FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Puh. Also die ganze Grundidee und die Haie sind super! Und Matthew Modine hätte ich auch gerne als Kapitän, egal wie krass er die Ausrüstung auf seinem Schiff vernachlässigt - so eine beruhigende Stimme! Und die düsteren Unterwasserbilder sowie die fiese Beleuchtung machen den Film schon ziemlich sehenswert. Aber das Gekreische von Mandy Moore ist extrem nervig. Die Hauptcharaktere sind sowieso furchtbar. Ständig quatschten die mich zu, obwohl die Bilder des Films für sich sprechen würden. Und dann gibt es auch noch diesen überflüssigen Hirnriss von Twist am Ende. Was dieser Film gar nicht nötig hätte. Fazit also: Haie cool, Drehbuch eher scheiße.
Abefahrener Genremix, der mich mit seinem dramatischen Twist im Mittelteil kurz gekriegt hat und vor allem auch ganz okay besetzt sowie halbwegs edel inszeniert ist. Soundtrack fetzt auch. Als Vorlage diese Bodom-Geschichte zu nutzen, ist aber mehr als zweifelhaft und im Nachhinein werden dadurch heftigst Erwartungshaltungen unterlaufen, soll heißen, so richtig warm wird man mit dem Film nicht und am Ende ergibt das nichts Ganzes. Leider.
Muss man schon aushalten können. Wenn man über den betont epischen Sci-Fi-Plot hinwegkommt und sich mit dem teuer aussehenden Cosplay arrangiert, gibt es als Hindernis immer noch Show Lo als furchtbar unwitzigen Sidekick. Die Gags sind sowieso ziemlich bodenlos. In den Actionszene bemüht man sich aber um fetzige Inszenierung und Jackie Chan schlittert gerade zu Beginn schön durch den gegnerischen Kugelhagel. Wenn man also nichts gegen diese Power Rangers Trash hat (Splatter gibt es auch, es wird sogar ein Arm abgerissen lol), kann man sich da ruhig dran versuchen. 'Bleeding Steel' ist von all den aktuellen Jackie Chan Filmen immerhin nicht der schlimmste.
In seinen späten Jahren verscherbelte sich Jackie Chan in den USA gerne an so Filme wie 'The Tuxedo', 'The Medallion' oder eben auch diesen Titel hier. 'The Spy Next Door' ist eine kindische Komödie - sozusagen für die ganze Familie - in der eine alleinerziehende Mutter (Amber Valletta) sich in den scheinbar harmlosen Chinesen aus dem Nachbarhaus verguckt. Die 3 Kids finden das aber gar nicht cool, bis herauskommt, dass der langweilige neue Typ von Mama in Wirklichkeit ein CIA-Agent ist. Ein paar böse Russen tauchen auf und mischen die Situation zusätzlich auf. Der Humor ist halt harmlos, die Fights auch, was nicht heißt, das es hier und da nicht trotzdem ein paar nette Martial-Arts-Einlagen gibt, aber alles halt ziemlich gediegen. Was den Film mehr oder weniger scheitern lässt, ist die nur kaum vorhandene Chemie zwischen den Hauptfiguren.
Found-Footage overboard! Bizarres Liebesdreieck will Haie gucken, aber von der riesigen Welle und dem Überlebenskampf stand in der Touristenbroschüre nichts. Die Haiszenen sind ganz nett, aber meistens zu verwackelt. Der Rest ist ein Eifersuchtsdrama mit hässlichen Figuren und stumpfen Dialogen, kurz vor Ende wird noch eine Rettungsfackel fehlgezündet und sorgt für ein bisschen Aufregung, der Rest ist wie ein schlechtes Urlaubsvideo. Besser als 'Adrift', ein bisschen?
'Adrift' hat zwar ein sichtlich höheres Budget als sein Vorgänger, doch ist ansonsten eine absolute Flaute. Das liegt vor allem an den Figuren und der gekünstelten Dramatik. Alle Charaktere sind furchtbar dämlich und/oder hysterisch. Da fiebert man auch ungern mit. Und wer bei so einer Badeaktion die Leiter vergisst, ist irgendwie auch selbst schuld. Als schwarze Komödie vielleicht guckbar.
Also die ersten 20 Minuten sind unerträglich billig. Ab dem Bootsausflug wird's etwas besser, was zuerst einmal an Saul Stein liegt, der mit seinem Kurzauftritt als zerstreuter Tauchjunkie das Schauspielniveau ordentlich anhebt. Der Rest des Films sieht immer noch ziemlich billig aus und so richtig passieren tut auch nie was, aber das Hochsee-Kammerspiel funktioniert halbwegs und die Idee ist passabel, zumindest wenn man über den Einstieg hinweggekommen ist. Haie gibt es auch, aber viel zu sehen kriegt man von denen nicht.
Happy Murder Fun Times Home Video! In CAPTURE KILL RELEASE entscheidet sich ein Pärchen dazu, einen Mord zu begehen. Oder besser gesagt, die bekloppte Freundin überredet den viel zu passiven (also auch bekloppten) Typen dazu. Warum oder wieso ist irgendwie auch egal, deswegen entwickeln sich die Figuren auch schnell zu nervigen Abziehbildern und Spannung kommt eher weniger auf. Das seelenlose und selbstverliebte Gelaber der Hauptfigur ist leider der einzige, bemerkenswerte Faktor in diesem Homevideo-Drama und das ist auf Dauer eher ätzend und weniger faszinierend/schockierend. In der letzten halben Stunde gibt es noch eine perfide Zerstückelungsszene und zwischendurch werden Rückblicke, bzw. Babyvideos der Protagonistin eingeblendet?! Ich hab schon verstanden, wieso, aber das hat den Film noch billiger gemacht.
Das ist natürlich weniger ein Monster- als ein psychologischer Horrorfilm über eine missbräuchliche Beziehung zwischen Mutter und Tochter - insofern Mogelpackung! Leider nagt der Film auch eher an der Oberfläche seines Themas und hat überhaupt nichts Großartiges mitzuteilen, die Charaktere sind viel zu nervtötend als das man mitfühlen möchte und die Metaphern sind schwach. Regelmäßige Rückblenden veranschaulichen zwar die widrigen Beziehungszustände, doch stören den sowieso eher langatmigen Erzählfluss. Die Darsteller spielen das ziemlich anstrengend. Was bleibt, sind ein paar nette Bilder von einer verregneten Nacht und ein paar kurze, spannende Momente in der Mitte des Films. Das Monster kommt eher selten vor und wenn man es dann mal richtig zu Gesicht bekommt, ist es eine kleine Enttäuschung.
Im Finale gibt es einen schönen, schwerelosen Schwertkampf mit ein paar originellen, visuellen Einfällen zu bestaunen, doch davor quält man sich eher durch eine recht unwirksame Geschichte mit faden Charakteren, dessen verworrene Schicksale mit nervigen Rückblicken erklärt werden, um am Ende eine besonders fatalistische sowie dramatische Wendung zu bringen. Trotz der guten Darsteller wirkt das alles eher belanglos und die Mischung aus schönen historischen Kulissen sowie Kostümen und einigen CG-Landschaften mit Fantasyeinschlag ist manchmal eher irritierend.
'The Devil's Doorway' ist halbwegs ordentlich gespielter Found-Footage-Horror und sieht sogar nicht komplett billig aus. Im Finale gibt es tatsächlich auch eine halbwegs nette Sequenz, die aber leider schon zu Beginn gespoilert wird und dann auch noch ins Nichts läuft. Das wäre vielleicht noch nicht mal so schlimm, wenn nicht der ganze Film so vorhersehbar und altbackend wäre: Gruselige Nonnen, besessene Schwangere und obskure Rituale sind die üblichen Zutaten hier. Und dann wird auch noch ständig über Glaube und die Welt diskutiert sowie wenig glaubhaft widrige Zustände in der Kirche kritisiert. Leider langweilig, trotz der netten Zwischentöne.
Eine vermeintlich weitere Version von 'The Sacrament' oder von mir aus 'Apocalyptic' verwandelt sich dann doch relativ zügig in eine der zahllosen 'Paranormal Activity'-Kopien, nur diesmal mit einer amischen Glaubensgemeinschaft als Kulisse. Die Found-Footage-Inszenierung ist eher weniger effektiv oder gar authentisch und die Darsteller nur mittelmäßig bemüht. So richtig glaubhaft ist das ganze Szenario auch nicht (spätestens bei den Besuchen des Bischofs ist der Ofen aus) und das Finale könnte deutlich gruselig sein. Nicht unterste Schublade, aber schon eher schwach.
Wang Yu wieder als einarmiger Martial-Arts-Kämpfer. Mit der Klasse der anderen Filme aus dem Bereich kann das aber nicht mithalten. Die Story ist quasi nicht vorhanden, Wang Yu läuft nur von Location zu Location und besiegt rachsüchtige Gegner. Dank der komischen Dialoge ist das immerhin ganz guter Eastern-Trash. Die Kulissen sind allerdings eher langweilig und die Kämpfe höchstens guter Durchschnitt. Das Finale ist aber ein Super-LOL wert.
Serienkiller im Alzheimer-Ruhestand trifft auf eine Art südkoreanische Version von Dexter. Das Mörder-Duell spitzt sich zu, nach dem auch die Tochter des Alten mit einbezogen wird. 'Memoir of a Murderer' ist von Hauptdarsteller Sol Kyung-gu exzellent gespielt und hat ein paar spannende Wendungen und Höhepunkte zu bieten. Der Film sieht außerdem gut aus! Wenn man sich auf die etwas konstruierte Story einlassen kann, wird man mit einem Finale voller emotionaler Gewalt belohnt.
Richard Widmark und die verfluchten Gardinen! Hier reiht sich ein neurotischer Konflikt an den nächsten und schnell wird klar, in der psychiatrischen Klinik von 'The Cobweb' sind nicht nur die Patienten bescheuert. Das Melodrama ist teilweise exzellent gespielt und hat ein paar großartig geschriebene Dialoge, doch das (zugegeben schöne) Fazit im Finale kommt etwas forciert daher und generell mangelt es an einer gewissen Konzentration im letzten Drittel. Für einen klassischen Filmabend ist das Ding aber mehr als empfehlenswert.
Jackie Chan und ein MacGuffin. Irgendwie gerät der eher erfolglose Fitnessgeräteverkäufer in eine Jagd nach einem "Ding"; Worum es sich dabei handelt, weiß der nicht ganz hilflose Mann selber nicht, aber wird dafür trotzdem ständig durch die Gegend gehetzt (und geboxt). 'The Accidental Spy' ist sicherlich kein Höhepunkt für den langsam alternden Martial-Arts-Star, doch eine Menge witziger Fights und netter Stunts gibt es auch hier wieder. Und wie es sich für einen "Agentenfilm" gehört, gibt es auch ein paar internationale Schauplätze diesmal.
Diesmal gerät Jackie als Celebrity-Chefkoch an eine Videokassette, welche Bösewicht/Drogenboss Richard Norton hinter Gittern bringen könnte. Slapstick, Akrobatik und ein paar explosive Fights sind die Konsequenz. Der Film vermischt die altbekannten Erfolgsprinzipien der besseren Chan-Filme, doch bringt bis auf den Schauplatz (Melbourne) nicht viel Neues, sondern eher (inzwischen) Routine. Beschweren kann man sich jedoch weniger, das Gekloppe auf der Baustelle ist schön und schenkt dem Film seine haarsträubendsten Momente. Das Cameo von Sammo Hung ist köstlich. Im Finale wird dann (fast) nur noch geschmacklose Architektur kaputtgefahren, tja.
Zwei Frauen brechen aus. Ridley Scotts Roadtrip. Gegen das Patriarchat. Bis auf Harvey Keitel, der sich vor lauter Stereotypen das Grinsen nicht verkneifen kann, sind die Männerrollen hier alles fiese oder zumindest dumme Drecksschweine. Oder nackte Diebe (Brad Pitt). Letztere sind okay. Der Rest nicht. Geena Davis und Susan Sarandon spielen das gut genug. Das ikonische Ende ist ziemlich dick aufgetragener Kitsch mit einer Träne. Aber wie der ganze Film ist das trotzdem ein ganz brauchbarer Befreiungsschlag. Zwischendurch gibt es ein paar sympathische Höhepunkte, wie z.B. wenn der Tanklaster in die Luft fliegt: "You bitches from hell God damn it!". Oder die Polizisten und der daheim gelassene Ehemann, die das Überwachungsvideo vom Raubüberfall gucken. Finde ich grundsätzlich erst mal ganz gut.
'Brigadoon' ist ein Minnelli-Musical mit sehr schönen Bildern, welche von liebevoll gemachten Kulissen, farbechten Kostümen und süßen Tieren dominiert werden. Die Tanz- und Musiknummern können sich - wie gewohnt - sehen lassen. Eher schwach fand ich dagegen Handlung als auch Figuren. Da spürt man selbst nach einem Todesfall weder Spannung noch Drama und irgendwie geht es letzten Endes auch nur darum, das Gene Kelly (hat hier nicht seine beste Rolle) und Cyd Charisse zusammenkommen; Der Plot geht dafür wortwörtlich über Leichen - die Behandlung einiger Nebenfiguren ist diesbezüglich schon ziemlich undankbar. Immerhin nörgelt Van Johnsen schön!
'New Police Story' ist der inzwischen fünfte Teil der Actionreihe mit Jackie Chan, hat aber mit den anderen Teilen eigentlich nur noch Titel und Hauptdarsteller gemeinsam. Der Film verzichtet diesmal fast völlig auf Gags, Chan spielt den Anführer einer Spezialeinheit, dessen Mitglieder direkt zu Beginn fast komplett ausgelöscht werden. Daraufhin besäuft er sich erst mal und es wird Platz für ein bisschen dürftiges Charakterdrama eingeräumt. Nicholas Tse springt dann als junger, spitzbübischer Buddy Cop ein, um Jackie aus der Patsche zu helfen und Rache an den Übeltätern zu nehmen. Die Fieslinge sind übrigens furchtbare Teenager, die von ihren reichen Eltern vernachlässigt sowie nicht geliebt werden und rauben deshalb Banken aus. Das ist grundsätzlich kein schlechtes Thema für HK, aber hier natürlich extrem platt auf die Bühne gebracht. Und außerdem ist der Film viel zu ernst. Zu den dramatischen Höhepunkten gibt es sogar apokalyptische Chöre auf die Ohren. Immerhin gibt es auch Action und die ist okay. Das Finale im und auf dem Convention Center ist sogar fast sehenswert. Jackie konnte das aber alles schon mal besser.
Weniger ein Jackie-Chan-Film, sondern viel mehr eine Mischung aus 'The Golden Child' und Actionszenen aus 'Blade', nur mit schlechterer Technomucke. Lee Evans spielt den komödiantischen Sidekick, bisschen nervig, aber der "Seek & SelfDestroy" Running Gag mit der Hausdurchsuchung ist schon ganz nett. Scott Adkins gibt es als bösen Schergen zu sehen (leider nur kaum, einen ordentlichen Fight liefert er nicht), den eigentlichen Gegenspieler gibt aber Julian Sands. Seine Figur heißt Snakehead und ist ungefähr genauso cool, also gar nicht. Die Action ist höchstens Mittelmaß und in den letzten 40 Minuten kriegt Jackie so was wie Superkräfte und fliegt nur noch durch die Gegend.
Diese Bilder! Immerhin ein visuelles Meisterwerk mit toller Atmosphäre. Zu empfehlen ist der Director's Cut oder wenigstens eine Version mit dem Soundtrack von Jerry Goldsmith! Ursprünglich hatte der Film wohl eine Laufzeit von 150 Minuten, doch die Schnittfassung ist seit jeher verloren. Finde ich wirklich bedauerlich, denn ein so düsteres und zugleich kitschiges Fantasymär gab es eigentlich nicht nochmal. Und wahrscheinlich wird es so was auch nie wieder geben.
Irgendwo in den Wäldern der DMZ werden süd- und nordkoreanische Soldaten dahingerafft. Ein Trupp aus dem Süden soll die Sache untersuchen und gerät in einen aussichtslosen Kampf mit einem unbekannten Gegner.
'Musudan' ist im Prinzip die extrem langweilige, koreanische Version vom 'Predator'. Der Plot ist ziemlich scheiße, die Auflösung furchtbar banal und blöd. Da wäre mir ein Alien deutlich lieber gewesen. Action gibt es, aber sie ist grundsätzlich schlecht, ohne Druck und blutleer. Generell serviert der Film ausschließlich langweilige Bilder und spannungsarme Sequenzen, höchstens ein paar der Darsteller geben sich unverhältnismäßig viel Mühe für diesen Blödsinn.
"Why lower yourself? Don't you know you are the scum of society!?".
Jackie drischt sich durch die Bronx und gerät schlussendlich in einen Diamantenraub. Zwischendurch erklärt er den Zecken im Viertel die Welt. Natürlich NACHDEM er ihnen ordentlich auf die Fresse gehauen hat! Anita Mui ist auch wieder dabei (kommt allerdings etwas kurz). Im Gegensatz zu vielen Jackie-Filmen ist das hier keine bloße Nummernrevue, sondern hat eine konsequente und ordentliche Rahmenhandlung (wenn auch nur Mittel zum Zweck) sowie gute Nebenfiguren. Action und Stunts sind super. Der Sprung vom Parkhaus bleibt FÜR IMMER in Erinnerung. Im Prinzip ist hier eh jede Szene entweder super-komisch oder super-geil.
In der ungekürzten Fassung ganze zwei Stunden lang und dann wird das Ganze auch noch mit ein paar furchtbaren CG-Effekten eingeläutet! Bis auf den Teil in der Wüste hat der Plot zudem ähnliche Probleme wie 'First Strike', die Story ist größtenteils nämlich eher langweilig. Die Gags sitzen jedoch und in der zweiten Hälfte wird das Tempo ordentlich angezogen. Was den Film letzten Endes doch noch sehenswert macht, ist das schwindelerregende Finale auf dem Hochhausdach. Fights und Stunts in dem Segment sind furios und einmalig!