FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Postnukleares Kammerspiel, grau und trist, der Mensch als Ursprung des Leids, kontinuierlich und fortwährend. Ein Dutzend Leute im Bunker, jeder ist sich selbst der Nächste, Egoismus, das Zurückfallen auf Instinkte und primitive Verhaltensmuster, das Überleben des vermeintlich Stärkeren. Die Parabel von 'The Divide' kommt nicht gerade subtil daher und kotzt sich auf ganze zwei Stunden aus. Menschen sind scheiße oder dumm oder verfallen zumindest der Regression - hier anscheinend ohne Ausnahme und in Rekordtempo. Xavier Gens gelingen für das verhältnismäßig geringe Budget schon ein paar nette Sequenzen und hier und da empfand ich ein paar Ansätze als durchaus gelungen. Doch im Endeffekt bleibt es bei platter Holzhammer-Rhetorik, eindimensional und auf puren Nihilismus getrimmt und trotz kurzer, spannender Momente einfach nur öde und egal. Für den ein oder anderen Genrefreund könnte das Ding trotzdem noch einen Blick wert sein.
Warte schon seit der Ankündigung von vor über einem Jahr sehnsüchtig. Wird großartig. Im O-Ton haben sie sogar Usagis alte Synchrostimme an Bord geholt.
Sexy Beast ist schon ziemlich sexy. Gutgelaunte Schauspieler in einer Minimal-Story über Psychopathen, Egomanen und vulgäre Virtuosen (es wird viel und originell geschimpft). Der letzte Coup zusammen mit Leuten, denen man am Liebsten nicht den Rücken zukehrt. Keine wirklich sinnvolle oder gar besonders komplexe Geschichte, aber eine ziemlich Unterhaltsame, gesegnet mit erfrischenden Einzelmomenten und ein paar absonderlichen Regie-Einfällen. Schön eckig und kantig, spaßige Dialoge, geiler Soundtrack außerdem.
Verrückter Nazi-Doktor unterzieht sich einem bekloppten Selbstversuch und mutiert zum umherwandelnden Froschwels. Nun braucht er nur noch den passenden Paarungs-Partner, um sein zukünftiges Utopia der übermächtigen Meerestiere zu begründen (!). Auf der Suche nach dem geeigneten Mädchen gibt es natürlich allerhand Schrecken und Geschreie. Naja, eigentlich gibt es vorallem endlose Unterwasseraufnahmen von seichten Tümpeln und massenhaft furchtbare Dialoge. Als Bonus enthält der Film auch eine Musical-Nummer von ein paar Hippies, die sich freiwillig (aus Sicherheitsgründen) vom örtlichen Scheriff in den Knast sperren lassen. Unfreiwillig komisch, aber leider nicht ausreichend.
Relativ erzwungene und im Prinzip auch völlig belanglose Fortsetzung. Bis auf John Richardson (sieht immer noch ganz gut aus, schwafelt hier aber zu viel) und André Morell (zweitrangig) ist auch die nette Cast dahin. Ursula Andress ist draußen, anstattdessen gibt es Olga Schoberová (die bildhübsche Dame aus Limonaden-Joe) - ein durchaus ausreichender Ersatz und im Prinzip auch einer der wenigen, wirklichen Pluspunkte des Sequels. Leider langweilt diesmal vorallem die Geschichte. Zu Beginn mögen die leichten Horror-Vibes noch Hoffnungen versprühen, doch spätestens im Finale nervt's, weil die ganze Chosé im Prinzip auf exakt dieselben Szenen hinausläuft, wie schon im Vorgänger. Vom angenehmen Charme des Erstlings ist kaum noch was zu spüren. Die erhoffte "Vengeance" bleibt leider auch aus. Eine kleine Enttäuschung.
Ein abenteuerlustiges Trio - gerade frisch dem ersten Weltkrieg entronnen - verschlägt es auf der Suche nach der verschollenen Stadt von Kuma nach Palästina. Unzählige Stunden und sandige Dünen später sehen sich die Drei nicht nur mit einer bildhübschen Despotin (Ursula Andress), sondern auch mit dem Gehemniss der Unsterblichkeit und einer tragischen Schicksals-Liebe konfrontiert. Hammer-Studios serviert mit "She" eine durchaus solide Literatur-Verfilmung, ordentlich besetzt und nicht allzu billig inszeniert, übt die romantische Mischung aus Abenteuer- und Pseudo-Monumental-Film eine zweitklassige Faszination aus. Wenn sich im Finale afrikanische Ureinwohner auf ein paar römische Soldaten stürzen und diese in todbringende Lava-Gruben drängen, während ein gut-aussehender John Richardson heiße Mädels in den Ruinen-Schatten ehemaliger Hochkulturen bezirzt, hat das schon etwas von einem sehenswerten Multi-Kulti-Event.
Ein Yakuza-Jüngling bekommt den Auftrag, ein baufälliges Wohnheim für den bevorstehenden Abriß auszuräumen. Allerdings weigern sich nicht nur die ausländischen (und wahrscheinlich illegalen) Bewohner, ihr trautes Heim zu verlassen, sondern auch der dort spukende Geist. Katsuhiro Otomo und Satoshi Kon inszenieren die Low-Budget Geister-Story mit Sabu (!) in der Hauptrolle. Im Herzen ist 'World Aparment Horror' aber weniger ein Horrorfilm, noch eine schwarze Komödie, sondern viel mehr ein gelungener Culture Clash. Die Dialoge sind diesbezüglich auch ziemlich Spitze und im Geheimen wartet der Film dann auch mit einer schönen Message für internationale Gemeinschaft auf. Kein besonders aufregender Film, aber das Herz sitzt am rechten Fleck.
Das Vergleichs-Video zeigt leider garnicht die negativen Seiten der neuen Fassungen. Besseres Bild und ein paar Updates hier und da sind ja okay, aber wenn ich das Gesinge in Teil 6 aus der Update-Fassung in Jabbas Palast höre, krieg ich echt das Kotzen. Also her mit den alten Fassungen (dann natürlich auf heutiges Bildniveau restauriert!).
Paul W.S. Andersons Effekt-Achterbahn geht in die fünfte Runde und erneut darf Milla Jovovich in hautengen Outfits den Umbrella-Pöbel und deren Auswüchse verprügeln. Völlig befreit von inhaltlicher Verantwortung stolpert die ''Geschichte'' unbeholfen von Actionkulisse zu Actionkulisse. Mit der ursprünglichen Vorlage oder wenigstens einer sinnvollen Fortsetzung der Vorgänger hat das natürlich (schon länger) nichts mehr zu tun. Als unterhaltsame und hirnfreie Effektshow mit einigen, relativ gelungenen Sequenzen und Einstellungen geht der Film allerdings noch in Ordnung. Ein High-Budget-Trashfest halt. Bei so wenig inhaltlicher Relevanz (keiner) und der Menge an Videogame-Optik - gepaart mit Null Interaktivität, verging mir leider trotzdem schnell die Lust am Gucken.
Nervt etwas mit seinen ständigen Indie-Musik-Montagen (Landschaftsbilder und irgendwelche Mucke machen ja fast die Hälfte des Films aus), kann aber gleichzeitig zwei nicht gänzlich uninteressante Hauptdarsteller vorweisen und bietet gegen Ende sogar ein paar tolle Low-Budget-Sequenzen. Das apokalyptische Psycho-Kammerspiel in der Karre macht Laune - dazu gesellen sich noch ein paar plumpe, aber witzige Mindfuck-Momente und ein durchaus sinniges Finale. Empfehlung für Genrefans.
Eine Menge Drogen und ein paar abstruse Wetten unter 'Freunden' - eine grausame Mischung. Schwarzhumorige und teils wirklich fiese Satire über Nervenkitzel und die Macht des Geldes. Selbstzerstückelung ab ein paar tausend Dollar im Sonderangebot. Psychologisches Kammerspiel mit guter Besetzung, spannend und kurzweilig, wenn man in der Laune für gemeines und doppelbödiges Entertainment ist, eine klare Empfehlung.
Trickbetrüger in der Klemme, eifersüchtige Ehefrauen, erfolgsgeile FBI-Agenten und leidenschaftliche Politiker zwischen den Fronten. Der neueste Film von David O. Russell ist (mal wieder) kein Geniestreich und hat inhaltlich auch kaum was von Belang zu erzählen, kann sich aber dank einer sympathischen und gut-gelaunten Cast trotzdem über Wasser halten. Christian Bale fand ich noch nie so gut und auch Jeremy Renners Performance ist auf den Punkt getroffen. Zusammen mit der kurzweiligen Inszenierung und den unterhaltsamen Dialogen ist 'American Hustle' vorallem eines: Nicht langweilig.
Die obligatorische Parodie auf 'Paranormal Activity' kommt (fast) genauso langweilig und billig daher wie seine Vorlage. Die übliche Mischung aus Fäkalhumor und Sexismus plus einer Portion Rassismus lockt nicht mehr hinter'm Ofen hervor und gab's vorallem auch schon besser. Menschen furzen und Geister kiffen, mehr passiert eigentlich nicht und da sich Marlon Wayans Schauspiel- und Comedytalent ebenso unter der Gürtellinie befindet, bleibt am Ende nicht viel. Stellenweise ja schön doof-lustig, im Endeffekt aber vorallem doof und unnötig.
Ohne Zweifel: Nein. Wer unter Man of Steel einen guten Superman-Film versteht, dem ist aber nicht mehr zu helfen. Das DC-Universum ist kino-technisch aber jetzt wohl endgültig in den Sand gesetzt. Wer sich trotzdem über Snyder freut, dem gönn ich das natürlich, aber für mich ist das 'ne persönliche Katastrophe. Warum kann Bruce Timm nicht einfach Realfilme machen :D...
Womöglich die schlechteste DC-Verfilmung überhaupt. Ist und wirkt auch wie 'ne Promo-Aktion zu 'Superman Returns' - hat mit dem animierten Universum aus 'Justice League' somit nichts zu tun, obwohl der Zeichenstil fast identisch ist. Lex Luthor wird bspw. von Powers Boothe gesprochen, der seinen Job zwar ganz gut macht, aber dazu gezwungen ist, eine schlechte Imitation von der Gene Hackman-Nummer abzuliefern. Der infantile Humor, die stumpfe und öde inszenierte Action und ein Plot zum Fremdschämen kommen noch dazu. Die guten Synchronstimmen (Tara Strong spricht Mercy und Lance Henriksen gibt den Brainiac - was für eine Verschwendung) retten das Ding vor dem Totalabsturz, aber im Prinzip handelt es sich hierbei um ein pures Werbeprodukt, ziemlicher Müll.
Das koreanische Remake von 'Eye in the Sky'. Gleiche Geschichte, ähnliche Figuren, dafür etwas mehr Action und eine wesentlich modernere Inszenierung. Längere Laufzeit, etwas weniger Minimalismus, trotzdem noch immer ziemlich kurzweilig und optisch ein kleiner Blickfang. Solide Thrillerkost und spätestens mit dem überraschenden Cameo-Auftritt auch ordentlich sympathisch.
Szenenweise verkörpert 'Lone Survivor' einen schmerzhaften sowie sehenswerten Überlebenskampf. Es wird gehechelt und geblutet, man bricht sich die Beine und stürzt lieber in's Ungewisse, als in den sicheren Tod. Leider auch nach einer wahren Begebenheit, welche natürlich dementsprechend aufgebauscht und politisch instrumentalisiert wird. Anstatt - wie im tatsächlichen Report zu lesen - 25 bis 30 Talibans sind es plötzlich ein paar Hundert und die Action im Finale scheint frei erfunden. Sniper Marcus Luttrell konnte sich übrigens schon nach dem ersten Überfall nicht mehr bewegen und ist die restlichen Meilen gekrochen. Eine solche Geschichte umzusetzen, war Peter Berg wohl zu langweilig. Stattdessen lässt er unsere Übermenschen von Navy Seals gleich ein paar Mal todbringende Stürze überleben, Dutzende Schussverletzungen erleiden und außerdem - falls - in Zeitlupe und voll Glanz & Gloria verrecken. Während bei den relativ gesichtlosen Feinden jeder Tod nur als reine Nebensächlichkeit inszeniert wird.
Statt Verona gibt es New York City und anstatt den Capulets und den Montagues gibt es Little Italy und Chinatown. Abel Ferrara fügt der Tragödie von Romeo & Julia eine moderne, multikulturelle Komponente hinzu. Wenn unsere beiden Protagonisten, eine Chinesin und ein junger Italiener, zum ersten Mal miteinander tanzen gehen und damit metaphorisch Mauern einreißen, erklingt 'Walk This Way' von Run-D.M.C. aus den Lautsprechern. Die Jugend knallt sich auf den Straßen trotzdem gegenseitig ab, während die Obrigkeit nur weiter für die Separation der Kulturen sorgt: "Chinatown is this way.". Aber das Herz will, wohin es will.
Plötzlich Wassereinbruch, ein Leck. Den namenlosen Protagonisten reißt es aus seinen Träumen. Routiniert und besonnen stellt er sich der Situation, bewältigt sie zunächst auch, nur um dann vom Regen in die Traufe zu geraten. Eine Verkettung unglücklicher Fügungen nimmt ihren Lauf. Ein Mann, einsam und allein auf weiter See, Nahrung, Trinkwasser und Navigationsmöglichkeiten dezimieren sich kontinuierlich. Ein Überlebenskampf gegen unerbittliche Naturgewalten. Der Ausgang fragwürdig. Die Hoffnung schwindet im Stundentakt. Robert Redford in einer starken Rolle und in einem starken Film. Regisseur und Drehbuchautor J.C. Chandor konzentriert sich auf's Essentielle. Wer die Hauptfigur ist? Das ist egal. Pure Survival-Show. Minimalistisch und großartig gefilmt.
Tolle Frisuren, teure Strip-Schuppen und ein wahnsinniger Serienkiller in Manhattan. Ferraras Mainstream-Thriller überzeugt zwar weniger durch die sonst übliche, inhaltiche Extravaganza, punktet dafür allerdings mit toller Nachtclub-Atmosphäre und einem durchaus passenden 80er-Jahre-Soundtrack. Tom Berenger übt zweifelhafte Selbstjustiz und das tatsächliche Gesetz, hier von Billy Dee Williams verkörpert, kommt mit den Ermittlungen nicht hinterher. Trotz des relativ flachen Plots kann Ferrara nicht gänzlich auf (religiöse) Symbolik verzichten. Kommt aber nicht viel bei rum und Spaß macht's trotzdem.
Von der Metropole Tokyo bis in den tiefen Norden Hokkaidos und wieder zurück. Erst s/w, dann knallbunt, zerbröselt 'Tokyo Drifter' sowohl Form als auch Glorifzierung altmodischer Yakuza-Filme mit viel jazziger Pop-Musik und tänzelnden Shoot-Outs. Ehre und Verrat, Liebe und Loyalität, Suzuki führt die typischen Genre-Elemente ad absurdum und lässt Hauptfigur Tetsuya sehnsüchtig von Ort zu Ort treiben. Das Leben für die Ehre ist ein undankbares. Die Machart und Bilder des Films einzigartig.
Die betonte Ernsthaftigkeit des dystopischen Szenarios ist natürlich verlockend für einen Jugendfilm. Aufgelockert wird hier jedenfalls nix. Leider bietet aber auch Teil 2 nur eine oberflächliche Abhandlung der Schreckenswelt von Panem. Die Figuren bleiben - insbesondere auch unsere Protagonistin - grau und uninteressant. Den vorläufigen Höhepunkt erfährt 'Catching Fire', wenn schmierige Moderatoren im Doku-Soap-Format den nächsten Toten der Hungerspiele als TV-Event abfeiern. Die Kritik an Medienmanipulation und -konsum kommt genauso gut wie - leider auch - zu kurz. Denn in der zweiten Hälfte geht es dann ganz schnell in die (doch relativ uninteressante) Arena, in welcher langweilige Schwarz-Weiß-Malerei und berechenbare Handlungsschritte an der Tagesordnung zu stehen scheinen.
Die womöglich überholte Problematik, welche in der Beziehungskiste des Films zum später allgegenwärtigen Streitpunkt gemacht wird, nervt etwas und überhaupt ist die eigentliche Geschichte von 'San Francisco', bzw. die Intention dahinter relativ fragwürdig. Zur Spitze treibt es schlussendlich die angedeutete Parabel über Sodom und Gomorrah. Naja. Was den Film trotzdem so sehenswert macht, sind nicht nur die guten, darstellerischen Leistungen, sondern vorallem auch die Regie von W.S. Van Dyke. Die Szene, in der das romantische Musical-Drama zum Katastrophenfilm mutiert, ist grandios. Die folgenden 20 Minuten bleiben unvergessen.
Johnnie To bewegt sich irgendwo zwischen Drama und Thriller, Anti-Drogen-Kampagne und Heroic-Bloodshed-Genre. Bierernst inszeniert jedenfalls und moralisch ziemlich sauer - deshalb auch ärgerlich. Leider ebenso mäßig spannend - die Geschichte und ihre Figuren bleiben zweitrangig, von den Darstellern sticht kaum einer wirklich hervor, Louis Koo kommt wohl noch am Besten weg. Dann kommt allerdings dieses ultrafiese Finale, welches zwar moralisch nicht weniger merkwürdig daherkommt, aber To immerhin Gelegenheit gibt, die Actionkeule endlich doch noch auszupacken. Lässt den Rest des Films fast vergessen.
Inhaltlich ja schon ziemlich altmodisch und minimalistisch, die Geschichte wird fast ausschließlich durch Kampfhandlungen erzählt - schon fast eine perfekte Hommage an die guten, alten Kung-Fu-Klopper. Unter diesem Aspekt auch sehenswert, Keanu Reeves Regie ist tatsächlich nicht schlecht und fängt die ordentlichen Martial-Arts-Kämpfe äußerst fokussiert ein. Inhaltlich bietet der Film sonst nicht viel, muss aber auch nicht. Reeves ist zudem auch noch als überzeichneter Bösewicht mit von der Partie und lacht gegen Ende besonders fies in die Kamera - unterhaltsam. Simon Yam darf als Polizist dazustoßen.