FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Janice Starlin wird älter und das passt ihr als Vorsitzende einer Kosmetikfirma mitsamt dazugehörigem Schönheitsideal gar nicht. Deswegen kommen die verrückten Pläne eines geächteten Wissenschaftlers gerade recht, der extrahiert das "königliche Gelee" von Wespen und kann damit Tiere und Menschen verjüngen. Die langfristigen Konsequenzen sieht allerdings keiner voraus.
Der B-Movie-Horror von Roger Corman hat ein paar sonderbare und sehenswerte Szenen und wirkt grundsätzlich wie die weibliche (und leider etwas schlechtere) Version der 'Fliege' (von 1958). Das Finale (und somit auch die Sichtung des Monsterkostüms) beginnt reichlich spät und ist ziemlich unspektakulär, interessant sind eher die gesellschaftlichen und ironischen Zwischentöne zuvor. Letzten Endes nicht besonders spannend, aber zumindest szenenweise interessant und unterhaltsam.
Die Fortsetzung des HK-Kultfilms ist zumindest teilweise noch ein klasse Filmchen, bricht jedoch mit der eher leichteren sowie teils auch witzigeren Grundstimmung des Vorgängers und serviert dem Zuschauer ein post-apokalyptisches Endzeitdrama mit gebrochenen Figuren und vielen grausamen Toden. Da schleppt sich der Film teilweise auch etwas melodramatisch dahin, überzeugt aber spätestens zum Finale wieder mit einige spitzen Kampf- und Actionszenen. Den Bösewicht (eine total verkorkste Version vom Phantom der Oper) vergisst man auch nicht so schnell. Nicht richtig gut (zu viel schlechter Plot), aber zumindest stellenweise super.
Ausgefallenes Fantasy-Vergnügen mit Michelle Yeoh, Anita Mui und Maggie Cheung als Superhelden-Trio. Das Hongkong der Zukunft sieht hier vielleicht nicht gerade futuristisch aus, doch Johnnie Tos kreative Bilder suchen dennoch ihresgleichen. Was hier alles für tolle Ideen aufgefahren werden, ist schon unglaublich - fast jede Szene ist ein kleines Kunstwerk und die extrem abgefahrenen Trick- und Actionszenen sind mehr als sehenswert. Dasselbe gilt für die Kämpfe in den tollen Kostümen, etc. - da bekommt "Style over substance" auch nochmal eine ganz andere Bedeutung, denn der (nicht weniger abgefahrene, aber leider auch durchwachsene) Plot spielt hier nur die zweite Geige. Dafür ist alles andere erste Sahne!
Außerdem war das hier Superheldinnen-Kino lange vor 'Wonder Woman', 'Elektra' & Co. Und mehr Frauenpower als die drei Hauptdarstellerinnen hier geht sowieso nicht!
Johnnie To inszeniert eine Screwball-Komödie im historischen China. Stephen Chow spielt hier einen frechen Strafverteidiger und muss es nicht nur dem Gericht sowie seinen Mandanten recht machen, sondern vor allem auch seiner zauberhaften Ehefrau (Anita Mui). So, damit wäre auch schon alles gesagt, denn trotz aller Fehlbarkeit ist der Film ein wahres Sehvergnügen: Mui und Chow als super-duftes, eingespieltes Pärchen führen sich nicht nur gegenseitig, sondern insbesondere auch die restlichen Figuren des Plots an der Nase herum und bilden somit das sympathische Herzstück des Films. Ein paar fetzige und originelle Kämpfe gibt es noch als Bonus.
Eigentlich fand ich das alles ziemlich nett zu Beginn, doch Figuren und Handlung entlarven sich mit zunehmender Laufzeit als eher seicht. Das behauptete Drama verläuft so harm- und reibungslos, das man sich fragt, wo eigentlich das große Problem liegt? Vielleicht wird dem Zuschauer damit ein wonniges Gefühl von Zugehörigkeit und Toleranz vermittelt, doch eine richtige Auseinandersetzung mit realen Konflikten findet ab einem gewissen Zeitpunkt gar nicht mehr statt. Zumindest wird das Innenleben der Hauptfigur doch - ab und zu - relativ gekonnt ausgedrückt (und natürlich spielt sich in seiner naiven Gefühlswelt das wahre Drama ab). Das Ende mit Applaus am Riesenrad ist schon eher scheiße und schießt meiner Meinung nach am Ziel vorbei. Hätte mir als romantischer Krimi (Wer ist Blue?) mit schrulligen Higschool-Charakteren (hier: zu normal!) besser gefallen.
Dieses doch relativ aufwändig wirkende CG-Abenteuer aus der Ukraine bietet auf den zweiten Blick (leider) doch nur hölzerne Figuren, einen Plot aus nur wenig originellen Versatzstücken und abgenutzten Klischees sowie schwache Gags. Den Kids dürfte die zusammengebastelte Fantasiewelt aber ausreichen, doch auch die dürfen gerne mit schöneren Inhalten und besseren Bildern bedient werden.
Diese Fortsetzung kommt immerhin ziemlich überraschend, auch wenn sie im Gegensatz zum Vorgänger etwas gefühls- und wahlloser wirkt. Trotzdem ist die Idee ganz sympathisch (auch wenn sie Puristen sicherlich nicht schmecken wird), die Besetzung relativ populär und die Animationen ordentlich. Die Gags oder gar die Geschichte hauen einem sicherlich nicht vom Hocker, doch solide Routine ist besser als schlecht.
Für Videospielfanatiker sicherlich eine ganz akzeptable Umsetzung des uralten Stoffes im neuen Gewand. Alicia Vikander gibt eine junge Lara Croft auf den Spuren ihres toten/verschollenen (?) Vaters und gerät auf einer Insel im Pazifik in die Fänge eines obsessiven Grabschänders (Höhepunkt des Films: Walton Goggins) auf der Suche nach einem fiesen, super-mächtigen Schatz. Das Blabla mit Dominic West ist nicht so geil, der Rest ist halbwegs kurzweiliges Jump'n'Run-Vergnügen mit etwas zu wenig Gräbern und Rätseln und zu viel Digi-Akrobatik. Guckbar.
Ein mies-gelaunter Typ im Holzfällerhemd und eine kecke Reporterin auf der Spur von mutierten Fischen. Coole Stop-Motion-Effekte, viel Blut und Geschrei, ein etwas notdürftig zusammengeschraubter Plot und ironische Spitzen inklusive offensichtlicher 'Jaws'-Hommage. Joe Dantes 'Piranha' ist relativ gelungener B-Horror mit einigen einprägsamen Momenten, wie z.B. die Zerlegung eines Floßes oder die Zahnbohrer-Toneffekte der fiesen Fischis.
Puh! Es ist schon ein bisschen schade, dass dieser Film so ziemlich öde ist, weil die Kulissen - ein vernebeltes Südstaaten-Anwesen - sehr atmosphärisch sind und Figuren sowie Darsteller zumindest ganz okay. Die Idee, das Amphibien sich bei einem gehässigen Reichen und seinen Verwandten für Tier-unfreundliche Behandlungen rächen, ist eigentlich auch spitze, doch leider sind gerade die Höhepunkte und Spannungsszenen des Films extrem unspektakulär. Die Opfer werden von einer Schlange erschreckt, stolpern in Gruben und Pfützen voller Ekelviecher und dann wird geschrien und sich gewunden und man stirbt. Etwas zu langweiliger Edeltrash.
'The Vatican Tapes' ist ein ziemlich stümperhaft zusammengeschusterter Exorzismus- und Dämonen-Firlefanz mit desinteressierten Darstellern, altmodischen Film-Klischees und uninteressanten Effekten. Die Höhepunkte sind höchstens komisch, aber nie wirklich spannend und der finale Twist sorgt noch mal zusätzlich für "LOLz" und "Giggles". Als Trash vom Papst szenenweise goutierbar, aber natürlich ist das pure Zeitverschwendung und überflüssig wie ein Kropf.
Wenn es ein zentrales Thema in 'Tropical Malady' gibt, dann ist es sicherlich die Liebe. Der Film ist nicht nur genauso ein Enigma, sondern inszeniert das mächtige Gefühl auch in all seinen Erscheinungen. Die aufkeimende Beziehung zwischen einem jungen Soldaten und dem ärmlichen Dörfler Tong fühlt sich zu Beginn nur wie eine Freundschaft an, verwandelt sich im Rahmen der märchenhaften Sommer- und Dschungelatmosphäre jedoch in ein Spiel und Necken mit Reizen und Intimitäten. Letzten Endes eskaliert das Szenario in der Ungewissheit, dem Unbekannten, der Film spielt mit Metaebenen und dem Surrealen, der Geliebte (?) wird zur flüchtenden, reißenden Bestie, der Liebende (?) zum Suchenden. Der Dschungel zum Irrgarten der Sehnsüchte.
Viel zu ernste und fade Vorgeschichte zur Legende von Robin Hood. Ridley Scott inszeniert zwar ein stellenweise schon ganz ansehnliches Mittelalter-Schlachtengetümmel mit herausstechenden Fieslingen, versäumt es jedoch trotz ellenlanger Dialoge und Überlänge (155 Minuten im Director's Cut) den Hauptcharakteren ein richtiges oder wenigstens sympathisches Profil zu geben. Robin, Bruder Tuck und Little John bleiben den ganzen Film über relativ schwache Figuren, mit denen man nur kaum mitfühlen kann und so muss man sich mit den schönen, mittelalterlichen Kulissen und Szenen zufrieden geben (was auch was wert ist) und danach doch wieder zu den älteren Verfilmungen des Stoffes greifen. Hätte aber trotzdem gerne eine Fortsetzung hiervon gesehen. Der Film hört nämlich genau da auf, wo die Geschichte so richtig losgeht.
Dieser Film ist ein so stümperhaftes King Kong Rip-Off, das es schon fast feierlich ist. Hier passt wirklich vorne und hinten nichts, weder inhaltlich noch optisch, die Darsteller spielen völlig bekloppte Figuren in billigen Kulissen und währenddessen läuft ein Mann im Affenkostüm Amok durch Spielzeugstädte und Badewannen, schleudert Riesenschlangen durch die Gegend (die arme Schlange!) und ringt mit Gummi-Haien. Schlechte 3D-Effekte und total unsinnig geschriebene Szenen inklusive. Ist aber spaßiger und einzigartiger als so manch anderes, für Trashfans mehr als sehenswert also.
Streckt seinen extrem dünnen Plot mit merkwürdigen Schnitten und Slow-Mo-Momenten und das obwohl 'A Wednesday' sowieso nur etwas über 90 Minuten geht (für einen indischen Film extrem kurz, Musiknummern gibt es hier aber auch keine). Als handelsüblicher Terrorismus-Thriller wäre das Ganze dann irgendwie okay gewesen, ich mochte auch die Darsteller, aber mit der Holzhammer-Rhetorik und der reingedrückten Botschaft am Ende, schoss mir der Film eindeutig über das Ziel hinaus. Der Bad Guy erwähnt gleich 3 Mal, das er doch nur "a common man" (übrigens der Titel des Remakes mit Ben Kingsley) ist und der Polizeiboss muss per Voice-Over auch nochmal betonen, was für dicke Eier der Bombenleger doch hatte.
Bunter Cyberknast-Spaß mit einem super-alten Stallone, der alle drei Szenen mal reinschnuppert für olle Zen-Weisheiten ("Always trust your intuition!") und spontanes Geballere. Bautista ist auch dabei - manchmal. Ansonsten gehört der Film den Chinesen, besonders Xiaoming Huang. Der ist echt 'nen Abziehbild ohne Charisma, besonders wenn er sich gerade nicht prügelt. Im Vergleich zum ganz soliden Vorgänger ist das hier schon übelster Kinderquatsch mit unglaublich platten Figuren. Spätestens mit dem Auftritt der drei Hacker steigt der Film in die Trash-Königsklasse auf. Ist irgendwie angenehm blöd/dreist.
Miguel und Steven sind zwei eifersüchtige Casanova, die weibliche Touristen am Strand abschleppen. Allerdings vermasselt ein gefräßiger Tigerhai den Beiden jede Tour. Immer wenn sie gerade eine Dame am Haken haben, wird die schnurstracks verspeist. Kurz gesagt: 'Tintorera!' ist ein super softer Urlaubsflirt mit doofen Darstellern und Dialogen, langweiliger Sommer-Sleaze sozusagen, die behauptete Erotik wird nur immer wieder von Stock-Footage-Aufnahmen eines echten Hais (und echten Haitötungen - naja) unterbrochen. Bis auf ein paar komische Momente ist der Film vor allem langweilig und stellenweise sogar ärgerlich.
Schlägt in die gleiche Kerbe wie 'The Sacrament' oder auch 'Apocalyptic' und schickt ein paar Dokumentarfilmer in die Wüste zu einer undurchsichtigen Sekte. Am Anfang baut der Film eine recht eindrucksvolle und bedrohliche Atmosphäre der Verschwiegenheit auf, das sich ankündigende Horrorszenario verpufft jedoch im äußerst unspektakulären Finale. Es gibt zwar einen begrüßenswerten Twist in der Mitte des Films, doch die Ausführung des restlichen Plots ist mehr als ernüchternd und am Ende ist man vor allem eines: enttäuscht! Ganz nett, aber da war mehr Potenzial.
Was für ein Durcheinander. Der Film springt pseudo-klug zwischen verschiedenen Zeiten hin- und her, erzählt dabei jedoch nur eine unterdurchschnittliche Outer Limits Episode mit schlechten Schauspielern. Die Nachtszenen und vor allem auch die UFO-Landung in den Found-Footage-Segmenten sind ganz nett, der Rest des Films wirkt jedoch wie 'ne Zwischensequenz aus Command & Conquer.
Prinzipiell ist der Film furchtbar. Er setzt unnötigerweise die Roy Scheider-Story fort, bloß das der tot ist (Herzinfarkt, die Angst vor Haien war's). Sein jüngster Sohnemann stirbt auch. In den ersten 10 Minuten des Films. Der Hai aus Teil 1 (oder Teil 2? Oder eigentlich keiner, weil Beide ja tot sind, aber irgendein Hai halt, die stecken eh alle unter einer Decke) will nämlich Rache. Und diesmal ist es persönlich. Er jagt Scheiders Witwe und den noch übriggebliebenen, ältesten Sohn sogar bis auf die Bahamas. Dort stehen der Familie Mario Van Peebles (mit Jamaika-Slang) und Michael Caine zur Seite. Fand ich schon sehr komisch und nicht so schlimm wie erzählt wird, aber letzten Endes ist es schon eine dumm-dreiste Fortsetzung. Viel Beziehungs-Gelaber. Auch gut: In einer Version vom Ende schaut Roy Scheider per Flashback vorbei und lässt den Hai explodieren. Nice.
Der Film ist natürlich ultra-billiger Mist. Hier wird tatsächlich nur 90 Minuten durch den Dschungel gelaufen. In der Mitte des Films (quasi der inhaltliche Höhepunkt) findet man einen einen schlecht gemachten Alienschädel. Danach geht es noch in ein Raumschiff - die Szenen wurden jedoch eindeutig in einem Keller gedreht, was selbst die extrem wackeligen und dunklen Bilder nicht kaschieren können. Gegen Ende wird 20 Minuten lang durch die Luft geballert. Auf was, sieht man nicht. Menschenskind!
'Aliens: Zone of Silence' ist im Finale echt ein bisschen creepy, doch davor leider super-langweilig. Die meiste Zeit wird durch die Gegend gefahren oder in der Wüste gezeltet, was zugegeben hier etwas weniger nerviger ist als bei anderen Vertretern des Genre, aber trotz zwei "witziger" Sidekicks unglaublich trocken und langwierig. Der beste Vertreter dieser Found-Footage/Mockumentary UFO-Filme ist meiner Meinung nach 'Phoenix Forgotten' und mehr braucht man auch eigentlich nicht. Generell ist es irgendwie bedauerlich, das all diese Filme wirklich dasselbe Ende haben. Immer.
Verabschiedet sich von den meisten Elementen des Vorgängers und behält größtenteils nur die Roboter und riesigen Monster bei. Als Hauptdarsteller dienen diesmal John Boyega und Adria Arjona, Figuren sowie Schauspiel sind flach, aber immerhin halbwegs sympathisch (und ich mochte den Verein hier auch lieber als die Hauptcharaktere des Vorgängers). Die Action ist relativ gut, Städte sind nur Schauplätze für schwerfälliges Mecha-Gekloppe und das dann meistens ziemlich ausgiebig. Besser als die letzten 'Transformers'-Teile fand ich das allemal.
'Classroom 6' bringt zu wenig, zu spät. Teilweise hat das Finale ein paar gute Ideen und ist sogar ganz kurz mal zum Fürchten, doch davor muss man ja noch durch die restlichen sechzig Minuten. Die fühlen sich an wie die Outtakes (!) einer konzeptlosen und schlecht gespielten Fake-Doku. Außerdem: der Gag mit dem Tennisball wäre als Hommage an so Gruselklassiker wie 'The Changeling' schon noch brauchbar, aber nicht als Effekt-Höhepunkt eines Found-Footage-Films. Da ist es irgendwie nur noch entblößend, besonders wenn alles Drumherum so billig ist.
Britisches Familiendrama im Found-Footage-Stil. Am Ende gibt es die übliche Horror-Eskalation. Aber ohne Übernatürliches. Ist ein psychologisches Kammerspiel, welches in der ersten Hälfte durchaus einen interessanten und realitätsnahen Ausgangspunkt entwirft. In der zweiten Hälfte wird mir das alles etwas zu wahnsinnig (auf die falsche Weise), aber nichtsdestotrotz wirkt die Inszenierung hier mal nicht überflüssig oder aufgesetzt und das Konzept ist durchaus gelungen.