FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Hong Sang-soo hatte ja wirklich eine Affäre mit der Hauptdarstellerin Kim Min-hee. Die Beiden verarbeiten hier nichts weiter als ihre Gefühlswelt. Zusammen. Was vielleicht ein bisschen selbstverliebt wirkt, aber meiner Meinung nach hatten die alles Recht dazu. Die nüchternen und unverschönten Bilder mögen den ein oder anderen Zuschauer vielleicht an Dilettantismus erinnern, doch im Grunde ermöglicht Regisseur Hong Sang-soo somit eine extreme Fokussierung auf die Dialoge und deren Themen und vor allem eine unglaubliche Nähe und Wirklichkeit der Figuren. Die impulsiven Dialoge der Hauptfigur stellen den emotionalen Höhepunkt dar. Natürlich wird wie bei allen Filmen des Regisseur viel Alltägliches gezeigt und vor allem eine Menge gegessen und gesoffen. Nur hier gibt es mehr Liebe.
Die Irrungen & Wirrungen heißer Disconächte. John Travolta spielt einen ambitionierten Tänzer, welcher zwischen Familie, Job, falschen Freunden und seiner wahren Passion hin- und hergerissen wird. Die kultige (?) Bee Gees Musik sowie Frisuren und Klamotten tragen ordentlich zur Atmosphäre bei. Hinter den gar nicht so spektakulären Tänzen lauert ein ordentliches Drama, welches seine etwas oberflächlichen Charaktere sorgfältig genug in Position bringt, um das tragische Finale nicht im Sande verlaufen zu lassen.
Unnötige Fortsetzung zu einem ganz netten, aber eh schon durchschnittlichen Film. Ist natürlich DTV und dann auch nur 45 Minuten lang, im Prinzip ein Christmas-Special, aber Weihnachten spielt eigentlich (fast) überhaupt keine Rolle. Animationen und Bilder sind furchtbar steril, auch noch mal eine ganze Ecke schlechter als im Vorgänger. Charaktere und Plot machen auch weniger Sinn, Sympathien weckt 'A Howl-iday Adventure' eigentlich gar nicht, eher großes Gejaule.
Das ist mal 'ne ordentliche Fortsetzung. Yu Wang gibt erneut den einarmigen Schwertkämpfer und muss diesmal einer Gruppe von Schülern beistehen, die sich versucht gegen einen ruhmsüchtigen Fiesling zu wehren. Der hat natürlich noch ein ganzes Pack fieser Elitekämpfer hinter sich. Teil 2 hat wesentlich mehr Action, ist mindestens genauso blutig und bietet einen Haufen origineller Kämpfe und Ideen. Ich vermisse nur die Winterkulissen aus dem Vorgänger. Gegen den flacheren Plot hab ich nichts.
Michelle Yeoh + Cynthia Rothrock. Was für ein Team-Up! Immer wenn die Beiden in einer Szene sind, gibt es auch ordentlich auf's Maul. Alleine Cynthia's Beinarbeit in der Flughafenszene ist die Sichtung wert, aber der wahre Höhepunkt ist das beinharte Finale. Da werden einige tolle Kicks und Stunts ausgepackt. Der Rest des Films (mindestens die Hälfte) ist harter, chinesischer Klamauk mit John Sham, Mang Hoi und Tsui Hark in den weiteren Hauptrollen. Sicherlich Geschmackssache, doch mindestens eine Szene davon ist schon herb-witzig und selbst wenn man mit den Gags nichts anfangen kann, entschädigt der Showdown locker für den Rest.
Ganz schöner Sprengstoff! Alleine der Stunt mit der Karre zu Beginn ist schon hart an der Grenze zum Machbaren. Die Action in dem Film ist sowieso ziemlich erstklassig (die Kulissen teilweise auch). Und im Gegensatz zu den meisten Filmen mit Jackie hat dieser Film fast null Humor (es gibt eigentlich nur einen Gag und der wirkt verhältnismäßig unpassend) und seine Figur ist auch eher ein freudloser Bulle ohne Sinn für Kindisches (im ursprünglichen Skript wohl sogar depressiv und in einer Liebesbeziehung mit seiner Therapeutin, bzw. die Szenen gibt es sogar, in der Fassung aus Singapur). Der lineare Plot ist nicht besonders helle, aber der dicke Bösewicht kommt gut. So was hätte Jackie ruhig öfter machen können, aber das empfand er wohl selber nicht so.
Ist quasi eine Art Spin-Off zu 'Police Story 3'. Diesmal übernimmt Michelle Yeoh die einzige Hauptrolle und Jackie Chan darf nur mal kurz in einer sowieso ziemlich überflüssigen Gag-Sequenz vorbeischauen. Die Action ist klasse, direkt zu Beginn startet der Film mit ein paar bezaubernden Kicks sondergleichen und mit waghalsigen Stunts wird ebensowenig gespart. Die Handlung lässt unsere Heldin auf den Typen treffen, in den sie mal verknallt war, nur hängt der jetzt auf der falschen Seite des Gesetzes ab. Fetzt schon.
Ziemlich runde Sache. Jackie Chan und Michelle Yeoh leisten gleichermaßen tolle Action- und Stuntszenen. Das Finale besteht aus einer aufregenden Autojagd, welche auf einem Zug endet. Auf dem dann noch ein Helikopter landet. Geht ins Geschichtsbuch ein. Mit den Gags hält man sich diesmal etwas zurück, die üblichen, sympathischen Albernheiten streut Jackie aber trotzdem immer wieder ein. Insgesamt ist das ein weiterer, sehr guter Film einer sowieso ziemlich legendären Action-Reihe. Wenn man meckern möchte, dann höchstens darüber, dass das nicht mehr ganz an die spontane Härte der ersten beide Teile herankommt.
James Glickenhaus weiß mit Jackie Chan leider nicht viel anzufangen, die wenigen Stunts sind eher unspektakulär und dann auch noch in Zeitlupe, somit sieht das alles nochmals doppelt langweilig aus. Richtig gute Action gibt es zu selten, das Finale ist diesbezüglich ganz in Ordnung, tröstet aber nicht über die doofe Geschichte und die unsympathischen Charaktere hinweg. Insbesondere Jackie's Sidekick (Danny Aiello) ist ja eine totale Fehlbesetzung. In der HK-Fassung gibt es ein bisschen mehr Spaß, dafür aber keine Nacktszenen (die aber sowieso überflüssig waren).
Die surrealen Bilder haben eine ziemliche Sogkraft und das nicht nur wegen der kleinen (Laien-)Darsteller. Das ständige, wahnsinnige Gelächter, die gehässigen Stimmen, der Irrsinn, die Isolation des Drehorts; Werner Herzogs experimenteller Film ist eine verschleierte Darstellung von der Befreiung des menschlichen Geistes aus vorgegebenen, unfreiwilligen (hier nur unter dem schwammigen Begriff "Anstalt" zusammengefasst) Restriktionen bis hin zur Dekonstruktion von Vernunft und Rede, letzten Endes wird aus Revolution halt oft Chaos und anstatt Jesus wird hier symbolisch ein Affe ans Kreuz gefesselt. Herzog sagt, jeder Film braucht ein unverwechselbares Bild. Ob er dafür gleich ein dutzend Tiere quälen (und töten) musste, bleibt für mich stark fragwürdig. Das der Film aber unverwechselbare, beklemmende (teils auch ironische) Bilder serviert und die Allegorie vortrefflich funktioniert, steht allerdings außer Frage.
Hat eine ganz nette Idee (Webcomic "tötet" Leute), lässt sich aber unnötigerweise auch auf eine langweilige Geschichte mit fadenscheinigen Figuren ein und hat bis auf die wenigen Jump-Scares (sind okay) echt nicht viel zu bieten, vor allem leider auch weniger Spannung und nur kaum Grusel. Sieht aber natürlich wie alle südkoreanischen Filme nicht scheiße aus, sondern relativ teuer und die Zeichnungen vom Webcomic sind auch nicht schlecht. Kann man aber getrost auslassen.
Der harmlose Kultur-Patriotismus und somit auch die späte Läuterung unseres Helden (sind ja nur 22 Jahre vergangen seit Teil 2) ist eher zahnlos und zu belächeln, als das man sich darüber ärgern müsste. Viel schlimmer ist die teils billig wirkende Optik des Films und die Überzahl an flachen Nebenfiguren. Letzten Endes sieht man aber auch darüber hinweg, immerhin gibt es drei ganz ordentliche Actionszenen und dieses internationale Flair im O-Ton, wo fließend zwischen Mandarin, Englisch, Französisch und später auch mal Japanisch und anderen Sprachen hin- und hergewechselt wird, hat schon was Nettes. Irgendwie ist das der 'Indiana Jones 4' der 'Armour of God'-Reihe.
Martin Scorseses Milieustudie über ein paar Möchtegern-Mafiosi, die an ihren eigenen (und auch dämlichen) Moral- und Wertevorstellungen scheitern, entwickelt mit zunehmender Laufzeit eine gewisse Sogkraft und überzeugt dank Harvey Keitels darstellerischen Fähigkeiten. Frieden finden die halben Männer nur kurzzeitig, mal am Busen einer Frau, ein andermal beim Streicheln eines fluffigen Wauwaus, eigentlich sind es nur verlorene Jungs mit zu viel Ego, dessen Freundschaft hier langsam aber sicher von den harten Realitäten des New Yorker Hexenkessels zerkocht werden. Naja, und sie sind halt auch alle ein bisschen doof und selbst Schuld an ihrer Misere, besonders Robert De Niro, den ich in der Rolle hier kaum aushalten konnte. Film ist an sich in Ordnung, nur relativ ereignislos und deprimierend halt.
Diese Zusammenarbeit zwischen Martin Scorsese und Roger Corman sorgt für ein teils ungestümes, rohes Filmerlebnis über die amerikanische Depression, gefangen zwischen provokanter Exploitation und visionärem Indie-Kino. Barbara Hershey und David Carradine sind bemüht, aber zeigen mehr nackte Haut als Schauspiel. Der generell triste Film voller unsympathischer Charaktere kritisiert nicht nur System und Rassismus, sondern nimmt vor allem auch böse Kapitalisten ins Visier. Scorsese hat hier schon ein paar gute Regie-Einfälle, doch inhaltlich und darstellerisch ist der Film eher durchwachsen. Trotz aller Wildheit (im Finale) auch leider ziemlich trocken.
Eher langweiliger Horrorfilm in schönen Bildern, der zwar eine faszinierende Grundidee etabliert (bzw. sich dafür eine koreanische Legende zu eigen macht) und immer wieder ein bisschen Atmosphäre zustande bringt, aber dabei vergisst seine Charaktere und damit das figürliche Drama ordentlich auszuarbeiten. Die Tragik hinter den Ereignissen kommt so nie wirklich beim Zuschauer an und so richtig gruselig oder spannend wird es leider kaum. Bleiben also nur die Hochglanzbilder und die leicht nette Atmosphäre übrig. Ziemlicher Durchschnitt.
Die Fortsetzung knüpft direkt an das Original an und baut seine Figuren konsequent aus, infolgedessen sind einige der Gags sogar einen ganzen Zacken besser als noch im Vorgänger. Dafür leidet allerdings die doch eher vertrackte Geschichte, Jackie Chan mit falschem Schnauzbart als getarnter Ermittler ist zwar witzig anzusehen, aber letzten Endes doch relativ unspannend. Sympathisch und toll gemacht ist der Film dennoch, nicht zuletzt auch weil Beginn und Finale erneut ein Feuerwerk an bahnbrechenden Stunts und Martial-Arts-Einlagen zündet. In diesem Kontext immer noch ein waschechter Genre-Klassiker.
Wenn man sich mit Jackie Chan mal beschäftigt, ist die Sichtung von 'Police Story' unvermeidlich. Was der Typ hier an Schlägen und Stürzen aushält, ist eigentlich unglaublich und überbietet viele der vorherigen Selbstgefährdungen. Auch ansonsten bricht der beinharte Actionfilm so einige Rekorde; Und sei es nur die Anzahl an Köpfen, die durch Glasscheiben gedroschen wird. Anfang und Finale kracht jedenfalls ohne Pause! Die Geschichte ist eher flach/zweckgemäß, zwischendurch gibt es immer wieder Slapstick mit Jackies Freundin und andere (aberwitzige) Gags, am Ende wird auch nochmal das berufliche Dasein als geplagter Polizeibeamter kritisiert, was wie immer heißt: Jackie schreit kurz herum und hält eine Predigt darüber, wie ungerecht alles ist und gibt dann wieder auf die Fresse. Am Ende, wenn der dreiste Böswatz nochmals mit dem Anwalt droht, gibt es auch wieder auf die Fresse. So muss das sein!
Miike's Manga-Verfilmung ist schon sehr sehenswert. Die CG-Effekte (massig!) sind zwar nicht besonders gut, aber wirken trotzdem ziemlich organisch innerhalb der Bildkompositionen - das muss man so erst mal hinkriegen. Auch das aus der Vorlage stammende Grimassen-ziehen haben die engagierten Darsteller drauf. Primär macht der Film aber vor allem Spaß, weil die verrückte Mischung mit exzessiver, plötzlicher und schwarzhumoriger Gewalt aufwartet und der Plot immer wieder einen unerwarteten Haken schlägt; Und dann steckt in der Geschichte auch noch eine finstere Parabel über Erfolg und Misserfolg im göttlichen "Spiel des Lebens". Denn egal wie viel Ausdauer und Tapferkeit man besitzt, am Ende braucht man vor allem auch Glück; Und der Zufall entscheidet über das menschliche Schicksal hier öfter, als dem Zuschauer lieb wäre
Was für ein großartiger Film voller Spielfreude. Ich bin als Zuschauer von der ersten Sekunde an mitgegangen, der ganze Streifen ist so irre wahnsinnig und die Darsteller allesamt mega-gut drauf, da bleibt kein Auge trocken. Natürlich steckt da noch die ein oder andere liebreizende Hommage an Filme generell drin und nebenbei eskaliert Shion Sono auch wieder völlig auf der Gewaltschiene, jedoch diesmal auf eine so aberwitzige Art & Weise, das trotz aller makaberen Momente nur das Urteil "Äußerst sympathisch!" für diesen Film übrigbleibt. Super!
Das ist ja wie die Weihnachtgeschichte von Charles Dickens, nur ohne Weihnachten. Aber die 3 Geistern sind mit von der Partie und zeigen unserem Protagonisten post mortem seine (Schand-)Taten auf. Der Ausflug in die fantasievolle Unterwelt wird zusätzlich mit Actionszenen á la 'Jumper' gewürzt. Wem's gefällt? Dank der über-präsenten CG sieht der Film generell aus wie eine Sequenz aus dem neuesten 'Final Fantasy'. Also schon teuer, aber immer noch eher scheiße. Ab und zu gelingen dem kitschigen (Familien-)Drama ein paar emotionale Momente, aber auch nur mit den primitivsten Mitteln. Ein zweiter Teil kommt natürlich noch. Immerhin geben sich die Darsteller redlich Mühe!
In den viel zu kurzen 90 Minuten etablieren sich weder Handlung noch Figuren gut genug, um den Zuschauer mitzuziehen (und die Sexszenen zu Beginn halten nicht lang genug vor). Immerhin hat der Film optisch ein paar gute Einfälle, besonders in den Actionszenen, Letztere kommen aber viel zu spät, also erst in den letzten 30 Minuten und sind dafür dann auch nicht spektakulär genug, höchstens nett anzusehen. Der Rest ist unterkühltes Unterwelten-Drama, langatmig und eher uninteressant, vor allem wenn man von der weiblichen Hauptrolle mal ganz absieht.
In 'Sleep Tight' geht es im Herzen eigentlich um ziemlich menschliche Themen, vor allem um Einsamkeit und was diese aus den Leuten langfristig machen kann. Die besten Momenten gelingen Regisseur Jaume Balagueró dann auch, wenn er die Zuschauer in bestimmten Sequenzen zur Identifikation mit dem Stalker-Protagonisten treibt. Die Darsteller spielen das zudem ansprechend. Die interessantesten Ansätze des Film verspielt die Inszenierung jedoch mit einer gewissen Oberflächlichkeit.
Ein vergnügliches Trashfest und prinzipiell die einarmige, fantasievollere Version von 'Fist of Fury' (beide Filme kamen im selben Jahr raus). Wieder geht es um die Überlegenheit des chinesischen Kampfsportes, demonstriert wird sie diesmal am Beispiel des gestählten Körpers von Hauptdarsteller Yu Wang, der im Kampf gegen den vampir-zähnigen Import-Japaner seinen rechten Arm verliert und seinen linken darauf hin erst einmal selbstverstümmelt, um stärker zu werden (bestes Training!). In den Kämpfen verkleiden sich angemalte Chinesen als Yoga-Inder, Killer-Tibetaner und Ähnliches. Von magischen Tricks bis hin zu Kämpfen auf Handständen (oder einem Finger) ist alles dabei. Ein Fest für die Sinne.
Klassiker! Yu Wang wird von den anderen Schülern seines Schwertmeisters gemobbt, in einer Auseinandersetzung wird dann sogar schnurstracks der Arm abgehackt und die große Heldenreise beginnt. Die Stärken des Films sind die dramatische Geschichte mit all ihren tragischen Figuren und die schönen Kulissen. Besonders die Schneekulissen sehe ich immer wieder gerne. Die Kämpfe gehören nicht zu den Spektakulärsten, erzählen aber jedes mal eine Geschichte für sich und sind zumindest schon mal ziemlich blutig.
Fast schon klassischer Agenten-Thriller, welcher nach einem etwas schwammigen Prolog erst mal eine unerwartet explosive Eröffnungssequenz á la 'Red Dawn' hinterher schiebt. Ab da an geht der Film ziemlich ab und punktet immer wieder mit gut platzierten und ordentlich spannenden Actionszenen. Die Story ist nicht gerade originell, pfeffert aber ausreichend und ist mit guten Darstellern besetzt, die größten Defizite von 'Steel Rain' wären wohl die mittelmäßigen CG-Effekte und ein paar inhaltliche Nebensächlichkeiten. Mit knapp 140 Minuten zudem etwas lang.