*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Ach, die Disneyfilme von damals fand ich auch noch richtig toll. Immer wenn Papa einen neuen auf VHS gekauft hatte, haben wir immer nun den geschaut, bis wir ihn auswendig konnten^^

    Das mit der Sneak ist ja wirklich ärgerlich. Wird man da auch ausgezeichnet, für die schlechtesten Filme, 4 mal in Folge? Oder war ich nur 3 Mal?
    Wie auch immer, ich gehe nie wieder ...

    Christopher Lee ist fantastisch, den find ich schon fast so gruselig wie Christopher Walken und in jedem Film den ich sah, fand ich den brillant.

    Pretty Nice :)

    • Schon fast Sonntag mittag und trotzdem bin ich eben erst aufgestanden ...
      da setzt ich mich hier an den PC, geh auf Moviepilot und schon hab ich ein Lächeln im Gesicht. Das Lächeln verändert sich jedoch schnell zu einem Schweppesmund und so lese ich diese 5 nackten Fakten mit ein wenig Schwermut, denn ich hab deine Artikel gerne gelesen. Und vor allem die "5 nackte Fakten-Artikel".
      Da fällt mir spontan auch Robert Pattinson und sein doofer Spitzname ein :)

      Sehr sehr schön geschrieben.
      Ich hoffe du hattest so viel Spaß, wie es sich hier liest und wünsche dir noch viel Glück in naher Zukunft ;)

      Bye Bye :(

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      • Happy Birthday alter Haudegen.
        Alter der wird auch schon so alt :(
        Einer meiner Kindheitshelden! Mann oh Mann zurzeit ersauf ich in Nostalgie. :)

        • Oh nein! Warum muss man mir eigentlich jeden Film vermiesen?
          Ich will kein 3D, noch dazu wenn der Film für diese Technik nicht einmal ausgelegt ist.

          • 5 .5

            "Goldfinger", solider Thriller, der aber hier und da noch ein paar Spannungsmomente benötigt.

            Zu "Goldfinger" wurde mir "geraten", ja empfohlen wurde er mir. Doch ist es so, wie es nun mal immer ist, wenn die Erwartungen zu hoch geschraubt werden und so enttäuscht "Goldfinger" leider doch mehr als er begeistert.
            Natürlich ist Connery (The League of Extraordinary Gentlemen) alleine schon ein Must-See und so bringt auch er wieder die gewohnt solide und grandiose Leistung, die man immer bei ihm erwarten kann. Auch der Soundtrack von John Barry, das Titellied - eigens gesungen von Shirley Bassey - und das Intro sind sehr imposant.
            Nun scheitert "Goldfinger" jedoch nicht an der Story sondern mehr an der Länge. Der Anfang wirkt vielversprechend, grenzt an Originalität, als Bond mit einem Vogel auf dem Kopf aus dem Wasser steigt und wenige Stunden später eine Dame komplett vergoldet und tot auffindet. Dich im Mittelteil bricht der Streifen enorm ein und erholt sich leider auch bis zum Abspann nicht mehr vollständig.
            "Goldfinger" schleppt sich unglaublich dahin, wie ein Wanderer in der Wüste. Der Cast rackert sich ab und doch gelingt Guy Hamilton hier kein Geniestreich.
            Schade, wo das Drehbuch doch vielversprechend wirkte.

            So reiht sich "Goldfinger" leider unter die mittelmäßigen Thriller ein, denen einfach noch das gewisse "Etwas" fehlte.

            "Goldfinger", der Bond, der noch mehr Würze bräuchte.

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            • Ein paar meiner Lieblinge befinden sich auch auf dieser Liste^^
              "Scarface" halte ich dennoch für überschätzt. Ich persönlich kann seine Beliebtheit nicht nachvollziehen. Nun ja, ich schwimme ja auch immer ab und wann, gerne dagegen :)

              • Ich dachte erst es handelt sich hier um diesen geschmacklosen Film "Chernobyl Diaries", aber das ist ja auch mal die Härte.
                Trailer drauf packen, die das Ganze ab 18 Jahren freigeben und dann noch der Titel. Also wirklich manche Leute schämen sich aber auch gar nicht.
                Was will man da noch sagen, da kann man sich nur an den Kopf langen und selbigen schütteln. Das ist doch tief unter der Gürtellinie.

                • 3
                  über Warrior

                  "Warrior", typischer Sportlerfilm, der kläglich versucht, dem Drama die Überhand zu geben.

                  Für Mädchen gibt es nichts schlimmeres auf dieser Welt, als Sport. Fußball, Basketball, Baseball und eben auch Boxen.
                  Das ein oder andere praktiziert vielleicht selbst Sport, sich das Ganze aber in einem Film geben zu müssen ist äußerste Schmerzgrenze.
                  Und obwohl ich doch sonst immer gut und gerne gegen den Strom schwimme, so zähle ich mich doch zu den Mädchen, die bei der EM die Ohren zu machen und Restaurants besuchen, die keinen Fernseher haben.

                  Wo Clint Eastwood in "Million Dollar Baby" noch gekonnt Drama und Sportkarriere in einer Geschichte verknüpft hatte, scheitert Gavin O’Connor daran, dass er das Drama mehr und mehr in den Hintergrund drängt.
                  Die Charaktere haben beide ein Ziel, beide eine Vergangenheit und beide offen stehende Dinge, die Klärungsbedarf haben. Das mag ein guter Grundkern sein ist aber wieder so typisch amerikanisch dargestellt, dass man sowieso schon weis wie alles endet. In der ersten Stunde bekommt man einen kleinen Einblick in die Charaktere und doch wirken sie zum Ende hin noch viel zu oberflächlich. In der restlichen Zeit des Filmes wird dann eigentlich nur noch geboxt, sich gedrückt, verhauen und was sonst noch.
                  Die Protagonisten drücken mit ihrem Pseudogejammere und ihrem Genörgele so ziemlich auf jeden Nerv des Zuschauers. Tom Hardys (Inception) Charakter Tommy ist der Prototyp des Unsympathen, während Joel Edgerton (The Thing) den typischen 0/8/15 Charakter mimt, der bis an die Grenzen für seine Familie gehen würde.
                  Das haben wir doch alles schon mal gesehen und allein deshalb langweilt "Warrior" auch so tierisch. Außerdem kann man sich, wenn Interesse besteht, auch einige Boxkämpfe a la Klitchko reinziehen, viel mehr kommt nämlich bei "Warrior" auch nicht mehr.
                  Mark Ishams Soundtrack versüßt einem den Streifen ein wenig und auch Charaktere wie die beiden Trainer machen das Ganze ein wenig angenehmer.
                  Dennoch verliert "Warrior" alleine deshalb, weil alles zu konstruiert wirkt, so vorausahnend und vor allem zu eintönig.

                  "Warrior", ein Film, der ein Drama sein will, dabei aber kläglich scheitert und somit auch nicht mehr sein kann, als ein Sportfilm.

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                  • 4

                    "The Devil's Advocate", langatmiger und überschätzter Horrorfilm, den nicht mal Al Pacino retten kann.

                    Taylor Hackford wollte hier scheinbar war originelles bringen doch wenn man mal genauer hinsieht, ist "The Devil's Advocate" nichts weiter als "The Firm" mit Fantasyeffekt. Und wenn das noch nicht ausreicht, dann haben Jonathan Lemkin und
                    Tony Gilroy mit ihrem Drehbuch trotzdem genug dafür gesorgt, dass man grundsätzlich schon alles vorhersehen kann. Obendrauf ist der Ganze Streifen auch noch so öde, dass einem die enorme Länge mehr als auffällt und einem sogar noch länger vorkommt.
                    Immerhin kann der Cast punkten. Keanu Reeves (Matrix) liefert ein solides Spiel ab, Charlize Theron (Snow White and the Huntsman) stellt ihn jedoch ohne große Mühen in den Schatten. Aber auch Pacino (Jack and Jill) darf man nicht außer Acht lassen, der auch hier wieder eine brillante Leistung vollbrachte.

                    Trotz der trägen Story gelang es Taylor Hackford aber auch einige Hingucker zu erschaffen und führt dem Zuschauer ein fabelhaftes Szenenbild, sowie gekonnt eingesetzte Effekte vor. Auch gibt es hin und wieder eine Szene die wirklich brillant inszeniert wurde, wie der Zeitpunkt der Auflösung und auch die dramatische Szene im Irrenhaus.

                    "The Devil's Advocate", hätte kürzer und spannender sein können.

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                    • Herzlich Willkommen Christoph und vielen Dank für diese interessanten Ausführungen. Wirkst sehr sympathisch und ich bin auch schon gespannt, was man von dir nun noch so alles lesen darf.
                      Viel Spaß in der Redaktion, hier in der Community bist du ja schon seit 5 Jahren dabei, wie ich gesehen hatte.

                      • 0
                        über Glee

                        "Glee" und die Beleidigung eines Genres.

                        Eine irre Musikvernarrte wie ich, die obendrein noch filmsüchtig ist, flippt natürlich bei Musicals total vor Freude aus und schon lange wünschte ich mir eine Serie, statt diverser Filme. Bald hatte das elende Warten ein Ende, denn dann kam "Glee".
                        Alle Hoffnung lag in "Glee", tolle und auch anspruchsvolle Musik zum mitsingen und tanzen, Charaktere die man lieb gewinnen muss und eine Story die zwar wie in vielen Musicals eher dünn ist, aber dennoch unterhaltsam.
                        Also, die Erwartungen waren enorm und so ließ ich mich nicht lumpen und hockte mich tatsächlich jeden Montag Abend vor die Glotze um die langerwartete Musicalserie zu sehen.
                        Nach der 4ten Episode war leider dann aber Schluss.
                        Was war passiert?
                        "Glee" entsprach so gar nicht meinen Erwartungen, so gibt es in dieser Serie nicht einen Charakter der es wert wäre, seine Geschichte zu verfolgen. Ebenso sind die Songs auch ziemlich schlecht gesungen, man muss sich sogar fragen, ob die Darsteller eigentlich wirklich singen können. Ein paar Leuchten gibt es ja doch, doch rollen sich bei den meisten mehr oder minder die Zehennägel auf.
                        Die Charaktere sind durchgehend unsympathisch, ja sogar ziemlich dumm. Man scheint förmlich zu spüren, wie der IQ jedes Protagonisten, minütlich sinkt und offenbar scheinen sie sich sekundlich zu fragen ob denn Hühner Ponys fressen können.
                        Offenbar, denn eine von denen glaubt doch tatsächlich sie sei schwanger, nur weil am Vortag, auf dem Vordach ein Storch gelandet ist.
                        Weil das noch nicht genug ist, ist die Story auch ziemlich albern und warum laufen die Cheerleadermädels dauernd in Uniform rum?
                        Highschoolsatire? Wohl kaum, denn dann würde der ganze Mist ja noch irgendeinen Sinn verfolgen.
                        Toll sind Gasstars wie Matt Bomer (White Collar), Gwyneth Paltrow (Iron Man) Neil Patrick Harris (How I Met Your Mother) oder John Stamos (Emergency Room), aber sich wegen den paar Talenten 45 Minuten lang quälen zu lassen, das ist es dann doch nicht wert.
                        Kinder, die Welt wird nicht bunter wenn man sie ansingt, Cheerleader haben auch richtige Klamotten, Highschool Schüler können auch klug sein und nein, Hühner fressen keine Ponys.
                        "Glee" zieht das Genre so dermaßen in den Dreck, dass es unfeiner gar nicht mehr geht. Gegen diese Schrott ist "High School Musical" ja ein Meisterwerk und jeder DSDS-Heini ein Wahnsinnstalent!

                        "Glee", der Dreck unter dem Fingernagel, die Fäkalien im Misthaufen und der Rotz im Taschentuch. Pardon!

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                        • 4 .5

                          „Transporter 3“, uninteressanter und langweiliger Actionfilm, der alles in dem Genre unterbietet.

                          Spiel. Satz. Und Niederlage.
                          Diesmal hat Luc Besson und sein Co-Autor das Ganze mächtig versenkt und zudem auch noch vergessen, Schwimmflügel anzubringen.
                          In „Transporter 3“ läuft so ziemlich alles schief, was nur schief laufen kann.
                          Gefallen hat man natürlich wieder an den Kampfszenen und auch François Berléand (Les choristes) kann wieder die volle Punktzahl erhalten, doch was ist das für ein übler Storyverlauf?
                          Die Protagonisten sitzen eigentlich durchgehend nur im Auto, während Statham (The Mechanic) cool zu bleiben scheint, flippt der Zuschauer wegen Natalya Rudakova (The One) fast aus und würde ihr gerne mal die Faust unter das Kinn versenken. So einen nervtötenden Charakter hat man seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen.
                          Der ganze Film wirkt wie eine Parodie auf die Vorgänger und zieht die Reihe derbe in den Dreck. Die schlechten Dialoge sind gut platziert, der Witz ist brillant verschwunden und die Logik wurde gekonnt in die Story einbezogen.
                          „Transporter 3“ will so unglaublich viel machen und toll wirken, schafft aber nicht mehr, als den Zuschauer zum Einschlafen zu bewegen.

                          „Transporter 3“, langweilig, unspaßig und haaresträubend dumm.

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                          • 6 .5

                            „Le Transporteur II“, die Hitmanversion von „Mission Impossible 2“.

                            Nach jedem halbwegs guten Actionfilm folgt meistens immer ein schlechterer Nachfolger. So muss auch „The Transporter“ dran glauben und so steht auch Statham wieder im Ring. Bewaffnet mit seinem Anzug und seinem Auto begibt er sich in ein Abendteuer a’la „Mission Impossible 2“, denn auch hier ist sein stärkster Gegner ein Virus. Zudem wirkt dieser Teil auch ebenso kitschig und weil das noch nicht genug ist, hat der Streifen in der deutschen Fassung auch den Zusatz „The Mission“. Welch Ironie.
                            Nun ist Statham (The Italian Job) nicht weniger gut, nein er bleibt sogar auf selbem Niveau. Eine Schauspielgröße ist er ja nicht, kann aber durchaus wie auch Bruce Willis mit Charme und Sympathie punkten. Außerdem meistert er auch diesmal die Kampf- und Actionszenen mit Bravour und lädt in der Hinsicht den Zuschauer erneut ein, seinen Spaß daran zu haben.
                            Hier wird es noch einen Deut kitschiger, doch lernt man hier auch mehr die menschliche Seite des „Transporters“ kennen.

                            „Le Transporteur II“, kurzweiliger Actionspaß, der an vielen Stellen ein bisschen ZU VIEL hat.

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                            • 4

                              ... wo ist da jetzt das "aus der Gruft?"

                              • 5

                                "The Faculty", durchnittlicher Teen-Horrorfilm, der nicht ganz so vor Klischees platzt, dennoch aber lächerlich wirken kann.

                                Eigentlich war "The Faculty" für mich immer ein relativ guter Horrorfilm, doch nachdem er im Regal beinahe eingestaubt wäre, zogen wir ihn zum DvD-Abend doch noch einmal heraus und siehe da, wir waren plötzlich anderer Meinung.
                                Waren die Dialoge schon damals so dämlich?
                                War die Handlung schon immer so vorhersehbar?
                                Waren die Protagonisten schon immer so dumm?
                                Offenbar, denn "The Faculty" schockiert plötzlich damit, dass die Dialoge nicht einmal richtig zusammen passen, was nicht an der Synchronisation liegt, sondern auch im Original der Fall ist. Außerdem wirkt das Ganze zu konstruiert. Die Story ist vorhersehbar, die Charaktere sind einfältig und oftmals auch nervtötend.
                                Zudem wird in "The Faculty" das oberflächliche Denken ziemlich großgeschrieben. Wer schön und sportlich ist kommt im Leben weiter und der Rest lebt in der Gosse. Dann liegt die Lösung eigentlich schon ziemlich schnell auf der Hand und entweder sind die Protagonisten alle dumm oder blind, vielleicht sogar beides.
                                Sicher ist das hier Science Fiction, dennoch braucht man bei so einem Streifen eine gewisse Logik.
                                Immerhin schafft Rodriguez ein paar Spannungsmomente und Enrique Chediak lässt die Bösewichte in einem ziemlich guten und düsteren Licht dastehen.
                                Auch der Cast ist ziemlich gut besetzt und so hat der Streifen mit Hartnett (Lucky Number Slevin) und Wood (Lord of the Rings) eigentlich schon fast gewonnen.
                                Marco Beltramis Soundtrack kann sich auf jeden Fall hören lassen und so kann man den Film schon mal ansehen, sollte aber seine Erwartungen enorm herunter schrauben. Nicht jeder Rodriguez ist ein Glanzstück und so muss eben auch "The Faculty" daran glauben.

                                "The Faculty", Durchschnitt, der ohne übermäßige Klischees zurecht kommt, so aber auch kein Riesenknaller ist.

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                                • Das war die einfachste Kopfnuss die ich je gemacht hatte :D

                                  • 4 .5

                                    "No Strings Attached", witzlose Komödie die mal wieder in seinen Klischees ersäuft.

                                    "No Strings Attached" erzählt uns mal wieder nichts neues. Ivan Reitman tischt uns diese Liebesgeschichte auf, die uns schon zum Halse raus hängt und auch die Charaktere sind dementsprechend einfallslos.
                                    Natalie Portman (Black Swan) spielt das typische Mädchen mit diversen Bindungsängsten, während Ashton Kutcher (Valentines Day) mal wieder den ultralieben Kuscheltypen mimt. Ich frage mich jedesmal, warum IMMER die Dame die Spielverderberin sein muss und vor allem, warum man sich für solche Geschichten nicht mal neue Charaktere ausdenken kann?
                                    Immer das Gleiche wirkt auf Dauer einfach langweilig, da weis man doch schon was als nächstes folgt und wie das alles endet.
                                    Was mich am meisten jedoch an diesen heutigen Liebeskomödien stört ist, dass es einfach nicht mehr prickelt. Es ist keine Spannung mehr zwischen den Hauptdarstellern. Der Zuschauer wartet nicht gespannt auf den ersten Kuss, es folgt kein richtiges Kennenlernen mehr. Ab ins Bett und dann sehen wir mal wie es läuft.
                                    Klar mag das modern sein aber naja.
                                    "No Strings Attached" bietet auch nur eine Szene die wirklich zum Lachen ist, sonst erstickt die ganze Story nur in Langeweile.
                                    Der Soundtrack ist hörbar und hin und wieder haben die beiden Darsteller einen süßen Moment, aber mehr gibt es in "No Strings Attached" auch nicht.

                                    "No Strings Attached", langweilige "kennen wir doch schon - Story".

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                                    • Bildgewaltig, prächtig, emotionsgeladen.
                                      Wenn der Film so ist wie der Trailer kann ich mich wahrlich auf ein tolles Kinoerlebnis freuen!

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                                        • "Rock of Ages", eine Story die ein wenig im Trüben fischt, doch schafft es der Streifen den Zuseher beinahe von seinem Sitz aufstehen zu lassen um abzurocken.

                                          Ich komme gerade aus einem zweistündigen Rockkonzert und fühle mich großartig!
                                          Adam Shankman (17 Again)hat schon ein paar Filme gemacht, die mir persönlich durchaus gefielen. Bei "Rock of Ages" gab er sich ebenfalls Mühe, seine Zuschauer zu unterhalten und dies gelingt ihm allein schon durch die Umsetzung, solch fantastische Lieder genau an die richtigen Stellen zu setzen.
                                          Zwar knickt die Story ein wenig ein, hier und da gibt es Dinge die wir schon zigmal sehen mussten und vor allem der Part von Catherine Zeta-Jones (The Legend of Zorro) und ihrem Bürgermeister schienen da nicht hineinpassen zu wollen. Ein wenig Struktur hätte dem Streifen auf jeden Fall nicht geschadet. Gut war jedoch, dass die Hauptdarstellerin nicht so in den Himmel gelobt worden ist, wie zum Beispiel in "Burlesque".
                                          Die Charaktere an sich waren auch sehr sympathisch und der Cast konnte sich Gesangstechnisch wirklich sehen lassen. Vor allem Tom Cruise (Rain Man) konnte positiv überraschen. Nicht nur durch seine außerordentliche Performance, sondern auch durch seinen Gesang. Damals in "Top Gun" hatte er keinen Ton getroffen und hier legt er einen Song nach dem anderen hin und begeistert immer wieder aufs neue.
                                          Julianne Hough (Burlesque) wirkte ein wenig blass, gewinnt aber durch ihre liebevolle Art das Herz des Zuschauers. Sogar Alec Baldwin (My Sister’s Keeper) war spitze als alte Rockerhaut.
                                          "Rock of Ages" begeistert allein durch den klasse Soundtrack, der einem nicht mehr im Sitz lässt. Hin und wieder erwischt man sich selbst dabei, wie man anfängt mitzusingen - oder man wird von der Schwester angeschscht.

                                          "Rock of Ages", ein Rockkonzert das Spaß macht, ein Film wo der Cast mit Gesang begeistert (auch wenn Mary J. Blige sie alle blind in die Tasche gesteckt hat) und ein Erlebnis, das die Laune hebt.
                                          "Rock of Ages", 123 Minuten die man allein wegen der Musik mal gesehen haben sollte und wer was zum Lachen braucht, der ist hier auch gut aufgehoben.

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                                          • Ich fand ihn überraschend toll. Ja ich war ziemlich begeistert. Theron als eine Hommage an Brigitte Nielsen in Fantaghiro war doch cool und auch so hat mir die Story doch gefallen. Die Stewart ist sympathisch ja, aber schauspielerisch hat die echt nix drauf. Ich muss aber auch zugeben, dass ich ein Fan von Effekten bin und vielleicht hat mir gerade deshalb der Streifen so gut gefallen.
                                            Auch wenn die Geschichte altgebacken war, hat der Film mich dennoch unterhalten können. Die Charaktere waren sympathisch, der Soundtrack bombastisch und die Kulissen zauberhaft. Über die ein oder andere Logiklücke kann ich gerne mal hinwegsehen, daran hänge ich mich jetzt nicht auf.

                                            Schön fand ich eben das NEUE Schneewittchen. Es war düsterer und eher erwachsener. Immerhin haben die Gebrüder Grimm die Märchen ja gesammelt und dann in Watte gestopft, damit sie den Kindern erzählt werden konnten. Von dem ganzen Schmusie blieb hier nicht mehr viel übrig und gerade das gefiel mir auch, da ich nämlich auch die originalen und brutalen Fassungen der Märchen gelesen habe.

                                            • Wirklich tolle Idee von euch!
                                              Da bin ich ja mal gespannt, wer da als nächstes interviewt wird und freue mich auch von einigen Usern, die ich vielleicht noch nicht kenne, etwas mehr zu erfahren.

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                                              • Find ich eine gute Idee, gefällt mir gut.
                                                Ich denke dadurch bekommt man auch Anregungen und Eindrücke anderer Kommentarschreiber. Wenn mir nämlich die eine Kritik gefällt, lese ich gerne mehr des Autoren und so haben ja praktisch beide etwas davon.

                                                • Ach, und die Witherspoon vermisse ich auf dieser Liste.
                                                  Drollige und immer fröhliche Art, Sympathie und bewies auch schon des öfteren schauspielerische Größe.
                                                  Und Helena und Kate gehören eindeutig weiter nach oben! :)

                                                  • Kirsten Stewart hatte ich befürchtet. Ja ich mag die auch, aber schauspielerisch ist die keine Größe. Dass Megan Fox so viele Fans hat ist schockierend und ja ich sehe, ich muss Olivia Wilde noch bekannter machen :)
                                                    Vor zwei Jahren noch kannte die kein Mensch und ich musste immer erklären wer die gute Frau ist. Aber da sie nicht in dieser Liste ist, muss ich da noch mehr Arbeit leisten :D
                                                    Einer meiner Lieblinge auf jeden Fall.
                                                    Die ersten Plätze find ich furchtbar. Unsympathen!
                                                    Portman geht noch, aber ich gehöre nicht zu den Leuten die immer jubeln, nur weil die in einem Film mitspielt.

                                                    Emma Watson so weit oben verstehe ich auch nicht. Definitiv keine meiner Lieblingslisten.