pitch Black' - inklusive der miesen CG-Monster. Ein frischeres Szenario hätte der Reihe gut getan. Trotzdem immer noch ein akzeptables Macho-Abenteuer für Fans - auch wenn 'ne ganze Nummer kleiner als die Chroniken.
Muss man nicht viel zu schreiben. Sandra Bullock kann man hassen, aber hier ist sie eigentlich perfekt besetzt. Trotz der Masse an künstlichen CG-Effekten (welche allerdings verdammt gut aussehen) und einer eher schlappen Rahmenhandlung - wen juckt's bei dem Stoff - rockt der Film unglaublicherweise. Wenn Bullock da orentierungslos durch die Schwerelosigkeit trudelt und mir dabei fast schwindelig wird, weil die großartige Inszenierung einem den Boden unter den Füßen wegreißt, dann verzeiht man gerne den Rest. Atemberaubend.
Nach einem doch relativ frischen Vorgänger wirkt 'Cloudy 2: Revenge of the Leftovers' jetzt eher wie ein lauwarmer Aufguß. Die comicartigen Gestiken und Mimiken im Slapstick-Modus sorgen zwar immer noch für Kurzweil und das generell etwas schrägere Design für einen kunterbunten Ritt durch Herden von fantasievollen Nahrungs-Mutationen - Erinnerungen an Jurassic Park werden wahrscheinlich mit voller Absicht geweckt - doch insgesamt gibt die Geschichte nicht mehr viel her. Der Assoziations-Humor wirkt irgendwie ziellos und schlägt sinnfrei in alle Richtungen aus - Steve Jobs und Apple übrigens als Bösewichter. Kristen Schaal spricht außerdem eine Nebenrolle - die mag ich. Fazit: Gerade noch okay.
Besonders noch in der ersten Hälfte solide inszeniertes Fantasy-Märchen mit unterhaltsamen Antagonisten und einigen schönen Bildern. Chris Hemsworth find ich eh sympathisch. Gegen Ende langweilt der Plot jedoch so langsam und der finale Sturm auf die Burg kommt gar völlig drucklos daher. Dafür verwirrt und amüsiert Ian McShane zugleich - als mit Spezialeffekten zurechtgeschrumpfter Zwerg. Reicht nicht ganz. Die guten Ansätze bleiben jedoch.
Hexenjagd. Kreuzritter schlachten zum Philip Glass Soundtrack Mütter und Kinder, brennen deren Behausungen nieder und errichten über dem Massengrab eine Kirche. Gute Idee, die sich natürlich Jahrhunderte später endlich bewährt - das Siegel zum Grab unter der Kirche wird gebrochen und Dämonen ergreifen Besitz von der Kirche und dessen Besuchern. Okkulter Horror-Trip, billig aber liebevoll getrickst, leider nur mittelmäßig geschauspielert. Insgesamt aber duchaus sehenswert, vorallem auch dank der bedrückenden Atmosphäre und den teils durchaus beeindruckenden Bildern.
Rescue Dawn! :D
Belanglose, aber nicht komplett spaßfreie Kopie von Men in Black, diesmal mit Untoten, anstatt Außerirdischen. Ryan Reynolds als frisch verstorbenes Greenhorn und Jeff Bridges als alter Haudegen, welcher nochmal den Western-Slang aus True Grit zum Besten bringt. Mittelmäßig getrickst und inhaltlich so berechenbar wie schon lange kein Hollywood-Film mehr. Immerhin mit Kevin Bacon. Die totale Gurke - wie vielerorts behauptet - ist es allerdings nicht. R.I.P.D. ist ganz einfach harmloser Rip-Off-Spaß. Nicht mehr, nicht weniger.
Teurer, jedoch trotzdem nur mittelmäßig getrickster Japan-Ausflug. Viele Nippon-Klischees und Hugh Jackman mittendrin. Explosiver Beginn, doch trotz regelmäßiger Action-Sequenzen nur mäßig kurzweilig, inhaltlich leider auch eher uninteressant - der Film ist angereichert mit unnötig viel Dialog und vorallem überflüssig viel Theatralik. Die Figuren berühren leider nur kaum. Das Finale ist schon wieder vergessen, der eigentliche Höhepunkt, die Ritt auf dem 'Shinkansen', leider nicht gut genug getrickst und auch irgendwo lächerlich umgesetzt. Hört sich jetzt schlimmer an, als es ist, für einen halbwegs unterhaltsamen Sonnabend reicht es nämlich trotzdem noch locker.