FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Gradlinieger Cyberpunk mit drei abwechslungsreichen Ex-Sträflingen als Hauptcharakteren, welche von der Regierung mit explodierende Halsbänder ausgestattet werden und dafür frei Rumlaufen dürfen, solange sie (meist mörderische) Aufträge für einen zwielichtigen Staatsmann erledigen. Die Regie ist von Yoshiaki Kawajiri, dementsprechend wird es manchmal ganz schön blutig und die Animationen sind während der Höhepunkte durchaus schick anzusehen. Das Weltendesign ist ein weiterer Pluspunkt: futuristische Wolkenkratzer, Fahrstühle bis hin zu orbitalen Stationen im Weltall, eine Menge Roboter und KI-Kram. Für Fans ein gefundenes Fressen, auch wenn die Serie inhaltlich nie über eine gelungene Einführung hinaus findet.
Drei Anime-Kurzfilme über den Zweiten Weltkrieg, basierend auf einem Manga von Leiji Matsumoto.
SLIPSTREAM ist von Regisseur Yoshiaki Kawajiri inszeniert und erzählt vom deutschen Fliegerass Erhardt. Als er den Transport einer experimentellen Nuklearrakete eskortieren soll, packt ihn ein Gewissenskonflikt.
SONIC BOOM SQUADRON kommt von Regisseur Takashi Imanishi und erzählt von einem japanischen Kamikaze-Piloten, welcher sehnsüchtig auf seinen endgültigen Einsatz wartet.
KNIGHT OF THE IRON DRAGON kommt von Regisseur Ryōsuke Takahashi und erzählt von einem bombardierten, japanischen Stützpunkt, dessen letzten zwei Überlebenden den vermeintlich hoffnungslosen Fluchtweg zur nächstbesten Heimatbasis antreten.
Alle drei Episoden sind top animiert und warten mit dem unverkennbaren Charakterdesign von Matsumoto auf. Thematisch wird sich mehr oder weniger auf die Luftwaffe konzentriert. Alle drei Geschichten sind klar als Anti-Kriegs-Botschaften zu verstehen, thematisieren aber gleichzeitig auch die Faszination des Fliegens, den Fortschritt und wie letzteres im Krieg zum Töten missbraucht wird.
FRENCH CONNECTION 2 ist eines der schöneren Beispiele für eine gelungene Fortsetzung, welche die Geschichte ihres Vorgängers nicht nur aufgreift, sondern auch konsequent weiterentwickelt. Gene Hackman befindet sich immer noch auf den Spuren des fiesen Drogenbosses und muss dafür nach Marseilles reisen (die Stadt wird ganz schön versifft dargestellt). Hier hat er nicht nur mit einer Sprachbarriere zu kämpfen, sondern ebenso mit einem ganzen Netzwerk von Korruption und Kriminalität. Vor dem knalligen Finale gibt gibt es plötzlich noch ein Drogenentzugs-Drama.
Frühe Fingerübung im Grusel von Hideo Nakata. Während eines Filmdrehs passieren merkwürdige Dinge. Liegt ein Fluch auf den Kulissen? Solider Japan-Horror mit einem durchaus originellem Setting und ein paar kostengünstigen, aber effektiven Schockmomenten. Man hat außerdem das Gefühl, gleich eine ganze Filmschule aus den 80ern vor der Kamera zu haben, so spielt bspw. Sabu eine Nebenrolle.
THE ABCS OF DEATH 2 ist teilweise schon deutlich witziger als sein Vorgänger, auch wenn unter den zahlreichen Kurzfilm-Beiträgen auch wieder mehrere Flops dabei sind. Die durchwachsene Qualität sorg wie immer dafür, dass man diese Horror-Anthologie nie einwandfrei gut heißen möchte, doch abwechslungsreiche Unterhaltung und schockierender Kurzweil werden ausreichend geboten. Den Abschlussfilm fand ich zudem echt krass (eklig). Und das obwohl davor schon eine Episode von Robert Morgan kommt!
Hideo Nakata kehrt nach über einer Dekade nochmals zum RING-Franchise zurück: SADAKO kann durchaus als direkte Fortsetzung von RING 1 und 2 gewertet werden, denn immerhin gibt es ein (eher fragwürdiges) Wiedersehen mit einer alten Darstellerin und das berühmt-berüchtigte, verfluchte Video hat ebenso einen Auftritt. Leider steckt Regisseur Nakata ein bisschen in der Zeit fest und hat bis auf das Filmen mit Digitalkamera in hoher Auflösung nichts Neues dazu gelernt. Seine Lieblings-Leitmotive (sogar das Wasser aus DARK WATER darf ran) sind alle wieder mit dabei und selbst seine weibliche Hauptfigur schreibt er noch wie vor zwanzig Jahren, was mit einer besseren Darstellerin vielleicht funktioniert hätte, doch in der Form und inzwischen selbst für japanische Verhältnisse altbackend wirkt. Nicht nur darstellertechnisch hat man das Gefühl, in einer TV-Produktion festzustecken - auch visuell wirkt der Film größtenteils fad sowie flach und Musik gibt es sowieso erst ganz am Ende. Der Found-Footage-Teil in der abgebrannten Wohnung und das Finale ab der Bootsfahrt sind jedoch halbwegs in Ordnung. Da taucht plötzlich auch noch Oma Jitsuko Yoshimura auf.
Doku-Serie über den Aufstieg der LA Lakers unter Jerry Buss. Übersichtliche Zusammenfassung der Ereignisse dank einer Menge toller Archivaufnahmen, gespickt mit Interviews aller (noch lebenden) Beteiligten und Zeitzeugen. Ist ein episches Sport-Drama und eine spannende Familien-Saga gleichzeitig. Regie (in mindestens fünf Folgen): Antoine Fuqua.
Die Briten sind scheiße böse, die Helden sind maximal heldenhaft, die Geschichte mal wieder völlig quer verpackt und die überzogene Inszenierung drückt immer gleich auf zwei Gaspedale (auch wenn das Geld für CG eigentlicht nicht gereicht hat). Ich war auch etwas am Zweifeln und der Film gibt Grund genug dazu, doch dann kommt diese Fluchtsequenz inkl. Huckepack und wir befinden uns kurz im Kino-Olymp. RRR ist keine historische akkurate Geschichte (was auch betont wird), viel eher ein gefühltes Brofist-Manifest mit überhöhten Idealen und überzogenen Fieslingen. Und wenn Ray Stevenson (R.I.P) das okay fand, finde ich das auch okay.
Gemächlicher Grusel-Horror von Hideo Nakata mit einer Mutter, die um das Sorgerecht ihres Kindes kämpft und sich gleichzeitig um ein vermeintlich verfluchtes Appartement kümmern muss. Der Titel ist Programm: In DARK WATER regnet es stets in Strömen und selbst die Innenkulissen sind feucht, Wasser fließt und tropft fast sekündlich - der Film entwickelt dadurch schon eine recht eigenwillige sowie gelungene Atmosphäre. Unter der Oberfläche schlummert zudem ein emotionales Drama über verlorene Töchter und Mütter. Hauptdarstellerin Hitomi Kuroki ist top.
Die inzwischen dritte Verfilmung von Remarques Anti-Kriegs-Roman kommt diesmal aus Deutschland und bemüht sich redlich darum, einen bildgewaltigen Albtraum vom großen Krieg zu inszenieren. Letzten Endes ein zwiespältiger Film. Von einem relativ guten Aufakt bis hin zu einem völlig neuen, politischen Handlungsstrang, welcher mit der ursprünglichen Intention der Vorlage nicht mehr viel zu tun haben scheint, ist hier (fast) genauso viel Licht wie Schatten dabei. Das die Figuren teils wirklich oberflächlich sind und manchmal auch das eine oder andere fragwürdige Zitat raushauen, macht es nicht besser. Als nach zehn Minuten Front die anfängliche Vorfreude auf die Schlacht von einem der Protagonisten mit einem "Das hab ich mir irgendwie anders vorgestellt." kommentiert wird, kam ich mir kurz dümmer vor. Die Film-Version von 1930 ist und bleibt die bessere Alternative.
Die zweite Film-Adaption von Remarques Anti-Kriegs-Roman wurde für's englische, bzw. amerikanische Fernsehen produziert und kann alleine deshalb schon nicht mit dem Aufwand und der Authentizität der 30er-Version mithalten. Trotzdem ist die Inszenierung nicht zu verachten und der Vorlage wird ausreichend Respekt gezollt. Unter den Darstellern finden sich u.A. Ernest Borgnine, Donald Pleasence und Ian Holm. Das ist schon eher hohes Niveau und durchaus sehenswert.
Bitteres Drama über das Dasein sogenannter 'Trostfrauen' (ja, das ist ein euphemistischer Begriff, richtiger wäre 'Zwangsprostituierte') während der Besetzung Japans in Korea. Historisch schon akurat und bemüht um einen gewissen Respekt der Opfer gegenüber, allerdings formal auch völlig uninteressant und zumindest diesbezüglich eher langweilig. Die Geschichte der beiden Hauptfiguren weiß trotzdem zu berühren.
Found-Footage-Horror aus Irland. Angeblicher Survival-Experte dreht ein Tutorial-Video in der Wildnis und kriegt ungebetene Gäste zu Besuch. Doofe Hauptfigur, nicht-vorhandene Effektarbeit und absolut kein Grusel. Kurz gesagt: der Film ist ultrabillig und auch richtig schlecht - immerhin so konsequent und völlig selbstbesoffen, dass das zumindest teilweise unfreiwillig komisch ist. Leider reicht das echt nicht aus.
In der DTV-Fortsetzung zu SCORPION KING muss eine junge Version von Mathayus (natürlich nicht mehr Dwayne Johnson, sondern nun von einem deutlich weniger charismatischen Michael Copon verkörpert) den Tod seines Vaters rächen. Im Prinzip ein klassisches Fantasy-Abenteuer mit den üblichen Zutaten, als Prequel überflüssig und die Handlung ist so zweckgemäßg wie hohlbrotig, doch mit einer sympathischen Heldentruppe der zweiten Klasse und abwechslungsreichen Sets gesegnet. In der großen Wüstenstadt gibt es tatsächlich noch relativ aufwändige Bauten und Hintergründe zu bestaunen, ebenso eine nicht zu verachtende Anzahl an Statisten; Später begegnet man noch dem Minotauren und wagt sich danach sogar in die Unterwelt hinab, Letzteres wird mit ausreichend Ekelmomenten garniert. Die Action ist leider etwas schlechter als im Vorteil; Die Effekte sowieso, was sich besonders im Finale bemerkbar macht - als Endgegner muss nämlich ein größtenteils unsichtbarer (!) Riesenskorpion herhalten.
Die moderne Variante der Mörderpuppe, jetzt dank unkontrollierter KI-Entwicklung und mit Dauerverbindung zur Cloud. Zu Recht ein kleiner Überraschungshit, weil das (Sub-)Genre zur Zeit eher unterbedient ist und eine kleine Stuntfrau namens Ami Donald der titelgebenden Antagonistin die entsprechende Ausstrahlung einverleibt. Die Geschichte an sich ist auch okay, doch müsste letzten Endes fokussierter sein; Auch der Horror-Anteil kommt deutlich zu kurz und lässt wahren Schrecken vermissen. Fazit also: Unterhaltsam, aber da steckt viel ungenutztes Potenzial drin.
Kleine Randnotiz für Found-Footage-Enthusiasten: https://youtu.be/Bd0eJUU86JQ
Amateurfilmer Nigel Bach, der mit seiner kostengünstigen und sicher nicht ganz ernstgemeinten Found-Footage-Reihe BAD BEN irgendwie eine Nische gefunden hat (immerhin gibt es davon über zehn Teile), produzierte mit STEELMANVILLE ROAD auch noch eine Art Spin-Off zu BAD BEN. Bis auf eine gewisse, unfreiwillige Komik (so ziemlich jeder Dialog mit der Oma) ist das hier aber bierernstes, beschissenes Nicht-Kino mit den übelsten Effekten. Die Handlung: ein Pärchen wird im frisch geerbten Haus von einem Geist heimgesucht - konkret gibt es also Stühlerücken und die schundigsten Geistererscheinungen auf Video festgehalten. Ist mehr das Hobbyprojekt einer Familie als ein professionelles Machwerk, so fühlen sich jedenfalls die darstellerischen Leistungen an.
Found-Footage-Trip in die karge Wüste mit ungeahnten Folgen. Hat mir eigentlich gefallen (in der Mitte ist der Film kurz exzellent), überspannt im letzten Drittel aber schon ziemlich den Reiz des Nichtzeigens und endet dann doch eher als wirrer LSD-Albtraum inklusive 'Schnipp-Schnapp, Penis ab!'. Da war ich dann doch ein bisschen enttäuscht von.
Dasselbe wie Teil 3, aber diesmal gibt es wesentlich handfestere Schockeffekte. Soll heißen, es klopft nicht nur was, sondern man sieht und hört auch mal was Anderes in dem vermeintlich verfluchten Haus. Nichts Großes, aber Turner Clay spielt das wie immer ganz sympathisch für so einen Billigkram und zwischendurch sind die ultrabilligen Effekte tatsächlich mal effektiv.
Ein Film aus der Zeit als Dwayne Johnson noch cool war. In THE SCORPION KING wird sich noch mit einem altmodischen, einfachen Plot begnügt, nur damit sich ein Haufen fieser Kerle gegenseitig mit Fäusten und Schwertern die Köpfe einschlagen dürfen. Kulissen sowie Action sind relativ teuer und können sich sehen lassen. Mittendrin flitzt Kelly Hu immer wieder in knapper Bekleidung durch die Szenen und verdreht besonders den Männern den Kopf. Eigentlich ist das ein Spin-Off zu THE MUMMY, doch letzten Endes spielt das überhaupt keine Rolle.
Immobilienhandel als Gangstergeschäft; Die Briten werden vom russischen Mob unterwandert und ein paar wilde Jungs geraten zwischen die Fronten. Guy Ritchie entwirft wieder das harte Leben auf und über den Straßen Englands; Abermals ist es eine teils gute Besetzung, welche Ritchies Film sowie Schreibe am Leben hält. Als kleiner Höhepunkt darf die Bromance zwischen Tom Hardy und Gerard Butler gelten.
In ASTEROID CITY treibt Wes Anderson seine Diorama-Kulissen zu neuen Höhepunkten und entwirft gleich eine ganze, kleine Stadt im Nirgendwo der Wüste. Hier verirren sich eine Vielzahl an Figuren mit den verschiedensten Sinnkrisen und Traumata, welche teilweise viel, teilweise gar nicht so viel miteinander zu tun haben. Doch eigentlich ist das alles nur ein Bühnenstück, ein Film im Film und Anderson macht sich einen Jux daraus, die Nichtigkeit seiner eigenen Geschichte zu betonen. So technisch präzise das umgesetzt ist, der Fokus im Drehbuch ist ein seltsamer; verlorene Menschen verlieren andere Menschen und als plötzlich das Unbekannte über alle gemeinsam hereinbricht, finden sich einsame Seelen gegenseitig und somit einen Moment von Frieden; Während das System über ihnen verzweifelte Kontrollversuche startet. Am Ende ist alles so wie vorher und doch anders. Ein paar der Nebenfiguren, bzw. Erzählstränge geben mir diesmal leider nich so viel und ich wünschte, der Film wäre witziger. Scarlett Johansson ist da die Ausnahme und ein ziemlicher Höhepunkt unter den Darstellern.
Nach SWEPT AWAY der zweite finanzielle Flop von Guy Ritchie, eine leider unspannende Gangstergeschichte mit Symbolik aus der Kabbala. Jason Statham führt ständig Monologe mit seinem sprichwörtlichen Ego und muss den Kampf mit sich selbst gewinnen. Psychologisches Kammerspiel zwischen den Zeilen. Ray Liotta als wahnwitziger Gangsterboss in einem schmucken Anwesen/Casino. Eine irgendwie innovativ gefilmte, aber letzten Endes gleichgültige Schießerei zum Finale, ansonsten nur verschachteltes Ränkeschmieden, verlaberte Intrigen und Philosophie. Visuell gibt es manchmal ein schönes Motiv, zwischendurch aber auch Totalausfälle. Insgesamt ein nur kaum gelungener Film.
Südkoreanischer Found-Footage- und Doku-Horror-Beitrag. In MARUI VIDEO dreht sich alles um ein berüchtigtes Video von einem merkwürdigen Mordfall. Der Film beherrscht die VHS-Ästhetik und weiß mit gruseligen Momenten aufzuwarten, versäumt es aber einen richtig spannend Plot durchgehend am Laufen zu halten. Für Genrefans aber einen Blick wert.
"It's easy to jump down. But it's hard to step down."
Als Abschied für einen ehemaligen Martial-Arts-Star ist RIDE ON gar nicht so scheiße, bzw. besser als so einige der vorherigen Chan-Filme. Einerseits weil der Plot gut ausgesucht ist - Jackie spielt hier eine wenig erfolgreiche Version seiner selbst, einen ehemals bekannten Stuntman im hohen Alter, mit Familienproblemen, kaum Perspektiven und wenig Geld - und andererseits weil dann wirklich hart auf das Nostalgie-Pedal gedrückt wird, wenn z.B. ganze Sequenzen aus POLICE STORY & Co. im Fernsehen flimmern und Chan wehmütig an seine Vergangenheit denkt. Zusätzlich ist der Film im Film ebenfalls ein Konglomerat aus bekannten (neueren) Jackie-Filmen (THE MYTH) oder zumindest populären HK-Motiven (de erste Drehtag empfindet meiner Meinung nach die Axt-Gang-Szene aus KUNG FU HUSTLE nach).
Das Pferd ist zudem ständig dabei und auch aktiv in die Stunt- und Actionszenen eingebettet, allerdings mindestens ein Viertel der Leinwandpräsenz eine CG-Kreation. Besonders bemerkenswert ist ein Stunt (es ist nicht wirklich ein Stunt, sondern nur CG), in dem Chan und sein Pferd einen waghalsigen Sprung ausführen müssen und das Pferd nach der Landung tatsächlich wie eine Karre anfängt zu driften (inkl. Slow-Mo). Witzig. Man muss aber auch Jing Wu in einer Charakterrolle ertragen