*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Naja, gefällt mir absolut gar nicht.
    Wie "viewer" auch schon gesagt hat, wenn man eine Karte verliert, verliert man nur noch. Außerdem warum muss man solche Games immer auf Facebook oder Twitter breit treten?
    Ist nicht meins, dann schon eher das Trailerquiz!

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    • Der Trailer sieht vielversprechend aus, denke auch dass ich den Film sehen will. Wenn da nicht diese tatentlose Schnarchnase Radcliffe wäre ...

        • Mir hat "Top Gun" eigentlich nie wirklich gefallen. Dennoch finde ich, dass es das nicht braucht. Auch keinen 2ten Teil.
          Lieber etwas neues!

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          • 5
            über Sabrina

            "Sabrina". Nicht einmal die bezaubernde Hauptdarstellerin kann aus der doofen Story etwas machen.

            "Sabrina" ist einer der gefeiertesten Klassiker, nach "Breakfast at Tiffanys" und doch konnte ich ihm nicht viel abgewinnen. Der Streifen braucht enorm lange, um an Fahrt zu gewinnen, er dümpelt erst langweilig dahin. Erst in der zweiten Hälfte kommt etwas Romantik auf und doch wirkt alles zu platt. "Sabrina" ist zu vorhersehbar und einen Tick zu einfältig. Die Figuren wachsen einem nicht ans Herz, vor allem David bleibt unsympathisch.

            Schade, wenn man sich größeres erhofft hatte.

            "Sabrina" langweilig und einfach nicht das, was ich mir erhofft hatte.

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            • Endlich habe ich auch mal wieder eine gelöst!!

              Bei dem ersten ist aber ein kleiner Fehler drin, was den Patenonkel betrifft. Ich glaube das wurde verwechselt. Hab es schließlich an dem Bild ekannt :)
              Den zweiten Film habe ich auch schon am Bild gesehen und der erste Satz war dann nur noch Bestätigung.
              3 kenne ich nicht :(
              Und der letzte war auch schon am Bild klar. So leicht hatte ich es noch nie^^

              • Ich bin auch für Ventimiglia, die anderen mag ich nicht -.-

                • Noch so ein Film, der jetzt schon ein "Kein Interesse", von mir kassiert.

                  • Das musste ja so kommen. Interessiert mich kein Stück, der Kerl hat nie sonderlich mein Interesse geweckt. Bis zu seiner Erkrankung wusste ich nicht einmal, dass es den gibt.
                    Ist doch aber mal wieder typisch, dass das gleich verfilmt werden muss.
                    Wers braucht, soll es gucken, dämlich ist es trotzdem.

                    • Großer Gott!!!
                      Brauch ich nicht, guck ich auch nicht.

                      • 2 .5

                        "Post Grad", unlustige und langweilige Komödie mit einer blassen Hauptdarstellerin.

                        Wer "Gilmore Grils" kennt und liebt, der empfindet "Post Grad" wie die Weiterführung von Rory Gilmores Leben, nach dem College.
                        Alexis Bledel spielt hier nämlich auch wieder fast die gleiche Rolle und das so blass, dass dem Zuschauer eigentlich egal ist, was aus ihr wird und ob sie ihr Ziel erreicht.
                        Michael Keaton sorgt für ein paar lustige Einlagen und punktet mit Sympathie, sonst gibt es in Vicky Jensons Film eigentlich nichts, was besonders ist oder irgendwie prickelt.
                        Die Handlungen der Protagonistin sind meist unverständlich, einmal weis sie genau was sie will und plötzlich turnt sie mal so über komische Ereignisse hinweg.
                        Das Ende ist so klischeehaft und vorhersehbar, das einem schon fast die Galle hochkommt.

                        "Post Grad", eine Komödie, wo es lustig ist, dass Katzen überfahren werden, man beim Stelldichein mit dem Nachbarn erwischt wird und die Familie ein bisschen überdreht ist. Das konnte ja nichts werden und verdient daher auch nicht mehr Punkte.
                        Jenson war sich nicht sicher, in welche Richtung sie hier gehen will und dabei kommt einfach Quark heraus. Ein Film ohne Struktur, später zusammengeschustert aus 0/8/15-Mist und völlig sinnlosem Geplänkel.

                        Witzig? Nein, danke.

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                        • ?

                          "Picture This!", ein 0/8/15-Teeniefilm der schlechteren Variante.

                          Teeniefilme haben ja immer das gleiche Muster. Die nerdige Hauptdarstellerin ist unglaublich verliebt in den coolsten und hippesten Jungen der Schule, nur der schenkt ihr keine Beachtung, sondern geht mit der immerfort Rosa tragenden Cheerleaderin.
                          Nach einem Ereignis, bei dem man immerhin variiert, findet der Typ die Protagonistin auf einmal total toll und ja den Rest kennen wir ja.

                          So ist das auch in "Picture This!", nur ist der Film einfach zu lächerlich und zu überdreht. Zudem kommt noch riesige Langeweile auf, weil man jeden nächsten Schritt eh schon kennt.
                          Darstellerisch ist er auch keine Bombe.

                          Schätzungsweise nach 10 Minuten haben wir den Film abgeschaltet, der ist nicht mal für einen Entspannungsabend gut, bei dem einfach nur sein Hirn ausschalten will.

                          "Picture This!" billiger Teeniequatsch, der nicht mal einen funken Humor hat.

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                          • Mmh, ich weis nicht. Ich habe nicht alle Filme auf der Liste gesehen, aber unter Philosophiekracher stell ich mir doch etwas anderes vor. Ja "Matrix" ist philosophisch, wenn auch weniger gut. "Peer Gynt" zum Beispiel wäre geeignet für eine solche Liste. "Fight Club" ja!
                            Vielleicht sogar "Big Fish".
                            Aber "Inception" ist ein wenig Gehirnakrobatik, aber keine Philosophie.
                            "Der Prozeß" könnte auch in der Liste stehen, bin mir deshalb aber nicht sicher. Ist mehr verworren und verwirrend. Kafka eben.

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                            • 3 .5

                              "Sophiiiie" langweiliges Drama, dem der Tiefgang fehlt.

                              Sophie fährt Taxi und wenn sie nicht Taxi fährt, dann säuft sie und flirtet mit wildfremden Kerlen.
                              Michael Hofmann zeigt uns ein erschüttertes Mädchen, dass mit einer Schwangerschaft überfordert ist. Sie will abtreiben oder auch nicht. Die Protagonistin ist sich selbst noch nicht sicher. Um ihr Dilemma zu ertragen, fährt sie durch die Nacht.
                              Die Reihenfolge bleibt gleich, die Nacht ist relativ unspektakulär. Hinter jeder zweiten Ecke lauert ein Vergewaltiger, zumindest laut Hofmann.
                              Nahe geht das gar nicht, die Story ist zu langweilig und kein Stück tiefgehend. Die Hauptdarstellerin ist so unsympathisch, dass man gar nicht mit ihr mitfühlen will.
                              Zudem ist der Cast mittelmäßig, oder ziemlich lausig. Nicht mal Stadlober konnte hier viele Punkte einholen.

                              Muss man nicht gesehen haben, das Ende ist zwar schockierend, doch auch das rührt den Zuschauer nicht sehr oder rüttelt ihn auf.

                              "Sophiiiie", verschwendete Zeit, die man anders hätte nutzen können. Schade!

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                              • 5
                                über Krabat

                                "Krabat", noch eine Buchverfilmung mit Makeln.

                                Karel Zemans "Krabat" ist originell gestaltet, wenn auch nicht sehr hübsch gemalt. Der Malstil ist einfach eigen und hat seinen persönlichen und besonderen Touch.
                                Die Effekte sind sehr gut gemacht und die Bilder hervorragend gestaltet.
                                Zu Anfang bleibt Zeman noch sehr nahe an Preußlers Buch, doch schon in der Mitte beginnt er, seinen eigenen Weg zu gehen.
                                Zudem ist "Krabat" auch relativ langweilig auch wenn die Erzählstruktur enorm kreativ ist.

                                Vielleicht ist dieser Zeichentrick interessanter für Kinder, obwohl er für diese ein wenig zu unheimlich ist.

                                "Krabat" kann man mal sehen, ich persönlich lese doch lieber noch einmal das Buch.

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                                • Ich wünschte ich hätte die Superkraft mich in andere Personen oder Dinge zu verwandeln. Das fände ich cool.
                                  Ach ja .. und fliegen :)

                                  • Darf gerne mehrmals sein. Mit der richtigen Gesellschaft macht es immer wieder Spaß! :)

                                    • Schau ich mir nicht an! Ich ärgere mich bei "Arielle" noch immer, dass ich die DvD gekauft habe, mit der Synchronisation von 1998!!
                                      Sorry, als Kind liebte ich den Film einfach in Deutsch, ihn jetzt in Englisch zu schauen wäre komisch.
                                      Die neue Synchro ist aber eben allerletzte S**!

                                      • Ich wünsche ihm alles Gute! Ein fantastischer Darsteller, der auch immer wieder mit Sympathie punktet.

                                          • "What Dreams May Come", denn er reist extra in die tiefsten und dunkelsten Winkel des Jenseits um sie zu retten. Das muss wahre Liebe sein!

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                                              "Dorfpunks", schnarchlangweilige Buchverfilmung ohne den literarischen Witz und grottenschlechten Darstellern.

                                              Da ist man guter Hoffnung, wenn schon ein Freund des Autors das Buch verfilmt, da kann doch eigentlich gar nichts schief gehen, oder?
                                              Leider geht in "Dorfpunks" doch alles schief, was schief gehen kann. Das Boot kentert förmlich schon im Hafen.
                                              Wenn ich mich recht entsinne, wurde sich doch Handlungstechnisch an das Buch gehalten. Die Musik ist authentisch und teilweise sehr einladend zum pogen oder rocken.
                                              Wie konnte Rocko Schamoni zulassen, dass aus seinem wirklich interessanten und lustigen Buch "Dorfpunks" ein so überaus schlechter Film gemacht wurde?
                                              "Dorfpunks" ist langweilig, nach 15 Minuten kommt schon das erste Gähnen. Die Schauspieler könnten aus einer RTL-Sendung stammen, denn schauspielerisch hat keiner etwas zu bieten. Die einfallslosen und kargen Dialoge werden mehr oder minder dahergebrabbelt, genuschelt oder monoton daher gesagt.
                                              Der Protagonist sieht mehr aus wie eine billige Kopie von Billie Joe Armstrong (Green Day) und nicht wirklich, wie Schamoni ihn beschrieben hatte.
                                              Witz gibt es gar keinen, schade auch, dass die witzigen Gedanken und Weisheiten des Protagonisten völlig vergessen wurden.

                                              "Dorfpunks" typischer Tritt für eine Buchvorlage, völlig verwahrlost und verschandelt.

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                                                "Britney: For The Record", ein Dokumentarfilm mit fehlender Authentizität.

                                                "Britney: For The Record" zeigt uns die "wahre" Britney, das Leben nach dem Zusammenbruch, der Weg zurück ins Rampenlicht. Leider empfindet man das Ganze etwas anders, als von Regisseur Phil Griffin gewollt.
                                                Dem Film fehlt eindeutig der authentische Touch. Britney erzählt zwar von ihren Gefühlen, vergießt ein paar Tränen, aber es kommt beim Zuschauer nicht richtig an. Man sieht ihr an, dass sie eine Farce spielt, eine Maske trägt. Sie schafft es nicht, für einen banalen Einkauf aus dem Auto zu steigen, da es von Paparazzo nur so wimmelt. Ihr Gesicht spricht Bände! Man erwartet schon beinahe einen weiteren Zusammenbruch, Tränen. Stattdessen lächelt sie künstlich in die Kamera und gaukelt Glückseligkeit vor.

                                                Hinzu kommt, dass man eigentlich zu wenig von der "wahren" Britney sieht. Der Fokus liegt mehr auf der Planung der Tour, des Albums und der Choreographie.
                                                Britney tut auf verspieltes Kind. Am schlimmsten ist Madonna, die vorher kein gutes Wort für Britney übrig hatte und jetzt nach dem Zusammenbruch auf beste Freundin tut.

                                                "Britney", das Phänomen der Popgeschichte, mit dem einfachen Wunsch, einfach ganz normal zu sein.

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                                                  "Sherlock", originelle Krimiserie mit gutem Cast, Spannung und Humor.

                                                  Schöne Idee der Autoren Steven Moffat und Mark Gatiss, Arthur Conan Doyles Detektivgeschichten in die heutige Zeit zu verlegen. Der junge Sherlock Holmes kommt gut beim Publikum an und auch Watson kann sich sehen lassen.
                                                  Besonders kreativ ist der Vorspann, der uns London in Miniatur präsentiert, aber auch Musikalisch gibt die Serie etwas her.

                                                  Die Eigenschaften von Holmes werden hier gut durchleuchtet und seine Fähigkeiten sehr ideenreich präsentiert.

                                                  Für Fans von Holmes könnte es ein Hochgenuss werden, für alle anderen eine gekonnt inszenierte Krimiserie, die reichlich Spannung verspricht.

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                                                  • "Sherlock - The Blind Banker", guter Anschluss an Teil 1, dennoch nicht mehr ganz so spannend.

                                                    Der zweite Teil ist praktisch wie jeder Nachfolger etwas schwächer und verliert etwas Kreativität. Die Story wirkt etwas hanebüchen und unreal. Dennoch macht auch dieser Teil Spaß, die Bindung der Protagonisten wird enger und die Dialoge spitzer. Eine weitere Perle ist auch Una Stubbs als Mrs Hudson, die auch für ein paar humoristische Einlagen sorgt.

                                                    Schade ist auch, dass nicht mehr ganz so viel von Holmes Fähigkeiten zu sehen sind, die wirkten im ersten Teil ausgeprägter.

                                                    "Sherlock - The Blind Banker", bräuchte etwas mehr Details, verspricht aber noch mehr für Teil 3.

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